Diskussion:Gutturaler Gesang

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 45.84.27.190 in Abschnitt Rob Halfords Screams
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Im Gegenteil finde ich die beiden Forenlinks sehr gut, da sie nützliche Infos enthalten. Darum hab ich sie wieder eingefügt. --89.51.115.51 19:09, 10. Feb 2006 (CEST)

Vertreter

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Ich bitte alle Beteiligten, es bei ein paar namhaften Bands bei den Beispielen zu belassen und hier nicht die persönlichen Favoriten zu ergänzen. Darum geht es nicht ... --Polarlys 11:47, 8. Apr 2006 (CEST)

Möchte dem zustimmen. Und außerdem sollen hier nur die namhaftesten Vertreter erwähnt werden und nicht jeder Sänger/jede Sängerin, der/die vielleicht einmal bei einem Lied eine Textzeile gegrunzt/geschrieen oder was auch immer hat. mfg --83.215.175.200 11:47, 15. Apr 2006 (CEST)

Finde ich auch, und möchte bei Growling folgenden Sänger hinzufügen: Masse Bromberg, er growlt auf Penetralia von Hypocrisy, Osculum Obscenum von Hypocrisy, und bei God Among Insects, und alles ist toll, er ist meiner Meinung nach einer der besten growler überhaupt (man kann sich dazu ja einen Artikel aus dem Metal Observer anschauen, dort wird das auch immer betont. Und als screamer ist er auch sehr gut, deswegen würde ich ihn auch dort gerne hinzufügen, allerdings ist er dort dann bei Dark Funeral und unter dem Namen "Emperor Magus Caligula" MFG

Allerdings ist Jari Mäenpää (Wintersun) durchaus sehr bekannt, er sollte in die Liste der screamer eingetragen werden --Stäudle 21:50, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Kann man sich hier nicht endlich mal auf einige bekannte Vertreter einigen? Hier haut schon wieder jedes Kiddie seine 3 Lieblingsbands aus Hintertupfingen rein, die nich mal nen Wiki-Artikel haben. Einen existierenden Wikipedia-Artikel würde ich persönlich schonmal als Mindestanforderung stellen. Ausserdem geht es darum dem Leser der sich mit der Materie nicht auskennt, Beispiele zu liefern die leicht zu finden sind oder die er vielleicht schon kennt. Dabei ist dann egal ob der unbekannteren Band in der Szene eine größere Bedeutung zugeschrieben wird als der bekannteren Band. So ist Amon Amarth nunmal ein besseres Beispiel als Dismember oder Corrupted. -- 213.240.191.114 16:45, 8. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

+1 Vollste Zustimmung! Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:22, 9. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
-1. Wir sollten uns auf die bedeutenden Vertreter konzentrieren, und das sind eher Quorthon und Evil Chuck als der Sänger von Amon Amarth. --Sängerkrieg auf Wartburg 10:48, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Metal

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Ich halte diesen Artikel für unglaublich Metal-lastig, er wurde sogar unter Metal kategorisiert. Mir scheint, da haben einige Langmatten noch nie ein Ohr über den Tellerrand geschoben. Anders kann ich mir diese Einseitigkeit nicht erklären... --n·e·r·g·a·l 20:11, 14. Apr 2006 (CEST)

Jep, dem stimme ich zu. Aber es steht jedem frei, sein Wissen einzubringen ;) (Zudem wäre eine Überprüfung der Fakten über die Bildung dieses Gesangs durch einen "Experten" hilfreich. Als zweiter Punkt wäre es interessant zu definieren, was unter Shouting zu verstehen ist, bzw. die Begriffe grundsätzlich abzuklären, da mir scheint, dass viele verschiedene, individuelle Interpretationen der Begriffe existieren.) mfg --83.215.175.200 11:37, 15. Apr 2006 (CEST)
Das hat wenig mit Selbstbeteiligung zu tun. Der Artikel wurde von vorne herein so geführt, als seien diese Gesangsarten grundsätzlich dem Metal-Umfeld zuzurechnen, ein Umstand, der jedem logisch denkenden Menschen die Stirn faltig werden lässt. Wenn man den Abschnitt zu Shouting nicht zu stark eingrenzt, müsste sogar noch Punk mit hinein. Zudem gibt es einen Unterschied zwischen Knurren, Schreien und Krächzen. Krächzen oder Röcheln wird gar nicht erst aufgeführt, obwohl das gerade im Black-Metal-Umfeld - neben dem Kreischen - als häufigste Gesangsart verwendet wird. --n·e·r·g·a·l 12:34, 15. Apr 2006 (CEST)

DOCH das hat nur was mit Selbstbeteiligung zu tun und zwar mit genau der der Dark Wave-, Industrial- und EBM-Fans. Dass der Artikel von vorne herein so geführt wurde liegt einfach daran dass es die Person nicht besser wusste aber das war ja schon mal kein Fehler. "ein Umstand, der jedem logisch denkenden Menschen die Stirn faltig werden lässt" Falsch, der Umstand lässt den benachteiligten Menschen die Stirn faltig werden, es ist nicht das fernliegendste einen solchen Artikel so eng mit Metal zu verknüpfen wenn man es nicht besser weiss. Ich als Aussenstehender denke bei Dark Wave und EBM nich gerade zuerst an schreien. -- 84.19.31.186 11:35, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Naja, ich kenne Dark Wave, EBM, etc. nicht. Daher nur die Konzentration auf Metal. Deshalb auch meine Bemerkung, dass Leute, die sich damit auskennen, dies einbringen können (wusste bis heute nicht mal, dass diese Gesänge dort auch verwendet werden).
Zum Zweiten, ich weiß, dass es einen Unterschied zwischen Knurren, Schreien, Kreischen, Krächzen, Röcheln, etc. gibt. Aber für alle diese Arten zu "singen" einen Punkt anlegen ist auch etwas sinnlos, da dann irgendwie noch jemand auf die Idee kommt, Flüstern, usw. hinzuzuzählen, was dann wiederum nichts mit guttural zu tun hat (wobei sich auch die Frage stellt, ob diese Bezeichnung "guttural" korrekt ist). Deshalb auch mein Vorschlag darüber zu diskutieren, welche Arten von Gesängen es gibt, bzw. wie diese definiert sind, wo sie eingesetzt werden, bzw. Vertreter. mfg --83.215.175.200 12:47, 15. Apr 2006 (CEST)
Wundert mich, dass du Dark Wave ansprichst, obwohl davon nirgends die Rede war. Aber welche der Gesangsarten nun „guttural“ erzeugt wird, sollte tatsächlich mal ein Fachmann prüfen. Prinzipiell ist für jede Gesangsart der Kehlkopf notwendig, ich bin da auch nicht so bewandert auf dem Gebiet. --n·e·r·g·a·l 16:30, 17. Apr 2006 (CEST)
Tut mir leid, meinte Dark Electro. Fehler meinerseits. Wegen dem Begriff "guttural", ich habe ihn deshalb gewählt, da er im Metal-Hauptartikel erwähnt wurde, bzw. da "Extreme Metal-Gesangstile" nicht sehr zutreffend, bzw. dies ein seltsames Lemma war. Also kann ich ueber die Richtigkeit dieses Begriffs auch nicht allzuviel sagen, da eben jeder Gesang, sagen wir im Hals "gebildet" wird. mfg --83.215.175.200 18:05, 17. Apr 2006 (CEST)
PS: Vielleicht wäre eine Einordnung in die Qualitätssicherung sinnvoll.
Und was tun, wenn nur Growling guttural erzeugt wird? Eine Art Mongolengesang? Bleibt wohl nur Lemma-Änderung oder Löschung der anderen Gesangsformen. --n·e·r·g·a·l 18:29, 17. Apr 2006 (CEST)
Aufsplitterung in einzelne Artikel wäre auch eine Möglichkeit. Wobei ich glaube, dass die Technik ueberall die gleiche ist, nachdem was ich gelesen habe. mfg --83.215.175.200 19:38, 17. Apr 2006 (CEST)
Aufsplittung halte ich bei einem vakantem Lemma wie diesem für die schlechteste Wahl, das resultiert nur in Redundanz und eben mehreren Artikeln mit unklaren Inhalten. --Polarlys 20:49, 17. Apr 2006 (CEST)


Mal ganz ehrlich, hier wurden doch unter "Shouting" einfach ein paar bekannte Metalsänger aufgelistet, ohne auf ihren Stil zu achten... Kai Hansen zum Beispiel hat eine sehr klare, wenn auch gewöhnungsbedürftige stimme, ähnliches gilt für Rob Halford. Die meisten Heavy / Power Metal-Sänger "singen" im klassischen Sinne, was ich nicht unbedingt als "gutturalen Gesang" bezeichnen würde. Es wurden ja auch hier keine rauchigen Bluesstimmen als "guttural" bezeichnet. Dieser Artikel gehört dringend überarbeitet (ach nee...).

Ja, stimme dir zu. Dazu wäre es wichtig, vor allem eine Diskussion ueber die Definition von Growling (naja, ok, Growling ist noch relativ klar, wobei auch diskutiert gehört), Screaming, Shouting, Shrieking, was weiss ich noch alles zu fuehren. Aber die Qualitätssicherung scheint ja auch nicht viele Fruechte zu tragen... mfg --81.223.189.178 23:58, 24. Apr 2006 (CEST)

Was ist mit der Musik Richtung Screamo? Das ist eine Musik-Richtung die nur auf Schreien basiert, und wurde nirgends erwähnt.

Nicht nur Screamo, alles was mit punk zu tun hat wird ignoriert. Erwähnen sollte man ausser Screamo noch Hardcore Punk, Post-Hardcore wie auch Emo.

Ich habe gerade den Shouting-Teil geschrieben, da gehört meiner meinung nach jetzt der (klassische) Punk mit rein, wenn ihr da beispiele oder so haben wollt dann muss das jetz jemand ergänzen, ich hab nur Plan von Metal. Ach ja und wer sich mit Hardcore auskennt darf da natürlich auch Sänger ergänzen.-- 84.19.31.186 11:35, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Absolut korrekt. Der Artikel muss drigend überarbeitet werden. Er erwähnt Punk nicht einmal und ist damit mehr als einseitig. In den oben erwähnten modernen Punk-Subgenres findet man Screaming fast in jedem Song. Die Liste der Vertreter sollte auch unbedingt um Hardcore und Post-Hardcore Sänger erweitert werden. --87.179.165.236 00:33, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Qualitätssicherung

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Warum wurde denn mein Antrag zur Qualitätssicherung entfernt? Ich bin der Meinung die aufgelisteten Sänger z.B. unter dem Punkt "Shouting" singen nicht wirklich guttural. Außerdem, was bitte bedeutet Shouting überhaupt? Meiner Meinung nach benötigt dieser Artikel eine Generalüberholung (bzw. eine Diskussion, wie im vorigen Punkt angesprochen). mfg --83.215.175.200 00:43, 23. Jul 2006 (CEST)

Bringe deine Einwände bitte eben hier vor. Die QS dient der Verbesserung von Artikeln mit großen Schwächen hinsichtlich Inhalt, Format und Verständnis. Detailfragen sollten dort nicht geklärt werden (selbst wenn du ihn dort einstellst: Es wird sich dort kaum jemanden finden, der dir damit weiterhelfen kann.) Grüße, --Polarlys 00:47, 23. Jul 2006 (CEST)
Zum Ersten: Der Artikel hat meiner Meinung nach große Schwächen. Da wäre wie schon gesagt die Definition von "Shouting". Dickinson, etc. scheinen mir nicht einen "ähnlichen" Gesang wie ein Chris Barnes oder ein Dani Filth zu pflegen, sprich er singt klar (von mir aus hoch), aber nicht "verzerrt". Zweitens, ist das Lemma richtig? Ich meine, ja, soweit ich weiß wird Growling, Screaming, etc. mit den falschen Stimmlippen in der Kehle gebildet. Aber werden die anderen Gesänge nicht auch dort gebildet? Drittens, die Beschreibung der Technik ist nicht wirklich präzise. Dazu würde es jemanden benötigen, der sich mit der Materie gut auskennt, der das ev. sogar musiktheoretisch, bzw. anatomisch erklären könnte; oder aber man diskutiert darüber (oder auch beides). Viertens, wenn ich das Sample jetzt noch richtig im Kopf habe, dann growlt der Sänger von Siebenbürgen nicht, sondern screamt. Fünftens, wie schon beim Shouting sollten auch die Bezeichnungen für die anderen extremen Gesangsstile diskutiert werden (ok, Growling ist relativ klar, aber wo fängt denn Screaming an, welche Arten gibt es (Shrieking?)).
Zum Zweiten: Wie mir scheint, interessiert die Qualität dieses Artikels nicht wirklich, denn Diskussionsanstöße werden abgebrochen, bzw. Diskussionen verebben bzw. verlaufen sich im Sand (falls dies jetzt beleidigend klingt, so möchte ich hinzufügen, dass es nicht so gemeint war, es ist als Kritik gedacht). mfg --83.215.175.200 01:01, 23. Jul 2006 (CEST)
Lieber 83.215.175.200, da ich den Baustein entfernt habe eine kurze Erläuterung dazu: Die QS uist in weiten Teilen nicht mehr als ein Baustein-Verpflanzungssystem, bei dem primär versucht wird, Artikel unterhalb des stubgrenze ein wenig anzuheben, damit sie selbige gerade eben noch überschreiten. Inhaltliche Arbeit ist dort weitestgehend nciht machbar, da keine Experten zur Verfügung stehen - wenn also irgendetwas an dem Artikel inhaltlich passieren soll, dann muß das hier geschehen. Ich persönlich kann nciht einschaätzen, ob deine Kritikpunkte, die im wesentlichen ja das Shouting betreffen, zutreffen und wie du richtig erkennst braucht es dort einen Musikexperten, der nciht nur die Matte schüttelt und den Volumeknopf bedient sondern auch die Interpretation der Musik theoretisch hinbekommt. Am einfachsten wäre es also, die strittigen Punkte systematisch zu sammeln und dann einen Musikexperten (Rainer Lewalter, Boris Fernbacher, JD, Portal:Musik?) konkret auf die Punkte anzusprechen oder - noch besser - mal in einer Bibliothek ein Werk zu Gesangstechniken und speziell zu gutturalem Gesang zu suchen. Mir persönlich fehlen in dem Artikel auch noch ein paar wichtige Punkte, so ist beispielsweise der Untertongesang und der Obertongesang auch guttural, es ist also tatsächlich noch ein ziemlich weiter Weg. Gruß -- Achim Raschka 08:55, 23. Jul 2006 (CEST) (und der Siebenbürgensample beinhaltet doch einen growlenden Sänger, dem eine Sopranistin folgt ;O)
Hmm, das Problem dabei ist, dass in schriftlicher Literatur kaum etwas über Sachen wie Screaming, Growling, etc. zu finden ist, nehme ich an, womit der Musikexperte doch die sinnvollere Variante wäre (soweit ich weiß gibt es eine Frau, die die extremen Rock-Gesänge unterrichtet; diese jene hat auch eine DVD herausgebracht, allerdings kann ich mich an den Namen nicht mehr erinnern). Das Problem an den extremen Gesängen ist sowieso die Untersuchung dieser auf musiktheoretische / anatomische Vorgänge bzw. auf eine klare Charakterisierung. Ich denke, man bewegt sich hier auf ziemlichem Neuland, da kaum (wenn überhaupt) Quellen für eine systematische Beschreibung derselben vorhanden sind. Allerdings, eine Erwähnung des Ober- und Untertongesanges wäre sicher nicht schlecht, so diese in die Kategorie "gutturale Gesänge" passen. mfg --83.215.175.200 10:40, 23. Jul 2006 (CEST) (Aber das Growling bei Siebenbürgen ist eher im Hintergrund, während der Sänger im Vordergrund screamt, meiner Meinung nach ;) ).
Ich hab auch schon mal versuchen wollen, den Artikel anatomisch/physiologisch abzudecken, aber die Materie ist mir deutlich zu komplex und die Literatur in meiner Reichweite ungenügend. Letztlich spielt die subjektive Einschätzung eine nicht zu unterschätzende Rolle. --Polarlys 12:47, 23. Jul 2006 (CEST)
Sicher spielt für die Definition der Gesänge die subjektive Einschätzung eine Rolle. Die Frage ist nur, wie kann man sie objektivieren? Vielleicht wäre dazu eine Umfrage sinnvoll, wie verschiedene Leute Growling, Screaming, Shouting, was weiß ich, definieren. Wegen der anatomisch-physiologischen Definition wäre es wirklich sinnvoll einen Experten zu Rate zu ziehen (sowie auch jemanden, der Growling und Screaming seit einiger Zeit erfolgreich praktiziert - wenn möglich).
Bezüglich dem Shouting wollte ich noch etwas hinzufügen: Meiner Meinung nach ist das Shouting in dieser Form (Gesang im NWoBHM bzw. Power Metal) nicht wirklich guttural, bzw. verzerrt, sondern einfach nur im Falsett bzw. sehr hoch. Wenn man Growling und Screaming anatomisch "überprüft" und sich herausstellt, dass diese Gesänge auch nicht wirklich speziell guttural sind, dann könnte man vielleicht eine Lemma-Änderung beispielsweise in "Gesangsstile im Metal (oder sonstwo)" ändern. mfg --83.215.175.200 16:36, 25. Jul 2006 (CEST)

Der Artikel zum Thema Shouting mus in jedem Fall komplett umgeschrieben werden. Shuting ist ein Gesangsstil der im Thrash-Metal verwendet wird und mitnichten im NWoBHM/Powermetal. Vor allem Bruce Dickinson ist das absolut falsche Beispiel (Rob Halford bis auf vereinzelte Stellen in Songs auch) Einige populäre Vertreter des Shoutings wären beispielsweise: Mille Petrozza, Tom Araya, Max Cavalera etc. Der Begriff Shouting wird aber auch für den Hardcore Bereich gebraucht.

Sehe ich genauso (Thrash kann ich zwar nicht beurteilen, da mir dieser Stil nicht zusagt ;) , aber zumindest was den Hardcore/Metalcore-Bereich betrifft). Als Shouting würde ich jenes Schreien bezeichnen, das zwar nicht so tief wie der Growl ist, aber nicht diese lang gezogenen Screams, bzw. diese feinen "Quietscher" am Ende eines Wortes beim Black Metal (ist schwierig zu beschreiben). Allein schon die Definition des Wortes an sich würde etwas in diese Richtung gebieten (rufen --> BM: schreien, kreischen). mfg --83.215.175.200 23:58, 29. Sep 2006 (CEST)
Hmm, Shouting ist zwar sicher nicht guttural, aber der Begriff ist mir durchaus auch im NWoBHM/Powermetal Bereich begegnet...--Kookaburra 18:36, 1. Okt 2006 (CEST)
Womit dieses Shouting dann aber nicht hierher gehört ;) . mfg --83.215.175.200 17:39, 6. Okt 2006 (CEST)

Stimmbänder

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Ich bin selbst Sänger mit langjähriger Banderfahrung und beherrsche verschiedene Gesangsstile. Was mir in dem Artikel v. a. gefehlt hat und weswegen ich die Unterteilung in Growls, Shouts und Screams etwas zweifelhaft finde, ist der fundamentale Unterschied zwischen den "richtigen" und "falschen" Stimmbändern. Leider Gottes ist dieser ganz zentrale Unterschied immer noch relativ unbekannt und selbst die meisten Gesangslehrer - und hier spreche auch aus eigener Erfahrung - scheinen ihn nicht zu kennen. Fakt ist, dass man bei "extremen" Gesangsstilen, mit denen man ein großes Maß an Aggression transportieren möchte, mit den "falschen" Stimmbändern arbeitet, so ist - bei richtiger Technik und Körperbeherrschung - eine schmerzlose Performance ohne die typische Heiserkeit und ohne Folgeschäden möglich. Einzig die Belastung für die Bauchmuskeln - Stichwort "Atemtechnik" - kann sich am Anfang unangenehm bemerkbar machen, die Kondition lässt sich aber ganz normal und problemlos trainieren. Wichtig ist nur, dass der Ton quasi aus aus dem Bauch kommt und nicht aus der Kehle. Bei falscher Technik bekommt man Schmerzen und Heiserkeit und dazu einen Geschmack, den viele Sänger als "Blut" beschreiben - kann ich abermals nur bestätigen, es schmeckt wirklich wie Blut, dürfte aber auf die vermehrte Bildung von schützdendem Sekret auf den Stimmbändern zurückzuführen sein. In der Pop-Kultur finden sich die falschen Stimmbänder bzw. das Faktum, dass jeder Mensch zwei paar Stimmbänder besitzt, u. a. in "Der Exorzismus der Emily Rose": Der Staatsanwalt versucht so zu erklären, wie Emily mit zwei Stimmen gleichzeitg reden konnte. Und diese growligen Schreie, welche gleichzeitig die Höhen und die Tiefen unter Vernachlässigung der Mitten betonen, gibt es im Metal-Bereich durchaus. Wichtig ist auch, dass jede nichtgeschulte Person growlen kann. Hierbei schwingen aber nicht die falschen Stimmbänder, sondern es vibriert lediglich Spucke im Rachen. Dieses Growling ist allerdings relativ leise, ohne Dynamik und auch nur kurzzeitig möglich. Im "trockenen Zustand", also wenn man die Spucke größtenteils heruntergeschluckt hat, ist es gar nicht möglich und belastet unter Schmerzen sofort die "richtigen" Stimmbänder. Vor dem Hintergrund meines eigenen Singens minimiert sich der Unterschied zwischen Screams und Growls, also zwischen den Stilen Chuck Schuldiners und Chris Barnes', auch wenn ich mit ganz hohen Schreien nur wenig Erfahrung habe. In meiner Band - www.phosgene.de - konzentriere ich mich auf Mitten - Max Cavalera like - und Tiefen, dem typischen Death-Metal-Growling. In Kürze werde ich ein MP3-File auf unsere Bandhomepage hochladen, vielleicht gibt das dem interessierten Wikipedialeser weiteren Aufschluss. Für Informationen stehe ich gerne zur Verfügung. Was Shouts anbelangt, so kann man sie m. E. mit und ohne falsche Stimmbänder machen. Dieses nicht gutturale Singen klingt bei mir aber Kermit-mäßig knödelig und ich verwende ich nur beim Einsingen, um mich auf die falschen Stimmbänder konzentrieren zu können. Der Wechsel zwischen beiden Paaren ist problemlos möglich. Obwohl sich durch die Anwendung der richtigen Technik große Übereinstimmungen zeigen, klingt jeder Mensch etwas unterschiedlich. Ob z. B. Corey Taylor wirklich mit Technik und falschen Stimmbändern arbeitet oder ob sich sein Geschrei nur so anhört, ist schwer zu sagen. Sein Performanceverlust bei live-Auftritten mag eher letzteres nah elegen. Auch Barney von Napalm Death hat eine ganz eigene dumpf-growlige Art zu singen oder zu shouten, die Grenzen verschwimmen schnell. Als kompetente Quelle - inklusive Hörbeispielen und anatomischem Material aufgenommen mittels modernster Endoskopie - empfehle ich www.melissacross.com bzw. ihre DVD "The Zen of Screaming. Vocal Instruction for a New Breed". Nach Melissa Cross gibt es neben dem "normalen", cleanen Singen die Techniken "Heat" - mit rauhem, kratzigen Einschlag - und "Fire", also das wirklich growlig, aggressive, kehlige Singen. Man mag es mit den Einstellungen an einem Gitarrenverstärker vergleichen: Clean, Crunch und Overdrive.

Herzlichen Dank für diesen Beitrag. Es ist toll, das sich jemand mit Growl- und Scream-Erfahrung hierzu meldet. Es wäre fantastisch, wenn du einige Tipps (v.a. zur "richtigen" Technik, bzw. zur Technik im Allgemeinen) zur Verbesserung dieses Artikels geben könntest (vor allem, wie diese Gesänge mit den falschen Stimmbändern erreicht werden, sofern man dies beschreiben kann), bzw. darauf hinweisen könntest, was im Artikel nicht stimmt. Zudem wäre es interessant, ob die Bezeichnung "guttural" für diesen Gesang zutrifft, bzw. ob nicht auch die Ober-, bzw. Untertongesänge einiger inidgener Völker in diese Kategorie (Gutturaler Gesang) fallen (wobei dann zu überlegen wäre, ob dieser Artikel generell die gutturalen Gesänge repräsentieren oder spezifisch auf die "Krächzgesänge" im Metal, EBM, Dark Electro, Industrial, etc. eingehen soll, was wiederum eine Lemma-Änderung nahelegen würde (z.B. Gutturale Gesänge in der Populärmusik)).
Zum Thema "Shouting": Ich denke, der Gesang eines Bruce Dickinson hat nicht viel mit den hier behandelten guttualen Gesängen zu tun, da dieses "Krächzen", wie es beim Growling und Screaming zu hören ist, nicht vorhanden ist. Ich würde unter Shouting eher den Gesang von z.B. As I Lay Dying oder anderen Metalcore-Bands einordnen, wo die Stimme krächzt, aber zum einen nicht dieses hohe Quietschen, wie manchmal im Screaming des Black Metal, zu hören ist, bzw. die einzelnen Wörter viel schneller gesprochen werden, während im BM entweder Wörter länger hinausgezogen werden oder ihnen ein "fiesere" (schwer zu beschreiben) Unterton gegeben werden, zum anderen nicht die Tiefe des Growls erreicht wird. Ich würde daher dringend fordern, den Abschnitt über das Shouting zu verbessern. mfg --83.215.175.200 11:47, 23. Sep 2006 (CEST)

Kein Problem, ich werde mich mal weiter schlau machen, da ich auch einige Leute kenne, die - im Gegensatz zu mir - selber hauptberufliche und professionelle Musiker und Sänger sind. Auch was das Einsetzen der falschen Stimmbänder betrifft, werde ich mir etwas überlegen, wobei das natürlich das typische Problem der Gesangsdidaktik berührt, dass man es nicht direkt vormachen kann, sondern nur sekundäre Anzeichen wie Bauchmuskelspannung, Kehlkopfstellung etc. zur Verfügung hat, aber Tipps habe ich auf alle Fälle parat. Wenn man den klanglichen Unterschied einmal kennt, dann kann man sie öfters im Einsatz hören, al sman denkt, auch außerhalb der Musik: Georges immerbrüllender Vater aus der Serie "Seinfeld" benutzt sie ebenso, wie die meisten Wrestler, wenn sie Interviews geben und ins Mikro bellen. Was Bruce Dickinson angeht, so arbeitet er meines Wissens nach viel mit der Kopfstimme und fügt zu ihr das dazu, was Melissa Cross als "Heat" bezeichnet, also einen gewissen rauhen zusätzlichen Klang (vgl. z. B. "Run to the Hills)". Das hat aber mit dem richtig gutturalen Gesang, dem fauchig klingenden Growlen, nichts zu tun. "Heat" kommt eher aus dem Bereich der Nasennebenhöhlen, also von oben und grade nicht von unten aus dem Rachen und gehört eher in die Welt der normalen Stimmbänder, die jeder benutzt. Bei der nächsten Probe werde ich mir selbst mal etwas genauer zuhören und versuchen, Unterschiede festzustellen.

Vielen Dank ;) . Ich denke, es wäre wichtig, dass vor allem im Hinblick auf Technik und Anatomie der Artikel verbessert gehört, da ich nur lose Informationsfetzen zusammenfügte, die ich quer über Internet verstreut fand (man findet sowieso äußerst wenige Quellen dazu). Die DVD von Melissa Cross würde sich da natürlich auch als Quelle eignen.
Zum klanglichen Unterschied: Vielleicht könnte man dann auch Soundsamples hochstellen von Growling mit richtiger und falscher Technik.
Shouting: Deshalb denke ich ja, dass der Gesang in der NWoBHM eher dem normalen Gesang zuzuordnen ist. Den typisch "fauchenden" Klang höre ich da kaum heraus. Vielleicht findet sich da ja auch noch eine Lösung. Jedenfalls, vielen Dank nochmal. mfg --83.215.175.200 20:15, 24. Sep 2006 (CEST)

Ich glaube der Fehler dass nicht zwischen falschen und richtigen Stimmbändern unterschieden wird, resultiert daraus dass der Schreiber des ursprünglichen Artikels mehr auf das Ergebnis hinaus wollte. Ich persönlich finde die Unterscheidung zwischen Shouts, Growls und Screams in Ordnung jedoch sollte schon deutlich erwähnt werden wie sie funktionieren(können). Growls kann man ja zum Beispiel im Grunde auf beide weisen machen aber gibt es jemanden der Inhale shouted? Die Unterscheidung zwischen Growls, Screams und Shouts ist meiner Meinung nach sogar wichtig, schliesslich mach ich als Sänger dass ja nich damit ich sagen kann "Ich kann False Chords und Stimmband" sondern um eben einen Scream, Growl oder Shout zu erzeugen! Abgesehen davon finde ich fiselig genaue Abgrenzung ziemlich bescheuert weil jeder von uns anatomisch anders gebaut ist und es so einfach keine 100% einheitlichen Techniken gibt. Es kann einfach nicht jeder Mensch über False Chords growlen, und wenn er noch so viel übt, für den is dann ein Vocal Fry oder evtl sogar ein Inhale besser geeignet. Und mit dem was dann da (nach genügend Übung) rauskommt muss man sich abfinden. -- 84.19.31.186 11:24, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe die Musikzitate erstmal entfernt, da die Lizenzlage (weder hier, noch auf den Commons) zur Zeit nicht geklært ist. Bitte erst wieder einfuegen, wenn es ein entsprechendes Ergebnis gibt! --Kantor Hæ? 23:45, 24. Sep 2006 (CEST)

Rob Halfords Screams

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Ich glaube das ist jetzt mehr eine Verständnisfrage: Rob Halford tut ja gerne mal das, was ich laut diesem Artikel als "high-pitched screaming" bezeichnen würde, und es ist ja auch eins seiner wichtigsten Stilmittel. Sollte man ihn also nich besser unter Screams einordnen? --84.133.48.155 18:22, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Na, das würde ich nicht sagen. Halford singt typisch "rockig" und auch hoch, sprich Falsett, aber mit Screaming, vor allem high-pitched screaming wie im Black Metal hat das wenig zu tun. Halford singt klar, während typisch für das Screaming (und Growling auch) der kratzige, krächzende Ton charakteristisch sind. mfg --83.215.175.200 23:48, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Ich bin zwar nur Laie und bin zufällig auf diesen Artikel gestoßen. Beim "Screaming" dachte ich (auch) sofort an Rob Halford / Judas Priest und z.B. den Song "Painkiller".
Gem. der Diskussion hier seid Ihr Euch also (relativ) sicher, dass seine Art zu singen hier _nicht_ rein passt. Ok. Sollte dann aber nicht jemand die entsprechende Verlinkung in seinem Artikel anpassen (Rob Halford)? Dort wird er mit "Screams" in Verbindung gebracht, die auf diese Seite hier verweisen. Da ich keine Ahnung habe, möchte ich mir kein Urteil erlauben, aber stimming sollte es m.E. schon sein (d.h. gegenseitig verlinkt oder bei seinem Artikel die hohe Singstimme "anders benannt" und Verlinkung entfernt bzw. klar davon abgegrenzt). Danke! --45.84.27.190 18:41, 1. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Problematische Begriffsgeschichte

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Da ich beruflich sehr beschäftigt bin, konnte ich mich noch nicht so umfassend mit dem Thema gutturaler Gesang befassen, wie ich es eigentlich vorhatte. Dennoch habe ich einige neue Fakten, die ich Euch gerne mitteile, zumal es mir generell lieber wäre, wenn ich eher die Infos beisteure, die Überarbeitung des Artikels aber jemands anders übernimmt, da mit auf lange Sicht womöglich die Zeit fehlt. Was die Halford-Geschichte betrifft, würde ich auch auf Falsetto, nicht auf Screams plädieren. Überhaupt muss der Name des Artikels überdacht werden, da jeder Klang in der Kehle gebildet wird (auch wenn es unterschiedliche Resonanzräume oder sekundäre Phonationsfaktoren gibt). Gutturaler Gesang scheint sich weniger auf die distinktiven generativen Merkmale des Sängers zu beziehen als mehr auf phonetische Wirkung beim Hörer. So gesehen ist Growling die reinste Form des gutturalen Singens. Da man m . E. aber ohne den Einsatz der falschen Stimmbänder weder richtig growlen noch screamen kann, fallen beide technisch in einem ersten Schritt zusammen, wobei der zunächst nur gefühlte Schwerpunkt – ob man dieser Empfindung anatomisch-phonetische Merkmale anbei stellen kann, steht noch aus - beim Growlen tiefer in der Kehle liegt, beim Screamen eher im Rachen. Die unscharfen Begrifflichkeiten sind aber auch schlicht auf anatomisches Nichtwissen und auf unglückliche Begriffsprägungen zurückzuführen. Der Begriff „Shouting“ z. B. ist semantisch sehr heterogen, weil er historisch gesehen als Überbegriff für ehemals neuartige, aggressivere Gesangsstile gebraucht wurde (evtl. ist dies auf die NWOBHM zurückzuführen, vielleicht gab es den Begriff in ähnlicher Form aber auch schon davor und er wurde erweitert oder abgeändert); er ist aber nicht etwa durch anatomisch distinktive Merkmale definier- oder konturierbar ist. Stichwort „falsche Stimmbänder“ oder „falsche Stimmlippen“: Eine beliebte Theorie dazu, die sich meines Wissens nach auch auf Wikipedia finden lässt, ist, dass es sich um die sog. „Taschenfalten“ handelt. Das ist aber bisher auch nur eine Theorie, keinesfalls abgesichert. Außerhalb von dieser Diskussionseite bin ich über unsere Homepage erreichbar, falls es Fragen oder den Wunsch zu intensivierter Zusammenarbeit gibt, www.phosgene.de. Immerhin konnten wir schon den Ausschnitt einer einfachen Demoaufnahme on stellen, auf der ich bei der Arbeit zu hören bin, auch wenn die Aufnahme qualitativ keine Offenbarung ist und alles unter Zeitdruck entstand. Wenigstens hört man die "falschen Stimmlippen" in Aktion, meistens tief und offen, einmal aber auch hoch und im Rachen geschlossen. Soviel von mir, bis die Tage ;-)

Ich habe den Begriff "Shouting" jetzt auskommentiert, da Uneinigkeit über die Definition desselben herrscht, und er womöglich nicht einmal in die hier angeführten Gesangsstile passt, sondern einfach Falsett-Gesang repräsentiert (wobei man aber überlegen muss, ob und wie man den Fakt - falls er sich bewahrheitet - einbaut, dass es sich hier um eine "alte" Bezeichnung für die "aggressiveren" Gesangsstile handelt und er womöglich in "neuerer" Zeit einen Bedeutungswandel durchlebt hat).
Ein weiterer Punkt, der mir beim Durchhören einiger Samples von EBM- und Dark Electro-Bands auffiel, ist, dass das "Growling" dieser Richtungen doch dezent anders als das Metal-typische Growling klingt. Es wäre daher interessant zu wissen, ob das Metal-Growling und das EBM/Dark Electro-"Growling" tatsächlich den gleichen Gesangstypus darstellen oder ob a) diese Gesänge künstlich verzerrt wurden und somit nicht mehr wirklich in diesen Artikel passen würden, bzw. b) vielleicht ein eigener Punkt für EBM/Dark Electro-Gesang eingeführt werden sollte.
Welche Samples hast du dir denn da durchgelauscht? Natürlich werden auch Vocoder eingesetzt (was es IMO auch im Metal gibt), aber damit bekommst du in dieser Form keine Growls hin, damit kann man lediglich die Stimme elektronisch erklingen lassen oder bis zur Unkenntlichkeit verzerren. Knurren, Grunzen oder Schreien musst du zwangsläufig, sonst klingts nicht nach Growling, Grunting oder Screaming. --n·ë·r·g·a·l 15:29, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Was mich auch schon zum nächsten Punkt führt, das Lemma bzw. die Anatomie des Growlings/Screamings an sich (der Punkt mit "Growling in der Kehle, Screaming im Rachen" ist womöglich schon ein Anfang). Es wäre hilfreich zu wissen, was sich bei der Bildung dieser Gesänge nun wirklich anatomisch abspielt (Stichwort: die von dir erwähnten falschen Stimmlippen - kann da jemand Abhilfe schaffen, bzw. Infos liefern?. Damit würde, denke ich, die Beschreibung der Gesänge erleichtert (no na), aber man hätte auch einen Wegweiser dafür, ob das Lemma beibehalten werden kann, oder ob es durch ein präziseres ausgetauscht werden, bzw. ob dieser Artikel vielleicht erweitert (Ober- und Untertongesänge, wie oben einmal erwähnt wurde, die ja auch "guttural" gebildet werden sollen) oder in einen anderen Artikel eingearbeitet werden muss. mfg --83.215.175.200 18:31, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
PS: Kann jemand berichten, was in der "The Zen of Screaming"-DVD präsentiert wird?

The Zen of Screaming

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Ich werd mir die DVD in den nächsten Tagen nochmal reinziehen und hier eine Zusammenfassung des Inhalts posten. Anatomisch geht Melissa Cross allerdings auch nicht so ins Detail, ihr Ansatz ist weniger medizinisch als mehr didaktisch, wobei man ihr zugute halten muss, dass ihr Ansatz funktioniert, was ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen kann - was evtl. für die Richtigkeit der zugrundeliegenden Fakten spricht, je nachdem, wie konstitutiv sie sind. Da ich im Auto momentan KREATOR laufen hab (Extreme Aggression), habe ich mir erlaubt etwas mit Mille Petrozza mitzusingen - auch wenns eigentlich net meine Art von Gesang ist - wobei mir der Unterschied zwischen dem klassischen, cleanen Falsett und seinem zwar hohen, aber gepressten, crunchigen Sound sehr deutlich aufgefallen ist. Das Fauchen der Growls fehlt hier aber, ähnelt stilistisch eher AC/DC oder JET.

ZOS 1: Es gibt einige Reviews dazu im Web. Generell wird der Scheibe vorgeworfen, zuviel Verkauf (der Produkte von Melissa Cross) und zuwenig Instruktion zu sein. (1/2 ACK, weil in vielen dieser Lobpreisungen doch interessante Tips der Sänger stecken). Trotzdem, die ZOS 1 geht zu wenig tief.
ZOS 2: Die Fortsetzung von ZOS ist seit Mitte März 2007 erhältlich - hier zwei Trailer: [1], [2]

Sehr wohltunend wurden fast alle Lobpreisungen, welche den Fluss der ZOS1 doch sehr gestört haben, in ZOS2 ans Ende (Outtakes, What they say) verlegt. Die DVD erklärt sehr viel mehr als ZOS1. Es wird zwischen drei Arten von Screams unterschieden: Fry, False Chords und Death. Leider wird nur auf Fry vertieft eingegangen, False Chords und Death werden total unter fünf minuten abgehandelt, Erklärungen, wie diese Laute erzeugt werden, sind sehr kurz gehalten.

Shouting

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Hallo, ich bitte darum, den Absatz über "Shouting" so lange auskommentiert zu lassen, bis Klarheit darüber herrscht, was denn das nun sein mag. Denn der Gesang eines Rob Halford ist ja wohl doch eher reines Falsett. Danke. mfg --83.215.175.200 11:40, 16. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich habe soeben den Teil "Shouting" ergänzt. Das ist das Shouting so wie mir das einige Sänger erklärt haben und so wie ich es selbst kenne. Wie das dann anatomisch genau aussieht, dazu kann ich dann leider nichts sagen, ich bin Sänger und kein Arzt, das müsste jemand anderes ergänzen, genau wie Sängerbeispiele aus anderen Genres als Metal und Metalcore. --84.19.31.186 11:09, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Frognoise?

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Es gab mal einen Artikel zu ´ner Gesangstechnik namens „Frognoise“, von der ich vorher noch nie gehört hatte. Im Laufe der Löschdiskussion meinte D135-1r43: „Eine zweisätzige Erwähung in Gutturaler Gesang reicht“. Eigentlich hätte das schon längst gemacht werden können; traut sich jemand ran (ich habe von dieser Gesangstechnik nicht die geringste Ahnung und werde das tunlichst unterlassen)? Rotten Bastard 16:58, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ich weiß nur, dass die Lautbildung durch scharfes, stimmhaftes Einatmen manchmal – vielleicht auch nur scherzhaft – als Frognoise bezeichnet wird. Reicht diese Eigenschaft aus als Stilmerkmal? --D135-1r43 17:21, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Nazimusik in der Liste - muss das sein?

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Ich finde, dass sich hier als Beispiele noch andere Bands finden lassen sollten, als Bands wie Burzum oder Anal Cunt. Ich nehm die jetzt erstmal raus.

Wikipedia ist nicht für die Zensur von „Nazimusik“ zuständig. --n·ë·r·g·a·l 16:34, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Unabhängig von der Ideologie empfinde ich aber weder „Burzum“ noch „Anal Cunt“ als gelungene Beispiele. Es gibt zig talentiertere Sänger und bedeutendere Bands. --D135-1r43 20:30, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Dem stimme ich zu und befürworte die aktuelle Version (Ist auch musikalisch breiter gefächert).--188.101.75.153 21:36, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten


Egal, was ihr hier treibt, ich bitte doch darum, das stilistische Gleichgewicht zu halten. Es gibt noch andere Musikbereiche, in denen gegrunzt, gekrächzt, gegrummelt und gegrölt wird ([3], [4], [5], [6], [7], [8], [9], [10])... --n·ë·r·g·a·l 03:39, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Danke erstmals für die Songbeispiele; dass ich auch mal das Screamen in anderen Genres als dem Metal hören darf ;). Allerdings würde ich sagen, dass in einem Großteil der hier präsentierten Samples (wo ich etwas hören konnte) gescreamt wurde, nicht gegrunzt (höchstens im "Fear Me"), jedenfalls, von meinem Standpunkt aus gesehen, bei Trial und Mortal Constraint. Ich weiß ja nicht, vielleicht wird in der Dark Electro/EBM-Szene Screaming und Growling anders bewertet als in der Metal-Szene, aber ich würde die beiden aus den Growling-Vertretern herausnehmen und in die Screaming-Vertreter verschieben.
Generell zu den Screaming-Vertretern: Hier sind die Dark Electro/EBM-Vertreter sowieso unterrepräsentiert, das müsste man verbessern, bzw. scheint es mir so, als wären bei den Metal-Vertretern einfach nur willkürlich welche ausgewählt wurden. Ich denke, diese Liste sollte noch einmal überdacht werden. mfg --83.215.175.200 22:58, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
PS: Es wäre vielleicht auch sinnvoll, etwas über die Verwendung der Gesangsstile im Metal, bzw. im Dark Electro/EBM zu schreiben, aus welchen Gründen sie benutzt werden, was sie "emotional ausdrücken". Bei den Vertretern könnten Pioniere der Gesangsstile erwähnt werden, bzw. prägende oder herausragende Persönlichkeiten. mfg --83.215.175.200 23:05, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke, das liegt tatsächlich an den unterschiedlichen Vorstellungen und Bedeutungen der Begriffe. Viele Vokalisten krächzen oder kreischen zum Beispiel auch - nur ein Croaking oder Screeching scheint als Bezeichnung nicht verbreitet zu sein. Zwischen Growling (Knurren, Brummen) und Grunting (Grunzen, Murren) sehe ich zum Beispiel auch Unterschiede, die so aber anscheinend gar nicht wahrgenommen werden. Prinzipiell bewegt sich der Gesang im Dark Electro zwischen Krächzen/Röcheln, Screaming (in der Form, wie du es definierst) und elektronisch verzerrtem Shouting. Bei EBM wird nur gegrölt oder geshoutet, hauptsächlich auch unverzerrt bzw. nur leicht elektronisch "angezerrt" (siehe Pouppée Fabrikk - Summon The Spirits (1992)). Leider gibts auch Grölen als Gesangsstil nicht, wie mir scheint. Oder wäre das dann Bawling? Roaring? Vieles lässt sich nicht in Englische übertragen. ;-) --n·ë·r·g·a·l 06:26, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vertreterlisten

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Wie wäre es, die Vertreterliste tabellarisch in EBM/Industrial/Dark Electro auf der einen, in Metal auf der anderen Seite zu gliedern? Ich würde dazu vorschlagen, 5 oder 6 Vertreter jeweils, was soviel bedeutet wie: Ausmisten beim Metal, Aufstocken bei EBM/Industrial/Dark Electro.

Ähnliches könnte man auch bei Screaming machen, nur fehlen da die EBM-/Industrial-/Dark Electro-Vertreter noch vollends. mfg --Earendel 20:10, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Aufteilung in Metal und Nicht-Metal halte ich nicht für notwendig, aber Vertreter von EBM/Industrial/Dark Electro (über Nordvargr hinaus) müssen her. Und ich denke, Pig Squeals sind keinen eigenen Artikel wert und sollten eher hierher übertragen werden. --Sängerkrieg auf Wartburg, ehemals unter der IP-Adresse 132.187.3.26 tätig. 09:46, 24. Nov. 2009 (CET)Beantworten

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Ist der Growl-Karaoke-Link wirklich sinnvoll? Der trägt doch eigentlich nicht zum Verständnis bei und die Wikipedia sollte doch nicht lustig sein, oder? --Chaos-Metaller 14:13, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Finntroll und Joik

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Hier wird behauptet, der neue Finntroll-Sänger sei für Joik verantwortlich. Stimmt das so tatsächlich? Ich meine, dass zumindest bei den alten Veröffentlichungen Jonne von Korpiklaani den Joikgesang beigesteuert hat, jetzt nicht mehr?

Kritik: Gesprochenes Wikipedia

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Ist es nicht ein wenig zu früh, den artikel zu sprechen? Fertig ist er meiner meinung nach noch lange nicht! Es fehlen noch unterarten der gesangstechniken und auf wet und dry fry wird eigentlich gar nicht eingegangen. ebenso fehlen piqsqueels und frognoise. ich trau mich gar nix drüber zu schreiben, wo sich doch schon so viel mühe fürs sprechen gemacht wurde...--Tankian 17:13, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Pig Squeals und Frognoise sind aber kein Stil/keine Technik des Gutturalen Gesangs, eigentlich ist beides nur ein Wort das man während der Anwendung von Vocal Fry oder Inhale Screaming spricht, und mehr nicht. -- 84.19.31.186 11:11, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Technik

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"Eine einheitliche Technik gibt es bei diesen Gesangsstilen nicht. So kann man auch ohne große Übung „schreien“ oder „growlen“, allerdings besteht bei ungestümem Singen die Gefahr einer Stimmbandverletzung (vor allem, wenn der verzerrte Anteil mit den „echten Stimmbändern“ gebildet wird)." - Sehe ich nicht so. Wenn man die Technik nicht beherrscht, klingt es einfach nur schräg bzw. falsch. Es ist also im Allgemeinen nicht möglich, einfach "drauf los zu growlen", wenn man die Technik nicht beherrscht. 217.94.246.197 23:53, 8. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Da stimme ich auch nicht zu, dem einen oder anderen fällt es vielleicht von Anfang an leicht aber die Regel ist das nicht -- 84.19.31.186 11:12, 7. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Ich habe mich in den letzten Monaten viel erkundigt und man kann 3 Arten von Screams unterscheiden:

1. Death/False Screams

  • lautes schreien mit den falschen Stimmbändern, Death ist der tiefe Scream (Johann Hegg von Amon Amarth), False der hohe (Jari Mäenpää von Wintersun). Beim Ausatmen.

2. Vocal Fry

3. Inhale Screams/Growls

  • Mittellauter Scream, der mit dem Strohbass beim Einatmen produziert wird. Man zieht die Luft ein, dann kommt ein normaler, rauer Ton, man zieht stärker und der Growl/Scream ensteht.

-- Stäudle 16:26, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Mein Kenntnisstand sagt: False Chord: lautes Schreien mit den falschen Stimmbändern beim Ausatmen

Vocal Fry: leises Schreien mit dem Strohbass beim Ausatmen, Lautstärke kann durch die Luftzufuhr reguliert werden, jedoch bei lautem Screamen erleidet man schnellen Performanceverlust

Inhale Screams mittellautes Schreien bei Einatmen mit dem Strohbass, unter Profis abgelehnt wegen Luftröhrenschädigung auf lange Zeit

Screamen hohes (high-pitched) Schreien in jeder der 3 Unterkategorien

Shouten mittleres (mid-pitched) Schreien in jeder der 3 Unterkategorien

Growlen tiefes (low-pitched) Schreien in jeder der 3 Unterkategorien

Hinzu kommen noch die Pigsqueals und der Froqnoise , die entstehen, wenn man beim Vocal Fry oder Inhale Screamen (mit an den Gaumen gedrückter Zunge) Growlt und dabei den Laut "breee" (für den Pigsqueal) oder "goii" (für den Froqnoise) von sich gibt -- Haggi 20:49, 11. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Generell möchte ich dir zustimmen, allerdings hast du einige Halbwahrheiten und Klischees geäußert die ich widerlegen möchte. Mit Inhale Screams ist man wirklich mittellaut, und das wird auch nicht lauter. Death und Falsescreams sind von Natur aus laut , soweit richtig (auch wenn Death nicht die Tiefen sind und False die Hohen, das sind genau genommen nochmal 2 Techniken, mit denen du beides machen kannst, wobei du Death mit deinen Stimmbändern und False mit deinen Taschenfalten erzeugst). Aber Fry ist generell nicht leise. Es gibt 2 Arten von Fry ( trocken und feucht. Mit der einen (trocken) wirst du ziemlich schnell ziemlich laut und hast es schwer tiefe Töne zu erzeugen, das ist weitgehend unmöglich. Dies ist auch die häufigste Technik die zum shouten verwendet wird. Mit der anderen technik (feucht) kannst du eher schlecht shouten aber dafür sehr tiefe Growls und ähnlich hohe screams mit dir der 1. Technik erzeugen. Diese Technik ist zuerst sehr leise ( ca. auf Srpechlautstärke, aber mit Training der Technik und der Stütze wird sie doch recht laut ( schätzungsweise 80dB). Die Verzerrung klingt bei beiden Arten ein wenig anders. -- 93.223.111.163 19:28, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hey, ihr scheint wirklich sehr viel Ahnung vom Screaming zu haben. Baut das doch in den Artikel ein (mit Quellenbelegen). Danke --What7 16:34, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

jap, genauso kann ich mich nach weiterer untersuchung und eigenem probieren auch korrigieren. false chords werden zudem nie alleine eingesetzt, da sie zu wenig power haben, meist werden sie in kombination mit death eingesetzt. fry, sowohl trocken, als auch feucht werden selten, aber ab und zu doch benuzt -- 91.42.29.3 20:09, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Genrevertreter

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Ich wäre ja versucht, die Genrevertreter ganz rauszuschmeißen, denn solche Listen sind doch ziemlich POV-anfällig. Gruß, SiechFred Disclaimer 17:14, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Keine schlechte Idee, wobei man im Haupttext auf jeden Fall (bevorzugt mit Fußnoten) die jeweils wirklich wichtigen Vorreiter und Vertreter aufführen sollte, zum Beispiel Quorthon beim Krächzgesang und den tiefen Gesang Tom G. Warriors als Vorform der Death-Growls (später vielleicht noch Beispiele wie das hohe Kreischen bei Varg Vikernes, das sich ja vom Krächzen anderer Vertreter deutlich unterschied). Beim Joik sollte man dann im Text eben bekannte Leute außerhalb der Metal-Subkultur erwähnen (wie auch Vertreter elektronischer Stile wie EBM und Dark Electro nicht wieder spurlos verschwinden dürfen) und eben die bedeutenderen Sänger von Joik-Folk-Metal-Bands wie Finntroll und Korpiklaani. --217.83.127.222 20:36, 19. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ich finde schon dass da einige Beispiele stehen sollten. Aber mit Angaben zu "Vorreitern" und "Erfindern" wär ich vorsichtig, da sind Quellen nicht immer ganz präzise und irgendwo gabs dann doch wieder noch jemanden der dies und das auch schon gemacht hat. Aber Bands die nicht einmal einen Wikipedia-Artikel haben gehören schon mal weg. Die kann mir niemand als wichtige Vertreter weiss machen. Soll ja nur als Hinweis auf Hörsbeispiele dienen, so dass ich mir die Band dann z. B. bei Youtube suchen kann, und mal hören kann was das denn nun ist. Da gehören vllt. je 2-3 Beispiele hin, aus jedem Genre in dem dieser Gesangstil auftaucht. Also 2 Metalbands, 2 EBM Leute, 2 Hardcore/Grindcore... Und Nazibands und Kram der nicht wirklich repräsentativ für das Genre und den Gesangstil steht wie Anal Cunt und Corrupted gehört dann da nich hin. Es geht doch gar nicht um eine Bewertung der Bands sondern um Beispiele aus den jeweiligen Musikstilen. Nur kann sich die Jugend dann wieder nicht verkneifen da ihre aktuellen Lieblinge auf die Liste zu setzen. Da muss ne andere Lösung her. -- 213.240.191.114 13:54, 10. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn eine NS-Band für einen Gesangsstil bedeutend sein sollte, gehört sie rein. Ob eine Band einen Artikel hat, ist erstmal egal. Nehmen wir an, es gäbe keinen zu Bathory; das würde nichts daran ändern, daß das Kreischen im Black Metal von Quorthon inspiriert ist. Man sollte sich nicht an eine Zahl wie 2 oder 3 klammern, sondern an diejenigen, die klar bedeutend für den Gesangsstil allgemein beziehungsweise im jeweiligen Genre waren (wie eben Quorthon). --217.83.83.178 20:14, 17. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Kehlgesang beziehungsweise Kehlkopfgesang

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Die Lemmata Kehlgesang und Kehlkopfgesang sind Weiterleitungen nach Obertongesang, wohin hier im Abschnitt zum Joik verwiesen wird, aber nicht in der Einleitung, wo ebenfalls von Kehlgesang die Rede ist. Ich wäre für eine Begriffsklärung unter Kehlgesang, die hierher und wie bis her zum Obertongesang verweist, und die Weiterleitung von Kehlkopfgesang zur neuen Begriffsklärung. Eine Zusammenlegung wäre vermutlich unerwünscht, der in der Definition des Obertongesangs erwähnte Höreindruck einer Mehrstimmigkeit entsteht schließlich nicht bei einem grunzenden oder kreischenden Metal- oder Dark-Electro-Sänger. --217.83.72.103 20:08, 10. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Lemmafrage

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 Info: Lemmadiskussion Gruß, SiechFred Disclaimer 08:28, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Ich bin noch ein paar Zeitschriften und PDF-Versionen selbiger durchgegangen. Wie es scheint, wird die Bezeichnung als gutturaler Gesang nur selten verwandt, und das dann oft nur auf Growls bezogen und vom Kreischen abgegrenzt; nachvollziehbar im Ancient Ceremonies, dem Arising Realm und der Masterarbeit von Olson (die u. a. im Black-Metal-Artikel zitiert wird). Eine Aufspaltung wäre demnach sinnvoll (zu den beiden genannten gibt es u. a. in der englischsprachigen en:Death growl und en:Screaming (music)), aber momentan sind die Abschnitte dafür jeweils zu kurz. --217.83.77.154 22:41, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Brian Johnson

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Zählt sowas wie der Gesang von Brian Johnson (AC/DC) auch als Screaming? --Neitram 11:38, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Belege

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Das Bapperl Belege fehlen und die 11 (in Worten: elf) Nachweise für ein und denselben Sachverhalt im ersten Abschnitt verleihen dem Artikel eine gewisse Komik. Oder habe ich da zuviel Humor?--Dem Zwickelbert sei Frau 12:14, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Wo soll darin Humor oder Komik stecken? --Sängerkrieg auf Wartburg 10:48, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Stimmt. :) Schlage vor, Bapperl raus, wer's reinhaben will, bitte genauer begründen. --Neitram 13:37, 9. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Was gibt es da noch zu begründen? Es ist offensichtlich, daß nur kleine Teile des Artikels (Ursprünge bei Evil Chuck und den Schweden- und Florida-Death-Metal-Bands beziehungsweise bei Quorthon) und der uneinheitlichen Einordnung als guttural, ansonsten ist nach wie vor alles unbelegt. --Sängerkrieg auf Wartburg 10:48, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Dann kann ja das Bapperl drinbleiben, aber die 11 Belege lassen sich bedenkenlos auf zwei reduzieren, wie ich meine. Das sollte immer noch Beleg genug sein.--Dem Zwickelbert sei Frau 14:38, 20. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Hast Du einen Vorschlag, welche bleiben sollten? Die Zitate stehen ja dabei, sieh sie Dir mal an und stell zur Diskussion, welche Du für repräsentativer hältst (und vielleicht auch warum). --Sängerkrieg auf Wartburg 08:51, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Die angeführten Belege sind ja in ihrer Art alle ähnlich - es wird jeweils eine Band besprochen, deren Gesang auch guttural ist. Von daher halte ich es nicht für wichtig, welches der angeführten Beispiele man drinlässt, sondern dass man sie auf eines reduziert. Ich als Laie bin der Meinung, dass sich diese Belege inhaltlich nur unwesentlich unterscheiden, was ihre Funktion als Beleg für die "guttural"-Stelle angeht.--Dem Zwickelbert sei Frau 12:51, 21. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Lieber auf zwei oder drei als bloß auf eins. Ist besonders aufgrund der Quellenproblematik in Subkulturen ratsam. --Sängerkrieg auf Wartburg 10:24, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Du scheinst in der Thematik besser bewandert zu sein als ich - nimmst Du sie raus? Nicht daß ich dann grade die subkulturigsten Bands übriglasse...--Dem Zwickelbert sei Frau 12:11, 23. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Ich habe einige entfernt, es sind aber mehr als „zwei oder drei“; eine Reduktion auf eines wäre ohnehin übertrieben. Und „subkulturig“ ist der Gesang ohnehin. --217/83 16:56, 26. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Audioartikel

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Bruce Dickinson, The Number Of The Beast: Shouting? Ich bitte euch. Hört euch den Audioartikel nochmal an, die Beispiele sind teils grauenhaft. Wir haben jetzt Black Metal Screams beim Growling und neuerdings nutzt Bruce Dickinson Shouting. Wie wärs mal mit eindeutigeren und vor allem richtigen Beispielen? Ich weiß, dass das hier schon öfter angesprochen wurde, aber der es muss endlich mal was geändert und nicht nur gesprochen werden, in dem Audioartikel. --BiomechanicMan 03:45, 11. Okt 2012 (CEST)

Rockgeröhre

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Gehört eigentlich ‚Rockgeröhre‘, wie es z. B. Janis Joplin oder Ronnie James Dio (v. a. in den Jahren 1983 und 1984) praktizierten, auch zum Shouting oder eher zum Belting? Belting kann sehr klar klingen – man denke an Whitney Houston. --Doovele (Diskussion) 19:36, 25. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Artikelqualität

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Verglichen mit der englischen Version, aber auch generell, liest sich der Artikel so, als hätte sich eine bestimmte Kerngruppe der Wikipedia zur Favorisierung ihrer Lieblingsbands ein Stichwort zusammengemeistert. Der Eindruck wird durch die ausufernde Diskussion um verschiedene "Unterformen" verstärkt, zumal dann auch noch die jeweilige Lieblingsband herhalten muß, um die Wichtigkeit des selbstgebastelten Lemmas zu unterstreichen. Daß hier weder medizinische Experten noch professionelle Musikerstimmen Gewicht haben, versteht sich bei derlei Hausgemachtem von selbst. --84.191.98.108 17:56, 20. Sep. 2022 (CEST)Beantworten