Diskussion:Hämmerli 280

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 178.195.241.18 in Abschnitt Hämmerli 280 zwei Versionen
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Hallo, Warum laubst Du, dass der Filmauftritt nicht belegt ist? Sie ist im Film eigentlich sehr gut zu sehen... Gibt zwar keine technischen Hinweise auf die Pistole selber ist abr trotzdem richtig... Grüße (nicht signierter Beitrag von 87.176.159.166 (Diskussion) 10:37, 12. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Belege

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Hi, ich habe mal alles aus dem folgenden Text gestrichen, wass meiner Meinung nach nicht belegt ist:

Die Hämmerli 280 ist eine Kleinkaliber-Sportpistole mit Wechselsystem in den Kalibern .22 long rifle und .32 S&W long WC. Sie wurde vom schweizerischen Hersteller Hämmerli in Lenzburg entwickelt. Später wurde Hämmerli von SIG in Neuhausen übernommen. Die Waffe wurde von 1987 bis 1999 produziert. Der Support wird heute von der Carl Walther Sportwaffen GmbH getragen.

Charakteristisch ist der Magazinschacht, der vor dem Abzug platziert ist. Die Waffe ist in weiten Teilen aus Karbon gefertigt. Zur präzisen Balanceverstellung können unter dem Lauf Kunststoff- oder Stahlgewichte angebracht werden. Die Waffe ist mit einem Feder-Massen-Verschlusssystem und automatischer Unterbrechung ausgestattet. Bei jedem Schuss wird selbsttätig nachgeladen, bis das sechsschüssige Magazin leergeschossen ist. Danach schließt der Verschluss erneut, damit der Sportschütze immer den gleichen Impuls in der Hand empfindet.

Einen Filmauftritt hatte die Waffe im Film "Codename: Nina" mit Bridget Fonda. Hier wurde sie allerdings komplett verchromt gezeigt.

Sonst kann der Artikel so stehen bleiben. Allerdings sollten ein paar Sätze ein bisschen Überarbeitet werden. Gibt es sonst noch Anregungen für den Artikel, dann könnte ich noch ein bisschen was einarbeiten. Gruß --Anubis85 KH 12:15, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hämmerli 280 zwei Versionen

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Die Pistole gibt es in zwei unterschiedlichen Varianten, die sich in der Befestigung des Oberteils unterscheiden. Die frühere Ausführung wies auf der Mündungsseite zwei zylinderförmige Nasen am Griffstück und entsprechend zwei Löchern im Oberteil auf, also war hier gesteckt. Später wurde die Befestigung auf eine Schraube geändert, die direkt in die Führungsstange der Schliessfeder eingeschraubt wird. Der Grund für die Änderung war wohl, dass das Zerlegen und Zusammensetzen vereinfacht wurde.

--178.195.241.18 08:06, 1. Okt. 2012 (CEST)Beantworten