Diskussion:Hannong (Familie)

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Xocolatl in Abschnitt Einzelnachweise
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Einzelnachweise

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Die in den ref-tags stehenden Einzelnachweise sind zum Beleg für das Geschriebenen in der vorliegenden Form nicht geeignet.

  • Nachweis 1:<ref name="Köllmann">Ludwig Schnorr von Carolsfeld: ''Porzellan der europäischen Fabriken'', Band 1 (= ''Bibliothek für Kunst- und Antiquitätenfreunde'', Band 4). 6., von Erich Köllmann völig neu bearbeitete Ausgabe. Klinkhardt & Biermann, Braunschweig 1974, S. 138 ([http://books.google.de/books?id=Z3fsAAAAMAAJ&q=Sockel+Porzellanfigur+Lebkuchen&dq=Sockel+Porzellanfigur+Lebkuchen&hl=de&sa=X&ei=cHeDUbSwMMqZtQaB14AY&sqi=2&ved=0CDwQ6AEwAA Auszug] bei ''Google Books'').</ref> der den Satz: Drei Generationen der Familie Hannong leiteten die Compagnie Strasbourg-Haguenau von 1721 bis 1784. belegen soll, weist lediglich nach, dass in der angegebenen Literatur das Wort "Lebkuchensockel" vorkommt.
  • Nachweis 2: <ref>Emil Heusser: ''Porzellan aus Straßburg und Frankenthal im 18. Jahrhundert.'' Faksimile der Erstausgabe von 1922, mit einem Nachwort von Franz Xaver Portenlänger. Edition PVA, Landau in der Pfalz 1988, ISBN 3-87629-146-1.</ref> soll diesen Satz: (Im Jahre 1755 erfolgte ein Umzug der Porzellanmanufaktur von Paul Hannong aus Straßburg nach Frankenthal.) belegen, bleibt aber ohne Seitenangabe nicht nachprüfbar.
  • Nachweis 3: <ref>Edgar J. Hürkey (Hrsg. im Auftrag der Stadt [[Frankenthal (Pfalz)]]): ''Die Kunst Porcelain zu machen. Frankenthaler Porzellan 1755–1800. Ausstellung aus Anlass der Manufakturgründung vor 250 Jahren, 20. Mai–18. September 2005. Erkenbert-Museum Frankenthal.'' Erkenbert-Museum, Frankenthal (Pfalz) 2005, ISBN 3-00-016178-3.</ref> soll diesen Satz belegen: Die Manufaktur die das Frankenthaler Porzellan herstellte, wurde später unter kurfürstlicher Verwaltung gestellt und stellte schließlich 1800 ihre Produktion ein., kann das aber nicht, denn allein aus dem Ausstellungstitel aber zu schließen, dass 1800 der Betrieb eingestellt worden sei, ist nicht machbar. Und
  • Nachweis 4<ref name="Köllmann"/><ref>Helmut Seling: ''Keysers Kunst- und Antiquitätenbuch. Band 1.'' 9. Ausgabe. Keyser, Heidelberg 1987, ISBN 3-87405-014-9, S. 384 ([http://books.google.de/books?id=Wg8MAQAAIAAJ&q=Sockel+Porzellanfigur+Lebkuchen&dq=Sockel+Porzellanfigur+Lebkuchen&hl=de&sa=X&ei=cHeDUbSwMMqZtQaB14AY&sqi=2&ved=0CFUQ6AEwBQ Auszug] bei ''Google Books'').</ref>, der den selben Satz wie Nnachweis 3 belegen soll, taugt lediglich als Nachweis für die Existenz des Wortes "Lebkuchensockel".

Da der Hauptautor des Artikels ja sicherlich die verwendete Literatur vorliegen hat, möge er das bitte nachbessern. :) Danke --194.94.134.90 11:48, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Tjaaa, mancher Einzelnachweis ist halt schon schrumpelig geworden, weil man ihn mitsamt dem Text und dem Zugriffsdatum woanders herkopiert hat. Z. B. aus Franz Wilhelm Rabaliatti. --Xocolatl (Diskussion) 21:39, 6. Mai 2013 (CEST)Beantworten