Diskussion:Hermann Maier

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Skiscout in Abschnitt COMEBACK nach dem Unfall
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Seine Entdeckung 1996

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Wie aus dem von Heinz Prüller um ca. 1998 erschienenen Buch (es handelt sich um eine Art Biographie über Hermann Maier) und dem am 8. Januar 2016 in der "Kronen-Zeitung" unter dem Titel "Sa sah ich mich eher als Maurer" (http://www.krone.at/Wintersport/Hermann_Maier_Da_sah_ich_mich_eher_als_Maurer-Vor_20_Jahren) erschienen Artikel hervorgeht, war die Entdeckung von Maier noch auf eine weitere Zufälligkeit aufgebaut: Es gab an jenem Tag auch die TV-Übertragung des Skispringens in Bischofshofen (Abschluss der Vierschanzen-Tournee), wobei sich der Bewerb etwas verzögerte, somit wurde der Start des zweiten Durchgangs beim Riesentorlauf in Flachau auch um einige Minuten verschoben. Somit durfte Maier auch noch als Vorläufer starten, wobei er dann diese zwölftbeste Zeit erreichte. (nicht signierter Beitrag von 89.144.217.158 (Diskussion) 14:07, 25. Dez. 2015 (CET))Beantworten

z.B. ist er oft in IGLO- und Raiffeisen Werbespots zu sehen. Man sollte auch diese Arbeiten aufzählen. Ist auch interessant zu wissen.

Diskussion aus 2004

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Über Hermann Maier gibt es bestimmt noch mehr zu schreiben, und nicht nur eine Liste seiner Erfolge und die Beschreibung seines Unfalls. -- Breeze 12:00, 26. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Na dann mal an die Arbeit ;-) --Robert Kropf 19:27, 16. Jun 2004 (CEST)

Ein Foto wäre nicht schlecht!


Super Olympiade?

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Ich hab das mal rausgenommen, in Google findet sch dazu auch nix Rszuka

Super-Olympiade in Heiden AR

  • 1. Platz im Riesenslalom
  • 1. Platz im Super-G

Vorlage:Reqphoto

Es geht niemenden etwas an, mit wem HM liiert ist. Raus damit aus einer Enzyklopädie. (nicht signierter Beitrag von 80.152.147.92 (Diskussion) 12:08, 04.02.2008)

Den Namen hab ich rausgenommen, sein Familienstand ist sehr wohl relevent --Rszuka 12:27, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Anmerkung zur Zeitspanne zwischen den Olympischen Spielen in Nagano und dem nachfolgenden Rennen in Yongpyong, dem Riesentorlauf am 28. Februar:

Während praktisch alle übrigen Läufer aus anderen Kontinenten nach dem Ende der Spiele heimreisten, blieb Maier in "relativer" Nähe: offenbar über Einladung von Arnold Schwarzenegger "urlaubte" er auf Guam. Zwar ist diese Insel auch bei 2.400 km vom asiatischen Festland entfernt, doch der Jet-Lag, den vor allem die europäischen Läufer auf sich nahmen, war damit nicht gegeben. Dass es trotzdem so kam, dass Maier im besagten Rennen "nur" Dritter hinter zwei Jet-Lag-geschädigten Konkurrenten (Michael von Grünigen, Christian Mayer) wurde, mag darin begründet sein, dass Maier mit berechnender Vorsicht fuhr, um sich den Gesamtweltcup zu sichern, was ihm auch gelang.

Januar/Jänner

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Gerne kann Jänner drinstehen, aber wenn, dann sollte es im gesamten Artikle doch einheitlich sein, oder? (nicht signierter Beitrag von 193.57.156.241 (Diskussion) 14:09, 11. Mär. 2008)

erledigt - Rszuka 14:58, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Jänner? Das ist Dialekt. Das ist deutsches Wikipedia. Und nicht ein dialektisches. Ich fange ja auch nicht an jeden Apfel in Abbel zu ändern.... (nicht signierter Beitrag von Hachenburger85 (Diskussion | Beiträge) 14:38, 26. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Jänner ist in Österreich völlig korrektes Hochdeutsch, ein so genannter Austriazismus. Bitte kein "Korrigieren", wenn es überhaupt nicht notwendig ist. --Voyager (Diskussion) 16:34, 26. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Austriazismen sind ein konstituierendes Element des Österreichischen Deutsch. Steht doch drin. Ist kein Hochdeutsch. (nicht signierter Beitrag von Hachenburger85 (Diskussion | Beiträge) 23:14, 31. Jan. 2014 (CET))Beantworten
Dann hast du offensichtlich nicht verstanden, was "konstituierendes Element" bedeutet. --178.38.91.204 23:49, 31. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Zitat Sturz Nagano

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Zitat aus dem Artikel: Als er gefragt wurde, was er während seines Sturzes dachte, meinte er: „Wenn ich das überlebe, bin ich unsterblich!“

Nicht ganz richtig, um genau zu sein sagte er: "Wenn ich jetzt noch Gold gewinne, bin ich unsterblich!"

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=qUCMBfaxkV8 (nicht signierter Beitrag von 85.127.39.221 (Diskussion | Beiträge) 19:54, 30. Nov. 2008 (CEST)) Beantworten


Photos Sturz Nagano

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Auch hier führte der Zufall Regie: US-Photograph Carl Yarbrough positionierte sich an einer möglicherweise vom Weltskiverband FIS nicht erlaubten Stelle an der Rennstrecke (in einigen Berichten heißt es, er sei dort, wo er zuerst hinwollte, weg gewiesen worden, so dass er sich nun einen anderen Platz suchte), war hinter einem Hügel versteckt und stand dort auf einer Leiter und lugte auf die Strecke (Quellen: web-site Olympic Moments, auch "Kleine Zeitung Kärnten"). (nicht signierter Beitrag von 89.144.217.158 (Diskussion) 14:38, 25. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Einer der besten Rennfahrer aller Zeiten ?

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Sollte man nicht schreiben, dass er einer der besten Rennfahrer aller Zeiten war? Und nein, ich bin kein Maier-Fan ... (nicht signierter Beitrag von 212.186.58.169 (Diskussion | Beiträge) 20:18, 13. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Von mir nach unten verschobene neue Anfrage. M.E. wäre "Die besten Rennfahrer aller Zeiten" ein Vorschlag für eine Kathegorie. Falls es die bereits gibt, sollte er dort eingetragen werden, falls nicht, sollte diskutiert werden, ob so eine Kathegorie gewünscht wird / nötig ist ?? --PhChAK 15:11, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, ich befürworte eine solche Kategorie (ohne H :-)). (nicht signierter Beitrag von 212.186.58.169 (Diskussion | Beiträge) 08:11, 30. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Ich bin ebenfalls dafür, eine solche Kategorie einzuführen. Schließlich war er ja einer der besten aller Zeiten - und das können nicht mal seine Gegener abstreiten!! (nicht signierter Beitrag von Eseidl (Diskussion | Beiträge) 17:24, 17. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Sonstiges

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Nachdem er 1997 die Rennen in Kitzbühel wegen seiner zuvor in Chamonix erlittenen Verletzung versäumt und 1998 wegen seiner Olympia-Vorbereitung seine Teilnahme abgesagt hatte, schied er bei seinem ersten Antreten am 22. Januar 1999 aus. In der an jenem Freitag ausgetragenen "Sprint-Abfahrt" lag er nach dem ersten Lauf nur auf Rang 17, im zweiten Lauf kam er in der gefürchteten "Kompression", die immer wieder den Läufern zu Verhängnis wurde (auch später: siehe 2016 mit Streitberger, Reichelt, Svindal), zu Sturz. In der am nächsten Tag gefahrenen "Original-Abfahrt" belegte er Rang 8 (0.98 sec. Rückstand auf Sieger Hans Knauss). (nicht signierter Beitrag von 89.144.233.189 (Diskussion) 15:22, 31. Jan. 2016 (CET))Beantworten

KAMPF UM DEN GESAMT-WELTCUP 1998/99: In der Sierra Nevada entwickelte sich ein Dreikampf zwischen ihm den beiden Norwegern Lasse Kjus und Kjetil André Aamodt: Inwieweit die Verschiebung der Abfahrt um einen Tag seinen "Rhythmus" störte, sei dahingestellt. Mit Rang 9 verlor er viele "Big Points" (Kjus gewann, Aamodt wurde Vierter); ähnlich erging es ihm tags darauf in seiner Parade-Disziplin Super-G; es gab zwar einen österr. Dreifachsieg, der Sieger hieß auch Mayer, aber eben anders geschrieben; es war Christian Mayer - und der "Herminator" ließ mit Rang 7 erneut wichtige Punkte liegen. Wieder war Kjus mit Rang 4 vor ihm, während der andere "Elch" mit Rang 16 punktelos blieb. Der Zwischenstand lautete: Kjus 1.409 Punkte, Aamodt 1.317, Maier 1.307. - Maier trat auch zum Slalom am Samstag an (er hatte sich eine strohfarbene Perücke aufgesetzt), doch es blieb ihm nur der 16. Rang. Diesmal wurde Aamodt Zweiter und verkürzte den Abstand auf Kjus (Rang 13). Damit gab es im Riesentorlauf am Sonntag ein norwegisches Duell, bei dem Aamodt mit Rang 4 zwar besser klassiert war als Kjus (Rang 7), was aber Letzterem zum Gesamtsieg (1465 zu 1442 Punkte) reichte. Hermann Maier gab während des ersten Laufes auf, es schienen ihn die Kräfte verlassen zu haben. Somit entglitt ihm auch die Möglichkeit, doch noch die Disziplinenwertung im Riesentorlauf zu gewinnen (er fiel sogar noch hinter seinem Teamkollegen Stephan Eberharter zurück); die Wertung ging an den in diesem ultimativ letzten Herrenrennen der Saison siegreichen Michael von Grünigen, der zu 483 Punkten kam und damit deutlich vor Eberharter (410) und Maier (371) gewann. (nicht signierter Beitrag von 89.144.234.216 (Diskussion) 15:26, 3. Feb. 2016 (CET)).Beantworten

Ergänzend zu den Aussagen, er sei schon zu alt, im Zusammenhang mit den nicht derart erfolgreich verlaufenen Speed-Bewerben bei der Weltmeisterschaft 2005 und dann dem Sieg im Riesentorlauf (Expertenmeinung von Christian Neureuther), war die darauffolgende Replik von Hermann Maier recht witzig, in welcher er sich sinngemäß äußerte, "Neureuther solle beim Fußball bleiben".

Vom 24. November 2008 ist ein Ausspruch notiert: Zum Gerücht, dass das Potenzmittel Viagra bald auf der Dopingliste stehen könnte, meinte er trocken: «Das betrifft unseren Sport nicht, weil bei uns nur keusch gelebt wird!» (nicht signierter Beitrag von 89.144.197.47 (Diskussion) 18:48, 6. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Maiers Art, sich bei Niederlagen nicht derart freundlich zu geben, kam vielseits nicht gut an. Man sieht gerade jetzt immer wieder, wie Konkurrentinnen/Konkurrenten artig klatschen, wenn jemand anderer schneller ist, wobei zur damaligen Zeit (so ca. bis 2005) ohnehin Kamera-Schwenks auf die/den sich in der Leader-Box befindlichen Läuferin/Läufer nicht derart häufig erfolgten. Bekannt ist jener Schwenk, als man ihn lachen sah, als bei der Weltmeisterschaft 2001 der im Super-G führende Teamkollege Stephan Eberharter noch von Überraschungsmann Daron Rahlves abgefangen wurde. Maier erklärte hierzu allerdings sinngemäß, dass er sich nur gedacht habe, da lasse der österreichische Skiverband die US-Boys mit den Österreichern mittrainieren und das sei nun das Resultat dieser Hilfsbereitschaft...

Glück und Pech stellten für Hermann Maier die Rennverschiebungen bei Großereignissen dar: So wurde der Super-G bei Olympia 1998 verschoben, womit sich Maier doch - nach seinem Sturz - besser erholen konnte. Demgegenüber kam ihm die Verschiebung des Abfahrtslaufes bei der Weltmeisterschaft 2001 nicht entgegen; er holte zwar Silber, doch kam für ihn der gleich anderntags gefahrene Riesentorlauf nicht gelegen, wobei er mit lediglich 1/100 sec. Abstand "nur" Rang vier belegte; selbst auf Gold fehlten ihm lediglich 39/100 sec., was ihm zur Aussage veranlasste, dass er "normalerweise um ein mehrfaches dieses Rückstandes gewinnen könne". Dies bewies er auch gleich danach beim ersten nach der Weltmeisterschaft angesetzten Weltcup-Riesentorlauf in Shigakōgen am 15. Februar, zu dem er kurzfristig anreiste und mit 1.74 sec. Differenz auf Marco Büchel gewann.


Start-Nummer 8 - das war eigentlich, wo eine freie Wahl möglich war, die von ihm immer wieder gewählte Nummer. "Freie Wahl" deshalb, weil im Riesentorlauf (wie auch im Slalom) die Startnummern (bis auf eine kurze Periode in den 1990er-Jahren) immer per Auslosung vergeben wurden, in den Speed-Disziplinen änderte sich das Prozedere mehrmals. (nicht signierter Beitrag von 89.144.217.158 (Diskussion) 15:26, 25. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Wie beim großartigen Abfahrer Peter Müller, der nie eine Hahnenkamm-Abfahrt gewinnen konnte, verhält es sich bei Hermann Maier hinsichtlich Gröden: Auf der Saslong gelang ihm nie ein Sieg, weder in der Abfahrt noch im Super-G; auch der in der Folge von Gröden ausgetragene Riesentorlauf auf der Gran Risa in Alta Badia brachte nie einen Maier-Sieg (nur einen Mayer-Sieg, denn Christian Mayer war dort 1997 erfolgreich). (nicht signierter Beitrag von 89.144.209.12 (Diskussion) 22:01, 27. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Ausgerechnet bei sich zuhause in Flachau vermochte er bei den dort veranstalteten Riesentorläufen überhaupt nicht zu überzeugen (fuhr möglicherweise zu verkrampft). Am 3. Januar 2004 kam er im 1. Lauf nur auf Rang 50 (damit fuhr er sein schlechtestes Weltcup-Resultat ein). Am 21. Dezember 2004 lag er nach dem ersten Lauf zwar auf Rang 11, doch statt einer Rangverbesserung unterlief ihm ein schwerer Fehler, der ihn mit Endrang 28 die rote Laterne einbrachte. (nicht signierter Beitrag von 89.144.224.111 (Diskussion) 16:55, 5. Feb. 2016 (CET))Beantworten

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Anmerkung zum Weltcup-Jahr und zum Weltcup-Gesamtsieg 1997/98: Er ließ damals die Rennen in Kitzbühel mit der Begründung aus, dass er (in Hinblick auf Olympia) eine Verschnaufpause benötige (dies rief beim Veranstalter Unverständnis hervor). Nach dem Riesentorlauf in Yongpyong (28. Februar), bei dem er Dritter wurde, stand er bereits als Gesamt-Weltcupsieger fest (als Sieger in der Disziplin "Super-G" war er auch bereits fix). Seine Konzentration galt noch dem Sieg in der Disziplinenwertung "Riesentorlauf", weshalb er sowohl die beiden Speedbewerbe in Kvitfjell (7./8. März) als auch die Abfahrt beim Finale in Crans Montana ausließ. Beim betreffenden Riesentorlauf am 14. März belegte er Rang 3 (Konkurrent Michael von Grünigen, SUI, kam auf Rang 6), womit Maiers Erfolg relativ eindeutig wurde. (nicht signierter Beitrag von 89.144.194.218 (Diskussion) 17:51, 11. Mär. 2015 (CET))Beantworten

COMEBACK nach dem Unfall

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Am 21. Dezember 2001 stand Maier in seiner Heimat in Flachau (Salzburg) erstmals wieder auf Schiern; dieser Termin war dementsprechend annonciert worden und rief ein großes internationales Medieninteresse hervor (der zugleich in Kranjska Gora ausgetragene Weltcup-Riesentorlauf ging praktisch unter). Am 7. Januar 2002 erhielt er die ärztliche Erlaubnis für ein regelmäßiges Training. - Inwieweit Maier es selbst für möglich gehalten hat, doch noch an den Olympischen Spielen 2002 teilnehmen zu können, wird unbeantwortet bleiben. Fakt ist, dass er erst am 16. Januar in einer in Kitzbühel stattgefundenen Pressekonferenz seine Teilnahme absagte.

Wie aus Pressemitteilungen zu entnehmen war: Hinsichtlich des Unfalls hatte das Amtsgericht München am 5. Februar 2004 einen Vorwurf gegen den (nunmehr) 75-jährigen Unfallgegner fallen gelassen, da der Unfallort bei Radstadt nicht derart beschildert und nicht mit einer Sperrlinie ausgestattet war; der Richter führte aus, dass der Pensionist aus Riemerling (vertreten durch den Münchner Anwalt Emmanuel Besold) es lediglich verabsäumt habe, vorschriftsmäßig nach rückwärts zu sehen, um auf den nachfolgenden Verkehr zu achten». So wurden ein im August 2002 ausgesprochenes einmonatiges Fahrverbot aufgehoben und die Geldstrafe von 2.750 € (50 Tagessätze zu je 55 €) auf 750 € herabgesetzt. Am 23. Dezember 2004 wurde ein außergerichtlicher Vergleich über Schadenersatz und Verdienstentgang erreicht. Das bestätigte Maiers Rechtsanwalt Dr. Karl Heinz Klee. Über die Summe, die der Salzburger zu bekommen hatte, wurde mit der Haftpflichtversicherung des deutschen PKW-Fahrers Stillschweigen vereinbart. Dr. Klee bestätigte, dass Maier als Verdienstentgang für die Saison 2001/02 rund 1,45 Mio. € aus einer Karriere- und Unfallversicherung des Gerling-Konzerns erhalten habe. --Skiscout (Diskussion) 18:26, 1. Jul. 2019 (CEST).Beantworten

Rücktritt vom Rennsport

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Da der angesprochene Link nicht oder nur sehr schwer abrufbar zu sein scheint, hier ein kurzer Text dazu: Noch am 5. Oktober 2009 gab Hermann Maier bekannt, dass er 2009/10 weiterfährt – und eine Woche später (13. Oktober) war alles ganz anders; er verkündete in einer Pressekonferenz im Dachfoyer der Wiener Hofburg seinen sofortigen Rücktritt. (nicht signierter Beitrag von 89.144.234.216 (Diskussion) 20:24, 3. Feb. 2016 (CET))Beantworten

Disqualifikation am 14. Dezember 1997 im Riesentorlauf von Val d'Isère

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Offensichtlich ist dieser Vorfall aus dem Artikel herausgenommen worden (letztlich änderte dieser Vorgang nichts an Maier's Gesamtsieg im Weltcup und auch nicht an jenem im Disziplinen-Weltcup; möglicherweise war dies der Grund der Streichung aus dem Artikel?) Näheres dazu ist in der Diskussion zur Saison 1997/98 angeführt. 213.225.8.19 22:08, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wie ich sehe, gibt es diese Anmerkung trotzdem, aber im untersten Teil des Artikels... Ich lasse meine Anmerkung trotzdem stehen, weil ich zum Ausdruck bringen will, dass Maier trotzdem Gesamtweltcup und Disziplinenweltcup gewann. 213.225.8.19 22:13, 4. Jan. 2017 (CET)Beantworten