Diskussion:Hidalgo – 3000 Meilen zum Ruhm

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Beniceer in Abschnitt Authentizität?
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1980er???

Pasc2 00:41, 18. Aug 2004 (CEST)


nachdem auf meiner DVD Länge ca.131 Min.steht, habe ich das korrigiert.

88.117.33.88 21:07, 7. Jun 2006 (CEST) Ups, bin anscheinend raus geflogen, bin Ricky59

mich würde interessieren, wer die Synchronstimme von Hopkins spricht? Finde ich nämlich ausgesprochen angenehm. Nachdem der Kerl leider so nuschelt :o( (meine Mortensen), habe ich nämlich Premiere auf deutsch geschaltet und war angenehm überrascht. Ricky59 18:10, 25. Jun 2006 (CEST)

Was OÖ Nachrichten am 24.4.04 über den Film schrieb, kann man ruhig als Zitat wiedergeben und muss es nicht paraphrasieren! --J.-H. Janßen 23:43, 25. Aug 2006 (CEST)

(künstliche) Heuschrecken???

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Habe das grade im Artikel gelesen... leider hatte ich keine zeit den Film anzuschauen, aber aus was fertigt man denn Heuschrecken und aus welcher Quelle stammt die Info? --Stefan-Xp 22:09, 3. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Authentizität?

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Im Artikel heißt es: " Regisseur Joe Johnston legte größten Wert auf Authentizität, daher war es ihm, gemeinsam mit Mortensen, ein besonderes Anliegen, eine ehrliche Darstellung des Massakers von Wounded Knee zu bringen."

Gut, der Film beruht zwar auf wahren Begebenheiten aber die gewünschte Authentizität wurde nicht erreicht. Hier die beiden besten Beispiele:

a) Es kommt im Film nicht ansatzweiße rüber wie lang das Rennen doch eigentlich war. Das Rennen ist 3000 Meilen lang, was 4828.032 km entspricht. Ein gut trainiertes Distanzpferd schafft am Tag etwa 100 Kilometer, das heißt das das Rennen mindestens einen Monat gehen müssen. Das kommt im Film nicht im Geringsten rüber.

und b) Hidalgo konnte um gar keinen Umständen so gewinnen wie es dargestellt wird. Sein Reiter wollte Hidalgo erschießen um ihn auf Grund von Verletzungen nicht leiden zulassen gleich danach überholt er zwei Vollblut Araber (was die zweit schnellste Pferde Rasse, nach dem Englischen Vollblut, auf der Erde ist), die auch noch Vorsprung haben.

Auf sehr langen Strecken (also solchen wie jenen, von denen dieser Film handelt) gehören zu den schnellsten Rassen der Criollo, der Mustang und der Basuto. Der Araber ist keineswegs ein besonders schnelles Rennpferd auf kurze Distanzen, so sind beispielsweise Tekken und Turkmenen deutlich schneller. Die monierte Szene dürfte zwar allein zwecks Spannung dort sein wo sie ist, das ändert aber nichts an der mangelnden Korrektheit deiner Einwände. (nicht signierter Beitrag von Beniceer (Diskussion | Beiträge) 19:09, 18. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Magic horse !

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  • Also für mich ist#s klar das bei dieser Mischung aus Western und Abendteuerfilm kein Dokudrama zu sehen ist.

Allerdings geht es bei der gemeinten Authentizität wohl um die Kulturkriik, die sich allerdings massiv vermittelt. Der Umgang von Hopkins, dem Protagonisten, mit seiner versteckten indianischen Identität weist eindeutig in diese Richtung. Ein Cowboy der de fakto ein Halbblut ist, bietet sogar stoff für ein Melodram. Parallel zu Hidalgo sehe ich Elektrik Rider von Sidney Pollack, der diese Kritik auf die Spitze getrieben hat, während sich Johnson ein echtes naturromanisches Happy end leistet. --88.77.182.229 13:12, 10. Mai 2009 (CEST)Beantworten