Diskussion:Hochwasser in Bremen

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Hannover86 in Abschnitt Quellen
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Verlauf

Van Ronzelen beschloss, den Deich selbst in Augenschein zu nehmen... Wer war van Ronzelen? Schubbay 22:31, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Auf der linken Weserseite übernahmen diese Aufgabe der aus den Niederlanden stammende Baurat Jacobus Johannes van Ronzelen, ... Steht bei der gleichen Flut einige Absätze höher. ;-) Beste Grüße --Florean Fortescue 23:39, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Danke, hatte ich übersehen. Viele Grüße Schubbay 23:47, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 8. Juni 2008

Hochwasser in Bremen stellen für die norddeutsche Stadt an der Weser eine stetige Gefahr dar. Diese resultieren in den meisten Fällen aus Sturmfluten, die das Weserwasser stromaufwärts drücken und einen zügigen Abfluss verhindern. Bei besonders starken Hochwassern mit einer durchschnittlichen Wiederkehrzeit von 700 bis 1000 Jahren werden weite Teile der Stadt überflutet. In solchen, selten auftretenden Fällen ist in der Innenstadt lediglich die Bremer Düne nicht überschwemmt.

Dieser recht neue Artikel erfüllt IMHO die Kriterien. In meinen Augen ist er informativ, ausführlich und an wichtigen Stellen belegt. Nach einem kleinen Vier-Augen-Review erachte ich ihn als reif für die Kandidatur und stelle ihn deshalb zur Wahl. Ich werde bemüht sein, Kritik und Anregungen bestmöglich umzusetzen. Als Hauptautor natürlich Neutral. --Florean Fortescue 22:41, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Fünf Artikel mit insgesamt 300.034 Bytes innerhalb von nur vierzehn Minuten? ;-) --Florean Fortescue 14:55, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 10:20, 8. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Unverständliche Formulierungen

Moin, mir ist "Die Jährlichkeit von Sturmfluten definiert sich über die Höhe des Wassers über Normalnull am Pegel Große Weserbrücke." unklar. "Jährlichkeit" ist offenbar ein Fachausdruck, der aber nicht erklärt wird. Und "definiert sich" (steht auch weiter oben schon) ist IMO schwurbeliges Soziologendeutsch. Viele Grüße --Thomas Roessing 20:35, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

"auf eine 45-jährliche Häufigkeit hinweisende" versteht auch niemand. Ist übrigens in der Fachliteratur auch kein gängiger Begriff. Habe ich daher entfernt. --Fmrauch 13:15, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Rekumer Mühle

Richtig ist, dass die Rekumer Mühle 1962 im Sturm den Kopf verlor. Das hat aber nichts mit dem Hochwasser zu tun, weil die Mühle auf rund +17 mNN steht. Daher habe ich den Satz entfernt. --Quarz 16:06, 31. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kosten für den Hochwasserschutz

Hinsichtlich der jährlichen Kosten für den Hochwasserschutz wurden die Aussagen auf der Webseite des Deichverbandes kommentarlos übernommen. Es ist nicht klar, wieviel durch Beiträge der Grundstückseigentümer (immerhin 85.000 am rechten Weserufer) aufgebracht wird. Sind das die 1,26 Millionen Euro? --Fmrauch 19:40, 20. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Organisation des Hochwasserschutzes

"Der 1940 gegründete Bremische Deichverband am rechten Weserufer besitzt einen Zuständigkeitsbereich von 22.000 Hektar. Ihm sind gut 111.000 Grundstücke zugeordnet. Das Pendant am linken Ufer ist der Bremische Deichverband am linken Weserufer. Dieser ist für Flussläufe mit einer Gesamtlänge von 127 Kilometern verantwortlich und gründete sich 1947. Die von ihm verwaltete Deichlänge beläuft sich auf 63,5 Kilometer." Der Vergleich ist irgendwie schief: am rechten Weserufer werden die Größe in Hektar und die Zahl der Grundstücke genannt, am linken Weserufer die Länge der Flussläufe und der Deiche - da lassen sich die beiden Verbände schlecht vergleichen. --Fmrauch 15:04, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die Zahl der Grundstücke halte ich für unwesentlich, da z.B. ein Verbandsmitglied mehrere Grundstücke haben kann und sich die Zahl durch Zusammenlegung oder Teilung ändern kann. Für den Bremischen Deichverband am linken Weserufer habe ich keine entsprechenden Angaben gefunden und daher den Satz gelöscht. Ob die Länge von Wasserläufen und Deichen jetzt vergleichbar ist, lasse ich mal dahingestellt, da z.B. nicht klar ist, was ein "Hauptwasserlauf" ist. --Fmrauch 15:26, 18. Feb. 2012 (CET)Beantworten

"In den Jahren 1988 bis 1993 kam es zu einer umfassenden Erweiterung und Umgestaltung des Hochwasserschutzes in Bremen." Kann mir bitte jemand erklären, was damit gemeint sein soll? Wenn es keine Quelle dazu gibt, werde ich diesen Satz demnächst löschen. --Fmrauch (Diskussion) 19:43, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

--Fmrauch (Diskussion) 19:34, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Beide Berichte stellt der Deichverband noch online, war einfach zu googeln ;-) -- Godewind (Diskussion) 14:38, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

1880/1881

Das soll das letzte Mal gewesen sein, dass zwischen Uphusen und Mahndorf Weserwasser in die Wümmeniederung durchbrach.--Ulamm (Diskussion) 19:07, 31. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Eintrittshäufigkeit

Der Satz "Durch starkes Tauwetter verursacht schwoll die Weser sehr schnell an. Sie erreichte am Pegel Intschede einen Durchfluss von 4.200 Kubikmetern pro Sekunde, was einer Eintrittshäufigkeit von 600 Jahren und dem höchsten jemals gemessenen Weserdurchfluss bis Bremen entspricht." ist komplett vermurkst:

Eine Durchflußmenge ist kein Wasserstand, und die Dimension der Eintrittshäufigkeit ist nicht "Zeit", sondern das Reziproke davon. (nicht signierter Beitrag von 92.228.248.228 (Diskussion) 10:05, 31. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Es gibt für den Pegel Intschede eine Umrechnungsformel, mit der aus dem Wasserstand die Wassermenge berechnet wird. Vielleicht ist es jetzt verständlicher? --Fmrauch (Diskussion) 21:45, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Quellen

Dieser Artikel erscheint gerade auf der Hauptseite. Bei den Quellen ist mir aufgefallen, dass häufig aus dem Weser-Kurier u.a. Zeitungen zitiert wird. Es wird keine einzige wissenschaftliche Quelle angeführt. Die Tabelle ist sehr fragwürdig, da nicht der Ort des Pegels angegeben ist. --Hannover86 (Diskussion) 01:45, 6. Dez. 2018 (CET)Beantworten