Diskussion:Hohenleuben

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von URTh in Abschnitt Heinrichstift
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Dokumentation zur Stadtgeschichte

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Die im Internet vorliegende Geschichte der Stadt Hohenleuben spart bewusst den Zeitraum des “real existierenden Sozialismus” aus. Diese Jahre fanden offenbar gar nicht statt. Außer der Beschreibung von Ursache und Schicksal von Käppels Adolf gab es ja auch noch die Enteignung von Carl Häßner. Beispielsweise.

Als Arzt habe ich von 1952 bis 1970 in dieser Stadt arbeiten und sie auch erleben dürfen, bis die Partei mich nicht mehr ertragen konnte. Das Wesentliche habe ich aufgeschrieben unter dem Motto > Aus meiner Sicht <. Sollte jemand mich noch kennen und an meiner Darstellung interessiert sein, dann kann er Verbindung aufn ehmen unter ottok26@web.de (nicht signierter Beitrag von 88.75.121.132 (Diskussion | Beiträge) 17:19, 18. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Zumindest einen Satz zur DDR-Geschichte hat inzwischen ja jemand aufgenommen. Wobei der Dienstzweig mir aus DDR-Zeiten als Jugendhilfe (und nicht Jugendfürsorge) geläufig ist. Das sollte auch mal näher beleuchtet werden.
Generell ist die Aussparung der DDR-Zeit aber in der Heimatgeschichtsschreibung ein allgegenwärtiges Phänomen. Wo man es nicht praktiziert, kommt auch kaum mehr dabei herum als der Tritt in den Spiegel. Hier wäre es nützlich, wenn der Text Aus meiner Sicht irgendwo veröffentlicht wäre, damit darauf Bezug genommen werden kann. Private Korrespondenzen sind da letztlich vergeblich. --2003:E8:2BDB:AF37:D50:B457:8F13:58E6 20:55, 3. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ersterwähnung und Stadtrecht Hohenleubens

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Innerhalb der "Monumenta Germaniae Historica" des Deutschen Instituts für Erforschung des Mittelalters ist in der Abteilung Diplomata Heinrich IV. 1056 - 1076 das von Pregler (Erhard) in der Archivalischen Zeitschrift abgedruckte und kommentierte Regest einer Schenkungsurkunde Kaiser Heinrichs an seinen Getreuen Mezelin vom 18. Juli 1068 online einsehbar. Ob die Gleichsetzung des darin benannten Ortes Liubeni mit dem Ort (Hohen-)Leuben durch Pregler erfolgte oder sich aus Angaben des Findortes, des Michelsberger Chartulars ergibt, ist der Online-Ausgabe nicht zu entnehmen. Dagegen ist auch heute noch darstellbar, dass der Standort Hohenleubens zur angegebenen Zeit tatsächlich im Gau Plisni gelegen wäre. Sofern also im "Pleißsenland" zu damaliger Zeit keine anderen Landgüter selber Bezeichnung (villa Liubeni) nachweisbar sind oder aber sich die nachvollziehbare Begründung Preglers für seine Zuordnung auffinden ließe, müsste das Datum bislang bekannter Ersterwähnung Hohenleubens auf das Jahr 1068 korrigiert werden.

Weiterhin müsste geklärt werden, ob es sich mit dem Ausdruck "... ville cives ad urbem ..." tatsächlich um die damals eigenen Rechtsinstitutionen "Bürger" und "Stadt" handelt. Sollte sich dies bestätigen, hätte Hohenleuben bereits 1068 das Stadtrecht besessen.


Link zur Urkunde: [1]

--Ingolf63 12:18, 30. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Heinrichstift

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Gabs oder gibts nicht auch das Heinrichstift Hohenleuben? MfG URTh (Diskussion) 14:11, 10. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Der Jugendwerkhof findet ebenfalls keine Erwähnung... MfG URTh (Diskussion) 17:43, 5. Mai 2018 (CEST)Beantworten