Diskussion:Homo clausus
Löschdiskussion vom 5. 1. 2006
[Quelltext bearbeiten]Geschwurbel ohne Hintergrundinformationen. --Eldred 23:56, 5. Jan 2006 (CET)
- ack.löschen.---poupou l'quourouce 23:57, 5. Jan 2006 (CET)
wenn du dieses "geschwafel" nicht verstehst dann bilde dich unter: norbert elias, gesellschaft der indiviuen, ffm1991 suhrkamp - auf diesen text beziehe ich mich: löschantrag abgelehnt absoluter blödsinn!
- Wenn Du die IP bist die seit gestern am Laufenden Band Artikel einstellt, die mit *[[Prozesssoziologie]]: , würde ich mich nicht zu weit aus dem Fernster lehnen und rumpöbeln; sondern bilde dich unter: Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel. Und bete zu Gott das die Dinger nicht auch noch URVs sind.--tox 00:14, 6. Jan 2006 (CET)
- Du hast sieben Tage Zeit, den Artikel zu verbessern. Das fängt schon mit Absätzen und Abschnittsüberschriften an und hört mit Informationen, wer sich das ausgedacht hat, nicht auf. --Eldred 00:15, 6. Jan 2006 (CET)
Kein Guter Artikel, muss sicher bearbeitet werden, arroganter Einwurf des Autors hier, aber Relevanz des Lemmas ist gegeben. Verbessern und behalten -- Frente 00:16, 6. Jan 2006 (CET)
Sinnleeres BlaBla -> Löschen. @Frente: Und wenns nun nicht verbessert wird? Was dann?!? ((ó)) Käffchen?!? 08:07, 6. Jan 2006 (CET)
Das sind so Texte, wie sie man im ersten Semester manchmal schreibt, wenn das Thema einen umhaut, die man dann aber vernuenftigerweise nicht abgibt. Ein Fall fuer QS (wie auch die uebrigen Eintraege zur Prozesssoziologie). Aber wenn wir hier jede TV-Serie und (fast) jeden Fussballspieler als enzyklopaediewuerdig gelten lassen muessen, dann koennen wir wohl auch einen randstaendigen Begriff aus einer randstaendigen Richtung der Soziologie als relevant akzeptieren. Also zaehneknirschend behalten.--Otfried Lieberknecht 08:33, 6. Jan 2006 (CET)
Das ist noch nicht mal ein Artikel und im Buzzword-Bingo gewinnt man damit keinen Blumentopf. Ein Artikel mit dem Lemma Homo Clausus sollte schon mal damit beginnen, dass ein gewisser Norbert Elias den Begriff geprägt hat und dann sollte der Artikel so sein, dass meine Oma auch kapiert was dieser Begriff bedeutet. So ist das gar nix. Achso, @Einsteller: Das hier ist eine Enzyklopädie, die ist dazu da um sich schlau zu machen und nicht Selbstzweck arroganter Schnösel. löschen --Jackalope 08:38, 6. Jan 2006 (CET)
also...
ich habe mir grposse mühe gegeben, dass der artikel nun den wikipedia standards entspricht auch formal, sollte was vom verständnis unklar sein, sprecht mich direkt auf die textpassage an, damit wir das klären können, allerdings muss man bei einem fachgebiet auch darauf achten, dass es nicht zu allgemein wird, sonst geht der sinn verloren...
gestern habe ich eine stunde arbeit in den artikel gesteckt und wollte damit wikipedia bereichern und was passiert dann? "geschwurbel" wird es genannt - wer würde da nicht etwas gereizt reagieren? meine haltung war sicher arrogant aber nur meine?
ich bin neu hier und kenne mich bei den formalien noch nicht so gut aus, es sollte darum gehen, dass wir wikipedia gross machen und nicht uns gegenseitig klein...
ich empfinde einige kommentare sehr unangemessen wie z.b. von dickbauch: "sinnleeres blabla" woher weisst du denn das?
die anregungen des letzten users habe ich mit aufgenommen. ich bin auch der meinung dass es eine menge "schlechterer artikel" gibt als dieser, aber vielleicht liegt der fokus ja eher hierauf...zitat:"nicht Selbstzweck arroganter Schnösel."
exakt!darum sollte es gehen, dass wir uns auf den inhalt konzentrioeren und nicht ob wir den author mögen oder nicht...
im sinne von wikipedia hoffe ich, dass alle selbstreflektierten user dieses genauso sehen wie ich und den wert dieses auch von einer "randständigen" soziologie (ist sie deswegen per se schlechter?) kommenden artikels zu schätzen...
Wichtiges Konzept eines bedeutenden Soziologen. Für mich ist der Inhalt nachvollziehbar, obwohl ich Nicht-Soziologe bin. Der Text besteht jeden Oma-Test (man soll auch nicht immer die Omas unterschätzen, die sind auch in der Lage, mitzudenken). Allerdings könnte der Text noch etwas mehr Distanz zum Thema vertragen, also vielleicht nicht nur im ersten Satz das als theoretischen Ansatz von Elias beschreiben; sonst entsteht leicht der Eindruck, es wird objektive Realität beschrieben, wo es tatsächlich "nur" um ein Modell geht. Es wäre etwa hilfreich, auch kritische Gegenstimmen mit anzuführen. Ansonsten ist das ein spannender Ansatz. Wenn sich Soziologendeutsch für manche nach Geschwurbel anhört, naja, da wird's den Soziologen nicht anders gehen, wenn sie Texte aus dem Bereich Mathematik lesen. Behalten.--Proofreader 13:13, 6. Jan 2006 (CET)
Jetzt Klassen besser als der ursprüngliche Text, behalten --tox 13:35, 6. Jan 2006 (CET)
Behalten, ja, aber der Text ist in dieser Form trotzdem noch nicht akzeptabel. Es werden beilaeufig Voraussetzungen gemacht, die erst einmal erklaert werden muessten, und die Reihenfolge und Logik der gedanklichen Schritte ist kaum durchschaubar. Ich habe jetzt vorschlagsweise die ersten beiden Absaetze etwas klarer zu formulieren versucht, aber der Rest des Artikels ueberfordert meine Interpretationskuenste. Bleibt ein Fall fuer QS.--Otfried Lieberknecht 14:22, 6. Jan 2006 (CET)
Sieht schon mal gut aus und ist verständlicher;-) Jetzt behalten! Nochmal @Einsteller: Wenn du dich angemeldet hättest wäre es möglich gewesen dir auf deiner Disk Seite mal nen dezenten Hinweis zu geben, statt LA. --Jackalope 14:53, 6. Jan 2006 (CET)
so ich will mich ja nicht selbst loben aber ich glaube damit habe ich mich selbst übertroffen und der artikel ist noch besser als das original, da ich jetzt noch die implikationen erklärt habe, die ich als selbstverständlich vorrausgesetzt habe, so ist das eben mit der selbstverständlichkeit...
Nach meiner (hoffentlich korrekten) Erinnerung an Was ist Soziologie ist Elias' "Homo Clausus" (wenigstens da noch) mitnichten ein "Selbsterfahrungsmuster", sondern ein Menschenbild etlicher Schulen der Soziologie, die nach Elias von einem Individuum gegenüber "der Gesellschaft" ausgehen und dabei das Wesentliche verfehlen, die dynamischen "Figurationen". Auch Niklas Luhmanns Konzept, dass die Gesellschaften durch Kommunikation systemisch zudasmmnhinge, und dass der Mensch also nicht ihr Gegenstand sei, wird damit mitangegriffen (später dann ausdrücklich). Davon hier keine Rede. Solange nicht, stimme ich für Löschen - bedauernd, angesichts des Eifers des Verfassers. -- €pa 18:15, 6. Jan 2006 (CET)
was ist denn selbsterfahrung? wie ich mich selbst erfahre z.b. als einen abgetrennten menschen... und mit systemtheorie kenn ich mich nicht aus das können andere ergänzen ausserdem...geht es eigentlich hier nach stimmanzahl oder danach ob ein artikel gut ist damit er drin bleibt? im ersten falle wüsste ich wie man den artikel ganz schnell wieder rauskriegt...
- Hier geht es nicht nach Stimmenzahl, hier zählen (hoffentlich) Argumente. Aber bitte unterschreibe deine Beiträge mit ~~~~ , damit alle sehen, von wem und von wann der Beitrag ist. Rainer ... 20:38, 6. Jan 2006 (CET)
84.131.128.217 11:56, 10. Jan 2006 (CET) okay gut zu wissen! ich stimme dann auchmal für behalten
Bleibt --Uwe G. ¿⇔? 19:55, 14. Jan 2006 (CET)
Text hierher überführt. -- €pa 04:24, 17. Jan 2006 (CET)
Interwiki Links
[Quelltext bearbeiten]Gibt es einen besonderen Grund, warum die Interwiki-Links auf dieser Seite alle auf Begriffsklärungen, die mit "Kugel" zu tun haben, verweisen? --Angr/ʁeːdə 09:50, 24. Jan 2006 (CET)
Wie ich sehe, ist das der Fall auch bei Logik der Emotionen, Distanzierung, Doppelbinder und Valenz. Da hat sich wohl jemand nicht kapiert, was Interwiki-Links sind und wie sie funktionieren. Ich enterne sie alle erstmal lieber. --Angr/häh? 10:00, 24. Jan 2006 (CET)
Fehlende Belege
[Quelltext bearbeiten]Es muss ja nicht immer ein Baustein im Artikeltext sein, aber Belege täten dem Artikel gut. Aus den Literaturangaben ist wenig abzuleiten. Ob der Begriff Homo Clausus in Etablierte und Außenseiter erklärt wird oder überhaupt vorkommt, bezweifle ich. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Vorerst nehme ich das Buch aus der Literaturliste. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:52, 1. Dez. 2014 (CET)
- Alle Norbert-Elias-Bücher sind durch spam-artige Edits eingefügt worden, siehe u.a. Spezial:Beiträge/84.131.161.72. -- Amtiss, SNAFU ? 12:26, 22. Jan. 2015 (CET)
Thema verfehlt
[Quelltext bearbeiten]In diesem vollständig unbelegtem Artikel wird fleißig um Norbert Elias herum fabuliert. Worum es ihm mit dem Begriff „homo clausus“ ging, wird aber nicht dargestellt. €pa hatte schon in der Löschdiskussion des Jahres 2006 darauf hingewiesen (weiter oben auf dieser Seite dokumentiert), fand aber kein Gehör. Elias hielt das Menschenbild des „homo clausus“ in der (zu seiner Zeit) herkömmlichen Soziologie für „fragwürdig“, weil es eine Vorstellung von Gesellschaft außerhalb der Individuen (und umgekehrt von Individuen außerhalb der Gesellschaft) erzeugt, was seiner Figurationssoziologie widerspricht.[1]. Er versuchte, ein soziologisches Menschenbild homo-non-clausus (sive sociologicus) herauszuarbeiten.[2] Um das herrschende Menschenbild zu charakterisieren, führte Elias das erklärende Konzept des „homo clausus“ ein.[3] --Jürgen Oetting (Diskussion) 12:10, 17. Okt. 2020 (CEST)
- ↑ Norbert Elias: Was ist Soziologie? 11. Auflage, Juventa, Weinheim/München 2009, ISBN 978-3-7799-0102-0, S. 128 ff.
- ↑ Norbert Elias: Über sich selbst. Einmalige Sonderausgabe, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-13329-2, S. 115.
- ↑ Johan Goudsblom, Aufnahme und Kritik der Arbeiten von Norbert Elias in England, Deutschland, den Niederlanden und Frankreich. In: Peter Gleichmann, Johan Goudsblom, Hermann Korte (Hrsg.): Materialien zu Nobert Elias’ Zivilisationstheorie, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1979, ISBN 978-3-518-07833-4, S. 17–100, hier S. 44 f.