Diskussion:Hoss und Hopf

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Letzter Kommentar: vor 4 Stunden von Neinalsowirklich in Abschnitt Jugendliche als Zielgruppe?
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löschen ist falsch

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hoss und hopf sind clevere geschäftemacher, die mit halbgaren informationen operieren.

gleichwohl stellen sie mit etlichen beiträgen auch einen ausschnitt der gegenwärtigen diskursformen dar.

und sie sind erfolgreicher als manche klassischen medien. das muss kritisch und objektiv auch in wikipedia

dargestellt werden. der vorliegende beitrag tut dies. --Meisterlehrling (Diskussion) 10:42, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Wenn du dich an der LD beteiligen höchstes, kannst du es unter Wikipedia:Löschkandidaten/16. Februar 2024#Hoss und Hopf gerne tun. Gruß --Magzad (Diskussion) 14:07, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Schutz des Artikels

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Aus dem Artikel wurden mehrfach relevante Inhalte entfernt und ist mittlerweile bis zu bis 17. März 2024 geschützt. Angesichts der LD hier: Ist es nicht sinnvoll den Artikel länger zu schützen? --Magzad (Diskussion) 14:14, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Wenn nach Ablauf des Schutzes erneut regelwidrige Änderungen auftreten, kann man den Schutz wieder einsetzen. XenonX3 – () 14:21, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Man könnte den Schutz verlängern, falls der Artikel behalten wird, die LD dauert ja hoffentlich keinen Monat mehr, --BurningKestrel (Diskussion) 14:45, 18. Feb. 2024 (CET)Beantworten

"kontrovers"

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ist derzeit das vierte Wort im Lemma, noch vor deutschsprachig und Podcast! Ich halte eine solche, doch irgendwie wertende Beschreibung für zu prominent. Kann meines Erachtens in der Einleitung bleiben, aber bitte weiter hinten. --Fazhbr (Diskussion) 21:54, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Ja, vielleicht kann man das im zweiten Satz unterbringen wo es um die Inhalte geht, dass diese als kontrovers angesehen wurden und Falschinformationen enthielten. -- Magzad (Diskussion) 15:27, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Platzierungen

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Den Abschnitt

Der Podcast belegt obere Plätze der Podcast-Charts auf der Streamingplattform Spotify im DACH-Raum.

halte ich für schwierig, weil er sehr schnell veralten kann. Hat jemand eine bessere Formulierung? --ungeruehrt (Diskussion) 00:33, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Stimme zu, siehe z. B. https://www.rnd.de/medien/die-besten-podcasts-bei-spotify-und-itunes-tages-rankings-in-deutschland-27-2-2024-AVQYY6ITH5GCVNU3QEXQZUXZDA.html?outputType=valid_amp
Denke man sollte erstmal abwarten und schauen, ob der Podcast in den Charts weiter fällt und könnte dann ja bspw. erwähnen, dass er Anfang 2024 kurzzeitig in den Charts war (oder eben auch wieder auftaucht)… Magzad (Diskussion) 20:10, 27. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Abschnitt Kritik

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Teilweise wurde in den angeführten ENs auch noch kritisiert, dass sich Hoss aktiv für die Todesstrafe aussprach, das steht aber (noch) nicht im Artikel. Ist das relevant genug? Immerhin ist so eine Praktik ja ein Verstoß gegen die Menschenrechte…. -- Magzad (Diskussion) 15:33, 28. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Und wie ist das mit Amerika? --Kluibi (Diskussion) 19:33, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Danke für den konstruktiven Beitrag. Sowas dummmes habe ich schon länger nicht mehr in der Wikipedia gelesen. Nennt sich auch Whataboutism. Schade, dass kein zielführender Austausch möglich ist... Beste Grüße --Magzad (Diskussion) 20:03, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
@Magzad Sehe ich auch so. So ein Blödsinn... --Linus P. S. Feix (Diskussion) 11:38, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Weltwoche als Quelle? & Formulierung

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Im Artikel wird für den Satz "Die Schweizer Wochenzeitung Die Weltwoche bezeichnete im Gegenzug die Cancel Culture der vorbezeichneten Medien als undemokratisch und verantwortlich dafür, dass Podcasts des Formats gelöscht werden, obwohl die behaupteten Fehlinformationen unbelegt bleiben." die Meinung der rechtspopulistische Weltwoche als Beleg herangezogen. Inhaltlich wettert der Artikel gegen Cancel-Culture und "Die Medien". Meiner Ansicht nach entspricht das nicht WP:NPOV.


Auch ist der Satz etwas schief Formuliert. Was ist etwas mir "dass Podcasts des Formats gelöscht werden" gemeint? Es wurde doch überhaupt kein Podcast gelöscht. Und "Fehlinformationen unbelegt bleiben" ist schlichtweg falsch, in (einigen wenigen Ausnahmefällen) gaben die Podcaster dass doch auch zu.

(Insbesondere sind die Fragen an @Kluibi gerichtet) --93.255.247.215 09:45, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Zuerst zur Formulierung: 1. Ein Podcast ist eine Serie von abonnierbaren Audiodateien (seltener Videodateien) im Internet. Solche Dateien kann man löschen. 2. Wo Medien sind, sind auch Formate. Ebenso heterogen wie ihre Erscheinungsformen, etwa als Buch-, Papier-, Fernseh-, oder Dateiformate, sind auch die gängigen Formatbegriffe, die sich in der Regel auf bestimmte Medien oder medienpraktische Anwendungsbereiche beziehen. Unter Format habe ich den Anwendungsbereich des Mediums gemeint. Die Weltwoche schrieb: Um nicht zum Mittäter zu werden, hat die Plattform Tiktok begonnen, Auszüge des Podcasts, die Nutzer publiziert haben, zu sperren. Gerne nehme ich deinen Verbesserungsvorschlag und nähere mich mich noch näher dem Wortlaut der Weltwoche an, wenngleich das auf das selbe hinausläuft - bestimmte Dateien sind nicht mehr abrufbar bzw. sind der Zensur zum Opfer gefallen .
Aber jetzt zur Hauptsache: Ich möchte jetzt gar nicht auf den Vorwurf des Rechtspopulismus eingehen, sondern gleich zum nächsten Punkt, dem NPOV kommen: Durch die Einfügung der Äußerung der Weltwoche wurde der Artikel erst zum neutral formulierten Artikel, der bisher nur die Meinung der Main-Stream Medien wiedergegeben hat. Ich bilde hier nur ab, was angeblich rechtspopulistische Medien geschrieben haben. Ist der neutrale Standpunkt erst eingehalten, wenn alle so denken, wie der Spiegel und andere Medien uns vorbeten? Ich bin gespannt, ob die Community die Größe hat, auch abweichende Meinungen zu akzeptieren. --Kluibi (Diskussion) 11:35, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Der Begriff Mainstream-Medien ist ja interessant. Ich zitiere daraus aus Mainstream: "Im Bereich der Medien ist der Begriff oft verknüpft mit dem Begriff der Leitmedien und drückt einen Anspruch auf Qualität aus".
Die vermeintlich schlechten "Mainstream-Medien" sind ja selbst zur Neutralität verpflichtet, insbesondere der ÖRR, der im Artikel oft als EN aufgeführt wurden. Hier sehe ich also die NPOV gegeben. Die Inhalte eines rechtspopulistischen Mediums (insbesondere der zitierte Artikel) sind es aber bei weitem nicht. --Magzad (Diskussion) 13:05, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Der Artikel scheint auch inhaltliche Fehler zu haben, etwas "Vor diesem Hintergrund werden «Hoss & Hopf» seit einiger Zeit von staatlichen Stellen wie einem Antisemitismusbeauftragten beobachtet". Diese Aussage lässt sich nirgends überprüfen. Wenn das der Fall wäre, müsste es ja aber dementsprechende Veröffentlichungen geben. Ich vermute, dass es sich um eine Falschinformation handelt, die darauf beruht, dass sich Michael Blume dazu geäußert hat. Das war aber eben auch nur eine einmalige Äußerung. Ich halte den Satz inhaltlich nach wie vor für äußerst fragwürdig. --Magzad (Diskussion) 13:17, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Der von mir beigefügte Satz spiegelt nur das wieder, was in der Weltwoche nachzulesen ist. Da ist kein Gramm eigene Meinung hinzugefügt. Er drückt aus, dass es außer den im Artikel angeführten Mainstream-Medien, die scheinbar die Deutungshoheit für alles und jedes in Anspruch nehmen, auch noch andere Meinungen gibt. Diese haben, auch wenn sie nicht ins Weltbild von Spiegel, Bild & Co passen, auch ihre Berechtigung gehört oder gelesen zu werden. Wenn das nicht mehr möglich ist, dann schaut es mit der Pressefreiheit in Europa düster aus. Dass du mit deinen Recherchen in Sachen Fake-Meldung nicht weiter gekommen bist, heißt noch gar nichts. --Kluibi (Diskussion) 17:57, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um Pressefreiheit in Europa, sondern den Artikel. Ich würde mich Freuen, wenn die Diskussion bei der Sache bleiben könnte.
Und deswegen zum Artikel: Dieser solle meiner Meinung nach frei von rechtspopulistischen Inhalten sein. Wenn es unbedingt drinbleiben muss, dann vielleicht mit dem Hinweis, dass es sich bei der Weltwoche um ein rechtspopulistisches Medium handelt. Das würde mehr Transparenz über die Herkunft dieser Aussage schaffen. --Magzad (Diskussion) 20:18, 3. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Mit dieser Aussage entlarvst du dich eigentlich selbst. Es geht dir nicht um neutrale Berichterstattung, sondern um die Durchsetzung einer politischen Meinung. Andere Ansichten als die der Mainstream-Medien sind weder erwünscht noch zulässig. Der Bürger soll scheinbar davor geschützt werden, sich seine eigene Meinung zu bilden. Du hältst ihn für so dumm, dass er wie ein Blinder über den Schutzweg geführt werden muss. Wenn sich jemand über die Weltwoche eine Meinung bilden will, dann muss er nur den im Satz eingefügten Link folgen. Ich habe diese Rechtspopulismusvorwürfe bis oben hin satt. Eigentlich wäre es eine Selbstverständlichkeit vor allem in der Demokratie, nicht alles zu glauben, was einem von den Medien vorgesetzt wird. Was derzeit auf der Welt trotz der vielen Engelszungen, von der sie bevölkert wird, passiert, geht auf keine Kuhhaut mehr. Und da kommst du mit solchem Kleinkram daher? --Kluibi (Diskussion) 09:54, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Es gilt gleiches wie oben (Abschnitt Kritik); dem habe ich nichts hinzuzufügen. Magzad (Diskussion) 14:12, 4. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Die Weltwoche ist ein rechtspopulistisches prorussisches Propagandablatt. Als Beleg für Wikipedia-Artikel ist sie völlig ungeeignet. --2003:E0:F741:9100:7959:6550:D458:A357 13:23, 9. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich habe den Artikel nochmal genau gelesen und zum Schluss gekommen, dass er für den verwendeten Zweck als EN ungeeignet ist. Warum ich zu dem Schluss gekommen bin, wird im Folgenden aufgeschlüsselt:
  1. Der Autor des Artikels (Stefan Millius) veröffentlichte mehrere (E-)Bücher, etwa "Wir Covidioten", in welchem er Falschinformationen verbreitet und zumindest Verschwörungsmythen aufgreift. Jemand der derartige Schriften verfasst, ist als Quell für die Wikipedia ungeeignet.
  2. Der Absatz "Das soll nicht so bleiben, wenn es nach dem Staat und den ihm treu ergebenen Medien geht. Denn «Hoss & Hopf» predigen Werte wie Eigenverantwortung oder kritisieren auch mal die Migrationspolitik. Das muss ein Ende haben." suggeriert einen Falschen Zusammenhang. Dabei bedient sich die WW der Mittel des Populismus, indem sie die Sperrung es einen TikTok-Kanals auf die Aussagen der Podcaster zur Migrationspolitik bezieht.
  3. Auch in "Weil die beiden Podcaster keinerlei strafrechtlich relevante Inhalte verbreiten, müsste es eigentlich schwierig sein, ihnen den Mund zu verbieten. Da helfen aber neue Kategorien." schwingt der Rechtspopulismus mit, da hier suggeriert wird "jemand" wolle den Podcast "unterdrücken". Dafür gibt es keine Belege.
  4. Die Aussage "Was legal, aber unerwünscht ist, heisst neuerdings «demokratiegefährdend» oder «schädlich». Im Zweifelsfall reicht auch das Prädikat «rechts». Vor diesem Hintergrund werden «Hoss & Hopf» seit einiger Zeit von staatlichen Stellen wie einem Antisemitismusbeauftragten beobachtet.", also das H&H von "staatlichen Stellen wie einem Antisemitismusbeauftragten beobachtet" wird ist eine unbelegte Falschinformation. Richtig ist, dass Michael Blume (baden-württembergische Beauftragter gegen Antisemitismus) den Podcast kritisierte.
  5. Zudem wird in der WW folgendes behauptet: "Um nicht zum Mittäter zu werden, hat die Plattform Tiktok begonnen, Auszüge des Podcasts, die Nutzer publiziert haben, zu sperren. Die Begründung lautet: «Falschinformation». Wobei zu keinem Zeitpunkt eine solche nachgewiesen wurde." Die Aussage ist sowohl falsch, als auch verkürzt, denn TikTok sperrte den Kanal wegen „gefährlicher Falschinformationen und gefährlicher Verschwörungstheorien“. Die Podcaster verbreitetet Falschinformationen bezüglich der Migration in Deutschland, was sie auch selbst in der Folge "Wir lagen falsch & wie es hier weiter geht… #140 " zugeben. Und sie verbreiteten Verschwörungstheorien, etwa zum Verschwinden des Malaysia-Airlines-Flug 370. Die Verbreitung um Verschwörungstheorien wird allerdings nicht im Artikel genannt, obwohl es sich in dem Kontext um eine wichtige Information handelt, das sonst eine Inhaltliche Verzerrung auftritt.
  6. "Politiker jubeln, wobei ihnen das noch zu wenig weit geht. Gern wüssten sie auch gleich die Quelle des Übels stillgelegt, also den Podcast selbst." ist ebenfalls eine unbelegte Information.
Die sechs Punkte zeigen, dass der Artikel der WW ungeeignet ist. Der besagte Artikel endet mit den Worte "Inzwischen definiert eine unsichtbare Jury, was «schädlich» ist. Und für das Urteil «falsch» muss etwas gar nicht mehr falsch sein. Es reicht, wenn es der gerade amtierenden Regierung nicht passt." Solche rechtspopulistischen, mit Verschwörungsideologien sympathisierenden Inhalte haben in Wikipedia nichts zu suchen, auch nicht als EN. --Magzad (Diskussion) 09:59, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Hallo Benutzer @Magzad, das war kein schöner Zug von dir, meinen Hinweis auf den Artikel in der Weltwoche zu entfernen. Du glaubst bestimmte Meinungen, die nicht mit deinem Weltbild übereinstimmen, durch Zensur unterbinden zu dürfen. Das ist demokratiepolitisch bedenklich und verletzt auch das Recht der freien Meinungsäußerung von Wikipedianern, die anderer Meinung sind als du und deine Gesinnungsgenossen. Der von mir in den Artikel Hoss & Hopf eingebaute Satz sollte eigentlich nur belegen, dass die von den Main-stream Medien vertretene Meinung nicht die einzige ist, sondern dass es auch noch andere Meinungen gibt. Ich habe mich nicht inhaltlich positioniert. Mir war aber bewusst, dass dem Satz kein langes Leben beschieden sein wird. Ob Bücherverbrennungen, Einschüchterung und Bedrohung, rechtliche Einschränkungen, Online-Überwachung und Zensur, Einschränkung der Medienfreiheit sowie Diskriminierung und Einschränkung von Minderheitsmeinungen (oder solche, die man dafür hält oder als solche bezeichnet) ist einerlei. Dein Vorgehen war nicht korrekt, auch wenn du glaubst, es mit den oben vorgetragenen (KI-unterstützten?) Argumenten rechtfertigen zu können. Wie auch immer, du hast mit dieser Aktion denen, denen du zu nützen glaubtest, einen Bärendienst erwiesen. --Kluibi (Diskussion) 14:49, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich bitte wiederholt um eine Auseinandersetzung in der Sache. Es geht nicht um vermeintliche "Zensur", oder all das Andere was ich aktiv unterstützen soll. Ich bin jederzeit für einen inhaltlichen Austausch, aber dann zielführend.
Wenn die Sache für dich damit abgeschlossen ist, ist das auch für mich der Fall. Schwann drüber. Ansonsten wäre ich für eine Wikipedia:Dritte Meinung. --Magzad (Diskussion) 15:41, 19. Mär. 2024 (CET)Beantworten
Ich denke, wir zwei werden die Welt nicht ändern und ich erwarte mir das auch nicht von einer dritten Meinung. Es geht hier um Weltanschauungen und Brandmauern, die mir unüberwindbar erscheinen. Das hat es, als ich noch jung war in dieser Form nicht gegeben. Ich bin wertkonservativ erzogen worden und sehe mich heute in einer Ecke, in die ich nicht hingehöre. Ich lehne Extremismus in jeder Form und in jede Richtung hin ab, aber auch den Tugendterror jener Medien, die täglich dafür sorgen, das wir nur in die von ihnen vorgegebene Richtung denken dürfen. Die Weltwoche, die sich mit ihren Kommentaren gegen diese Auswüchse wendet, wird als rechtspopulistisch gebrandmarkt. Diese Methode hat System und wird leider auch schon in Wikipedia gelebt. Der Zweck heiligt eben die Mittel. --Kluibi (Diskussion) 15:20, 20. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Jugendliche als Zielgruppe?

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Die Kritiker greifen die Meinungsfreiheit an, sie sind also Verfassungsfeinde; sie wissen das natürlich und argumentieren routiniert (total lahm im Stern- Artikel) mit Jugenschutz.

Man sollte ja Eigenaussagen nicht unbedingt für baare Münze nehmen, aber die beiden Podcaster haben als Antwort auf diese Kampagne auf ihre Hörerstatistik hingewiesen. Jugendliche spielen dort angeblich keine Rolle. Und man muß auch fragen, warum sollten sich ausgerechnet Kinder diesen Podcast anschauen? Und drängen nicht gerade die rot-grünen Kritiker sonst immer fanatisch auf das Kinderwahlrecht?

Stern Cover glänzten früher mit Mädchen und ihren Hintern, im Röckchen und "unten vielleicht ohne",. Was hätte die fürsorgliche Stern Journalisten wohl dazu gesagt?--Ralfdetlef (Diskussion) 16:58, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten

bitte konkreten Bezug zum Artikel herstellen. Fazhbr (Diskussion) 20:08, 2. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Bezug zum Text
Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Klickmillionär Philip Hopf aus Stuttgart: Rechtslibertäre Videoschnipsel fürs Jugendzimmer. / Katharina Linau: Einer der erfolgreichsten Podcasts impft unsere Kinder mit radikalem Gedankengut – und keiner kriegt's mit.
Solche und weiter Quellen im Artikel sind unbelegt und argumentieren mit Punkten, die im Podcast (wie von @Ralfdetlef genannt) wiederlegt werden.
Somit sollten sie nicht als Quelle für Wikipedia genutzt, der Artikel als reine Aussagen von Verlägen gekennzeichnet oder die Fakten und Aussagen der Podcaster eingebracht werden.
Ansonsten ist die Funktion dieses Artikels nicht mehr die Information, sondern die Bestärkung einer einseitigen Betrachtung, welche mit zweifelhaften Argumenten belegt wird. (desinformation)
Wissenschaftliche Objektivität ist verlangt! --Neinalsowirklich (Diskussion) 18:18, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
  1. Der Account hier ist unmittelbar vor diesem Kommentar hier erstellt worden, er ist auch die einzige Bearbeitung. Vom Sprachduktus und Inhalt möglicherweise eine Sockenpuppe.
  2. Es handelt sich bei den Artikeln nicht um irgendwelche Veröffentlichungen, sondern journalistische Artikel. Sie sind somit schon als Quelle geeignet.
  3. Die Behauptung der "Desinformation" ist völlig unhaltbar, da der Artikel nicht mutwillig Falschaussagen enthält und alles nach Regelwerk belegt ist.
  4. Zu "Wissenschaftliche Objektivität ist verlangt": Erstens ist dieser Artikel nicht wissenschaftlich. Das ist ja auch nicht der Anspruch der Wikipedia, zudem es ja nicht Mal wiss. Primärquellen, geschweige den Sekundär gibt. Und zweitens ist die Objektivität mit der Einhaltung des NPOV gegeben. Sowohl die Podcaster, als auch die ja in teilen gesichert rechtsextreme AfD. Somit ist ein sehr breites Spektrum abgebildet.
--Magzad (Diskussion) 21:02, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bezug Jugendliche: Der Podcast hat in Sozialen Medien (insbesondere TikTok) einen Hohen Verbreitungsgrad durch das Wettbewerbsmodell der Podcaster, siehe Artikel. Auf TikTok sind 63% der Nutzer unter 24 Jahre alt. (https://de.statista.com/...)
Abgesehen davon geht es im Artikel eigentlich fast nicht um Jugendliche, somit sehe ich da kein Problem. --Magzad (Diskussion) 20:48, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Bezug Stern Artikel: Auch dieser spielt im Artikel doch keine entscheidende Rolle und im Artikel selbst steht doch auch, dass es Kritik am Stern Artikel gab. --Magzad (Diskussion) 20:50, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
1. Ja, dieser Account ist neu, wie auch ich in dieser Beteiligung. Da gibts keine Sockenpuppe!
Meine Absicht ist die Verbesserung eines Artikels und nicht Verleumdung oder einen unnötigen Schlagabtausch.
2. Das sind sie. Nur stellen sie allein eine Seite dar, haben ihre Quellen oftmals in anderen Zeitschriften und es fehlen wichtige Informationen, welche einfach weggelassen werden.
Genau diese Informationen wären in diesem Artikel sehr interessant. Die Informationen, die von den Podcaster gegeben werden, wären eine sehr gute Ergänzung dazu.
3. Die Behauptung Desinformation habe ich gewählt, da ein grosser Teil des Themas fehlt. Der Artikel enthält nicht mutwillig Falschaussagen und ist belegt, jedoch die Zeitungsartikel nicht, welche einen Grossteil des Artikels ausmachen.
4. Eine Primärquelle wäre zum Beispiel die von @Ralfdetlef genannte Statistik der Podcasthörer.
Ich zitiere aus NPOVganz oben: «Ein Artikel und seine Unterartikel sollen alle unterschiedlichen Standpunkte, Meinungen und Streitigkeiten eines Themas klar beschreiben und charakterisieren, ohne einzelne davon zu befürworten, zu vertreten oder abzulehnen.»
Dagegen sprechen ENs von der Tiktok Verbannung hinter jedem zehnten Wort. Ausserdem sind die Aussagen und Rechtfertigungen der Podcaster auf: «Die Podcaster bezeichneten die breite öffentliche Berichterstattung als „koordinierte Medienattacke“ und wiesen die Kritik weitgehend zurück. » Beschränkt worden. Natürlich wieder mit einem EN zur Tiktok Verbannung. (welche ja nicht von ihnen ist und zudem die Information von ihnen zurückgenommen wurde, so aber Vorurteile schürt).
Somit ist dieser Artikel eindeutig auf eine Seite beschränkt worden, obwohl es mehr Informationen dazu gäbe.
5. Alleine dass es auf Tiktok Jugendliche gibt, kann nicht auf diesen Podcast schliessen lassen, im Gegensatz zu der Statistik der Podcaster wo die Jugendlichen weniger als ein Prozent darstellen.
Der Artikel bezieht sich auf mindestens 3 Zeitungsartikel (zwei schon oben genannt), welche dies thematisieren, also geht es eindeutig auch um Jugendliche.
6. Zum Artikel vom Stern hab ich nichts gesagt, da musst du mit @Ralfdetlef reden.
7. Meine Absicht ist nicht die Zensur von Inhalten. Meine Absicht ist die Ergänzung des Artikels, so dass alles Meinungen sichtbar in Betracht gezogen werden, wie im NPOV verlangt.
Auf eine gute Zusammenarbeit --Neinalsowirklich (Diskussion) 22:45, 29. Jun. 2024 (CEST)Beantworten