Diskussion:Hukkle – Das Dorf
ueberarbeiten
[Quelltext bearbeiten]gudn tach!
das attribut "kriminalfilm" ist bei diesem film wohl ungefaehr so pasend gewaehlt wie "science-fiction".
die handlungsbeschreibung geht ziemlich am film vorbei, da sind selbst die mini-kritiken besser. das "geheimnis des dorfes" wird nicht am schluss dargestellt, sondern schon waehrend des films wird klar, dass die frauen die maenner des dorfes vergiften. ueber das motiv wird afaics auch am schluss keine aussage gemacht, es bleibt ein geheimnis. -- seth 12:22, 23. Mai 2010 (CEST)
- Der Film wird in Ungarn durchaus als experimenteller Kriminalfilm bezeichnet. Das Genre eindeutig festzulegen, ist allerdings kein einfaches Unterfangen. -- JasN 23:51, 25. Jun. 2011 (CEST)
schluckauf
[Quelltext bearbeiten]und auf ungarisch heißt hukkle auch nicht schluckauf... ... sondern csuklás! (nicht signierter Beitrag von 84.148.243.221 (Diskussion) 00:19, 24. Apr. 2011 (CEST))
- gudn tach!
- das heisst ja erst mal noch nicht, dass es nicht ein synonym sein kann. ich kann kein ungarisch, aber koennte mir vorstellen, dass "hukkle" so was aehnliches wie im deutschen "hicks" ist. kannst du genuegend ungarisch, um das zu verneinen? falls ja, hat "hukkle" denn irgend eine andere bedeutung? -- seth 00:35, 24. Apr. 2011 (CEST)
- Es ist richtig, dass Schluckauf im Ungarischen csuklás heißt, der ungarische Titel des Filmes ist aber eine lautmalerische Umschreibung desselben. Mal davon ab, was soll eigentlich diese unsägliche Kleinschreibung? Lustig ist das überhaupt nicht und es nervt bis zum Gehtnichtmehr. -- JasN 00:02, 26. Jun. 2011 (CEST)
- gudn tach!
- Ist "hukkle" denn im Ungarischen eine gelaeufige Umschreibung, aehnlich dem deutschen "hicks"?
- [off-topic]user:lustiger_seth/schreibweise[/off-topic]
- -- seth 16:34, 26. Jun. 2011 (CEST)
- Es ist richtig, dass Schluckauf im Ungarischen csuklás heißt, der ungarische Titel des Filmes ist aber eine lautmalerische Umschreibung desselben. Mal davon ab, was soll eigentlich diese unsägliche Kleinschreibung? Lustig ist das überhaupt nicht und es nervt bis zum Gehtnichtmehr. -- JasN 00:02, 26. Jun. 2011 (CEST)
Witwenmacherinnen
[Quelltext bearbeiten]Der Roman Die Witwenmacherin von Maria Fagyas, zuerst New York 1966, ist eine freie Bearbeitung der Mordserie in der ungarischen Gemeinde Tiszazug in den 1920er Jahren. Tiszazug: siehe ungarische Wikipedia hu:Tiszazug. Weitere Literatur: Béla Bodó: Tiszazug: A Social History of a Murder Epidemic, Columbia, New York 2002 ISBN 9780880334877; Sándor Illés: Tiszazug, Kossuth, Budapest 1961 (hu:Illés Sándor (újságíró). --Goesseln 01:10, 11. Feb. 2012 (CET)
Defekter Weblink
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