Diskussion:Hundehaltung

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 84.178.212.150 in Abschnitt nicht ganz richtig
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Bitte in den Artikel Hund einarbeiten, dort gibt es das entsprechende Kapitel. Dort siehst Du dann auch, was evtl. noch fehlt --Dinah 21:28, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Möglicherweise meinst du den Artikel Haushund, denn Hund ist eine Bkl und Hunde hat rein biologischen Inhalt. Entgegen deiner Ansicht denke ich, dass Hundehaltung als Begriffsdefinition besser erhalten bleiben sollte, auch wenn bei Haushund auf die Haltung teilweise eingegangen wird. Hundehaltung betrifft ja nicht nur den Haushund. --RoswithaC ¿...? 21:41, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Sorry, ich meinte natürlich Haushund. Ein Hund, der "gehalten" wird, ist per definitionem ein Haushund, unabhängig von der Rasse und ob er vielleicht ein "Hofhund" ist --Dinah 21:52, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja, da habe ich mich falsch ausgedrückt. Warum das Lemma aber keinen selbständigen Artikel haben soll, ergibt sich daraus nicht. Ich sehe auch keinerlei Vorteil darin, alles in einen Artikel einzuarbeiten. --RoswithaC ¿...? 01:37, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Dazu gibt es sicher unterschiedliche Ansichten. Meine ist: Es ist für Nutzer einfacher und übersichtlicher, alles zu einem Thema auf einer Artikelseite zu haben und nicht hin- und herklicken zu müssen, es sei denn ein Kapitel wird so umfangreich, dass es wirklich ausufert. Das ist hier bislang ja nicht abzusehen. --Dinah 14:16, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Weshalb wurde meine Kritik die belegt ist wieder entfernt, es gibt auch negative Aspekte der Hundehaltung, und die muss auch hier erwähnt werden. (nicht signierter Beitrag von 80.218.141.78 (Diskussion | Beiträge) 01:32, 27. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Deine Kritik verstößt gegen WP:TF und WP:NPOV. --Seewolf wähl mich ab! 01:39, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

"Die Hundehaltung ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Die Gesundheit der Hundehalter wird verbessert und reduziert die gesamtwirtschaftlichen Gesundheitskosten um etwa 0,875 Prozent (also um mehr als 2 Mrd. Euro"

Könnte man auch als Theoriefindung bezeichnen (nicht signierter Beitrag von 80.218.141.78 (Diskussion | Beiträge) 01:42, 27. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Seewolf, ich finde, dass diese nicht böse gemeinte Bearbeitung keinen offensichtlichen Unfug ist. Dieser neue Benutzer hat eine richtige Bearbeitung, und es wird einfach so entfernt als „Unfug“. Sündhaft. Grüße, Timk70 Frage? Bewertung NL 01:52, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe nicht Unfug geschrieben. --Seewolf wähl mich ab! 01:56, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nein, du hast es ohne Begründung entfernt. --Timk70 Frage? Bewertung NL 01:58, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

NPOV und TP ist ja gegeben, da die Quellen Neutral sind. -- 80.218.141.78 02:02, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hundesteuer

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Ich habe die Behauptung, dass die Hundesteuer die Kosten nicht decke, entfernt. Soweit ich weiß, stimmt das so nicht, sondern es gibt Gemeinden, in denen die Einnahmen aus der Hundesteuer die Kosten übersteigen. Da Hundesteuer aber örtlich sehr unterschiedlich ist, dürfte eine so pauschale Aussage gar nicht möglich sein. In jedem Fall wäre sie zu belegen (und zwar nicht mit einzelnen Gemeinden, auf die das eventuell zutreffen mag). Anka Wau! 23:16, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Positive und Negative Aspekte der Hundehaltung

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Meiner Meinung nach ist diese Einteilung völlig willkürlich. Findet sich dafür kein Beleg, werde ich sie entfernen und die Aussagen beider Abschnitte einfach nebeneinander stellen. Anka Wau! 23:19, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Allein die Quellen sind zum Schießen. Auch die Aussage mit den Hundebesitzern ist so Unfug. Es ist untersucht worden, inwiefern der Besitz und die Haltung eines Hundes den Sozialstand einer Person beeinflusst. Besonders bei Singels. Auch der gesellschaftliche Einfluss war und ist Gegenstand von Forschungen. Aber für solcherlei Dinge würde ich mir Fachliteratur zu Rate ziehen und keine Seiten wie hundekot.de... x_x -- Nephiliskos 23:46, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Beitrag ist insgesamt noch in einem recht bedauernswerten Zustand und lädt damit immer wieder zu Änderungen ein, die nicht entsprechend belegt sind. Anka Wau! 23:57, 27. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Landwirte haben vom Staat keinen Anspruch auf Entschädigung wenn ihre Felder durch Kot verseucht werden. Rechtlich könnten die Landwirte die Hundehalter zur Rechenschaft ziehen, aber dies ist meistens nur möglich wenn Hunde in flagranti erwischt werden. Es ist einfach eine Tatsache die man nicht wegdiskutieren kann, und auch wichtig dies zu erwähnen. Schliesslich streitet auch niemand ab das Automobile schädlich für die Umwelt sind. Privatgrundbesitzer haben ebenfalls keinen Rechtsanspruch vom Staat auf Entschädigung bei Verschmutzung von Hundeausscheidungen. (Spielplätze etc) Schäden von Wildtieren jedoch werden vom Staat gedeckt, wenn z.B. ein Wolf ein Hausschaf reisst. -- 80.218.141.78 00:41, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das mag ja alles sein. Nur kann man das schlecht mit einer Website belegen, die von frustierten "Tretminen"opfern erstellt wurde. Wie schon gesagt, für sowas sollte man lieber gute Literatur pauken. Eine wohlfundierte Rechtszeitschrift oder ein Fachbuch über rechtliche Grundlagen bei Haustierschäden, das wäre gut.-- Nephiliskos 01:21, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wusste nicht dass das Veterinäramt die URL hundekot.de für sich beansprucht -- 89.217.94.234 16:48, 28. Dez. 2009 (CET) Schäden in der Landwirtschaft, Terminus Schaden zuerst lesen. Viehfutter ist primär für das Vieh bestimmt, kann ein Bauer sein Futter nicht den Rindern verfüttern ist ihm schon aufgrund des Arbeitszeitverlustes einen Schaden entstanden. Er muss für das Futter eine alternative Verwendung finden. Das Futter verliert zwangsläufig an Wert, da das Futter einen Mangel aufweist.-- 89.217.94.234 18:04, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Beliebige Seiten einzelner Gemeinden verlinken und Zeitungsartikel zu Studien zitieren geht nicht. Wenn, dann bitte konkrete Studien oder (noch besser) wissenschaftliche Sekundärliteratur als Quelle verwenden, wo Aussagen zu Tiermedizin und Agronomie gemacht werden (WP:Q, P:HLL). Lehrbücher zu solchen Dingen gibt es in Parasitologie und Agronomie genug. Wikipedia-Artikel sind im übrigen auch nicht als Quelle brauchbar (Zirkelschluss). Eine Verlinkung auf Neospora caninum wäre allerdings potentiell weiterführend. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:10, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

PS: Weil der Link [1] ja eigentlich recht interessant ist und ich ihn primär wegen des inakzeptablen Spin gelöscht habe, den der Einsteller auf den Inhalt anwenden wollte, sei er hier zur Betrachtung und ev. sinnvollen Weiterverwendung eingestellt. Auch dieser Link [2] ist zwar nach WP:Q und P:HLL nicht ganz koscher, könnte aber bei Hundebiss ev. nicht ganz unnütz sein. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:23, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es geht in einer Enzyklopädie nicht darum Fakten zu verschleiern sondern um die Situation zu schildern. Hundehaltung ist ein Psychologisches Phänomen, deshalb sollten auch die Gründe dieses Menschlichen Verhaltens von Relevanz sein. -- 89.217.94.234 19:01, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Genau, also zitier bitte nicht nur diejenigen einzelnen Aspekte der Studie, die Deinem Weltbild genehm sind, das ist nicht zulässig. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 19:19, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es geht um die Negativen Aspekte der Hundehaltung, in diesem Abschnitt, und dies hat nichts mit meinem Weltbild zu tun, sondern mit der Ausgewogenheit des Artikels. Die Positiven sind zur genüge belegt worden. -- 80.218.141.78 19:25, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nein, es geht um eine umfassende und neutrale Betrachtung der Hundehaltung. Positiver Spin darf nicht durch negativen Spin ausgeglichen werden, sondern der Artikel ist in seiner Gesamtheit neutral zu verfassen. Man lese dazu WP:NPOV. Einzelne Aspekte einer einzelnen Studie (=Primärliteratur) ungerechtfertigt hervorzuheben ist nicht neutral, sondern WP:TF. --Cú Faoil RM-RH 19:26, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mit vielen Admins über das Thema diskutiert und die Admins sind der Meinung der Artikel ist neutral und sicherlich nicht ein WP:TF, da die Quellen Wissenschaftlich belegt sind. -- 80.218.141.78 19:31, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Roter Hering. Hier werden Aussagen zu (tier)medizinischen und hundebezogenen Themen gemacht. Es gelten also die Leitlinien Medizin und die Leitlinien Hund. Beide verbitten sich eine derartige Verzerrung von Primärliteratur, wie du sie hier durchführst. --Cú Faoil RM-RH 19:35, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hier geht es um Sekundärliteratur, haben sie nicht aufgepasst?. -- 80.218.141.78 19:41, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Für wie dumm hälst du die Wikipedianer eigentlich? Die "Sekundärliteratur" ist lediglich eine populärwissenschaftliche Adaptation der Studie, geschrieben von derselben Autorin, die bereits die Studie geschrieben hat. Ausserdem ändert dein Scheinargument nichts daran, dass du eine unzulässige private Gewichtung der Resultate vornimmst. --Cú Faoil RM-RH 19:47, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Mit Deinem chauvinistischem Gehabe kannst Du die Tatsachen der Studie auch nicht entkräften. Hältst Du die Leser des Artikels für dumm? -- 80.218.141.78 19:56, 28. Dez. 2009 (CET) Hundehaltung ist ein Soziologisches Phänomen, sicherlich kein Medizinisches. Es geht um die Mensch-Hund Beziehung. Wer glaubt, niemals zu irren, der irrt. -- 89.217.94.234 04:31, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

nicht ganz richtig

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Das Vieh kann auf diesem Weg auch mit dem Parasiten Neospora caninum infiziert werden, was zu Fehlgeburten führen kann. Das ist eine falsche Verallgemeierung! Ich kenne die Untersuchung darin wird klargestellt das der Parasti so gut wie immer nur bei Hunden auftritt die aus Höfen kommen die Rinder halten und die Hunde z.b. die Nachgeburt fressen. Hunde die außerhalb von Höfen leben, erst recht Stadthunde sind nur in ganz seltenen Fällen betroffen. Das link hat praktisch keinen AUssagekraft und ist nichtssagend. ich schau mal ob ich die Studie finden kann.
Was nich ok ist ist das die Aussage über die Allgemeine Gesundheit rausgenommen wurde - es gibt das QUellen zu die das eindeutig belegen. (schau mal ob ich was dazu finde)
und das jeder 5te gebissen wurde ... sagt genau nichts aus! ich bin zig mal gebissen worden (und hab Hund selber ins Ohr gebissen ;) ) wer Welpen hatte ist vielfach gebissen worden. Biß ist ein seeeeehr weitläufiger Begriff - ernsthafte, vom Arzt zu behandelnde Bisse sind sehr viel seltener. Das Link ist auch nicht so besonders weil der Bericht sich auf eine Untersuchung bezieht die kaum einen Stellenwert haben dürfte : Umfrage des Nürnberger Marktforsches GfK (wenn schon ne Quelle angeben dann doch bitte die richtige und nicht einen aus zweiter hand)) DIe Zahlen für Österreich sind realistischer: 6000 ernsthafte verletzungen pro Jahr aber auch das solte die Orginalquelle stehen.
Grüße aus der Eifel Caronna 12:30, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Typisches Gekläffe von Hundehalter die nicht kritikfähig und die ganze Hundeproblematik objektiv zu betrachten. Weshalb müssen Hunde Maulkörbe tragen?, damit Hunde in den Korb beissen?. Ich erwarte von dem Artikel eine ausgewogene Darstellung die sowohl positiv auch negative Aspekte der Hundehaltung differenziert abbilden, ansonsten hat ein undifferenzierter Artikel keinen Wissenswert. Gegenüber den Lobhudeleien der Hundehaltung habe ich mit meinem POV nichts einzuwenden, aber der Artikel sah vor einer Woche noch nach einem PR-Auftrag der Hundeindustrie aus. -- 80.218.141.78 23:05, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo wer-auch-immer. das gekläffe verbitte ich mir, wenn schon gebelle! :-P Hunde müßen keinen Maulkorb tragen (generell). woher nimmst di diese Behauptung? ich sehen daran das du dich mit der Problematik nicht im entferntesten beschäftigt hast. Grüße aus der Eifel Caronna 14:55, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Pferde müssen z.B. keine Maulkörbe tragen, auch Ziegen und Kühe nicht. Merken Sie etwas?! -- 84.226.149.113 16:32, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

... Hunde auch nicht! Ich bin einmal in eien Hund mit Maulkorb getroffen: Polizeihund im Vorfeld einer Ausstellung. Übrigens: Hunde müssen keine Hufeisen Tragen - Pferde wohl. Grüße aus der Eifel Caronna 18:44, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

In den Jahren 1990 bis 2010 gab es hierzulande leider viele Personen die charakterlich als Hundehalter völlig ungeeignet waren, und die ihre Hundehaltung (oft waren es Kampfhunde) mißbrauchten um Passanten und andere Leute einzuschüchtern. Dieses Problem hat jedoch seit der großen öffentlichen Kampfhundedebatte und der Erhöhung der Hundesteuer für Kampfhunde ständig abgenommen, und ist nun nur noch selten zu beobachten. Bedrohliches oder feindseliges oder aggressives oder rücksichtsloses Verhalten, wird auch in nichtbürgerlichen Kreisen zunehmend verpönt, und der gesellschaftlich-soziale Anpassungsdruck wächst fast überall.--84.178.212.150 17:46, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Kanal voll

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Jetzt ist aber mal endgültig Ruhe hier. Wer glaubt, irgendwo seinen POV einbringen zu müssen, mag dies auf seinem Blog tun, hier kommen nur Fakten rein die durch seriöse (=wissenschaftliche) Quellen sauber belegt sind, keinesfalls irgendwelche Traktätchen, die auf dem Gejammer einer Gemeindeverwaltung ("unsre Hundesteuer ist noch zu niedrig") oder einer sogenannten Studie einer "Ich-mag-aber-sowieso-keine-Hunde_Lady" beruhen. Und zu den Unfällen im Zusammenhang mit Hunden: Ich wurde heute etwa 14mal gebissen(weil ich auf einer Welpenvorführung war). Es floss kein Tropfen Blut. Soll ich die 14 Bisse der saarländischen Landesregierung als Argumentationshilfe zur Verfügung stellen?? Nö. Wenn in diesem Artikel in irgendeiner Form Statistiken mit Beißunfällen aufgezeigt werden sollten, dann aber bitte mit sauber definierten Randbedingungen (z.B. ärztlich bescheinigte Arbeitsunfähigkeit > 3 Tage) und auf einer seriösen, nachprüfbaren Datenbasis. Und auch das nur mit dem Hinweis, dass eine ganze Reihe von Beißunfällen eigentlich als idiotische Selbstverstümmelungsversuche der Gebissenen betrachtet werden können. Artikel gerne dicht lassen! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 22:10, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

So, diesen POV-Unfug hab ich jetzt rausgefeuert. Wer ihn wieder drin haben will, bringe Quellen und nicht so einen unbelegbaren Unfug an. -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 23:28, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Naja, der Hinweis auf parasitologische Probleme war jedenfalls mit der Website einer Veterinärbehörde versehen (bei Bedarf gern auch andere Quellen, davon gibt's genug), und auch Bissverletzungen gehören nun mal als eine gelegentliche Folge der Hundehaltung in den Themenbereich (immerhin geschieht die Mehrheit solcher Verletzungen ja durch den eigenen Hund). Da darf man sich auch von einer POV-kriegerischen IP nicht blenden lassen, sondern sollte neutral bleiben. Ob eine Einteilung in Vorteile/Nachteile sinnvoll ist, ist allerdings tatsächlich sehr diskutabel. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:56, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ich bin nicht dafür, die parasitologische Probleme einfach zu leugnen. Nur sollten diese Parasiten dann auch einwandfrei benannt (Quelle?) werden und auch die Frage aufgeworfen werden, ob diese Parasiten mehrheitlich von spazierengehenden Stadthunden oder von den Hofhunden der Bauern selbst freigesetzt werden. Kann von mir aus mit seriösen Quellen gerne rein in den Artikel; die Quellen, die ich gelöscht habe, waren alles, nur nicht seriös. Die beiden IP-Beiträge, die hier normalerweise folgen sollten, hab ich im Sinne von WP:DS entsorgt! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 00:19, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
<BK>Nachsatz zum Thema Bissverletzungen: Wenn man jemals in der Notaufnahme eines Krankenhauses gearbeitet hat, weiß man, dass "Bissverletzung, die im Krankenhaus behandelt werden musste" genau nix mit der Schwere der Verletzung und der Art, wie sie zustande gekommen ist, zu tun hat. Der allergrößte Teil sind minimale Bagatellverletzungen, die jeder vernünftige Mensch mit nem kleinen Pflaster behandeln würde. Die Motive, unter denen man dann ins Krankenhaus geht, reichen vom (nachvollziehbaren) "Ich weiss nicht, was mit meinem Tetanusschutz ist?" über "Da ist ja wohl ein Schmerzensgeld fällig, also nehmen sie das blosssauber auf!" bis "Die Töle hätte ja schon vor Jahren eingeschläfert gehört, vielleicht wird das Ordnungsamt jetzt mal wach!". Das ist die überwiegende Mehrzahl. Und natürlich kann ich das nicht belegen (dazu gibts ja die Disk.-Seite). Und: Ja, ich hab auch schon übelste Hundebisse behandelt. Warum in diesen Fällen 9 von 10 Patienten von ihren eigenen Hunden zerfleischt wurden, weiss ich nicht. Es wäre sicher eine lohnende Aufgabe, zu diesem Thema wirklich belastbare Statistiken zu finden. So, soviel erst mal heute Abend. Guten Rutsch allerseits! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 00:36, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ob Stadthunde oder Bauernhunde spielt hier keine Rolle, Hundehaltung sollte neutral geschildert werden, sonst müsste man auch Randständige Hundehalter in dem Artikel erwähnen. -- 80.218.141.78 00:30, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ach ja? -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 00:36, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gesundheitskosten?

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Ich will das jetzt nicht als unbelegt herausnehmen, aber dass Hundehaltung die Gesundheitskosten reduziert kommt mir zwar nicht unmöglich vor, ich bezweifle jedoch, dass man da über einen wilden Rateversuch hinaus genaue Zahlen angeben kann. Eine Quellenangabe wäre nett, auch eine Angabe, inwiefern da Kosten gespart werden. Sind Kosten für von Hunden übertragene Krankheiten und anderes gegengerechnet? -- Perrak (Disk) 00:33, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Na ja, die Quelle geht das zwar ziemlich strikt, aber sehr gezielt an. Um diese Aussage rauszunehmen, müsste man wirklich eine tiefgrefende Quellendiskussion führen und vor allem Gegenquellen finden. Nix dagegen, hier (und genau hier!) ist reichlich Platz dafür! -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 00:44, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

@ Perrak: dann müssten auch Suchhunde, Polzeihunde/Drogenhunde, therpiehunde usw. mit berücksichtigt werden. Ich vermute mal so was läßt sich nur "errechnen" im Zusammenhang mit der Statistik. Grüße aus der Eifel Caronna 14:52, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ja, und zwar wie folgt (Seite 355 der verlinkten Studie):
"Für Deutschland gibt es eine aktuelle Studie von Grabka/Heady43 zu den Auswirkungen von
Haustierhaltung auf Gesundheit und Gesundheitskosten. Haustierbesitzer weisen danach in
Deutschland im Durchschnitt um 7 % weniger Arztbesuche auf als Personen ohne Haustiere.
Personen, die schon über mehr als 5 Jahre ein Haustier besitzen, benötigen sogar 13 %
weniger Arztbesuche.
Wendet man dieses Ergebnis konkret auf die Hundehaltung an, so lässt sich folgendes errechnen:
Rund 10 Millionen Menschen im Alter über 14 Jahren leben in Deutschland mit einem Hund zusammen.
Wenn nun diese 12,5 Prozent der deutschen Bevölkerung 7 Prozent weniger Arztbesuche aufweisen
als Nicht-Hundebesitzer, so bedeutet dies, dass die Ausgaben für ärztliche Behandlungen
und Medikamente um 0,875 Prozent höher wären, wenn es keine Hundehaltung gäbe. Bei
Gesundheitsausgaben von mehr als 240 Mrd. Euro (2003) ergibt dies für das Gesundheitssystem
eine Ersparnis von 2,1 Mrd. Euro durch die Hundehaltung."
Das heißt, es werden geschätzte Zahlen für Haustiere allgemein einfach auf Hunde umgelegt, die Zahlen dann wieder auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet. Für die Behauptung "reduziert die (...) Gesundheitskosten" ist mir das zu schwammig. Ich relativiere das mal entsprechend, wenn jemand meine Formulierung nicht gefällt habe ich natürlich nichts gegen Verbesserungen. -- Perrak (Disk) 21:00, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
so was ist doch üblich! Gesundheitsvorteile und risiken werden genau so berechnet! (autoverkehr, chemierisiken AUtomkraft Tote nach Tschernobil ... Grüße aus der Eifel Caronna 09:41, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Klar ist das so üblich. Das ändert nichts an der Ungenauigkeit der Daten. Und eine Angabe mit drei nachkommastellen gaukelt dem unbedarften Leser etwas vor, was so einfach nicht stimmt ;-) -- Perrak (Disk) 13:57, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Statistiker eben! Hab das Wort "statistisch" eingebaut. Grüße aus der Eifel Caronna 20:53, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Nochmals zu Parasiten

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Dies einmal als Grundlage. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 11:57, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Nach dem, was Du hier schreibst, bin ich mir nicht sicher, ob diese Facts überhaupt irgendwie relevant für den Artikel sind. Gruß -- Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 13:08, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Sie sind jedenfalls eine Folge der Hundehaltung, welche in der Epidemiologie bzw. Epizootiologie der beiden Erkrankungen eine Rolle spielt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 14:44, 1. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Zitiert man eine einzelne Studie, ist die Quelle irrelevant, hat man mehrere Quellen sind die Quellen nicht mehr relevant für den Artikel?. Aber Hallo? -- 80.218.141.78 04:47, 31. Dez. 2009 (CET)Beantworten

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"Wirtschaftliche Aspekte": zu grob geschätzte (bzw. falsche) Zahlen

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Ich habe die Zahlen auf Renate Ohr und Götz Zeddies: Ökonomische Gesamtbetrachtung der Hundehaltung in Deutschland, Göttingen November 2006 (jetzt: [3]) aus dem Artikel entfernt, weil sie einfach zu viele fragwürdige Hochrechnungen beinhaltet. Einer der offensichtlichsten Mängel: Die Rede ist von (sehr grob geschätzten) 5 Mrd. zusätzlichem Umsatz durch Hundehaltung, aber gleichzeitig von 2 Mrd. reduzierten Gesundheitskosten (also geringerem Umsatz), ohne dass das von den 5 Mrd. abgezogen worden wäre.

Aber auch die Hochrechnung auf die 2 Mrd. ist etwas abenteuerlich: Haustierhalter gehen lt. Headey/Grabka in Dtl. ca. 11x statt 12x im Jahr zum Arzt (in Australien übrigens 5x statt 6x, was die Frage aufwirft: Was ist gesünder, sich ein Haustier zulegen oder nach Australien auswandern ;-)). Das wird schlicht umgerechnet auf Personen mit Hunden im Haushalt (also nicht "Hundehalter") und dann auf die Gesundheitskosten von 240 Mrd. pro Jahr. Aber nur ein Bruchteil der Gesundheitskosten entfällt tatsächlich auf Arztbesuche ([4]). Ich könnte noch mehr auflisten, aber ich denke das genügt. --178.1.209.235 18:15, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Wir bewerten keine Quellen, sondern geben sie wieder. Wenn die Angaben der Quelle andernorts als fragwürdig bezeichnet werden, ist dies mit Zuweisung und Quelle anzuführen. --Thomas, der Bader (TH?WZRM-Wau!!) 21:32, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Tut mir leid, du kennst offensichtlich Wikipedia:Belege nicht. Natürlich werden Quellen auf ihre inhaltliche Richtigkeit geprüft. --178.1.209.235 23:30, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

"Ernährung" eines eigenen Abschnitts würdig? (Stichwort Barfen)

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Möglicherweise wäre ein eigener Abschnitt zu "Ernährung" keine schlechte Idee. Momentan ist ja unter Hundehaltern das Barfen schwer in Mode (für Themafremde: "Barfen" ist ein komisches Wort mit überraschender Übersetzung, steht aber als Abkürzung hierzulande aktuell für "biologisch-artgerechte Rohfleisch-Fütterung"). Quellen gäbe es für einen eigenen Abschnitt mit Sicherheit genug, was es aber auch gibt (für den Artikel irrelevant, aber hier nur kurz zum Hintergrund angemerkt), sind ellen- (wirklich ellen-)lange Threads dazu (und nicht zuwenig davon) in diversen Hundeforen, in denen sich viel Krautvolk herumtreibt, um es mal salopp zu formulieren. Es wird viel mit Schüssler Salzen experimentiert und mit Bachblüten geworfen und einem Haufen Nahrungsergänzungen... ich will das Barfen sicherlich nicht verteufeln, aber diese Art Fütterung hat ihre Tücken und Risiken (Umgang mit Rohfleisch an sich, Gefahren der Knochenfütterung etc.), auf die in der Forenszene kaum einer hinweist, um nicht als Industriefutterkäufer (gleichbedeutend mit Hundemißhandler oder Hundevergifter) verbal exekutiert zu werden (hört sich sensationsheischend an, aber solche Forumthreads sind emotional wirklich stark aufgeladen).

Ein Lexikonabsatz, der neutral auf Vor- und Nachteile eingehen würde, wäre sicherlich nicht verkehrt und könnte dem einen oder anderen Themeneinsteiger womöglich helfen.

Was meinen die anderen hier? Gegenstimmen? Sollte so ein Absatz rein?

ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 23:34, 13. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Barf hat einen eigenen Artikel und gehört nicht unmittelbar zur Hundehaltung. Anka Wau! 01:36, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Also ich mag mich täuschen, ich würde aber sagen, dass jemand, der sein Tier nicht füttert, nicht lange was zu "halten" hat... würde schon sagen, dass das zum Thema Hundehaltung dazugehört. Der Oberbegriff "Ernährung" ist ja als Themenbestandteil im Artikel genannt, man müsste das nur mit einer kurzen Erwähnung Im Text dann zum Barf-Artikel verlinken. Schön zu sehen übrigens, dass es schon einen zum Thema gibt und danke für den Link, ich hätte den Artikel aber sonst nie gefunden, um ehrlich zu sein. Wenn es nicht nur mir so geht, wäre ein Link vielleicht wirklich keine so schlechte Idee. -- ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 03:55, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Überwiegend Famlienhunde?

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Aus dem Einleitungs-Absatz des Artikels: "Wurden Hunde bis etwa Mitte des 20. Jahrhunderts noch überwiegend als Gebrauchshunde eingesetzt, werden sie heute im deutschsprachigen Raum hauptsächlich als Familienhunde und Sozialpartner gehalten und übernehmen höchstens noch die Bewachung von Haus und Familie."

"hauptsächlich" stimmt mit Sicherheit, trotzdem gibt es immer noch Rettungshundestaffeln, Blindenhunde, dann die lecht neurotischen Kläffer bei der lieben Polizei, es werden immer noch Hunde jagdlich eingesetzt, ... - da fehlt eine Ergänzung im Einleitungssatz, vielelicht findet sich eine gute Quelle zur genauen Anzahl von "beruflich tätigen" Hunden in D-Land... -- ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 14:42, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Hauptsächlich heißt doch hauptsächlich, von der Anzahl her ist das doch klar, oder? und was heißt neurotischen kläffer bei der Polizei? Als Schutzhund geführt ist es abischt das die bellen, um abzuschrecken, nebenbei die Polizei hat auch noch Hunde für andere Ziele im Einsatz. Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 15:38, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Mein Ansatz ist, dass der Einleitungssatz verkürzt ist, da fehlt was. " ...werden sie heute im deutschsprachigen Raum hauptsächlich als Familienhunde und Sozialpartner gehalten und übernehmen höchstens noch die Bewachung von Haus und Familie. Die Anzahl der in Deutschland gehaltenen Gebrauchshunde betrug im Jahre ... soundsoviel Prozent". Was halt fehlt, sind die genauen Zahlen. Wer könnte dazu eine verlässliche Quelle haben?
"Neurotisch" heißt übrigens "neurotisch". Wenn ich mir den Blick so manch eines entspannten Großstadtköters anschaue, den er beim Vorbeilaufen der aufgeregten Polizeihundstaffel zuwirft (zum Beispiel bei Demos häufig gesehen), bin ich manches Mal veranlasst zu sagen: "ganz Deiner Meinung". Aber das nur am Rande.
ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 17:01, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten
hab mal das gefunden: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/181167/umfrage/haustier-anzahl-hunde-im-haushalt/ oder das hier: DiensthundeInsgesamt sind es aber wohl weniger als 1 Prozent aller Hunde. von http://www.uni-goettingen.de/de/studie-zur...bedeutung-der.../425385.html (pdf) unterer Bereich (eine Minute gesucht) Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 20:39, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Nicht schlecht. Ich hab ein paar Minuten länger gesucht, bin aber immer nur auf irgendwelchen Hundevereinseiten gelandet. Vielen Dank, dann guck ich doch mal - - ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 21:34, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten
OK, ich hab den einen Satz mal eingearbeitet. Die genaue Quelle ist in der Zusammenfassung angegeben, weil die Referenz selbst bereits ein paar Sätze davor verlinkt ist (also die "Ökonomische Gesamtbetrachtung der Hundehaltung in Deutschland", ist dort ab Seite 28). Dass in der Schätzung jagdlich geführte Tiere nicht bedacht wurden, sieht man im pdf-Text. Auch Jagdhunde werden immer noch gehalten und eingesetzt (die Folgen sieht man dann in z.B. überraschten Reaktionen, wenn schon wieder ein Jagdhund nach einer Sauenjagd von Aujeszky dahingerafft wurde, kommt immer wieder mal vor). In der Gesamtbetrachtung wurden die wohl vergessen. -- ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 22:18, 14. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Begleithunde (Service Dogs)

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Was mir geade auffiel... (immer noch zum Einleitungsabschnitt), da fehlt eine kurze Nennung der Begleithunde (Sevice Dogs im englischen Sprachraum, fiel mir am häufigsten auf US-amerikanischen Seiten auf). Es gibt mittlerweile Prüfungen zu Begleithunden, eine neue Tendenz, glaube ich. Ich denke, da wird auch zu erwarten sein, dass prüfungsabnehmende Vereine darauf pochen werden, dass Begleithundhaltern bestimmte Rechte zugestanden werden (bespielsweise Mitnahme in Gebäude, in die sie mit rein könnten, als geprüfter Begleithund, wenn in der Räumlichkeit keine Lebensmittel verarbeitet oder verkauft werden oder aus sonstigen hygienischen Gründen es keine Einwände gegen einen Begleithund geben dürfte). Da in den nächsten Jahren eventuel eine Entwicklung in diese Richtung zu erwarten ist - vielleicht sollte der Begriff "Begleithund" im Einleitungstext wenigstens kurz fallen. Gibt es eventuell sogar schon einen eigenen Artikel dazu? -- ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 16:50, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Ja, sogar mehrere, denn Du vermischst die Themen. Anka Wau! 17:35, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Inwiefern? Im Einleitungstext wird kurz darauf eingegangen, wie sich die Hundehaltung mit der Zeit verändert hat und welche Aufgaben Hunde heute noch übernehmen. Begleithund hat da seinen Platz. -- ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 19:56, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Was Du beschreibst, ist aber ein Assistenzhund. Anka Wau! 21:51, 28. Mai 2014 (CEST)Beantworten
"Service Dogs" werden nicht nur zur Hilfe bei der Rehabiltierung eingesetzt, würde ich als Begleithund übersetzen und wird auch, soweit ich weiß, zumeist so gehandhabt... - wie auch immer, ich sehe, es gibt zu beiden Begriffen Artikel. Könnte Sinn machen, sie mitzuerwähnen im Einleitungssatz. -- ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 10:39, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Begleithund wird missverstanden werden siehe: Begleithundeprüfung Grüße aus der Eifel Caronna (Diskussion) 10:56, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wie genau Begleit- und Assistenzhunde von wem wann und wo definiert werden, kann man in den entsprechenden Artikeln genauer untersuchen, mir geht's erstmal darum, dass sie wenigstens erwähnt werden. Man könnte, wenn sie in der Einleitung nicht so herausgestellt werden sollen, sie wenigstens im Artikel Gebrauchshunde (zu dem der Einleitungssatz linkt) auflisten, denn auch dort tauchen sie nicht auf..., oder übersehe ich was? -- ZweiterSternVonLinks (Diskussion) 13:58, 3. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Überflüssiger Artikel

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Dieser Artikel ist überflüssig, da er nur Themen behandelt, die bereits Gegenstand anderer Artikel sind. Er wiederholt nur das bereits andernorts Gesagte und sollte daher gelöscht werden. Thematisch einschlägig ist der Artikel Tierhaltung. Artikel zu den einzelnen Tierarten (Katzenhaltung, Pferdehaltung, Schweinehaltung usw.) sind nicht erforderlich. Der Hundehaltung ist darüber hinaus bereits im Artikel Haushund ein eigener Abschnitt gewidmet. Die rechtlichen Aspekte werden im Artikel Hundegesetze sehr ausführlich behandelt. --Vicki Reitta (Diskussion) 11:33, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 23:39, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Hundeführerschein aka Sachkundenachweis

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Im Bundesland Niedersachsen müssen Besitzer von Hunden (die älter als 6 monate sind) seit dem Jahre 2011 eine Prüfung über ihre Hundehalter-Sachkunde ablegen. In Baden-Würtenberg wurde soeben auch eine solche landesgesetzliche Regelung beschlossen. Andere Bundesländer wollen nachziehen. Die Regelen in den Ländern sind nicht exakt gleich, ähneln sich jedoch. Hundeschulen sind jedoch anscheinend wohl nicht grundsätzlich verpflichtend, sondern wohl allenfalls im Einzelfall? Das Wissen kann bzw. darf also wohl auch autodidaktisch angeeignet werden, wenngleich das Wissen in einer Hundeschule für Halter und Hund vielleicht besser und praxisnäher zu erlangen ist. .--2003:E7:7F13:9501:6D9E:1118:6F53:A5B5 17:31, 4. Mai 2021 (CEST)Beantworten