Diskussion:Inés Brock-Harder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Altsprachenfreund in Abschnitt Verband kinderreicher Familien Deutschland ist rechtskonservativ
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.

Verband kinderreicher Familien Deutschland ist rechtskonservativ

[Quelltext bearbeiten]

Widerholt hat KRFD-Referent eine Änderung rückgängig gemacht. Begründung: "rechtskonservativ" ist eine willkürliche Behauptung, die nicht belegt ist und entspricht damit nicht den wiki-pow. Meine verlinkte Quelle, welche diesen Satz belegt, wurde ebenso entfernt und ignoriert. Da es sich um KRFD-Referent um ein Benutzer-Konto handelt, welche die Interessen der Verband kinderreicher Familien Deutschland vertritt und nach eigenen Aussagen als Person für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dieser Institution tätig ist, zeichnet sich hier ein Wikipedia:Interessenkonflikt ab. Hier noch kurz was die bereits geforderte Neutralität meint:Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Neutralität heißt nicht, rechtskonservative Einflüsse zu verschweigen. Eigentlich müsste noch viel genauer benannt werden, was das meint, jedoch habe ich gesehen, dass dies schon recht eindeutig im Wikipediaartikel der Vereinigung Verband kinderreicher Familien Deutschland hervorgeht, sodass das nicht in der Biografie ausführlich beschrieben werden muss. Hier die Quellen, welche das Wort rechtskonservativ als geeignet für eine kurze Zusammenfassung dieses Vereins zeigen:

  • Süddeutsche ....Allerdings ist der Verband umstritten - vor allem wegen der erzkonservativen Positionen mancher seiner Mitglieder....Zum Personal, das erzkonservatives bis rechtskatholisches Gedankengut in den Verein trägt, gehören auch Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg
  • Fokus ...Demnach seien bestimmte Mitglieder der Vereinigung offen homophob und ausländerfeindlich.
  • Verdi ... homophobe und fremdenfeindliche Aussagen en vogue zu sein scheinen, sowie eine Nähe u.a. zu der Organisation „Opus Dei“ vorhanden sein könnte

Viele Grüße--Zartesbitter (Diskussion) 15:02, 24. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich Zartesbitter in allen erwähnten Punkten an. Hier weitere Quellen, welche das Wort rechtskonservativ als geeignet für eine kurze Zusammenfassung dieses Vereins zeigen:
* SPIEGEL: "[…] Im Beirat des Verbands kinderreicher Familien sitzen ein Wissenschaftler mit völkisch-nationalistischen Ideen und ein Opus-Dei-Mitglied. […]"
* Merkur: "[…] sieht sich der KRFD allerdings mit dem Vorwurf konfrontiert, teils erzkonservative, fragwürdige, offen homophobe und ausländerfeindliche Positionen zu vertreten. Das begründet sich mit Personen in der Hauptverantwortung des KRFD. […]"
* Mannschaft Magazin: "[…] Völkisch und homophob: Umstrittener Verband für WDR-Rundfunkrat […]"
Liebe Grüße --HayaoFan (Diskussion) 17:52, 24. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe noch ein bisschen recherchiert:
  • Thomas Kemmerich von AfD und CDU zum Ministerpräsidenten von Thüringen gewählt worden. "Spazierte" zusammen mit Coronaleugnern und Verschwörungstheoretikern.Tagesspiegel Seit 2011 ist er Mitglied im Verband kinderreicher Familien Deutschlandtaz
  • Manfred Spieker Teil des Beratungsgremiums bei KRFD: Der 78-Jährige ist ein notorischer "Demo für alle"-Aktivist und Mitglied in der homophoben katholischen Organisation "Opus Dei". Er bezeichnet Homosexualität offen als "lebensfeindlich" und behauptet, die meisten schwulen Jugendlichen würden im Erwachsenenalter wieder heterosexuell werden. Spieker war langjähriges CDU-Mitglied, trat aber 2017 aus Protest gegen die Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben aus der Partei aus.. Quelle
  • Herwig Birg im Rat bei KRFD vertreten: ist einer der auf AfD-Parteitagen Vorträge hält. Tagesspiegel 2019 forderte er in einem Interview mit der Stiftung für Familienwerte, den Fachkräftemangel in Deutschland durch eine „Steigerung der Geburtenrate“ und nicht „durch Zuwanderungen aus dem Ausland“ zu bekämpfen. Viele Menschen mit Einwanderungsgeschichte hätten „integrationsfeindliche Einstellungen“.Merkur
  • Bernd Raffelhüschen Beirat des KRFD hält auf AFD Veranstaltungen Vorträge Zeit.de
  • Nathanael Liminski Verbandsvertreter*innen sollen sich zudem in den letzten Jahren mit Vizeministerpräsident Joachim Stamp (FDP) und Nathanael Liminski, Laschets Staatskanzlei-Chef, getroffen haben. Bereits in der Vergangenheit hatte Liminski mit homosexuellenfeindlichen Äußerungen für Aufsehen gesorgt. Erst vor wenigen Monaten hatte die SPDqueer vor Liminski gewarnt, weil dieser der wichtigste Berater von Laschet sei – und die "fundamental-christliche Rechte" damit erheblichen Einfluss auf den CDU-Bundesparteichef habe. Queer.de Zitat von Nathannael Liminski 2007: Ich kenne viele Homosexuelle, und einige tun mir leid. Der Staat muss schon aus reiner Selbsterhaltung die natürliche Form der Ehe und Familie fördern. und frauenfeindliche Ansichten: "Finde ich ethisch nicht vertretbar, aber ich kann es noch verstehen, wenn es um Gesundheitsgefahren für die Mutter oder um eine Schwangerschaft nach einer Vergewaltigung geht. Aber die allermeisten Abbrüche haben mit persönlicher Lebensplanung zu tun, darüber muss man reden." Er begründete auch die initiative "Generation Benedikt" (heute "Initiative Pontifex") 2009 schrieb er Texte für die rechtskonservative Internetseite freiewelt.net, deren Herausgeber Sven von Storch, der Ehemann der heutigen AfD-Bundestagsabgeordneten Beatrix von Storch, ist.Quelle

So viel erstmal zum homofeindlichen und rechtskonservativen Umgang des KRFD. Viele Grüße--Zartesbitter (Diskussion) 02:02, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Mit anständiger und seriöser enzyklopädischer Arbeit hat das hier wenig zu tun. Es werden fröhlich bei einzelnen Mitgliedern Dinge herausgekramt. Inwiefern das Positionen des Verbandes darstellt, wird in keiner Weise dargestellt. Man bedenke: Frau Brock gehört zu den Grünen. Wenn man einfach nach den Beiratsmitgliedern geht, ist der Verband dann gleichzeitig rechtskonservativ und grün? Ja, einzelne Mitglieder sind sicherlich rechts angesiedelt, andere wohl eher nicht (Brock eben bspw.). Aber in keinem der hier fröhlich zusammengesammelten Zitate sehe ich irgendeinen Satz dazu, was die Forderungen des Verbandes als solchen wären. Und darum geht es. Solange keine rechtskonservative Ausrichtung des ganzen Verbandes belegbar ist, und zwar besser mit Fachliteratur statt mit irgendwelchen Zeitungsartikeln, bleiben solche Generalklassifizierungen bitte draußen. Altſprachenfreund; 02:26, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
PS: Wenn man Äußerungen von Liminski von vor vielen Jahren herauskramt, könnte man auch erwähnen, dass er einige Ansichten wohl mittlerweile abgeändert hat, siehe ab „Unterschlagen wurde:“.
Lieber Kollege Altsprachenfreund, der KRFD ist öffentlich wesentlich wahrgenommen -hinreichend belegt- als konservativ, umstritten, usw. Das bildet der Artikel hier ab. Brock ist im Beirat eines umstrittenen Verbandes. Bitte beachte darüber hinaus auch, dass dieser Verband gerade einen whitewashing-Versuch unternimmt und du dich da gemein machst. sj 15:11, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo Altsprachenfreund, es ist falsch, dass unbedingt Fachliteratur benötigt wird um aktuelle Entwicklungen zu belegen. Unter Wikipedia:Belege ist das nachzulesen. Ganz sicher stimmt es mich nicht froh, die Mitglieder des KRFD und deren Verbindungen und Machenschaften näher zu recherchieren. Relevant ist dieser Kontext insbesondere, weil der Verband kürzlich eine wichtige Position im Rundfunkrat des WDR bekommen hat. Dazu gibt es sehr viele Berichte in seriösen Medien (siehe oben). Auf eine Stellungnahme des KRFD, welcher sich von rechtskonservativen Ansichten und Mitgliedern distanziert, bin ich nicht gestoßen. So ist die Berichterstattung in oben genannten Medien durchaus relevant und leider nicht "grün", sondern (derzeit) eben als rechtskonservativ anzusehen. Viele Grüße--Zartesbitter (Diskussion) 15:20, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo Altsprachenfreund, Brocks Mitgliedschaft bei den Grünen ist kein Beleg gegen den Rechtskonservatismus im Verband, welcher hier durch eine ganze Reihe betroffener Personen und Vorgänge belegt wird. Zumal ebene jene grüne Mitgliedschaft in ihrer Bedeutung konterkariert wird durch Brocks Unterstützerinnenschaft für Boris Palmer, welchem wegen seiner langjährigen rechten Provokationen sogar ein Parteiausschlussverfahren bevorsteht. Diesbezüglich kann Brock sogar als weiterer Hinweis auf eine konservative Ausrichtung des Verbands gesehen werden, in jedem Fall aber nicht als Gegenbeleg. Ähnlich verhält es sich mit Liminski: Deine Quelle im PS ist das offizielle Internetportal der römisch-katholischen Kirche Deutschlands und behauptet eine neuerliche Wertschätzung von Homosexualität seinerseits. Dies scheint allenfalls für "konservative Werte" in homosexuellen Liebesbeziehungen zu gelten. Dass L. "konservative Werte" wertschätzt ist keine Neuigkeit. Um seine Meinung zu Homosexualität im Allgemeinen scheint es daher unverändert zu stehen. In der Summe ist der Verband als rechtskonservativ anzusehen. --HayaoFan (Diskussion) 16:55, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Man kann jetzt hier lange über einzelne Personen diskutieren (ob sie nun Mitglied sind oder nicht, oder ist bei Liminski eine Mitgliedschaft bekannt?), es hat aber keinen Zweck. Wenn der Verband als rechtskonservativ bezeichnet werden soll, braucht es einen ordentlichen Beleg, wo genau das drinsteht, nämlich dass der Verband an sich rechtskonservativ sei, und auch dann wäre das als Zitat besser. Hier seine eigenen Erkenntnisse zusammenzufriemeln und dann den eigenen Schluss zu ziehen: »In der Summe ist der Verband als rechtskonservativ anzusehen.«, ist zwar fleißig, aber geht in Richtung Theoriefindung. Und im momentanen Beleg, der jetzt auch nicht höchster Güte ist (Nischenzeitschrift unklarer Reputabilität, kein Autor im Artikel angegeben), taucht das Wort »rechtskonservativ« nicht auf.
Und lieber HayaoFan, ich finde es schon auffällig, dass das Verhältnis von Fr. Brock zu diesem Verband Dein anscheinend einziges Thema in der Wikipedia ist, und das zudem auch noch kurz vor der Bundestagswahl.
Wie auch immer, im Zweifelsfall wäre es wohl sinnvoll, eine zusätzliche Meinung einzuholen. Gruß Altſprachenfreund; 13:51, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mein bislang einziges Thema in der Wikipedia sind die auffällig "glättenden" Änderungen bzgl. des diskutierten Verbands (zunächst von "TotoroTortoise" [siehe Beiträge], anschließend offiziell vom inzwischen entschlafenen "KRFD-Referent" und zuletzt von dir [wohnhaft im Umfeld von Brock]), wovon zunächst Brock und im Anschluss weitere Artikel betroffen waren bzw. sind. Das liegt daran, dass diese auffälligen Vorgänge gleichzeitig der Anlass für meine Anmeldung waren. Meine Hoffnung liegt darin, dass die Wikipedia nicht weiter von diesen PR-Aktionen bestimmt wird. --HayaoFan (Diskussion) 00:09, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Einen Interessenkonflikt sehe ich eher im Zusammenhang der Bearbeitungen der Vereinigung KRFD hier als KRFD-Referent angemeldet. Auf meiner Diskussionsseite ist die Reaktion des KRFD nachzulesen. Ausgehend ist der schon mehrmals genannte Spiegel-Artikel, welcher leider noch hinter einer Bezahlschranke steht. Auf diesen Artikel beziehen sich die meisten anderen Belege. Dort wird ersichtlich, dass es durchaus relevant ist, die Bezeichnung "rechtskonservativ" im Bezug auf die aktuelle Aufnahme des KRFD in den WDR-Rundfunkrates, aufgrund der oben genannten (und einige andere mehr) Mitglieder, zu erwähnen. Ich sehe da keine Theoriefindung. Wäre aber einverstanden, eine zusätzliche Meinung einzuholen. Viele Grüße--Zartesbitter (Diskussion) 23:11, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht geht KRFD-Referent mit seinem Wikipedia:Interessenkonflikt genau so um, wie man es von ihm erwartet, siehe Spezial:Beiträge/KRFD-Referent. Er legt seine Identität offen, macht keinen Edit-War und beteiligt sich sachlich an Diskussionen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 08:19, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das KRFD Benutzerprofil hat (noch) keine Sichterrechte, deswegen kam es nicht zum Edit-War. Eine Verifizierung ist außerdem kein Freifahrtschein für das Posten/Entfernen jeglicher Inhalte. Ein Interessenkonflikt besteht auf inhaltlicher Ebene. Beteiligung an der Diskussion kann ich nicht sehen, eine einmalige Antwort stellt für mich keine Diskussion dar. Viele Grüße--Zartesbitter (Diskussion) 14:44, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten


Es geht wohl um diese Einfügung.

Ich habe dazu eine klare Meinung:

  1. Der Verband kinderreicher Familien Deutschland hat einen eigenen Artikel. Den hier einzuordnen fällt für mich unter Betreutes Lesen und sagt mehr über die Artikelhoheit, als über die beschriebene Person. Dass das kein feministischer Verein ist, liegt nahe.
  2. Rechtskonservativ ist eine Fremdzuschreibung und sollte auch als solche kenntlich gemacht werden. Unter Verband kinderreicher Familien Deutschland wird das auch getan. Aufgrund meines Punkt 1. ist das hier jedoch irrelevant.

--Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 07:02, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

An der fraglichen Stelle geht es nur darum, welche Funktion sie da innehat, +1 zu S-a-L. Sobald eine Einordnung nötig wird (etwa um umstrittene Statements oder Konfliktliniene zu verorten, sodass dass die Nutzer nicht alle Konfliktparteien extra nachschlagen müssen) sollte das Adjektiv doch eingefügt werden. Ebenso, wenn krFd keinen eigenen Artikel hätte. --Enyavar (Diskussion) 19:29, 6. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Danke für eure Antworten. Zur Klarstellung: Mir gehts in diesem Fall nicht um Feminismus, sondern darum, dass ein rechtskonservative Vereinigung im öffentlichen Rundfunk mitwirkt und das hier nicht so benannt werden soll. Diese Bezeichnung fasst sehr vereinfacht zusammen, wie der KRFD zusammengesetzt ist. Vielleicht lässt sich auch eine bezeichnendere Formulierung finden, falls das Wort "rechtskonservativ" zu konfliktaufgeladen ist. Viele Grüße--Zartesbitter (Diskussion) 14:44, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Was hat Ines Brock mit dem öffentlichen Rundfunk zu tun? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:16, 8. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nix direktes nehme ich an. Geht um ihre Mitgliedschaft im KRFD und die Bezeichnung des KRFD im Artikel.--Zartesbitter (Diskussion) 02:01, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
"Mir gehts ... darum, dass ein rechtskonservative Vereinigung im öffentlichen Rundfunk mitwirkt." Deine Argumentation verwirrt mich. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 09:49, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
was genau verwirrt dich? Ich kann ja nix für die Zusammensetzung des KRFD, finde, es sollte eben klar benannt werden.--Zartesbitter (Diskussion) 13:09, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wir befinden uns hier auf der Diskussionsseite von Ines Brock. Und wenn es Dir darum geht den Missstand publik zu machen, dass ein rechtskonservative Vereinigung im öffentlichen Rundfunk mitwirkt dann gehört das nach Diskussion:Westdeutscher Rundfunk Köln. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 16:49, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Gemäß dieser Diskussion schlage ich weiterhin vor, dass die Einstufung des Verbandes in dessen eigenem Artikel erfolgen sollte und nicht schlagwortartig-reduziert hier, zumal das von mir angemahnte Problem, dass die Bezeichnung »rechtskonservativ« nicht einmal im angegebenen Beleg steht, nicht behoben wurde. Gruß Altſprachenfreund; 17:11, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten