Diskussion:Internet der Dinge

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 85.212.73.142 in Abschnitt IdD, Allesnetz?
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Verstaendlichkeit

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Heise und andere haben das so schön griffig und verständlich erklärt, siehe u.a. http://www.heise.de/newsticker/meldung/66341, dagegen klingt dieser WP-Artikel pseudowissenschaftlich und unverständlich :-( --Johanna R. 10:54, 4. Okt 2006 (CEST)

Ja, auch für mich ist der Wiki-Beitrag unverständlich ... ich war hierher gekommen, um zu verstehen, um was es geht, beim "Internet der Dinge" ... und bin verwirrter als zuvor! Daher DANKE an @ Johanna wegen dem Link zu www.heise.de ... dort fand ich gleich in der Unter-Überschrift eine sehr brauche zusammenfassende Definition mit nur 11 Worten: "Statt der Menschen werden bald die Dinge übers Netz miteinander kommunizieren" die mir im Begreifen (inkl. dem vorherigen verwirrenden Lesen des Wiki-Artikel), um was es geht, sehr weiter geholfen hat ... --2003:C1:7719:5200:E17F:BE4:AF7D:4CD2 08:56, 17. Sep. 2020 (CEST) Empfehlung: diese 11 Wort als Definition-Zitat in den einleitenden Worten des Wiki-Artikels mit einbauen ?!?! --2003:C1:7719:5200:E17F:BE4:AF7D:4CD2 08:56, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

Ich werde in den nächsten Tage noch einige Änderungen an diesem Artikel vornehmen und hoffe, dass er damit verständlicher wird. --153.96.188.2 12:27, 4. Okt 2006 (CEST)

EPC Global hat alles vorgelegt, jeder Handelsbetrieb kann es aufgreifen und umsetzen - Heute. Die Beschreibung hier, der intelligenten Geräte, scheitert jedoch noch an nicht umgesetzten, öffentlich zugänglichen ONS Servern, die Inhalte vermitteln könnten. Billige RFIDs liegen bei großen Stückzahlen immer noch im Bereich von mehreren 10 Cent. Das wird z.B. den Joghurt ausschließen. Und die Verpackung bekommt weitere Klebstoffe, Metalle etc. (nicht signierter Beitrag von 194.231.193.59 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 5. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

evernet & internet der dinge

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ich hab vorerst mal einen redir auf inet der dinge angelegt. bin aber noch nicht so ganz damit zufrieden, weil ich mir nicht so recht sicher bin, ob evernet und inet d. dinge wirklich das selbe sind oder ob sie nur eine große schnittmenge haben. zur diskussion gruß -- guenson disk 07:23, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

neutralität

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irgendwie ist mir das zu viel werbung für die fraunhofer gesellschaft und autoid-labs. die idee des internet der dinge ist doch viel älter und schon viele wissenschaftler und science fiction autoren hatten bereits diese ideen. mark weiser hatte bereits anfang der 90er einen aufsatz zum internet der zukunft geschrieben. wenn man das hier liest, dann klingt das fast so, als ob das internet der dinge nur von den bereichen handel, logistik und produktion entwickelt und verwendet wird. das was diese weirtschaftsbranchen aufbauen, ist aber nur ein kleiner teil des i.d.d. . für ein i.d.d. benötigt es etwas mehr als nur die identifikation über EPC, nämlich IPv6, was auch einen viel größeren adressnamensraum als IPv6 bietet (ok, beide nummernbereiche sind schon überdimensioniert). nur ein paar schlagwörter dazu: ubicomp und pervasive computing. wenn man von diesen beiden ansätzen ausgeht, dann wird klar, dass das i.d.d. mehr als nur handel, logistik und produktion ist, nämlich die durchdringung von intelligenter hardware und software im alltagsleben. gruß -- guenson disk 07:37, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Anmerkung zur Neutralität: die Hinweise sind sicher berechtigt und findet in der weiteren Ausgestaltung des Artikels einen entsprechenden Niederschlag. Es sollte aber zulässig sein, die derzeitigen Protagonisten beim Namen zu nennen. Zum Thema "Durchdringung (des Alltages) mit intelligenter Hardware und Software" kann man sicher ubicomp und pervasive Computing einbeziehen. IdD ist aber nicht damit identisch, denn es geht ja gerade um die Dinge in der Logistik. Die relevant erscheinenden Technologien sind klar benannt, insofern sollte man hier eingrenzen.(nicht signierter Beitrag von 153.96.188.2 (Diskussion) )

Hallo Ich wollte nur mal einfügen dass hier ganz klar Mitarbeiter der FhG Wikipedia missbrauchen um Werbung für ihre eigene Technologien zu machen und sich einen allgemeinen Begriff anzueignen. Das ist nur allzu leich überprüfbar wenn man kurz mal nachschaut wem die IP-Adresse 153.96.188.2 gehört - dem IML der FhG. (nicht signierter Beitrag von 84.189.23.26 (Diskussion) 14:24, 22. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

nun ja, aber drei wikilinks zum fraunhofer inst. und dann die vielen ext.links unter den weblinks kommen schon in die richtung linkspam. ich bin mir sicher, dass das internet der ding mehr ist als nur logistik und wirtschaft. das i.d.d./evernet soll eben später einmal alles umfassen (gegenstände,orte,informationen) und nicht nur den bereich der handels- und transportlogistik. natürlich können die protagonisten erwähnt werden, aber so hat es den anschein, dass sie die einzigen sind, die sich in diesem forschungsgebiet betätigen, was halt nicht der fall ist. imho kann das i.d.d. nicht ohne erwähnung von perv.comp. und ubicomp abgehandelt werden. ausserdem kommt das pervasive comp dem logistischen gebiet doch schon sehr nahe.
was ist das i.d.d.? wir haben es doch schon teilweise: z. B. mobiltelefone mit bluetooth/wlan/tv/radio/gps; immer mehr technische geräte sind inzw. mit netzwerkfunktionen ausgestattet und können über unterschiedliche protokolle erreicht werden. sowas wird aber eben nicht im artikel erwähnt. im artikel wird ausschließlich die logistik abgehandelt. z. B. die selbständige routenfindung von transportgütern anhand von intelligenten algos. da fällt mir dann spontan ein: ameisenalgo oder schwarmintelligenz. aber das geht ja dann auch in die richtung pervasive computing.
Es gibt in der Forschung viel mehr Protagonisten als nur die FhG. Praktisch jeder größere Netzwerk-Lehrstuhl in D ist in ein solches Projekt eingebunden. Der Bezug im Artikel ist überflüssig und irreführend. 84.161.102.88 12:01, 21. Dez. 2008 (CET)Beantworten

-- Im Artikel steht: "Das Internet der Dinge ist danach 1. eine interdisziplinäre Entwicklung der Fraunhofer-Gesellschaft....." Das ist falsch! Richtig wäre, wenn die Aktivitäten vom Fraunhofer als eine der viele Entwicklungen im Bereich 'Internet der Dinge' beschrieben wird. Das Internet der Dinge ist viel mehr als ein Kommunizieren mit RFIDs!. 15. Juni 2009 Ernest. -- (nicht signierter Beitrag von Ernest-Schloesser (Diskussion | Beiträge) 17:19, 15. Jun. 2009 (CEST)) --Beantworten

Fraunhofer muß in D das Thema natürlich aufgreifen. Aber die Darstellung ist definitiv einseitig. Auch EPCglobal ist nur ein Mitspieler, so wie die AutoID Labs. Letztere haben aber als erste einen funktionierenden, nachvollziehbaren, offenen Lösungs-Ansatz geboten: das System der vernetzten ONS Server. Die Offenheit war dabei das große Verdienst. EPCglobal ist definitiv involviert, um den Übergang aus dem Barcode zu schaffen, für den Handel. Dort liegt auch die faktisch normative Kraft, um z.B. ONS zu spezifizieren. (nicht signierter Beitrag von 194.231.193.59 (Diskussion | Beiträge) 13:15, 5. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Risiken / Gefahren

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Wichtig wäre mir zum Beispiel auch ein Abschnitt Risiken / Gefahren die durch diese Technologie eingeführt werden. Insbesondere in Zeiten in denen Überwachung und Überwachungsmassnahmen stark zunehmen ist es wünschenswert gerade bei neuen Technologien nicht nur die möglichen Vorteile zu beleuchten, sondern es ist ebenso wichtig (auch im Sinne der Neutralität) mögliche Risiken aufzuzeigen/anzusprechen. Denn nur wenn man beide Seiten anspricht ist der geneigte Leser in der Lage sich möglichst objektiv zu Informieren und schließlich sein eigenes Urteil zu bilden. --gruß -- santigua 09:56, 09. Okt. 2008 (CET)

bitte beim diskutieren die signatur nicht vergessen (vier tilden). gruß -- guenson disk 12:07, 21. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nicht nur Risiko, nicht nur Gefahr - sondern die gefährlichste technische Entwicklung schlechthin

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http://wwwmayr.in.tum.de/personen/meixner/GefahrTotalerCyberVernetzung.pdf

Realistische, kurzfristig erreichbare Ziele?

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Was ist eigentlich mit solchen Sachen wie Microsoft's Surface? Sicherlich kennen viele Leute die Videos wo Produkte aus dem Laden oder aber auch andere bereits "intelligente" Geräte wie z.B. ein Mobiltelefon oder Tablet-PC/Notebook/PDA auf den Surface-Tisch gelegt werden und dann ihren Preis, technische Daten oder gespeicherte Daten wie Bilder oder Kontakte preisgeben und tauschen können. Zählt sowas nicht ebenfalls zum Internet der Dinge und ist in naher Zukunft realisierbar? (nicht signierter Beitrag von 194.50.162.60 (Diskussion) 21:01, 9. Jan. 2009)

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the guidelines for external links can be found at WP:WEB, the english guidelines at en:WP:EXT follow the same spirit. first of all, "The burden of providing this justification is on the person who wants to include an external link.", so please refrain from putting the links back in until consensus is achieved. the guidelines emphasize the desire to minimize the number of links, the rule of thumb in de.WP is at most 5. There is no need to have five links, only sites of the highest quality and direct relevance should be linked. The pages of the research organisations do not contain a lot of information about IoT, they mostly serve to present the organisations. I do not see that the links are "highly relevant to the history and development of IoT". --Mario d 19:12, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

dies sind die DEUTSCHEN Wiki-Seiten ... warum schreibst du hier Englisch? --2003:C1:7719:5200:E17F:BE4:AF7D:4CD2 09:04, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten
Se vie skibas anglan lingvon, ankau mi povus skribi alian lingvon, ekzemple Esperanton, au Ĉu ne? --2003:C1:7719:5200:E17F:BE4:AF7D:4CD2 09:04, 17. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

unsinniger einleitungssatz:

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Das Internet der Dinge beschreibt, dass der (Personal) Computer zunehmend als Gerät verschwindet und durch „intelligente Gegenstände“ ersetzt wird.

  1. das IoT "beschreibt" garnichts
  2. der PC wird nicht durch das IoT ersetzt, sondern durch netbooks, tablets und vor allem das smartphone
  3. stattdessen gehören hierhin der begriff "mobilität" sowie die zwangsläufige IP-erweiterung weil die nummernkreise allmählich ausgingen

--89.0.94.202 12:16, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wurde gelöscht. Daher kann dieser Diskussionspunkt entfernt werden, oder? --193.175.21.81 09:56, 26. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Internet der Dinge vs. Internet von Allem ?

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Wo ist der Unterschied? Teilweise tauchen die Begriffe synonym auf oder dass Internet von Allem der Nachfolger von dem Internet der Dinge ist.

Siehe Bild 3: http://blog.wiwo.de/look-at-it/2014/03/24/das-internet-der-dinge-uberflugelt-alle-vernetzten-pcs-tablets-und-smartphones-bis-2017/

--Raymond83 (Diskussion) 09:54, 18. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Das Internet der Dinge ist ein klar umrissener Begriff für internetfähige "Dinge", das andere bezieht auch ausnahmslos alle Daten mit ein, die irgendwo gesammelt werden oder wurden, ohne Ausnahme. Die gesteigerte Version von Big Data, wenn man so will. Kurz und knackig: Beim "Internet von allem" sind wir am Arsch, das "Internet der Dinge" nervt nur. Alexpl (Diskussion) 10:09, 18. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Danke schonmal. Etwas genauer hätte ich es schon gerne. Gibt es Geräte(klassen), die beim Internet von Allem drin sind, die bei IoT nicht drin sind? Bezieht sich IoE auf Geräte und Daten egal ob die Daten für einen bestimmten Zweck erhoben wurden oder nicht und bei IoT nur auf die Geräte? Wenn möglich mit Quellen... --Raymond83 (Diskussion) 10:48, 18. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Begriffsentstehung IoT

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In der Einleitung stehen zur Begriffsherkunft zwei gegensätzliche Angaben: 1. "In seinem Aufsatz von 1991 The Computer for the 21st Century[1] sprach Mark Weiser zum ersten Mal von dieser Vision." 2. "Der Begriff geht zurück auf Kevin Ashton, der erstmals 1999 „Internet of Things“ verwendet hat."

Kann das jemand klarstellen? --84.149.102.169 01:06, 22. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Der Informatik-Wissenschaftler Mark Weiser sprach in seinem bedeutenden Aufsatz „The Computer for the 21st Century“ (1991) als Erster von „Ubiquitous Computing“, also von einer Allgegenwärtigkeit der rechnerbasierten Informationsverarbeitung. Darin erwähnte er unter anderem die Einbindung damals noch nicht gebräuchlicher bzw. für seine Zeit zukunftsvisionärer Geräte, wie Tablets, in den normalen Alltag. Kevin Ashton, Mitbegründer des Auto-ID Centers des MIT, erschuf schließlich 1999 mit dem Titel einer Präsentation bei Procter & Gamble den Terminus „Internet of Things“, der sich bis heute zu einer wichtigen Zielstellung entwickelt hat. Fazit: Das Konzept und die Beschreibung dessen ist schon sehr alt (Karl Steinbuch, Pionier der deutschen Informatik, Wegbereiter des maschinellen Lernens und Mitbegründer der künstlichen Intelligenz wies bereits 1966 darauf hin). Der reine Begriff "INTERNET OF THINGS" geht auf Kevin Ashton zurück. --Argheady (Diskussion) 15:26, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Beispiel Bürostuhl

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Das in den Beispielen genannte letzte mit dem Bürostuhl erscheint mir ungeeignet:

Das folgende Beispiel soll das Potenzial für künftige Anwendungen deutlich machen. Die Einstellungen eines normalen Bürostuhls (Position und Federwirkung der Rückenstütze etc.) haben auf die Gesundheit deutlichen Einfluss. Derzeit wird die Anpassung des Stuhls an die Körpereigenschaften des Nutzers vom Nutzer selbst (und weitgehend ohne Fachwissen, daher häufig auch unvorteilhaft) vorgenommen. Ein Experte, der die Einstellungen des Stuhls regelmäßig an die Bedürfnisse des Nutzers anpassen könnte, ist kostspielig. Wird der Stuhl zum Teilnehmer im Internet der Dinge, so ließen sich Sensortasten des Stuhls erfassen, vom Hersteller im Rahmen eines kostenarmen Services über das Netzwerk auswerten damit verbesserte Einstellungen am Stuhl (im Idealfall wieder über das Netz) vornehmen. (Die notwendige Betriebsenergie dafür kann aus dem Lastwechsel gewonnen werden.)

Wozu würde man hierbei das Internet benötigen? Eine im Stuhl integrierte Software könnte das genauso gut und einfacher erledigen. Was wäre der Mehrwert, wenn die Daten über das Internet vom Hersteller "im Rahmen eines kostenarmen Services" ausgewertet würden? Ist so etwas real in Planung? Wenn ja, Quelle bitte! Ich möchte den Einsteller dieses Beispiels nicht angreifen, aber ich könnte mir vorsetllen, dass es geeignetere/realistischere Beispiele gibt. Besten Gruß, --Flingeflung (Diskussion) 10:42, 7. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Ich behaupte einfach mal, dass das für alle Einsatzfälle des "Internet der Dinge" gilt, und so umgesetzte Funktionen stets Sicherheitslücken schaffen. *scnr* Btw: Irgendwo habe ich schon von Fahrer(?)sitzen gelesen, die den Sitzer erkennen und sein Profil laden. Selbstverständlich ohne Netzwerkverbindung. --nenntmichruhigip (Diskussion) 03:00, 9. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Du hast Recht, Flingeflug, das ist ein unglaublich schlechtes Beispiel und sollte dringend gelöscht werden. Ich schreibe gerade meine Abschlussarbeit zu diesem Thema und finde immer wieder Beispiele von Dingen (wie der sich seblstständig einstellende Bürostuhl), die nichts mit dem Internet der Dinge zu tun haben und lediglich softwarebasiert sind. Erste wen der Stuhl eine Internetverbindung/Kommunikationsschnittstelle besitzt und bspw. Daten an einen Server übermittelt, dann könnte man vom IoT sprechen. --Argheady (Diskussion) 15:17, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten

12 Stalking

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Als Beispiel wird im Artikel dies hier gebracht: "Nachbestellung von Druckerpatronen – Der Drucker identifiziert seine Druckerpatronen mittels Chiptechnologie und überwacht so deren Füllstand. Unterschreitet der Füllstand eine vordefinierte Grenze, fordert der Drucker den Anwender zur Nachbestellung über die Herstellerwebseite auf." Wenn man um das Geschäftsmodell/die Abzocke der/durch die Druckerhersteller weiß (billige Drucker - Wucher bei den Patronen) sollte dieses Beispiel wohl besser im Artikel "Stalking" aufgeführt werden. Einen Nutzen hat diese "Anwendung" allenfalls für die Wucherer, nicht für den Benutzer. (nicht signierter Beitrag von 89.12.65.191 (Diskussion) 14:14, 14. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Die Tatsache, dass die Patronen teurer sind als die Drucker ist von den Herstellern gewollt und nennt sich "Razor-Blade"-Geschäftsmodell. Damit decken Sie die Kosten für die Entwicklung und Herstellung der Drucker mit ab, die damit Quersubventioniert werden. Insbesondere für Unternehmen, die z.B. aus Garantiegründen keine nachgemachten Druckerpatronnen kaufen ist die Füllstandsüberwachung und automatische Nachbestellung interessant. Das hat nichts mit Stalking zu tun. --Argheady (Diskussion) 15:22, 17. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Kritik?

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Moin, meinem Empfinden nach ist der Artikel sehr wohlwollend geschrieben und zeigt nur sehr undeutlich Nachteile bzw Probleme. Denn selbst im Abschnitt Sicherheitsmaßnahmen wird in keinster Weise der aktive Angriff auf bsp. Kameras erwähnt oder von Vieren (Stichwort: Mirai-Botnet), die es für diese Systeme gibt, gesprochen. Beispielsweise nimmt in der englischen WP "Criticism and controversies" geschätzt ein fünftel des Artikels ein. Ich bin allerdings dem Thema gegenüber voreingenommen und würde deshalb gerne anderen den Vortritt lassen. Grüße --Kyrunix (Diskussion) 13:44, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Hallo, ich würde an der Stelle auch empfehlen, auf standardisierte Nutzer und Passwörter, sowie dem veralteten Protokol Telnet hinweisen. Vielleicht gibt es auch wissenschaftliche Beiträge dazu, wie man diese Geräte zum einen isoliert und das "nach Hause telefonieren" mittels einem Pihole und den dazugehörigen DNS Blocklisten absichern kann.--Emmi1992 (Diskussion) 13:07, 27. Feb. 2020 (CET)Beantworten

IdD, Allesnetz?

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Weder die Abkürzung IdD noch der Begriff "Allesnetz" wird von irgend jemandem verwendet. Dann könnte man auch gleich vom "Zwischennetz der Dinge" sprechen. --85.212.73.142 09:39, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten