Diskussion:Israelitische Gemeinde Basel
Herzl-Aufnahme
[Quelltext bearbeiten]Das Datum ist unsicher, obwohl einiges für 1901 spricht. Vgl. z. B. hier: According to Sarah Abrevaya Stein in Making Jews modern: the Yiddish and Ladino press in the Russian and Ottoman Empires, Indiana University Press, 2004, p. 46, the image appeared in most Jewish journals of the day. She gives the year as 1897, but says on the same page that it was "printed" in July 1904. The Sixth Zionist Conference was in 1903.
In Herzls Tagebüchern lässt sich einiges rund um die Anfertigung und das Erscheinen dieses Fotos finden. Ich habe aber keine Zeit, das zu recherchieren. -- Entrybreakildis 18:39, 15. Jan. 2012 (CET)
Artikel Struktur und Inhalt
[Quelltext bearbeiten]Zitat aus Benutzer_Diskussion:AnBuKu#Israelitische_Gemeinde_Basel:
"Was mich persönlich eher stört, ist die "Rückwärtsgewandtheit" des ganzen Artikels. Ein Leser erhält nicht ein umfassendes Bild der "Israelitische Gemeinde Basel". Nach meinem Dafürhalten fehlen Abschnitte wie z.B. Gemeindeleben oder Jugend und Bildung oder wie man die Abschnitte auch immer benennen mag oder was sinnvoll für das Verständnis ist. Kurz, es fehlt das Hier und Jetzt.
Nach meiner Meinung sollte ein Leser bei der Lektüre erfahren wer die Gemeinde war und ist und was deren Aktivitäten waren und sind. Der Leser sollte ein umfassendes und neutrales Bild erhalten; also belegt und auf dem Stand der Zeit. Keine Meinungen und keine PR (Public Relations). Jedoch bin ich kein intimmer Kenner der Materie und würde eigentlich erwarten, dass sich Menschen aus diesem Umfeld der Verbesserung des Artikels annehmen. Ich persönlich mach nur mal hier und dort etwas Flickwerk."
Ebenfalls interessant ist das Thema Mitgliederrückgang; wo Fakten, Vergleiche mit anderen Relgionsgemeinschaften und/oder auch Vereinen? Mögliche Quellen:
- Redaktion: Schwierige Rabbiner-Suche für Basler Gemeinde. In: nzz.ch. Aktiengesellschaft für die Neue Zürcher Zeitung, 30. Juni 2002, abgerufen am 1. August 2017: „...in der Basler Einheitsgemeinde sind rund 1400 orthodoxe und liberale Juden und Jüdinnen vereint.“
- Eva Ehrlich: Zur Geschichte der Juden in Basel. In: juedische-musik.de. Eva Ehrlich, 2003, abgerufen am 1. August 2017: „die jüdische Wohnbevölkerung, die 1941 fast 3.000 Personen umfasste, zurückging. Bedingt durch die Auswanderung und Überalterung sinkt seither die Zahl der Juden in Basel kontinuierlich. Sie dürfte heute (2003) noch etwa 1.800 Personen betragen, darunter 1,273 IGB-Gemeindemitglieder gegenüber 1.758 im Jahre 1988.“
- Sibylle Stillhart: Die kleinen jüdischen Gemeinden sterben aus. In: Tages-Anzeiger via kath.ch. Tamedia, 20. Mai 2005, abgerufen am 1. August 2017 (Tages-Anzeiger Artikel nicht mehr online verfügbar): „Basel weist gerade noch 1600 Seelen auf, obwohl die Infrastruktur der jüdischen Einrichtung doppelt so viele Leute versorgen könnte. ... «Ältere Mitglieder sterben, und die Jungen lassen sich dort nieder, wo sie interessante Stellen finden» , meint René Spiegel. In vielen Fällen sei das Zürich.“
- Alfred Bodenheimer: Die jüdischen Gemeinden in der Schweiz - Selbstverständnis im Wandel. In: nzz.ch. Aktiengesellschaft für die Neue Zürcher Zeitung, 2. Februar 2013, abgerufen am 1. August 2017: „Die Israelitische Gemeinde Basel ist prototypisch dafür, Opfer ihres eigenen Zionismus geworden zu sein. Kaum eine Gemeinde in der westlichen Welt dürfte ihre Jugendlichen so erfolgreich auf die Auswanderung nach Israel eingestellt haben wie diejenige in der Geburtsstadt des Zionismus. Neben der Abwanderung der Jungen schlug sich in rückläufigen Mitgliederzahlen auch der Umstand nieder, dass in den neunziger Jahren die Pharmaindustrie in Basel Stellen zu reduzieren begann und somit auch weniger jüdische Arbeitskräfte mit ihren Familien in die Stadt kamen.“
- Simon Erlanger: Die Zahl der jüdischen Einwohner sinkt laufed. Massive Überalterung ist auch in der Schweiz deutlich spürbar. In: bazonline.ch. National Zeitung und Basler Nachrichten AG, 6. Februar 2017, abgerufen am 1. August 2017 (Seit wann ein Drittel verloren?): „In Basel verlor die 212 Jahre alte Israelitische Gemeinde (IGB) mehr als ein Drittel der Mitglieder.“
Beispiel: «Judentum in Basel» (s. als Vergleich/Anregung Judentum in Zürich) http://www.manava.ch/i7778
Inhalt:
- Juden in Basel
- Der Glaube im täglichen Leben
- Kaschrut: Rein und Unrein
- Bildung und Erziehung
- Tod und Begräbnis
- Haus und Synagoge
- Jüdische Gottesdienste
- Jüdische Gemeinden und Gemeinschaften
- Jüdische Sport- und Freizeitvereine
- Jüdische Jugendbünde
- Jüdische soziale Organisationen
- Jüdische Dachverbände
- Kalender
- Literatur zum Judentum
Der eine oder andere Abschnitt, könnte für den Wikipedia Artikel interessant sein. Selbstredend nicht so umfangreich (z.B. no C&P!) und klar fokussiert auf IGB und nicht Judentum im Allgemeinen.
Literaturquellen und Links
[Quelltext bearbeiten]Können vielleicht im Artikel verwendet werden.
- Bewegte Zeiten - Zur Geschichte der Juden in Basel von den 1930er Jahren bis in die 1950er Jahre
- Israelitische Gemeinde Basel feiert 200-jähriges Bestehen - Liberale und Orthodoxe unter einem Dach (2005)
- Die Israelitische Gemeinde Basel im Schatten des Zweiten Weltkriegs - Ein jüdischer Generationenkonflikt (2010)
- Basel verlor in 30 Jahren über die Hälfte seiner Protestanten (2011)
- Ein Besuch in der jüdischen Gemeinschaft Basel (2014)
- Neuer Vorstand der IGB (2017)
- Basler Rabbiner - Der Gratwanderer: Moshe Baumel scheut sich nicht, verkrustete Traditionen zu hinterfragen
- Basel - Schweizer Novum: Jüdisches Gymnasium geplant
- Religionsgemeinschaften, Staat und Gesellschaft - Nationales Forschungsprogramm NFP 58
- NFP 58 Projektpublikationen
- Ausbildung zum Maschgichim - In Basel entsteht ein "Institut für angewandte Kaschrut" (2017)
- Kaschrut Basel (Koscher Zertifikat)
- http://www.kosher-basel.ch/index.php?type=get_page&page_data[id]=6867&page_type=1&cookie_lang=en&the_session_id=80d5286338008e7186cbd48dba4a0be3
- «Es fällt schwer, die Gemeinde zu verlassen.» (8. November 2002)