Diskussion:Jakob Fugger der Reiche (Dürer)

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von AndreasPraefcke in Abschnitt Beschreibung
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Name des Lemmas ok? Gruß--Bene16 13:50, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Es existiert ein einfaches Schnell-Portrait das Dürer während Reichstags malte.--Bene16 13:53, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Das Bild erinnert in seiner einfachen, nüchternen Blauheit an Picasso's blaue Periode? Grüßle--Bene16 16:50, 7. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Quelle: Konversion zum Protestantismus Sybille Artzt

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Jakob Fugger mutmaßte schon bei Clemens Sender (ein Augsburger Chronist) folgendes: Konrad Rehlinger, den Sender als "ain alts mendlin" charakterisiert, habe "haimlich um die Fuggerin gebuollet" und sie dazu bewegt, mitsamt ihrem Heiratsgut in sein Haus zu kommen und ihn "auff die lutherische Art" zu heiraten.

Ein Gemälde von Dürer

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Offensichtlich hat jemand in diesem Artikel das Gemälde von Dürer vollständig aus den Augen verloren, daher war die radikale Kürzung um fast zwei Drittel des Textes unvermeidbar. --Autour du cercle 12:10, 23. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Keusche Leben der Sybille Artzt

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Jakob Fugger und Sybille Artzt um 1500

Jakob war in einer mit Kindern reichen Familie aufgewachsen. Seine Ehe war kinderlos geblieben. Er hatte viel Zeit in seinem Kontor und auf Geschäftsreisen und daher wenig Zeit mit seiner Frau verbracht. Sybille Artzt, die vermögende, elegante 21 Jahre jüngere Augsburger Patriziertochter hatte 27 Jahre an der Seite des mächtigsten Kaufherrn der Renaissance ausgehalten. Sie heiratete nur sieben Wochen nach Jakobs Tod und sieben Jahre nach der Entstehungszeit des Portraits 1525 den früheren Geschäftsfreund ihres Mannes und langjährigen Geliebten Konrad Rehlinger und konvertierte zum Protestantismus.[1] In einen ersten Testamentsentwurf von Konrad Peutinger verfügte Jakob, dass seine Frau nach seinem Tode ein keusches Leben im Kloster zu führen habe. Im Testament verfügte er dann, dass Sybille 20.000 Gulden erben würde, sofern sie sich nicht verehelichen würde. Sie tat es trotzdem. Jakob Fugger musste es geahnt haben. Er erwähnte gegenüber dem Chronisten Clemens Sender, dass Rehlinger "in alts mendlin" sei und "haimlich um die Fuggerin gebuollet" hat.

Die schwäbischen Kaufleute und Handelshäuser wie die Humpis, Vöhlin oder die geadelten Fugger wähnten sich auf dem Reichstag zu Augsburg im Zentrum der Macht. Mit der Entdeckung der überseeischen Kolonien, an denen die Kaufleute zunächst auch partizipierten, wurden der Seehandel und die Seehandelsstädte zum bestimmenden Merkmal, der sich entwickelnden globalen Wirtschaft. Lissabon, Venedig, London, Amsterdam oder im Heiligen Römischen Reich die Hansestädte wurden immer wichtiger. Das wirtschaftliche Gewicht verschob sich im Reich nach Norden. Augsburg versank bis zur industriellen Revolution, die aber hauptsächlich das nur 50km entfernte München beflügelte, langsam in einen wirtschaftlichen Dornröschenschlaf.

Dieser Abschnitt wurde aus dem Artikel gelöscht, weil er keinen Bezug zu dem Bild hat. Ich werde jedoch versuche aus dem Abschnitt noch einen Satz zu Sybille Artzt extrahieren, der Frau von Jacobo. Grüßle--Bene16 07:11, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Einzelnachweis

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  1. Südwest Presse: Die Witwe verzichtet aufs Geld vom 15. Mai 2010, abgerufen am 8. Juni 2010

Strittige Passage

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Seine Nachfahren verloren beim spanischen Staatsbankrott im 16. Jahrhundert fast das gesamte Vermögen, das das Finanzgenie Jakob angehäuft hatte. Im Jahre 2007 mehr als 450 Jahre nach seinem Tod stiftete die Stadt Augsburg ihrem berühmten Sohn ein Denkmal in der Fuggerei, der ältesten bestehenden Sozialsiedlung der Welt. Dort wohnte auch der Maurer Franz Mozart von 1681 bis 1693, ein direkter Vorfahr von Leopold Mozart. Seine junge Frau Sybille Artzt, die eigentlich nach seinem Tod in ein Kloster ziehen sollte, heiratete bald nach Jakobs Tod seinen Geschäftsfreund Konrad Rehlinger und konvertierte zum Protestantismus.

Ich mache mir die Mühe eine Stunde lang drei Sätze aus dem Leben Jakobos zu extrahieren. Vermögen Jakobs, Verhalten (((Schlampe))) Sybille Artzt und bezug zu Familie Mozart und dann kommt ein Zweitaccount oder evtl. Socke und stellt meine freiwillige Arbeit in 2sec auf Null. Bitter Herr Benutzer Dukerkerle vorher mit mir abstimmen. Dank und Gruß--Bene16 08:24, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Dein Problem kannst Du ganz einfach selbst aus der Welt schaffen: Schreib was Sinnvolles zum Dürer-Bild! Gruß--Autour du cercle 08:28, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Ja das haben wir jetzt so diskutiert und bitte lass es so stehen. Schreib doch mal selber was substanzielles und laß es Andreas entscheiden. Er kennt sich in Kunst aus. Les mal andere Artikel zu Kunstwerken, die sind auch nicht langweilig reinstgewaschen nach deiner Art. Dank+Gruß--Bene16 08:40, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Inständige Bitte: lass die Finger von Artikel zu Themenbereichen, von denen du keine Ahnung hast. Merci. --84.164.54.251 18:42, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ja., Bene16, bitte unterlasse das Einfügen von nicht zum Thema des Artikels gehörenden (und zu anderen Artikeln redundanten) Absätzen, und höre vor allem auf, andere Benutzer hier zu beschimpfen, die versuchen, den Artikel zu versachlichen. --AndreasPraefcke 10:51, 5. Okt. 2010 (CEST) PS: Und könntest Du bitte auch damit aufhören, auf der Frau Artzt herumzuhacken, nur weil sie deinen (übrigens reichlich sonderbaren) Moralvorstellungen nicht entspricht.Beantworten

Beschreibung

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Die gesamte "Beschreibung" ist übrigens reinste Theoriefindung, solange keine seriöse Literatur zum Thema für jede einzige Wertung referenziert ist. Ein einziger Link auf die obskure Web Gallery of Art reicht da nicht aus. --AndreasPraefcke 10:53, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten