Diskussion:Jazz-Nekrolog 2015

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Aktuelle Todesmeldungen

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Wenn du dem Projekt einen Todesfall melden willst, aber nicht mit dem Tabellenmodus klarkommst, kannst du Todesmeldungen des Jahres 2015 auch hier ablegen. Bitte achte möglichst auf die Angabe des Belegs, wie etwa den Weblink oder das Datum der Zeitungsmeldung. Wenn du keinen Beleg hast, gebe bitte Name, Nationalität/Instrument und Alter an! Wir recherchieren dann weiter.--Freimut Bahlo


Ist es:Juan Claudio Cifuentes für den JazzNekrolog von Interesse? Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 21:14, 17. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ja, danke für die Information.--Freimut Bahlo (Diskussion) 09:02, 18. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Ich habe im allgemeinen Nekrolog unter Datum unbekannt Gerasimos Lavranos eingetragen, der war als Orchesterleiter und Komponist im Bereich der Tanzmusik, zum Teil auch Jazz, tätig, siehe el:Γεράσιμος Λαβράνος, auf youtube findet man einige Aufnahmen. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 08:49, 28. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Datum habe ich geklärt.--Freimut Bahlo (Diskussion) 08:58, 28. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Habe zufällig gesehen, daß ein Jazzclub-Betreiber aus Rom namens Giampiero Rubei gestorben ist, siehe [1], [2]. Ist der für den Jazz-Nekrolog von Interesse? Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 18:07, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt, danke --Freimut Bahlo (Diskussion) 22:27, 6. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

no:Simon Flem Devold war Autor, Journalist und Jazz-Klarinettist. War er als letzteres relevant genug für den Jazz-Nekrolog? Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 21:02, 25. Mai 2015 (CEST)Beantworten

klar, danke für den Hinweis.--Freimut Bahlo (Diskussion) 21:16, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Silvano Grandi: relevant? Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 19:21, 5. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Ich habe zwar nichts über seine Aufnahmetätigkeit gefunden, ihn aber dennoch eingetragen. Danke--Freimut Bahlo (Diskussion) 07:22, 10. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Im allgemeinen Nekrolog habe ich unter Datum unbekannt en:Ernest Tomlinson eingetragen, der wohl ganz am Rande auch ein wenig mit Jazz zu tun hatte (Tomlinson also worked on larger-scale forms, including several works in symphonic jazz style). Da Ihr auch James Last hier aufgenommen habt, vielleicht auch Tomlinson? Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 09:35, 14. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Mit Verlaub, aber bei Ernest Tomlinson sehe ich kaum Berührungspunkte zum Jazz. Und Hansi Last habe ich in erster Linie wegen seiner frühen Jahre als Bassist aufgenommen. Dennoch danke für die Information.--Freimut Bahlo (Diskussion) 21:11, 15. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Vanja Lisak war im Pop, Jazz, Tanzmusik- etc. Bereich als Pianist, Komponist und Produzent aktiv (in Jugoslawien bzw. Kroatien). Geboren am 23.11.1941, der Tod wurde heute ohne Datumsangabe bekanntgegeben, siehe http://www.jutarnji.hr/preminuo-glazbenik-vanja-lisak/1376004/ und http://www.seebiz.eu/iznenada-preminuo-vanja-lisak/ar-114756/ . Dürfte für den Jazz-Nekrolog geeignet sein, oder? Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 16:35, 3. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall, danke & erledigtErledigt .--21:39, 6. Jul. 2015 (CEST)Freimut Bahlo (Diskussion)

pl:Włodzimierz Szymański dürfte für den Jazz-Nekrolog vermutlich ausreichend relevant sein, oder? Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 10:42, 22. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall, danke & erledigtErledigt.--Freimut Bahlo (Diskussion) 14:14, 24. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Relevanzdiskussion

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Tag Name Herkunft/Beruf Relevanz gegeben Relevanz unsicher
31. Dezember Dal Richards kanadischer Holzbläser und Bandleader, [3]en:Dal Richards Freimut, Engelbaet
17. Dezember? Tom Giacabetti US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge; [4], [5], [6]. F: Er unterrichtete an der Rowan University in Glassboro, New Jersey. Tom Lord listet seine Mitwirkung an einer Aufnahmesesssion bei Don Glanden im Jahr 1996. Kurz vor seinem Tod legte er noch ein eigenes Album vor (Tender Heart: Songs of Tom Giacabetti and Melissa Gilstrap) [7] Freimut
16. Dezember Don Doane US-amerikanischer Posaunist, [8] F: Doane spielte ab den 60ern in den Bigbands von Maynard Ferguson und Woody Herman. Tom Lord listet seine Mitwirkung bei elf Sessions. 1999 entstand ein Livealbum unter eigenem Namen (Live On Maine Public Radio) Freimut
14. Dezember Jerry Nowak US-amerikanischer Arrangeur, [9] F: Tom Lord listet Nowak als Bigband-Arrangeur mit 2 Sessions Freimut
9. Dezember Harry Hunt US-amerikanischer Trompeter, [10] F: Tom Lord listet Hunt mit 2 Sessions, letztere unter eigenem Namen. Freimut
9. Dezember Rusty Jones US-amerikanischer Schlagzeuger, [11], vgl. en:Rusty Jones (musician). Tom Lord liste ihn mit über 50 Sessions, u.a. mit George Shearing, Chet Baker Freimut, Engelbaet
5. Dezember Norman Kubrin US-amerikanischer Pianist, [12] F: Lokalmatador in Florida. Tom Lord listet ihn mit drei Aufnahmesessions unter eigenem Name, darunter das Album I Thought About You (2006) für Arbors Records. E: Damit ist der Fall nach den Relevanzkriterien eindeutig. Engelbaet
4. Dezember Jerome Ziering US-amerikanischer Trompeter, Sänger, Bandleader und Musikpädagoge, [13], Woody Shaw über Ziering F: Ziering war der Mentor von Woody Shaw; Tom Lord listet ihn nicht. Freimut
3. Dezember Raf Robertson trinidadischer Pianist und Keyboarder, [14], [15] F: Tom Lord listet ihn mit drei Sessions.
2. Dezember Dick Gail US-amerikanischer Schlagzeuger, [16] F: Tom Lord listet Gail mit 2 Sessions, letztere um 1995 mit Jimmy Witherspoon (Jazz & Blues Compilation) Freimut
24. November? Marc Thomas französischer Sänger, [17], [18] F: Eine reihe von Alben unter eigenem Namen; Tom Lord listet ihn ebenfalls, u.a. bei Claude Bolling. E: Als Saxophonist zugleich relevant als Mitglied von Urban Sax. Freimut, Engelbaet
18. November Judith Hendricks US-amerikanische Sängerin und Ehefrau von Jon Hendricks,[19] F: Tom Lord listet sie mit neun Aufnahmesessions, u.a. bei Jon Hendricks (zuletzt Boppin' At The Blue Note 1993) und bei Jimmy Rowles E:Da ist sie häufig Chorsängerin. Das ist einer von den Fällen, wo man in einem eigenen Artikel sehr akribisch die solistischen Einzelleistungen belegen müsste; dennoch wäre ich mir nicht ganz sicher, ob selbst ein solcher Artikel in Löschdiskussionen immer behalten würde. Freimut, Engelbaet
9. November John Endicott Hart US-amerikanischer Bassist und Pianist, [20] F: Es ist unsicher, ob es sich um den bei Tom Lord gelisteten Bassisten handelt, der u.a. mit Philly Joe Jones/Elvin Jones, Mongo Santamaria und Norman Connors arbeitete. E: Nach dem Lebenslauf in der Zeitung glaube ich nicht, dass er in den späten 1960er Jahren auf Europatournee war. Aber auch Discogs rührt mehrere Musiker dieses Namens zusammen. Freimut
6. November Michael Trierweiler deutscher Posaunist und Jazzförderer [21]. E: Nach Discogs ein Album mit Chris Beier; glaubt man dem Artikel von Bob Scholer, muss es noch ein weiteres Album geben. Sind beide nicht an eher obskurem Ort veröffentlicht?
5. November Ronald DuPont US-amerikanischer Pianist, [22], [23] F: DuPont war in der Dixieland-Jazz-Szene von New Orleans aktiv; Tom Lord listet ihn mit drei Aufnahmesessions, stets in der Band von Al Hirt. E: Ich zähle 12 plus 3 Einträge bei Lord. Aufnahmen auch mit der New New Orleans Jazz Band (1978). Gehörte aber auch 2 Jahre zur Original Camellia Jazz Band und war auch sonst recht aktiv, vgl. auch den Eintrag hier Engelbaet Freimut
31. Oktober Michael Leonard US-amerikanischer Komponist und Arrangeur, [24], [25] F: Mickey Leonard arbeitete u.a. mit Barbra Streisand und Bill Evans, er schrieb Songs für den Broadway, Film und Fernsehen Freimut
31. Oktober Stanley Swann US-amerikanischer Schlagzeuger, der in der Musikszene von Massachusetts aktiv war. [26] F: Nach Tom Lord war er an neun Aufnahmesessions beteiligt, allerdings stets auf regionaler Ebene. E: Entscheidend ist die Güte/Bekanntheit des Labels.
28. Oktober S. Barry Cooper britischer Mathematiker, Hochschullehrer und Musikveranstalter, [27] F:Copper war Mitbegründer des Festivals leeds Jazz. vgl. en:S. Barry Cooper. E: Als Mathematiker sicher relevant; die Jazzaktivitäten laufen dann so mit. Engelbaet
27. Oktober Donna Davis US-amerikanische Pianistin, [28] F: Lokalmatadorin in Pittsburgh, Tom Lord listet sie nicht. E: Aus dem Nachruf geht ihre enzyklopädische Nicht-relevanz recht deutlich hervor, da sie nie ein Album aufgenommen hat, obwohl sie das ja schon lange wollte. Freimut, Engelbaet
14. Oktober Luís Carlos Miele brasilianischer Musikproduzent, Autor und Regisseur, [29] F: vgl. pt:Luís Carlos Miele Freimut
Tod bekanntgegeben am 9. Oktober Owen Bryce britischer Trompeter, [30], [31] F: Musiker des Trad-Jazz; Tom Lord listet ihn mit 14 Aufnahmesessions von 1944 bis 2014 E: Eigener Artikel im Rough Guide Jazz. Weniger Trad-Jazzer als Revivalist Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 9. Oktober Bill Jupp kanadischer Musiker, Bigband-Leader, Arrangeur und Komponist, [32], [33] F: Jupp trat mit seiner Bigband auf dem Ottawa und Montreal International Jazz Festival auf, an Aufnahmen dieser Band liegen lediglich zwei Audiocassetten vor. 2009 legte er mit Mark Ferguson die CD Home vor. E.: Tätigkeiten als Leader plus als Arrangeur machen relevant (arrangierte nebenberuflich für Eddie Sauter in dessen deutscher Zeit) Engelbaet Freimut
6. Oktober Smokey Johnson US-amerikanischer Schlagzeuger, [34] F: vgl. en:Smokey Johnson. E: Relevanz für den Jazzbereich vor allem als Songwriter Freimut, Engelbaet
6. Oktober Joe Torregano US-amerikanischer Klarinettist, [35] F: Nach Tom Lord war Joseph „Joe“ Torregano an 7 Aufnahmesessions beteiligt, u.a. mit Harold Dejean, The Young Tuxedo Brass Band und der Olympia Brass Band Of New Orleans Freimut
2. Oktober Willie Akins US-amerikanischer Saxophonist, [36]. Akins, der in der Musikszene von St. Louis aktiv war, wirkte von 1961 bis 2012 bei 9 Aufnahmesessions mit. Freimut
1. Oktober Mary McGowan schottische Sängerin, [37], [38] F: Mitglied der Diieland-Band Clyde Valley Stompers, Tom Lord listet sie mit 4 Aufnahmesessions 1956-85 ausschließlich mit dieser Band; eigenständige Relevanz daher unsicher. E:Sehe ich auch so. Freimut, Engelbaet
1. Oktober Norbert Vollath deutscher Saxophonist, [39] F: Tom Lord und Discogs listen ihn nicht. Freimut
23. September Marek Greliak polnisch-britischer Clubbesitzer (Jazz Cafe Posk) [40] Greliak schloss seine Kunst-Studien 1974 an der Torner Universität ab. Ab 1978 lebte er in London, wo er Co-Manager des Polish Jazz Club in Hammersmith, West London war. Engelbaet
3. September Don Griffin US-amerikanischer R&B- und Fusion-Gitarrist, [41], [42] F: Griffin arbeitete u.a. mit The Miracles und Anita Baker, nach Tom Lord in den 80ern auch mit Earl Klugh, Richard Elliott, Bobby Lyle. Freimut
28. August Steve Pouchie US-amerikanischer Vibraphonist der Latin-Jazz-Szene, [43] :Nach Tom Lord veröffentlichte Poucjie lediglich zwei Alben, möglicherweise im Eigenverlag. E: Dem von Dir zitierten Nachruf zufolge sind es drei Alben. die zwar bei Latin Jazz Alive erschienen sind (wohl eine Art Eigenverlag bzw. Label seines Fernsehsenders), aber von der Kritik mit Lob bedacht wurden; das dritte Album wurde sogar angeblich für einen Grammy nominiert. Zudem eine Auszeichnung als Musikerzieher, die 2004 der New Yorker Bürgermeister Bloomberg überreichte, und eine eigene Fernsehsendung, wenn auch im Kabel: Latin Jazz Alive and Kickin. Engelbaet Freimut
29. August Bob Allen US-amerikanischer Pianist, [44] Allen agiert vorwiegend auf lokaler Ebene in Columbus, Ohio, Nach Tom Lord fünf Alben unter eigenem Namen. Freimut
22. August Mariem Hassan westsaharische Sängerin, [45] vgl. en:Mariem Hassan Freimut
22. August Steve Lane britischer Kornettist und Bandleader, der die Southern Stompers leitete und 1952-2000 an 118 Aufnahmessions mitwirkte. In seiner Band spielten anfangs u.a. John R. T. Davies und Cyril Davies. E: Von der Zahl der Aufnahmesessions als Musiker bin ich nicht wirklich überzeugt; möglicherweise gibt es eine zweite Person gleichen Namens. Freimut, Engelbaet
16. August Jón Páll Bjarnason isländischer Gitarrist, [46] F: Tom Lord listet ihn mit 7 Aufnahmesessions. Freimut
12. August George Bouchart US-amerikanischer Saxophonist und Musikpädagoge, unt. am Nassau Community College [47], [48] F. Lediglich zwei Sessions, veröffentlicht im Selbstverlag. Freimut
2. August J. Durward Morsch US-amerikanischer Posaunist, Arrangeur und Musikpädagoge, [49] F: Vgl. en:J. Durward Morsch; E: als Arrangeur und Komponist sicher relevant. Engelbaet
31. Juli Mark Gatz US-amerikanischer Saxophonist, [50], [51] F: Lokalmatador; nach Tom Lord/Discogs im Bereich des Jazz war er an eine Aufnahmesession beteiligt, ansonsten arbeitete er für Billy Joel, Van Morrison, Tito Puente u. a. sowie für die NBC-Sendung “Law and Order” und Bill Cosbys Show “Little Bill”. Freimut
26. Juni Webster Armstrong US-amerikanischer Sänger, [52], Aufnahmen im Jazz ledliglich mit Ornette Coleman (The Complete Science Fiction Sessions Columbia 1971/72) und Prince Lasha; ansonsten keine nennenswerten biograf. Informationen. Der bei Allmusic gelistete Gitarrist ist möglicherweise ein Namensvetter. E: Aufgrund der bei relevanten Labeln veröffentlichten Aufnahmen halte ich ihn für relevant (die Relevanzgrenze ist in den letzten Monaten in den RK deutlich gesunken, wenn keine Eigenveröffentlichungen) Engelbaet Freimut
13. Juni Allan Browne australischer Schlagzeuger [53], [54], F: Browne gilt als eine der zentralen Figuren der Jazzszene von Melbourne; er war von 1962 bis 2013 an 142 Aufnahmesessions beteiligt. Vgl. en:Allan Browne Freimut
13. Juni Buddy Boudreaux US-amerikanischer Saxophonist und Klarinettist, [55] F: Vgl. en:Buddy Boudreaux Freimut
Tod bekanntgegeben am 8. Juni Archie Alleyne kanadischer Schlagzeuger, [56] F: Alleyne, der u.a. mit Billie Holiday, Ben Webster und Lester Young spielte, wirkte von 1956 bis 2012 bei 39 Aufnahmesessions mit, u.a. bei Peter Appleyard, Moe Koffman, Phil Nimmons, George Benson, Junior Mance; mehrere Alben unter eigenem Namen. Freimut
7. Juni Corky McClerkin US-amerikanischer Pianist und Keyboarder, [57], [58] F: Wilbon „Corky“ McClerkin, der zusammen mit seiner Frau bei einem Autounfall ums Leben kam, war in der Jazzszene von Chicago aktiv. Er war nach Tom Lord an 5 Aufnahmesessions beteiligt. Mehrere Alben unter eigenem Namen seit 1983. Freimut
2. Juni? Johnny Polanco US-amerikanischer Salsa-Gitarrist und Sänger, leitete die Formation Johhny Polanco Su Conjunto Amistad. Aufnahmen von ihm erschienen auf versch. Kompilationen. [59] Freimut
12. Mai William Zinsser US-amerikanischer Autor, Herausgeber, Literaturkritiker und Pianist, [60], [61] F: Relevanz sicher als Autor; Zinsser war aber auch als Jazzmusiker aktiv; außerdem schrieb er Songtexte und das Buch Mitchell & Ruff: An American Profile in Jazz über Dwike Mitchell und Willie Ruff. Freimut
4. Mai Travis „Trumpet Black“ Hill US-amerikanischer Trompeter, [62], [63], [64] F: Travis Hill war ein Enkel des R&B-Sängers Jessie Hill und ein Cousin des Jazzmusikers Trombone Shorty, in dessen erster Band er spielte. Er war Mitglied der New Birth Brass Band, spielte mit Corey Henry and dem Treme Funktet, außerdem leitete er die Formation Heart Attacks. Hill trat regelmäßig in Vaughan's Lounge und der Ooh Poo Pah Doo Bar, benannt nach dem Hit seines Großvaters. Aufnahmen? (Angeblich Arbeit an einem Soloalbum The New Beginnung, 2014). Er starb bei einer Japan-Tournee. Freimut
3. Mai Les Bull britischer Trompeter, Sänger und Bandleader, leitete die Les Bull's Festival Jazz Band ‎(Album: Live at The Outgate (Lake Records, 1990. Wenig biographische Informationen. Freimut
3. Mai Rémy Kolpa Kopoul französischer Musikjournalist, [65] F: vgl.fr:Rémy Kolpa Kopoul E: als Moderator des landesweit sendenden Radio Nova (vermutlich nur geringer Jazzbezug, Weltmusik!) Freimut, Engelbaet
24. April Sid Tepper US-amerikanischer Songwriter, arbeitete u.a. mit Roy C. Bennett ("Red Roses For A Blue Lady") - Seine Songs wurden von Elvis Presley ("Once Is Enough"), Cliff Richard ("The Young Ones"), Tony Bennett, Guy Lombardo And His Royal Canadians, Rosemary Clooney, Peggy Lee, Wayne Newton, Frank Sinatra, The Beatles ("Glad All Over"), Sarah Vaughan, Vic Dana, Perry Como ("Kewpie Doll"), Jeff Beck und Dean Martin aufgenommen Freimut
22. April Sandy Taylor schottischer Pianist, [66], [67] F: Tom Lord listet ihn lediglich als Begleiter bei drei Aufnahmesessions der Sängerin Carol Kidd, außerdem ein Album unter eigenem Namen 2013 (allerdings Privatveröffentlichung)
17. April Eric Doney US-amerikanischer Pianist, [68]. F: Tom Lord liste seine Mitwirkung bei 17 Aufnahmesessions, u.a. mit Jon Hendricks, Les Brown, Bob Dorough und Phil Woods. Freimut, Engelbaet
15. April Margo Reed US-amerikanische Sängerin, [69] F: Tom Lord listet die Lokalgröße aus Phoenix lediglich mit einem Album von 2011, Some of My Favorites: Margo Reed and The Armand Boatman Trio. E: Wirklich nur Lokalgröße in Phoenix? Wohnte zeitweilig in Chicago und trat auch in Seattle, Las Vegas, Detroit, Atlanta, San Diego und Denver auf. Vermutlich eher relevant als Bluesmusikerin. Laut dem Zeitungsartikel entstand 1990 ihr Debütalbum 1990 Margo, später die CD Margo Live. Discogs verweist auf Mitschnitte aus früheren Jahren auf zwei Kompilationen. Weiterhin singt sie auf dem Album Shades of Blues von Francine Reed. Engelbaet Freimut
Tod bekanntgegeben am 4. April Lloyd Buchanan US-amerikanischer Bassist, [70], [71], [72] F: Buchanan wirkte in New York von 1946 bis 1973 u. a. bei Aufnahmen von Paul Bascomb, Sadik Hakim, Victoria Spivey, Buddy Tate, Russell Jacquet, Cecil Payne und Duke Jordan mit. In späteren Jahren spielte er in NYC im Hank Edmonds Trio. Kaum biografische Informationen über Buchanan, der die meiste Zeit seiner Karriere eine Brooklyner Lokalgröße war. Freimut
31. März Robert Veen niederländischer Saxophonist,[73] F: Tom Lord listet Veen mit 37 Aufnahmessessions, meist im Bereich des Traditional Jazz Freimut
27. März B. J. Crosby US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin,[74] F: Crosby arbeitete vorwiegend am Broadway und trat in Nachtclubs ein. Ein Album unter eigenem Namen. Tom Lord listet sie nicht. Freimut
27. März Johnny Helms US-amerikanischer Trompeter, [75], vgl. en:Johnny Helms Freimut
27. März Peter Nieuwerf niederländischer Gitarrist, [76] F: Tom Lord listet ihn 1966-2011 mit 16 Aufnahmesessions, u.a. mit Mat Mathews, Rogier van Otterloo, Chris Hinze, Ruud Brink, Johnny Meyer, Cees Small, Pia Beck, Georgie Fame und zuletzt mit der Sängerin Gerie van der Kiel. Freimut
27. März Rick Chamberlain US-amerikanischer Posaunist, [77], [78]. F: Chamberlain arbeitete vorwiegend in Pennsyvlania, spielte u.a. mit Chuck Mangione, Gerry Mulligan, Phil Woods, Bob Dorough und Eric Doney, Aufnahmen u.a. mit Phil Woods, Bob Dorough. Freimut
21. März Miriam Bienstock US-amerikanische Musik- und Theater-Produzentin, [79], [80] F: Bienstock, die aus einer russischen Einwandererfamilie stammte, war mit ihrem damaligen Ehemann Herb Abramson sowie Ahmet Ertegun 1947 die Mitbegründerin von Atlantic Records und war für die Finanzen (Verwaltung und Buchführung) des Unternehmens zuständig. 1964, nach ihrer Heirat mit dem Musikproduzenten Freddy Bienstock im Jahre 1957, verließ sie das Label, verkaufte ihren 13%-igen Anteil am Unternehmen an Ertegun und weitere Gesellschafter. In den folgenden Jahren betätigte sie sich als Produzentin von Musicals wie Elvis, Strider und Beautiful: The Carol King Musical. 1967 war sie mit Walt Levinsky Mitbegründerin von MBA Records.
17. März Juan Claudio Cifuentes spanischer Rundfunkmoderator, [81], vgl. es:Juan Claudio Cifuentes. E: Langjährig für diverse überregionale Sender tätig; zwischen 1984 und 1991 auch Fernsehmoderator mit Jazz entre amigos Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 18. März Jack Six US-amerikanischer Bassist. F: Six arbeitete lange Jahre mit Dave Brubeck. Nach Tom Lord war er 1957-1998 an 77 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. bei Herbie Mann, Tal Farlow, Jack Reilly, Dave Pike, Gerry Mulligan, Susannah McCorkle, Dick Meldonian und Marty Grosz. Freimut
16. März Dave Frey US-amerikanischer Banjospieler, [82] F: Tom Lord listet Frey, der in der Trad-Jazz-Szene von San Francisco aktiv war, mit 13 Aufnahmesessions. E: Dixieland, nicht Trad Jazz Freimut
7. März Steve Zegree US-amerikanischer Hochschullehrer und Pianist,[83], Nachruf im Down Beat. F: Tom Lord listet ihn bei fünf Aufnahmesessions, meist mit dem Western Jazz Quartet. Nach der Biografie zu urteilen, ist wohl eher als Hochschullehrer, Produzent und Arrangeur im Jazzgesangs-Bereich relevant. E: Hat auch eine Solo-CD veröffentlicht; leitete u.a. die Gold Company mit fast 50 Outstanding Performance Awards von DownBeat. Engelbaet
1. März Tony Jenkins US-amerikanischer Gitarrist, [84] F: Lokalmatador in Glens Falls, NY. Nach Tom Lord keine Aufnahmen. Freimut, Engelbaet
18. Februar Zayn Adam südafrikanischer Sänger, [85], eigentlich Mogamat Zane Adams. F: mE eher Popsänger & Entertainer, der gelegentlich auch von Jazzorchestern begleitet wurde. Nach Discogs zwei Soloalben in den 90ern. E: wurde nie von Jazzorchestern begleitet. Gehörte seit den 1980ern zur Funkband Pacific Express (zu der auch Chris Schilder gehörte) und mit der er auch veröffentlichte. Engelbaet
16. Februar Ray Ross US-amerikanischer Gitarrist und Hochschullehrer, [86] F: Ross spielte zwar in der One O'clock Lab Band (deren Alben Lab '75 und Lab '76 immerhin eine Grammy-Nominierung bekamen), dennoch ist es fraglich, ob er eigenständig relevant ist. Tom Lord listet ihn nur bei einer Aufnahme mit der Morehead-Hochschulband. E: Nach Discogs ist der Fall recht eindeutig. War u.a. an Lab '75 und Lab '76 beteiligt, aber auch an Tonträgern anderer Bands. Engelbaet Freimut
14. Februar Hulon Crayton US-amerikanischer Saxophonist, [87] F: Trotz eines Artikels in der en:WP (→ en:Hulon) erscheint mir dessen Relevanz als Musiker zweifelhaft (ein Album). Tom Lord listet ihn nicht. E: Die Debütplatte und die Auskopplung daraus haben immerhin in den Smooth Jazz Charts gechartet. Müsste man genauer prüfen, ob aufgrund eines Charterfolgs nicht doch relevant. Ich würde allerdings den Artikel nicht anlegen, da es wenig Berichtenswertes gibt. F: Ich habe dies auch nicht vor. Freimut
12. Februar Richie Pratt US-amerikanischer Schlagzeuger, [88] F: → en:Richie Pratt Freimut, Engelbaet
Tod bekanntgegeben am 11. Februar Don Innes britischer Pianist,[89], Discogs. F: Nach Tom Lord wirkte Innes zwischen 1952 und 2009 bei sieben Aufnahmesessions mit, zuletzt bei Tommy Whittle. Freimut
3. Februar Leola King Wilson US-amerikanische Nachtclubbesitzerin, [90] F: Wilson war ab 1953 in San Francisco Inhaberin des Nachtclubs Blue Mirror, in dem u.a. Booker T. Washington, Bobby Webb, Saunders King, Frank Johnson, Earl Grant, Lowell Fulson, Louis Armstrong, Dinah Washington, The Mills Brothers und Sarah Vaughan auftraten. Freimut, Engelbaet
2. Februar Zane Musa US-amerikanischer Saxophonist,[91] Musa war in der südkalifornischen Jazzszene aktiv, ua. mit Austin Peralta. Tom Lord listet ihn mit neun Aufnahmesessions. Freimut, Engelbaet
1. Februar Therese Ellen „Terri“ Spencer Mersereau US-amerikanische Pianistin, [92] F: Terri Spencer arbeitete u.a. mit Oscar Peterson, Dave Brubeck sowie 1964 u.a. mit Jack Shelton, Bud Shank, Gene Cipriano, Emil Richards, Al Hendrickson, Chuck Berghofer und Shelly Manne, mit denen sie eine ihrer Kompositionen aufnahm. Sie arbeitete auch mit der Band Oregon [93]. Ansonsten wenig Informationen über Terri Spencer. Freimut
20. Januar „Big Chief“ Bo Dollis US-amerikanischer Bandleader, [94], [95] F: Dollis war Leader von en:The Wild Magnolias, die auch häufig auf dem New Orleans Jazz & Heritage Festival auftraten. E: Das macht diesen R&B-Musiker nicht eigenständig relevant. Wohl aber die Verleihung der National Endowment for the Arts' National Heritage Fellowship und die Mitwirkung an Alben von Champion Jack Dupree, Bruce Hornsby oder Willy DeVille Engelbaet
18. Januar Cynthia Layne US-amerikanische Sängerin, [96] F: Layne war in der Musikszene von Indianapolis aktiv; vgl. en:Cynthia Layne Freimut
18. Januar Bobby Watley US-amerikanischer Organist, [97], [98] F: Watley wirkte nach Tom Lord bei acht Aufnahmesessions mit (in der Formation Funk Inc.) Freimut, Engelbaet
13. Januar Rainer Minarik deutscher Saxophonist und Musikpädagoge, [99] F: Tom Lord & Discogs listen ihn nicht. Freimut, Engelbaet
ohne Niels Foss dänischer Orchesterleiter und Bassist, [100], Tom Lord verzeichnet 25 Aufnahmen zwischen 1935-1981; hat auch eigenen Artikel in dänischer WP dk:Niels Foss (kapelmester) Engelbaet
12. Januar Harold Jones US-amerikanischer Flötist und Musikpädagoge. Nach dieem Nachruf und dieser [101] ist der Jazzbezug recht bescheiden. Grundsätzlich enzyklopädisch relevant ist der Flötist aber auf jeden Fall. Engelbaet
12. Januar Clifford Adams US-amerikanischer Posaunist, [102]. F: Adams wurde vor allem durch seine Mitgliedschaft bei Kool and the Gang bekannt; außerdem arbeitete er im Bereich des Jazz mit Duke Ellington, Charles Earland, Lonnie Liston Smith, Reggie Lucas, Charlie Rouse, Rhoda Scott, Thad Jones/Mel Lewis Orchestra, Bobby Watson, Vincent Herring, Slide Hampton, Jimmy McGriff u.a Freimut, Engelbaet
12. Januar Maureen Budway US-amerikanische Sängerin, [103] F: Budway war in der Musikszene von Pittsburgh aktiv; Tom Lord listet sie mit drei Alben. E: Bei drei von fünf CDs, die Allmusic zuordnet, singt sie nur im Chor. Dort nicht bedacht wird die folgende CD http://bluesandfolk.com/sbnv.htm; damit sind es drei CDs, wo sie solistisch zu hören ist. Engelbaet
7. Januar Jean Cabut französischer Comiczeichner, der bei dem Anschlag auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo getötet wurde, [104] Cabu arbeitete u.a. für Jazz Hot und illustrierte die Jazz-Anthologie Cabu chez Nocturne. (vgl fr: Cabu. Freimut
1. Januar Jeff Golub US-amerikanischer Gitarrist, [105] F: nach Tom Lord war Golub seit 1985 im Bereich Jazz/Fusion an 14 Aufnahmesessions beteiligt, u. a. bei Bill Evans, Bob James und Gato Barbieri; außerdem legte er mehrere Alben unter eigenem Namen vor, u.a. mit Brian Auger. [106] Freimut
1. Januar Tommy Ruskin US-amerikanischer Schlagzeuger, [107]. F: Nach Tom Lord wirkte Ruskin, der in der Musikszene von Kansas City aktiv war, von 1983 bis 2008 bei 16 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Jay McShann; ferner spielte er mit Pat Metheny, Zoot Sims, Clark Terry, Al Cohn, Scott Hamilton, Gene Harris, Bill Watrous, Carl Fontana, Mike Metheny und Billy Eckstine. Freimut
Tot aufgefunden am 1. Januar Mickie Roquemore US-amerikanischer Keyboarder, [108], [109] F: Der zuletzt obdachlose Musiker spielte u. a. mit Earl Klugh (1979/80), Gene Dunlap und Jeffrey Osborne. Tom Lord listet ihn bei 4 Aufnahmesessions. Freimut

Stan Cornyn

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gemeint ist 11. Mai statt 11. April, oder? In der Quelle sehe ich allerdings beim Überfliegen überhaupt keine Angabe eines Datums. Gruß, Aspiriniks (Diskussion) 10:21, 14. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Gemeint ist wohl der 11. Mai. Ich habe eine andere Quelle verlinkt, nach der es aber Dienstag dieser Woche (=12. Mai) ist. Gruss --Engelbaet (Diskussion) 14:08, 14. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Alphonse "Bois Sec" Ardoin

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A. Ardoin ist im Mai 2007 verstorben, wie auch der Beleg nachweist. Also bitte im Mai 2015 "entfernen"! Gruß Bx (nicht signierter Beitrag von 79.222.23.172 (Diskussion) 21:53, 29. Mai 2015 (CEST))Beantworten

noch zu Guillermo Rubalcaba

[Quelltext bearbeiten]

Der richtige Name von Guillermo Rubalcaba lautet: Guillermo González Camejo (sein lebenslanger Künstlername, unter dem man ihn allein kannte, war obiger) geboren: 10. Januar 1927 Pinar del Río (nicht signierter Beitrag von 91.22.143.170 (Diskussion) 20:50, 8. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Sinnfrage

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Hallo. Vielleicht bin ich zu faul zum Suchen, weil es hier vielleicht schon steht. Folgendes: Wofür dient ein so fachspezifischer Nekrolog? Es ist ja nicht nur ein Nekrolog über Musik, sondern über eine bestimmte Musikrichtung. Das ist das ähnlich dem, als würde man einen Nekrolog nur für CDU-Politiker machen oder über romantische Schriftsteller oder so etwas? Wenn das hier anscheinend doch Sinn macht, dann sollte es doch eigentlich möglich sein für sämtliche andere Unterbereiche Nekrologe zu erstellen, zumal ich mich dann gerne um einen Nekrolog des Adels und mit ihnen familiär verbundenen Personen kümmern. Ich möchte jetzt garantiert keine Löschung von den ganzen Listen erreichen, (was ich auch gar nicht könnte) aber ich möchte wissen, wer auf diese Idee gekommen ist. Es wäre nett, wenn mir das jemand hier oder lieber auf meiner Diskussion erläutern könnte (natürlich ohne Beleidigungen). Danke --Kenny McFly (Diskussion) 14:45, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Das ist eine Arbeitsliste des JazzProjekts: Wir fassen absichtlich das Genre Jazz nicht scharf, nehmen hier Musiker auch auf, um zunächst einmal deren Relevanz zu klären und legen dann Artikel über diese an, so sie noch keine haben, aber relevant sind. Heute z.B. den im Oktober verstorbenen Herbie Goins, der kein Jazzmusiker war, aber zahlreiche Vernetzungen mit Jazzmusikern hatte.--Engelbaet (Diskussion) 16:05, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Des Weiteren lässt sich ergänzen, dass dieses Projekt seit längerem mit der News-Seite des Jazzinstitut Darmstadt verlinkt ist und somit so etwas wie der Nachfolger deren eigener Nekrologseite ist.--Freimut Bahlo (Diskussion) 17:17, 27. Dez. 2015 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 17:31, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten