Diskussion:Jean Liedloff

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Jjkorff in Abschnitt Zur Historie
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Fehler im Abschnitt Entwicklung und Begriff des Kontinuum?

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Als sich zeigte, dass die Beobachtungen Liedloffs, insbesondere die der repressionsfreien Erziehung, wie erhofft eintrafen, verwies sie darauf...

Dem Sinn des Satzes nach müsste es doch wohl heißen "nicht wie erhofft eintrafen", sonst macht der zweite Teil wenig Sinn (zumindest wennman das Buch kennt). So stand es auch zunächst hier, das nicht wurde von einer IP am 09.01.2008 gelöscht, ohne das irgendwo zu diskutieren oder Quellen zu nennen.

Vmtl. sollte der Satz doch sagen, dass eben Liedloffs Beobachtungen nicht ohne weiteres in unsere Welt übertragbar sind und die antiautoritäre Erziehung, wie sie im Westen praktiziert wurde nicht die erhofften rundum glückichen Menschen hervorbrachte, dazu dann Liedloffs Verweis, dass wir eben auch nicht die richtigen Erwartungen haben...

Kann dazu jemand etwas fundiertes schreiben bzw. Quellen nennen? Ich denke jedenfalls, dass der Satz mit dem nicht richtiger war als er jetzt ist, im Zweifel müssten wir eben den ganzen Satz streichen. parahound 23:23, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Stimme dir in vollem Umfang zu. Der Satz ist in dieser Form etwas merkwürdig. Hatte ich das bei meiner letzten Bearbeitung überlesen? Das schaut mir doch ganz nach übersehenem Vandalismus aus. Deswegen ist nach meiner Auffassung hier auch kein umfangreiches Quellenstudium nötig, sondern nur ein einfacher Revert. Werde aber trotzdem bei Gelegenheit im entsprechenden Kapitel des Buches nachschauen. --Sir Boris 01:46, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Frau Liedloff ist gestorben: http://www.examiner.com/attachment-parenting-in-mankato/continuum-concept-author-jean-liedloff-dead-at-84 (nicht signierter Beitrag von 79.199.97.196 (Diskussion) 09:36, 21. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Attachment Parenting

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Große Ähnlichkeiten gibt es mit dem Konzept des Attachment Parenting. -- ossipro (Diskussion) 11:54, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Fehlende Kritik

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Es fehlt ein Abschnitt, der das Werk kritisch würdigt. In den Weblinks wird zwar auf eine kritische Rezension hingewiesen, diese ist aber nicht in den Text eingearbeitet. --Miguel2 (Diskussion) 08:50, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Psychotherapeutin ?

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Ich finde weder im Text noch in den Interwikilinks irgendeinen Beleg dafür, dass Frau Liedloff eine qualifizierte Ausbildung als Psychotherapeuting hatte noch in diesem Beruf tätig war. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 21:05, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ungereimtheiten

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Unter Expeditionen zu den Yequana steht, die Kinder werden praktisch das ganze erste Lebensjahr auf dem Arm oder am Körper getragen. Einen Abschnitt weiter unten heißt es dann: "Wenn das Kind selbständig zu krabbeln beginnt, üblicherweise im Alter zwischen sechs und acht Monaten, wird es nur noch in Ausnahmefällen getragen."

Mal abgesehen davon, dass sich beide Aussagen widersprechen: Zum einen beginnt das Krabbel(Robb-)alter wohl nur in den seltensten Ausnahmefällen so früh, sondern eher zwischen dem achten und dem zehnten Monat. Dann ist die Behauptung, die Kinder würden vom Krabbelalter an "nur noch in Ausnahmefällen" getragen werden mW so im Buch nicht zu finden und widerspricht eigentlich dem gesamten Konzept. Richtig ist, dass die Kinder sich selbstständig von der Betreuungsperson entfernen und jederzeit wieder zu ihr zurückkehren können und dann aber auch getragen werden, so oft und so lange sie wollen. Das Bedürfnis nimmt jedoch relativ rasch ab. Vielleicht ist der Satz nur etwas unglücklich formuliert, ich finde ihn etwas irreführend und würde ihn löschen.

Desweiteren bin ich an der Aussage hängengeblieben, Liedloffs Konzept sei in der 68er-Bewegung populär gewesen. Das Buch ist aber erst 1977 herausgekommen. Das haut ja dann nicht so ganz hin. --2003:5F:E06:7D01:1D1A:E273:354C:4BD4 18:16, 2. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ergänzung

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Jean Liedloff ist nicht die Einzige, die das von ihr beschriebene Prinzip erkannt hat. Frédérick Leboyer (Medizin, Geburtshilfe), Arno Gruen (Empathie-Forschung, 2014, Gespaltenes Bewusstsein - Empathie versus Kognition), Alice Miller (Psychoanalyse Kritik), Arthur Janov (regressive Psychotherapie), Anna Katharina Braun (Biologin, Epigenetik) ((Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg)) und die Känguru-Methode (siehe auch Primal Parenting) kamen zum selben Ergebnis.

In der Konsequenz des Prinzips findet man es als adäquate Beantwortung des Intersubjektiven Raums z. B. bei Martin Buber.

Eine Beschreibung der Konsequenz der Nichtbeantwortung des Continuums findet man z. B. bei Jean-Paul Sartre (1944, Huis clos) oder Hannah Arendts Begriff des banalen Bösen (1965, Über das Böse) oder der Kritik von Jeffrey Masson, Alice Miller und Klaus Schlagmann an der Psychoanalyse. (nicht signierter Beitrag von 91.96.245.16 (Diskussion) 08:10, 16. Aug. 2019 (CEST))Beantworten

Zur Historie

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Gibt es irgendwelche Hinweise, wann Jean Liedloff in Venezuela war? Und wann ihr Buch erstmals erschienen ist? (Dazu finde ich gerade in einem früheren Kommentar die Angabe 1977. Ich übernehme das mal in den Artikel. --Jejko (Diskussion) 19:09, 4. Okt. 2020 (CEST)Beantworten