Diskussion:Jin Ping Mei

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:9E8:259:2B00:5AA:D286:4784:34B2 in Abschnitt Zur Umschrift
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Die Vier Romane der klassischen chinesischen Literatur

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Ich dachte die vier großen „merkwürdigen“ Romane der klassischen chinesischen Literatur sind: Reise nach dem Westen, die Räuber vom Liangshan-Moor, die Geschichte von den Drei Reichen und DER TRAUM DER ROTEN KAMMER. Jin Ping Mei gehört definitiv nicht dazu.

Dem (immer noch sehr dürftigen) Artikel Vier klassische Romane zufolge wird Der Traum der Roten Kammer von manchen mit dem Jin Ping Mei vertauscht. Wer das tut und warum und seit, wann, fehlt noch. Vielleicht kannst Du ja den Artikel um diese Informationen bereichern? Jonathan Groß (DISK : uRTeiL) 07:19, 2. Aug 2006 (CEST)

Schlehenblüte?

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Ich habe eine gekürzte Ausgabe der Übersetzung von Otto und Artur Kibat (Wang Schi-Dscheng: Djin Ping Meh - Schlehenblüten in goldener Vase. Berlin Non Stop, 1961.). Hier wird der Titel mit "Schlehenblüten in goldener Vase" wiedergegeben. Im Text steht stattdessen Pflaumenblüten. Im Klappentext heißt es: "Sein wahrscheinlicher Verfasser war Justizminister am Kaiserhofe der Ming-Dynastie. Er lebte von 1526 - 1590." --DrAlchemie 13:03, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Freie Übersetzung der ohnehin kompliziert zu übersetzenden (hoch-)chinesischen Sprache. Jonathan Groß 13:21, 13. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Schlehenblüten ist ganz sicher Quatsch. - Im Originaltitel steht ja noch nicht einmal irgend etwas von Blüten, sondern ganz schlicht nur Goldflaschenpflaume. --2001:9E8:259:2B00:5AA:D286:4784:34B2 00:46, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

weiterer Namen

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金瓶梅词话 (siehe zh.wikipedia) --Reiner Stoppok 04:24, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Um genau zu sein, ist 金瓶梅詞話 lediglich der Titel der Faksimile-Ausgabe der frühesten und wahrscheinlich authentischten Version des Textes, die 1963 in Tokyo veröffentlicht wurde. -- Shl 09:51, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Das Früheste und Authentischste, das Schöne und Gute, und das Wahre natürlich auch noch: so und nicht anders habe ich mir Wikipedia vorgestellt! - Und was verraten uns Deine vielen westlichen Hilfsmittelchen denn zum 1957er Nachdruck des Wanli-Ära-Druckes der Ming-Dynastie aus dem ISBN 7-80055-Verlag Wenxue guji kanxingshe (文学古籍刊行社)? - Und was ist mit der Roy-Übersetzung aus New Jersey? - Sorry Shl, ich kenne mich in der erotischen Literatur nicht so gut aus ... --Reiner Stoppok 01:38, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Keine Flames und persönlichen Angriffe, bitte! Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 07:09, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
"Ein bißchen Spaß muß sein ..." (Roberto Blanco) --Reiner Stoppok 21:03, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten
PS: Hallo Johannes Groß, ich glaube, Shl und ich sind schon lange und gut aufeinander eingeschossen. - Wir beide haben immer den Finger am Abzug ... - Shl, ich bitte um Entschuldigung, diesmal war das vielleicht etwas zu grob formuliert! --Reiner Stoppok 21:22, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Essen und Trinken

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Bei meinen Recherchen zu meiner Liste von Quellen zur Geschichte der chinesischen Ess- und Trinkkultur bin ich hierauf gestoßen: Hu Derong 胡德荣/胡徳栄, Zhang Renqing 張仁慶/张仁庆 (Hg.): Jin Ping Mei yinshi pu 金瓶梅飲食譜/金瓶梅饭食谱 (Getränke und Speisen im Jin Ping Mei). Peking: Jingji ribao chubanshe 经济时报出版社, 1995. (Reihe : Zhongguoshi wenhua congshu 中国食文化叢書)

Wem's was nützt ... --Reiner Stoppok 01:36, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Spät, aber doch: Ich hab's jetzt eingebaut. -- Lemzwerg 08:16, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hierauf auch noch: Chen Zhao: Hongloumeng de yinshi wenhua 红楼梦的饮食文化 (Die Ess- und Trinkkultur im Traum der Roten Kammer). Taibei: Shangwu yinshuguan 1995.--Reiner Stoppok 01:38, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Zur deutschen Umschrift

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Habe den Hinweis auf die angebliche Unger-Umschrift entfernt, da sachlich falsch. Es wäre auch etwas merkwürdig, wenn Franz Kuhn bei seiner Übersetzung 1931 die Umschrift eines Sinologen verwendet hätte, der erst 1930 geboren wurde.--Giannozzo (Diskussion) 19:36, 15. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Zur Umschrift

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Besonders im Abschnitt Handlung und Interpretation purzeln das ansonsten durchaus überwiegende Pinyin und die wahrscheinlich von Kuhn verwandte Umschrift munter durcheinander. Eines geht nur. Und das muss schon Pinyin sein. Es sind ja nur ungefähr anderthalb Dutzend Nämchen. Seien Sie so nett und bringen Sie das bitte in Ordnung. --2001:9E8:259:2B00:5AA:D286:4784:34B2 00:56, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten