Diskussion:Johann Gottfried Schadow/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:E4:1F05:E7C1:2945:5037:5E1:5FDF in Abschnitt Karriere in Berlin
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Bilder

ich beabsichtige, das 1. Bild auf der Seite durch ein anderes zu ersetzen, weil andere Bildern von Schadow mehr über seine Persönlichkeit aussagen.

Und das 1. Bild ist ja immer das Wichtigste.

--Alia 2005 21:26, 10. Sep. 2007 (CEST)


Unter dem Porträitkopf Schadows, über den ich mich eigentlich freue, steht die nachstehende Bemerkung. Was hat das hinsichtlich Lizenzen für mögliche Konsequenzen. Wenn wir das rausnehmen müßten, wäre das sehr ärgerlich. Die Bilder hier bedeuten durchaus Substanzgewinn. Benutzer: Mario todte 20:17, 12. Nov. 2004 (CEST)

"Die Urheberrechts-Schutzdauer für dieses Bild ist abgelaufen, es ist somit gemeinfrei („public domain“)."

Das ist geklärt. War lange nicht mehr hier.--Mario todte 12:46, 25. Feb 2006 (CET) Schadow hat doch auch ein Buch geschrieben, als er das Lutherdenkmal von Wittenberg bearbeitet hatte. mfg Torsten Schleese 20:07, 5. Mär 2006 (CET)

[[1]] stehn lassen brauche ich noch.--Mario todte 12:24, 7. Okt 2006 (CEST)

Leben

Ich trage erst einmal mehr Daten zu Schadow zusammen. Später dann können wir eine Gliederung vornehmen.

--Alia 2005 21:40, 13. Aug. 2007 (CEST)


Mir ist bewusst, das die bisherige Aufteilung von Leben und die Daten im Teil Ämter etc. nicht gut ist. Einige Daten fehlen im jeweiligen Teil, einiges ist doppelt.

Ich habe bisher wenig Erfahrungen wie man das Problem löst.


Ich bin dabei, erst einmal die Fakten und Daten weiter zusammenzutragen nebst Quellen.

Anschließend können wir den Artikel überarbeiten, straffen, evtl kürzen. Dabei ist mir Hilfe willkommen.

--Alia 2005 16:42, 20. Aug. 2007 (CEST)


So, ich habe heute den Artikel insgesamt umgeschrieben, gestrafft, Fehler beseitigt, Links geprüft etc.

Hoffe, er ist so besser leserlich.

Kritik gerne willkommen.

--Alia 2005 21:24, 10. Sep. 2007 (CEST)

Grab

Ich habe das Grab auf dem Dorotheenstädtischer Friedhof, Eingang in der Chausseestraße 126 (zwischen U-Bahnhof Zinnowitzer Straße und U-Bahnhof Oranienburger Tor) in Berlin Mitte besucht. Es ist ein sehr schöner gepflegter Friedhof. Am Ende einer Birkenallee liegt das Grab von Herrn Schadow. Wenn man mit dem Auto in der Hannoversche Straße vorbeifährt, kann man die Statute von der Straße aus noch sehen. Ich hupe immer, um ihm einen Gruss in den Himmel zu senden.

Auf diesem Friedhof möchte ich auch begraben sein :-) --Alia 2005 10:37, 13. Aug. 2007 (CEST)

In Köln (Melatenfriedhof) und Bonn (Alter Friedhof) gibt es die Möglichkeit, die Patenschaft über ein Grab zu übernehmen. Der Pate pflegt das Grab, macht und tut. - Damit erwirbt er ... das Recht im Falle seines Ablebens in diesem Grab beigesetzt zu werden.
Ein bescheidenes Schildchen, das irgendwo an der Seite angebracht werden kann und nicht den Gesamteindruck des Grabdenkmals verschandelt, erinnert die Nachwelt an diese treue Seele.
Vielleicht gibt es so etwas auch in Berlin und Du kannst (irgendwann einmal ...) bei Schadow als „Untermieter“ einziehen.
- Wenn ich dann mal da vorbei fahre, werde ich mir sehr genau überlegen, ob ich hupe; sicherlich willst auch Du Deine Ruhe haben. Ein stiller Gedanke hätte den selben Erfolg.--Wilkinus 09:34, 21. Aug. 2007 (CEST)

Lieber Wilkinus,

ich freue mich sehr über Deinen so einfühlsamen Beitrag zu dem Grab von Schadow. Ich hoffe, es hat noch Zeit da einzuziehen, da ich gerne 100 Jahre alt werden möchte.

Ich freue mich, noch viele schöne Beiträge von Dir in Wikipedia zu lesen. Also, man liest sich. --Alia 2005 01:29, 29. Aug. 2007 (CEST)

So macht Wikipedia Freu(n)de. - Aber um 01:29 Uhr solltest Du schlafen. Dafür hat Gott die Nacht gemacht, von Wikipedia ist in Genesis keine Rede! Nur wenn man viel und ausreichend lange schläft, wird man auch so alt wie Methusalem;-)  --Wilkinus 10:21, 29. Aug. 2007 (CEST)

Werke und Bekannte Werke ...

Wenn ich das richtig verstehe, sollte die Liste „Werke“ möglichst vollständig sein. Die danach folgenden „Bekannte Werke“ stellt einzelne Werke nochmal ausführlich vor. - Oder wie, oder was? Ein wenig Aufklärung ist wohl nicht zuviel verlangt, oder? --Wilkinus 21:09, 19. Nov. 2007 (CET)

Du hast Recht, diese Trennung ist völlig sinnlos, habe sie daher aufgehoben. Man merkt, dass an dem Artikel mehrere Köche zugange waren. Die endlose Datenliste sollte ganz gelöscht werden, hat hier nichts zu suchen. --beek100 16:34, 20. Nov. 2007 (CET)

Das hast Du Dir aber sehr einfach gemacht: Allein die Trennung aufzuheben, bringt aber eher eine „Verschlimmbesserung“! Da ist wohl eine vollständige Überarbeitung notwendig. Aber da Du ja noch nicht einmal die Zeit findest, Deine eigene Benutzerseite einzurichten, wird das wohl ein anderer machen müssen. --Wilkinus 11:46, 21. Nov. 2007 (CET)

Beides in einem ist sicherlich keine große Verbesserung, aber schlimmer ist es auch nicht. Und Selbstdarstellung ist einfach nicht mein Ding. --beek100 19:12, 21. Nov. 2007 (CET)

Ich habe da wohl noch eine alte Panne von mir stehen lassen. Vielen Dank. --Mario todte 21:02, 26. Nov. 2007 (CET)

Die Ultima Ratio ist das sicher auch noch nicht. Aber weniger störend sicher. --Mario todte 16:35, 27. Nov. 2007 (CET)

Tabelle

Also alle Daten einfach ersatzlos streicehn finde ich keine Lösung. Da gehen doch dem Leser viele Informationen verloren.--Alia 2005 14:34, 30. Nov. 2007 (CET)

Die Tabelle ist nicht gestrichen, sondern nur unter Johann Gottfried Schadow/Wichtige Daten ausgelagert. Überarbeiten und dann einsetzen ist eigentliches Ziel--Mario todte 18:20, 6. Dez. 2007 (CET)

Leben

Das was nun unter dem Absatz Leben von Euch übrig gelassen wurde ist zu wenig und absurd.

Das Schachspiel ist nun das unwichtigste in seinem Leben.

Also wenn man den Artikel schon überarbeitet, dann bitte sinnvoll.--Alia 2005 20:37, 4. Jan. 2008 (CET)

Daten aus löschbedrohter Unterseite

Lebenslauf:

Im Jahr 1815 stirbt seine erst Frau Marianne (woran ??). Schadow entwirft ein erstes Modell des Blücher-Denkmals, das in Rostock aufgestellt werden soll. 1816 wird er zum Direktor der "Berliner Akademie" (was ist gemeint?) berufen. Im Jahr darauf heiratet er in Berlin in zweiter Ehe die 32 Jahre alte Caroline Henriette Rosenstiel, Tochter des Geheimen Oberfinanzrates und Direktors der Berliner Porzellan-Manufaktur Friedrich Philipp Rosenstiel. Im Jahr 1817 reist er nach Wörlitz, Dessau, Leipzig, Meißen und Dresden. In Wittenberg ist er bei der Grundsteinlegung des Luther-Denkmals anwesend. 1818 und 1819 gebärt seine Frau Henriette jeweils ein Kind. Nur das zweite, der Sohn Felix Schadow, überlebt das Säuglingsalte. 1819 reist er zur Enthüllung des Blücher-Denkmals in Rostock, er erkrankt dort schwer (woran?). Im Jahr darauf beginnt er mit dem Entwurf der Bildnisbüsten für Schinkels Schauspielhaus. 1821 wird seine Tochter Lida Schadow, die später den Historienmaler Rudolf Bendemann heiraten wird (?). Im selben Jahr wird sein Luther-Denkmal in Wittenberg enthüllt. Sein Sohn Ridolfo, ein Sohn von Marianne stirbt in Rom. Reisen nach Wittenberg. Herstellung der Büste des Astronomen Bode.

  • 1822 Fertigstellung der Bronzestatuette Friedrich II. mit den Windspielen.
  • 1823 Reise mit seinem Bruder Rudolf nach Hamburg und Lübeck und Enthüllung der Tesdorpf-Büste. Fertigstellung der Goethe-Büste.
  • 1824 wird ihm der Sohn Julius Schadow geb. am 22. Juli 1824 in Berlin geboren. Grabmal Zimmermann für Königsberg.
  • 1826 verlässt sein letzter langjähriger Schüler Heinrich Kaehler die Werkstatt. Schadow führt die Figur „Ruhendes Mädchen“ weiter. Dies ist seine letzte Marmorarbeit.
  • 1827 Bestätigung der Wahl Schadows zum Stadtverordneten. Wahl zum Abgeordneten von Berlin
  • 1827 Reise mit seiner Frau und den Kindern Felix und Lida nach Braunschweig, Hildesheim, Bad Nenndorf, Hamburg und Kassel.
  • 1830 Herausgabe der Schrift: Lehre von den Knochen und Muskeln. Ernennung zum Ehrendoktor der Philosophie durch die Berliner Universität.
  • 1832 stirbt seine zweite Frau Henriette.
  • 1834 veröffentlicht er das Mappenwerk Polyclet oder von den Maasen der Menschen, eine Sammlung von Zeichnungen
  • 1835 veröffentlicht er das Mappenwerk National-Physionomien, Zeichnungen über den Körperbau und das Wachstum des Menschen vom Säugling bis zum Greis.
  • 1835 Reise mit Sohn Felix nach Leipzig.
  • 1836 wurde Schadow am Star operiert. Dies ist für den malenden und mit den Augen arbeiteten Schadow natürlich bitter und in der Folge kann er nur noch zeichnen, ist wenig als Bildhauer tätig.
  • 1836 Umbenennung der Kleinen Wallstraße in Schadowstraße.
  • 1838 Verleihung des Roten Adlerordens 2. Klasse mit Brillanten anlässlich seiner 50-jährigen Mitgliedschaft in der Akademie der Künste
  • 1839 Schadow stellt den Antrag, mittlerweile 75 Jahre, ihn aus Altersgründen in den Ruhestand zu versetzen. Das wird abgelehnt, jedoch wird der Posten des Vizedirektors wieder besetzt.
  • 1840 Mitglied des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde. Tod des Königs Wilhelm III. Neuer preußischer König wird Friedrich Wilhelm IV.
  • 1841 Reise nach Dresden.
  • 1842 bekommt er den Orden Pour le Mérite direkt vom König Friedrich Wilhelm IV in der Wohnung von Schadow überreicht.
  • 1843 Sein Sohn Wilhelm wird in den erblichen preußischen Adelsstand erhoben.
  • 1844 Verleihung des schwedischen Nordstern-Ordens
  • 1846 Mitglied der Kunstakademie Brüssel.
  • 1846 Reise nach Dresden.
  • 1848 Ehrenmitglied der Großen Karnevalsgesellschaft in Köln.
  • 1849 Herausgabe seiner Lebenserinnerungen (Memoiren) der Zeit 1764 bis 1850 Kunst-Werke und Kunst-Ansichten

Cholo Aleman 20:58, 14. Jan. 2008 (CET)


Ich lege mich ja schon ins Zeug. --Mario todte 19:18, 14. Jan. 2008 (CET) Ja das ist auch schon eine richtige Maßnahme. Besten Dank.--Mario todte 18:21, 15. Jan. 2008 (CET)

hätte mir auch schon in der Löschdiskussion einfallen können. Cholo Aleman 22:10, 15. Jan. 2008 (CET)

PS: Du hattest irgendwo geschrieben, dass man davon sowieso nicht alles übernehmen sollte - insofern stelle ich meine Arbeit der Umwandlung in Fließtext erstmal ein, es kommt auch nichts wirklich gutes dabei raus. Cholo Aleman 14:05, 17. Jan. 2008 (CET)

Die meisten dieser Tabellendaten sind nun fertig eingearbeitet worden. Ich finde der Artikel ist nun besser geworden.--Alia 2005 01:54, 27. Mai 2008 (CEST)

Woran starb Frau Marianne?

Cholo Aleman fragt im Kapitel oben:

Woran starb Frau Marianne?

Ich zitiere aus dem Buch von Götz Eckardt Schadow (siehe Literaturliste) Seite 185

Seine Frau Marianne wäre seit langem leidend gewesen und hätte von Zeit zu Zeit Anfälle gehabt, die einen schnellen Tod befürchten ließen, berichtet Schadow in der Selbstbiographie.

Der im September 1914 konsultierte Arzt behauptet allerdings, daß "bei all ihrem lamento keine eigentliche Krankheit" festzustellen sei.

Sie starb in der Nacht vom 8. zum 9. November 1815 nach dreißgjähriger und wie es scheint glücklicher Ehe im Alter von fast 57 Jahren.

Über die Todesnacht steht im Schreibkalender: "Um 10 1/2 mit meiner Frau im Bette, um 11 1/4 Uhr weckte sie mich, heftig auf die Herzgrube deutend u. von Stillfluß sprechend. Sie nahm noch 50 Tropfen, hatte Mühe zu athmen mit O Weh, man versuchte Clistir, sie verschied wenige Minuten nach Mitternacht.

Schreibweise und Kommata genau wie im Buch.--Alia 2005 02:11, 27. Mai 2008 (CEST)

Schadowstraße

Schadowstraße in Berlin, um 1898

Hi, was haltet ihr davon, das wir über die Schadowstraße in Berlin, bzw. über das Schadowhaus in der Schadowstr. 10/11 einen eigene Artikel schreiben.

Ich sammle schon mal die Fakten.

Schadow hat aus dem Erlös des Verkaufes eines anderen Gründstücks das Grundstück gekauft. Damals hiess die Strasse:

  • 1836 Umbenennung der Kleinen Wallstraße in Schadowstraße.

Ich schlage den Preis etc. die Daten noch nach und schreib sie hier rein.

König Friedrichs Wilhelm II verehrte Schadow sehr und ließ auf Staatskosten das Gebäude im Jahre 1804 -1805 errichten. Das war euch für die damalige Zeit eine große Ehre und Vergünstigung.

Es wurden zuerst 2 Stockwerke errichtet und im Hof die Werkstatt von Schadow, die es heute nicht mehr gibt.

Das Gebäude steht noch heute. Es wird zur Zeit auf Kosten des Deutschen Bundestages, der 2 Millionen Euro bewilligt hat, restauriert.

Ich habe das Gebäude am 09.7.2008 besichtigt und auch innen angesehen. Es ist noch ein Rohbau. Schadow hatte die Treppenhäuser, die Wände und Decken stark ausgeschmückt und bemalt. Alle Wände wurden seit Jahrhunderten später immer wieder überstrichen, in der DDR Zeit waren die Wohnungen an normale Menschen vermietet.

Von den Decken und Wänden in den Wohnungen wird wohl von der Originalbemalung nicht mehr viel herstellbar sein. Aber im Treppenhaus sieht es besser aus.

Das Haus hat auch außen schon Risse. Es wurden erst einmal Hausdübel verbaut, damit das Haus gesichert ist.

Es gibt jetzt auch schon mehr Bilder in http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Special%3ASearch&search=schadowstra%C3%9Fe&go=Seite

--Alia 2005 19:23, 24. Mai 2009 (CEST)

Falsche Jahreszahl

Am 25. August 1785 heiratete er die jüdisch erzogene (Marianne) Anna Augustine Devidels, geb. am 17. Dezember 1785 als Tochter des Wiener Juwelenhändlers Samuel Devidels, in Prag.

Ich weiß leider nicht, wann sie wirklich geboren wurde, sonst hätte ich es einfach korrigiert.

--blandia 10:42, 8. Apr. 2009 (CEST)

Sie wurde (laut NDB) 1758 geboren, also ein einfacher Zahlendreher. PDD 16:39, 8. Feb. 2010 (CET)

Zeichnentalent

Hallo Masegand,

warum ich hier auf Zeichnenunterricht geändert habe - bitte nicht fragen, ist mir selber unklar. Manchmal hat man einfach Tomaten auf den Augen. Von daher ist Dein Revert völlig ok. Was ich schade finde, jetzt ist die Formulierung das Talent seines Sohnes für das Zeichnen wieder drin. Und diese Formulierung empfinde ich als sehr sperrig. Zeichnentalent ist falsch, Zeichentalent aber auch sprachlich unklar. Wie wäre es mit das zeichnerische Talent seines Sohnes?

btw Als ich Deinem Link auf duden.de folgen wollte, poppte eine Cookie-Warnung auf, derzufolge ich (gefühlt) 100 bis 200 URLs (ich habe es nicht nachgezählt) den Zugriff auf mein Tablet gestattet hätte. Nee danke ... vG --Koyaanisqatsi01 (Diskussion) 21:01, 9. Jul. 2020 (CEST)

ok, duden.de hat als Beispiel bei https://www.duden.de/rechtschreibung/zeichnerisch ein zeichnerisches Talent.--Masegand (Diskussion) 21:25, 9. Jul. 2020 (CEST)
Zeichenschule, Zeichenunterricht, Zeichentrickfilm, Zeichenatelier, Zeichenblock, Zeichengerät usw. sind ganz geläufige Worte im Deutschen.--Gloser (Diskussion) 21:41, 9. Jul. 2020 (CEST)
ok, hab die Formulierung entsprechend geändert. @Gloser: wie gesagt, mir ist ja selber der Grund für meine Änderung nicht mehr klar. vG --Koyaanisqatsi01 (Diskussion) 21:44, 9. Jul. 2020 (CEST)

Karriere in Berlin

Was hat Schadows politisches Engagement mit der Geburt seines jüngsten Sohnes zu tun? Die Formulierung im Artikel suggeriert einen Zusammenhang. --2003:E4:1F05:E7C1:2945:5037:5E1:5FDF 18:25, 2. Jan. 2023 (CET)