Diskussion:Johannes-Nepomuk-Kapelle (Zwischenbrücken)

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Wolfgang J. Kraus in Abschnitt Standortfrage
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Standortfrage

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Messungen im Plan von 1821 zeigen, dass die Entfernung von der Brigittakapelle zur Johannes-Nepomuk-Kapelle dreimal so groß war wie die Entfernung von der Brigittakapelle zum Donaukanal. Auf den heutigen Stadtplan übertragen, ergibt sich die "Verortung" wie beschrieben.

Zu Maria Theresia: Sie verwendete den männlichen Erzherzogstitel (Archidux Austriae) genau so wie den männlichen Königstitel (Rex Hungariae), da weibliche Titel in der Habsburgermonarchie nur für die Gattinnen von Regenten vorgesehen waren, sie aber (ausnahmsweise) selbst Regentin war.

--Wolfgang J. Kraus 19:18, 19. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Ich habe nacheinander die Karten Datei:Karte-Zwischenbrücken.jpg und Datei:Karte Donaudurchstich.jpg als Overlay in GoogleEarth reingeladen und so genau wie möglich an das Luftbild angepaßt, woraus sich dann die Koordinaten der Kapelle ergeben. Aus mir unerklärlichen Gründen passen die alten Karten nicht genau zum Luftbild; es scheint da in verschiedenen Teilen verschiedene Maßstäbe zu geben, was sich für mein Gefühl nicht mit Vermessungsungenauigkeit bzw. anderem Geodätischen Datum erklären läßt. Mit etwas Fuddeln ergibt sich die Georeferenz im Artikel; ich hoffe, daß sie um nicht mehr als 100 m von der objektiven Lage abweicht, was für so ein seit langem nicht mehr existierendes Objekt vielleicht nicht schlecht ist. --Telford 18:06, 25. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Zur Bezirkszugehörigkeit: Der Standort der Kapelle befand sich bis 18. Februar 1924 (siehe LGBl. Nr. 22 / 1924) noch im 2. Bezirk. (Bei der Abtrennung der Brigittenau anno 1900 wurde die Trennlinie in Zwischenbrücken nicht sofort über den Donaustrom verlängert.) --Wolfgang J. Kraus 23:07, 22. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Fußnoten

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Fußnoten heißen bei WP Einzelnachweise, da andere Fußnoten den Redaktionsrichtlinien zufolge unerwünscht sind. Einzelnachweise sind, bitte, wie folgt zu geben:

  • Vor- und Zuname des Autors: Titel seines Werks, allenfalls wievielte Auflage, Verlagsname, Verlagsort und Erscheinungsjahr, ISBN, S. xx (Letzeres die Seite, auf der sich der Einzelnachweis findet; geht dieser über mehrere Seiten, schreibt man xx f.; f. ist die Abkürzung für "folgende", der Eingeweihten geläufige Hinweis, dass man den Nachweis auch auf den nächsten Seiten noch findet)

Konkretes Beispiel, wenn ich sagen will, woher ich Daten über Gabor Steiner bezogen habe, der im Prater einst das Etablissement "Venedig in Wien" errichtet hat (Autor in eckigen Doppelklammern, weil über ihn ein WP-Lemma besteht):

Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Band 5, Kremayr & Scheriau, Wien 1997, ISBN 2-218-00547-7, S. 327

--Bitte die hier vorhandenen Fußnoten entsprechend zu gestalten. Danke. --Wolfgang J. Kraus 21:13, 21. Dez. 2010 (CET)Beantworten