Diskussion:John G. Bennett
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NPOV
[Quelltext bearbeiten]Diese, im Wesentlichen von einer IP eingestellte [1] Version ist ein Jubeltext, der mit einer seriösen Bio nichts gemein hat. --stefan (?!) 13:32, 19. Okt 2005 (CEST)
Das ist weder ein Jubeltext, noch ist er unseriös. Es handelt sich dabei lediglich um eine (genehmigte) Übersetzung eines Textes seines Sohnes, Georg Bennett, zu welchem einige Fakten hinzugefügt wurden.
- Wenn der Text vom Sohn genehmigt ist, dann ist das schon mal was - aber mit Sicherheit ist das kein Zeugnis für NPOV. Ich habe den Vermerk wieder eingefügt. -- srb ♋ 19:15, 14. Dez 2005 (CET)
Der Text wurde schon geändert und subjektive Äusserungen gestrichen bzw geändert. Wieso dies allerdings wieder zurück geändert wurde, ist mir schleierhaft. Sie wollten doch weniger "Subjektives"?
- Da der Text immer noch nicht sehr enzykl. formuliert ist und die Listung auf der Neutralitätsseite noch vorhanden, setzte ich der Korrektheit halber den Baustein wieder ein, bis das hier erledigt ist. --robby 01:41, 2. Jun 2006 (CEST)
Einfügen von genaueren Angaben
[Quelltext bearbeiten]Habe mir nach Recherchieren in den von mir angegebenen Büchern die Rubrik "Leben" zu korrigieren. Weitere Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/John_G._Bennett Vorsichtiger Hinweis 11:39, 12. Jan. 2009 (CET)
Beanstandeter Text hierher verschoben
[Quelltext bearbeiten]Da sich niemand bereit fand, den so nicht brauchbaren Text zu bearbeiten, habe ich ihn hierher verschoben. Wer will, kann brauchbare und überprüfte Infos daraus wieder einbauen. --robby 11:59, 16. Aug 2006 (CEST)
Er verbrachte seine frühe Kindheit in Italien, wo er erst Italienisch und dann Englisch lernte. Dies wurde zur Basis für seine Fähigkeit, Sprachen sehr schnell zu erlernen, was ihm später ermöglichte, sich mit seinen spirituellen Lehrern (Georg Iwanowitsch Gurdjieff und anderen) in deren Heimatsprache auszutauschen, sowie die heiligen Texte des Hinduismus, Buddhismus, Islam sowie des Christentums intensiv zu studieren. Es wird gesagt, dass er z.b. die griechische Sprache innerhalb zweier Wochen lernte.
Im ersten Weltkrieg wurde er im Alter von 21 Jahren Kapitän der „Royal Engineers“, mit Verantwortung für Funk u. Technik. Im Krieg hatte er nach einer schweren Verletzung sein erstes Erlebnis eines Zustandes außerhalb des Körpers, was ihn davon überzeugte, dass für den Menschen eine Existenz unabhängig vom physischen Körper möglich sein muss.
Während seiner Genesung wurde er eingeladen, an einem türkischen Sprachkurs teilzunehmen, da die Armee im Nahen Osten einen Geheim-Offizier benötigte. Mit vollem Enthusiasmus nahm er diese Aufgabe auf sich und wurde in einem sehr ungewöhnlich jungem Alter in einer sehr schwierigen Position in Konstantinopel als Vermittler zwischen den Briten und Türken eingesetzt. Sein fließendes Türkisch machte ihn unersetzlich und ermöglichte ihm, sich viel Wissen über die Türkei anzueignen, ein Land, welches er sein ganzes Leben hindurch liebte. Noch wichtiger war das Verständnis, dass es andere Denk- und Lebensregeln als die der Europäer gab.
Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und der Russischen Revolution war Konstantinopel das Zentrum von viel Kultur- und Zeitenwechsel. Es war ein Sammelpunkt, durch welchen viele heimatlose Menschen auf Ihrem Weg in den Westen kamen, und es war ein Teil von Bennetts Arbeit, diese zu beobachten. Unter diesen Heimatlosen waren zwei außergewöhnliche Menschen, mit welchen Bennett durch die dortigen „Umstände“ in Kontakt kam:
Georg Iwanowitsch Gurdjieff und Pyotr Demianovich Ouspensky. Bennett traf Gurdjieff durch seinen engen Freund der königlichen türkischen Familie, den Prinzen Sahabeddin, ein Reformist und sehr spiritueller Mensch. Bennetts regelmäßige Treffen mit Gurdijeff und Ouspensky während seiner Zeit in Konstantinopel prägten die Richtung seiner weiteren spirituellen Suche für immer. Doch als die beiden weiter nach West-Europa zogen, blieb er noch einige Zeit im faszinierendem Labyrinth der politischen und sozialen Tumulte, welche letztendlich zum Ende des Ottomanischen Reiches und dem Beginn der türkischen Republik führten.
Seine Arbeit in Konstantinopel sowie sein Verhältnis mit Winifred Beaumont, einer Engländerin, welche in der Türkei lebte, brachten seine erste Ehe mit Evelyn Bennett, welche in England blieb, zu einem baldigen Ende, und nach der Scheidung heiratete er Frau W. Beaumont, welche 20 Jahre älter war als er selbst, sie blieben bis zu Winifreds Tod 40 Jahre später zusammen.
Als Bennett nach England zurückkehrte, wurde er von der Regierung als Kenner des Nahen Ostens in einer Vermittlerrolle in der Londoner Konferenz von 1924 eingesetzt, um eine Einigung zwischen Griechenland und der Türkei zu erreichen. Ihm wurde eine politische Karriere sowie Mitgliedschaft im Parlament angeboten, doch es war für ihn klar, dass er seiner spirituellen Suche Vorrang gewähren würde.
Im Sommer 1923 hatte er seinen Kontakt zu Gurdjieff erneuert und blieb 3 Monate in Gurdjieffs Institut in Frankreich. Trotz der relativen kurzen Zeit hatte er die Gelegenheit, Wesentliches zu lernen, was ihn davon überzeugte, dass der Mensch zu einer spirituellen Transformation fähig ist, und dass Gurdjieff tiefe Kenntnis für die notwendigen Techniken zum Erreichen einer solchen spirituellen Transformation besaß. Gurdjieff lud Bennett dazu ein, zwei Jahre in seinem Institut zu bleiben, und im nachhinein scheint es unverständlich, wieso Bennett dieser Einladung nicht folgte. Aber Bennett fühlte sich zur Rückreise nach England verpflichtet, um private Dinge zu regeln und war ohne finanzielle Möglichkeiten. Er hatte vor, baldigst wieder nach Frankreich zu Gurdijeff zurückzukehren - doch trafen sie sich erst wieder 1948.
Zurück in England traf Bennett wieder P.D. Ouspensky, um in dessen Gruppen das „System des vierten Weges“ zu studieren, wie Ouspensky es nannte und von Gurdjieff übernommen hatte. Bennett blieb 15 Jahre bei Ouspensky, während er gleichzeitig für die „British Coal Utilisation Research Association (BCURA)“ arbeitete, welcher er zeitweise vorstand.
Während des Zweiten Weltkrieges verließ Ouspensky 1941 England, um in den Vereinigten Staaten zu leben. Bennett hatte zu dieser Zeit schon eigene Studiengruppen, und trotz der schwierigen Situation während des Krieges leitete Bennett diese und gab Vorträge. Die Gruppen in London expandierten, während Bennett gleichzeitig eigene Ideen entwickelte sowie weiter an denen Gurdjieffs arbeitete.
1947, im Alter von 50 Jahren, veröffentlichte er sein erstes Buch: „The Crisis in Human Affairs“. Die Menschen, welche ihm auf seinen Vorträgen zuhörten oder seine Gruppen besuchten, sahen in ihm einen imposanten beeindruckenden Menschen, doch er war eigentlich ein schüchterner Mensch, nicht an „Small Talk“ interessiert, doch mit einer intellektuellen Einsicht, welche viele beeindruckte. Bevor er Vorträge gab, war er nervös, doch bald verzichtete er auf Notizen und sprach seither immer spontan. In seinem späteren Leben wurden seine Vorträge eine der Methoden, mit welcher er seine Ideen entwickelte. Er war im wirklichen Sinne ein „Denker mit beiden Beinen auf der Erde“. Einige seiner Bücher entwickelten sich durch Abschriften seiner Vorträge, und diejenigen, welche er in „Sherborne House“ in seinen letzten Jahren gab, hatten außergewöhnliche tiefe Einsichten (siehe auch J.G. Bennett Tape Collection).
1954 kaufte J.G. Bennett „Coombe Springs“, ein großes Anwesen einige Meilen südwestlich von London, welches mehrere Gebäude sowie eine „Edwardian-Villa“ beinhaltete. Seine Frau und er erwarben dieses Anwesen mit der Absicht, eine kleine Studien-Gemeinschaft zu gründen. Mit zehn seiner engsten Schüler und Freunden begann eine Ära von zwanzig Jahren - und „Coombe Springs“ wurde ein Zentrum für die "Gurdjieff-Arbeit" und zog Hunderte von Suchern an.
Während dieser Zeit der Anwendung der Ideen von Gurdijeff war sein privates Leben im Umbruch. Ouspensky hatte sich 1945 von ihm entfernt, was sehr schmerzvoll war, und er hatte keinen Kontakt mehr zu Gurdjieff; er war tatsächlich in dem Glauben, dass dieser tot sei. Um so größer war die Überraschung, als Mme. Ouspensky nach dem Tode Ouspenskys den englischen Gruppen mitteilte, dass Gurdijeff in Paris lebt und lehrt. In den verbleibenden 18 Monaten bis zu Gurdjieffs Tod am 29.Oktober 1949 nahm er jede Möglichkeit war, mit ihm intensivst in Paris zu arbeiten, was die Basis dafür war, sein Leben und seine spirituelle Suche „wesentlich“ zu transformieren. Es war erstaunlich für alle, die ihn wirklich kannten, dass er trotz einer quantitativ recht kurzen Zeit eine solch intensive qualitative Transformation durchmachte.
Gurdjieffs Tod war für Bennett wie auch alle anderen Schüler Gurdjieffs ein Schock. Für eine Zeit waren sie in der Lage, zusammen zu arbeiten, doch langsam ergaben sich Schwierigkeiten, welche möglicherweise von Gurdjieff selbst absichtlich gesät wurden, indem er seine engsten Schüler, darunter Bennett, mit Nachfolge beauftragte, was Konflikte mit sich brachte. Im Falle Bennetts wurde der Konflikt hervorgehoben, da Bennett einerseits bereit war, Gurdjieffs Ideen anzunehmen und weiter auszuarbeiten, anderseits aber auch in anderen Regionen weiterforschte.
Ab 1950 konzentrierte Bennett sich nur auf Gruppenarbeit in Coome Springs. Er gab regelmäßig Lesungen über Gurdjieffs System und gab sein Möglichstes, um sein Versprechen an Gurdjieff, alles in seiner Macht stehende zu geben um seine Ideen zu verbreiten und für das richtige Verstehen dieser zu arbeiten. 1953 unternahm er Reisen in den Nahen Osten, welche ihn in Kontakt mit dem Islam und verschiedenen Sufi-Orden brachte.
1957 brachte Bennett die Gurdjieff-Schulen in Tumult, da er sich für eine Bewegung aus Indonesien namens Subud einsetzte, er glaubte damals, in dieser Bewegung eine wertvolle Ergänzung zu der Lehre Gurdjieffs zu erkennen, und mit seiner charakteristischen Eigenart, etwas mit 100%igem Enthusiasmus zu tun, half er Pak Subuh, dem Gründer der Bewegung, diese auf der Welt zu verbreiten. Er lernte die indonesische Sprache und war in der Lage, Pak Subuhs Vorträge in verschiedene Sprachen zu übersetzten.
Einige seiner Schüler waren entsetzt, und sein Enthusiasmus verstärkte die Teilung zwischen den Londoner und Pariser Gruppen. Subud – mit der Kernlehre der Unterordnung unter den Willen Gottes und sich mit einer einzigen Übung, dem Latihan, zu begnügen, war für viele die Antithese von Gurdjieffs Methoden des „Erwachens“. Andere waren wiederum begeistert und so wurde Coombe Springs für einige Jahre gleichzeitig das Hauptzentrum für Subud in Europa. Bennett gab die Gurdjieff-Arbeit und sein Versprechen an Gurdjieff jedoch tatsächlich nie auf, alles was er tat, war dem Grundsatz Gurdjieffs zu entsprechen: Glaube nie, sondern prüfe selbst. So kam er 1962 zu der Einsicht, dass Subud nicht dem entsprach, was er sich letztendlich erhoffte und nahm Abstand, was wiederum zu Tumulten in den Subud Gruppen führte.
Mit einer kleinen Gruppe konzentrierte er sich wieder auf die Methoden Gurdjieffs und arbeitete weiter an seinem schriftlichen Hauptwerk, dem 4-bändigen „Dramatic Universe“.
1961 lernte Bennett einen außergewöhnlichen Menschen kennen, den Hindu-Heiligen namens Shivapuri Baba, welcher in Nepal lebte. Als Bennett ihn zum ersten Mal besuchte, war er angeblich 135 Jahre alt, und er besuchte ihn noch weitere zwei Male, um sich mit ihm intensivst auszutauschen. Es war die Einfachheit und schlichte Disziplin der Lehre Shivapuri Babas, die ihn beeindruckte und den er als einen seiner Lehrer anerkannte.
Mitte der 60er-Jahre kam er in Kontakt mit Idris Shah, einem damals noch unbekannten Sufi-Lehrer, und Bennett war bereit, ihm zu helfen, und schenkte ihm Coombe Springs.
Dies wurde von vielen als Fehler angesehen, doch ermöglichte es Bennett, einen Neuanfang zu beginnen. Es war tatsächlich ein Dienst von Shah an Bennett. Ohne dieses Opfer wäre es zweifelhaft, ob Bennett sein letztes großes Projekt angegangen wäre, eine experimentelle „Vierte-Weg-Schule“, um die Techniken der Transformation, so wie er sie von Gurdjieff erhielt weiter zu geben und gleichzeitig weiter zu suchen und zu studieren.
Doch für das erste lebte Bennett zurückgezogen mit seiner Familie in Kingston. 1958 heiratete er Elizabeth Horward nach dem Tode seiner zweiten Frau und hatte nun zwei Söhne und zwei jüngere Töchter. Er arbeitete weitere mit einer kleinen Gruppe und bereitete sich auf sein nächstes Projekt vor. Gleichzeitig nahm er weiteren Kontakt mit Lehrern im Nahen Osten auf.
1969 wurde Bennett sehr krank und war nahe dem Tod, was zu einem weiteren wichtigen Schritt in seinem spirituellen Leben führte. Kurz nach diesem Kampf mit dem Tod beschäftigte er sich intensiv mit der Situation junger Menschen, speziell derer, welche nach den Tumulten und sozialen Umbrüchen der 60er-Jahre Fragen nach dem Sinn des Lebens zu stellen begannen. 1970 besuchte er deshalb das „Isle of Wight Musik-Festival“. Das Ergebnis war, dass er beschloss, eine Akademie zu gründen, um das weiterzugeben und zu teilen, was er während seines Lebens gelernt hatte - um „den Sinn und das Ziel des Lebens überhaupt, aber im besonderen das des menschlichen Lebens zu ergründen“.
Anfangs dachte er an kleine Gruppen von ca. 20 Studenten, mit welchen er in Kingston arbeiten wollte, doch bald wurde ihm klar, dass Arbeit verbunden mit körperlicher Arbeit auf dem Lande (ein essentieller Teil eines jeden Programms um Menschen in Kontakt mit der Weltentstehung- und Erschaffung zu bringen) mit einer größeren Anzahl von Studierenden notwendig war. Zugleich war ein sehr großes Interesse von Interessenten aus den Vereinigten Staaten da. So kam es, dass sich sehr schnell über 100 Menschen interessierten und verpflichteten, und im Herbst 1971 startete er mit der Hilfe des „Institute for Comperative Study“ die „International Academy for Continuous Education in „Sherborne“, einem Dorf in Gloucestershire in England.
Die zehn Monate langen Kurse (er entschied sich für fünf solcher Kurse als Experiment) waren fruchtbar, und viele der Kursbesucher fuhren so wie er hoffte, fort, mit den Ideen und Praktiken der Arbeit fortzufahren. Unter Leitung seiner Frau Elizabeth und dem langjährigen Mitarbeiter und Weggefährten Pierre Elliot, welcher mit Bennett bei Gurdjieff und Ouspensky „studierte“, wurden nach seinem Tod weltweit Gruppen betreut, die z. T. heute noch existieren.
Bennett starb kurz nach dem Beginn des vierten Kurses am 13. Dezember 1974. Der vierte und fünfte Kurs wurde unter der Leitung seiner Frau Elizabeth mit der Hilfe von erfahrenen und engsten Schülern weiter geführt. Noch während er lebte startete er ein Tochter-Projekt von Sherborne in „Claymont“, W-Virginia, USA, welches allerdings als langfristiges Experiment einer Gemeinschaft von Schülern und Studenten mit parallel angebotenen Kursen wie in Sherborne war, und welches nach seinem Wunsche von Pierre Elliot geleitet wurde.
Was Bennett weiter unternommen hätte, wenn er ein weiteres Jahrzehnt gelebt hätte, ist vielleicht auch seinen Schriften zu entnehmen. Er arbeitete stark daran, Differenzen zwischen den verschiedenen „Linien“ der Gurdjieff-Arbeit zu überbrücken und er hinterließ ein Reihe von Schriften, viele davon heute nicht mehr in Deutsch erhältlich (in Englisch wurden die meisten wieder von Bennett Books, USA, neu aufgelegt, dort erhält man auch viele seiner Vorträge auf CD oder Kassette).
J.G.Bennett inspirierte hunderte von Menschen ohne sich zu schonen; er trat nie als Lehrer auf, sondern sah sich immer als Suchender unter Suchenden und tat alles, um zu teilen und mitzuteilen: „Möchte man einem System der Spirituellen Transformation folgen, so ist es notwendig mit anderen zu arbeiten und etwas für sich selbst zu finden“.
Armutszeugnis für Wikipedia
[Quelltext bearbeiten]Dieser Artikel ist ein Armutszeugnis für Wikipedia. Ich kann es selber kaum verstehen, wieso ich Wikipedia jemals für seriös gehalten habe und an die Gutheit der Menschen geglaubt habe, keinen Müll zu erzählen. Naja, vielleicht sind ja andere Lemmata besser.. (nicht signierter Beitrag von 87.153.15.174 (Diskussion | Beiträge) 04:09, 6. Mär. 2010 (CET))