Diskussion:Jud Süß (Hauff)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:ED:2712:5257:7171:7F3D:9184:EE24
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Danke, habs nicht so mit der Technik. (nicht signierter Beitrag von Dawn sarah01 (Diskussion | Beiträge)) 21:34, 4. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Wer ist denn Röder? Der wird einfach so unvermittelt erwähnt. Morgenstar 01:19, 15. Jul 2006 (CEST)

Wer die Novelle unbedingt selbst mal lesen will, schaue hier nach: Jud Süß - C. Frost, 19:52, 27. Aug. 2007 (CEST)

In Jud Süß (Film) steht, dass die Hauffnovelle freie Vorlage für eben den Film sei. Das sollte (fundiert) in den Artikel. Oder? --Rudihaase 19:13, 30. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Etwas unübersichtlich geschrieben: Es wird nicht gleich klar, dass mit dem "jungen Württemberger und seinem Vater" Gustav gemeint ist. Wieso wird der VATER der Justizwillkür ausgeliefert? Was hat der denn verbrochen? Und wieso ist Gustav, gerade noch flüchtig, plötzlich Richter und Jud Süß Angeklagter? -- 89.246.42.2 22:22, 5. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Es fehlt jede kritische Rezeption. Warum die Novelle „Jud Süß“ heißt, wird nicht deutlich. Was die Nationalsozialisten übernommen haben, was geändert, auch nicht. Der Artikel bedarf einer gründlichen Überarbeitung. --Anima (Diskussion) 03:28, 2. Mär. 2014 (CET) Noch nicht einmal der Begriff "Jud" (verunglimpfend) wird erklärt. Habe den Bearbeitungsbausstein gesetzt.Beantworten

Falls hier noch jemand mitlesen sollte: die Inhaltsangabe ist überarbeitet, unter "Rezeption" wird jetzt in die anderen WP-Artikel zu dem Stoff verlinkt, auch zu Jud Süß (1940) von Veit Harlan. Einen Überblick zu den Adaptationen findet man im Artikel Joseph Süß Oppenheimer#künstlerische und propagandistische Umsetzungen. Daher QS erledigt.

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. R2Dine (Diskussion) 22:13, 23. Jun. 2015 (CEST)
Ich verstehe nach dem Lesen des Artikels immer noch nicht, warum die Novelle als judenfeindlich bezeichnet wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:16, 4. Feb. 2023 (CET)Beantworten
Weil Hauff die historischen Gegebenheiten verfälscht. Oppenheimer hatte im Auftrag des Herzogs Karl Alexander das Steuersystem effektiver gestaltet, was die Landstände verärgerte. Nach dem Tod des Herzogs wurde Oppenheimer zum Sündenbock für dessen Politik gemacht und aufgrund haltloser Anschuldigungen verurteilt. Von Herzog Carl Rudolf ist das Zitat überliefert „das ist ein seltenes Ereignuß, daß ein Jud für Christenschelmen die Zeche bezahlt“. Hauff hingegen zeichnet das Bild eines Ränkeschmieds, der seine Schwester mit einem Christen zu verheiraten sucht, was den Prinzipien des historischen Oppenheimers widersprach. Hauff sprach sich zwar gegen die Strafe aus, aber nicht gegen das ungerechtfertigte Verfahren. Auch seine Darstellung, mit Oppenheimer sei die Korruption ins Land gekommen, ist haltlos; vielmehr dürften Oppenheimers Reformen eher das Gegenteil bewirkt haben. --2003:ED:2712:5257:7171:7F3D:9184:EE24 04:06, 7. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Zur Wirkungsmacht einer 'ikonischen Figur'

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An die IP: Ich würde den Tagungsbericht drinnen belassen, nicht löschen. Geht über Hauff hinaus, ist aber wichtig und aufschlussreich. -- Imbarock (Diskussion) 17:32, 4. Dez. 2022 (CET)Beantworten

So ist es. Weblinks gehen bewusst über den unmittelbaren Artikelinhalt hinaus. R2Dine (Diskussion) 09:43, 5. Dez. 2022 (CET)Beantworten