Diskussion:Julia Kristeva

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von ToniVroni in Abschnitt Belege fehlen
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Name

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Noch einmal: die Frau heißt Julia Kristeva. Sie wird in den maßgeblichen englischen und deutschen Nachschlagewerken so genannt. Die deutschen Übersetzer Ihrer Werke haben sich sämtlich für die Transkription mit v entschieden. Die in der Literaturliste genannten deutschen Publikationen sprechen von Kristeva. Sämtliche internationalen Wikipedien behalten diese Schreibweise bei. Zudem treffen alle Ausnahmeregelungen der wikipedia-Namenskonventionen auf sie zu. Für eine Änderung dieser Tradition müssen daher sehr gute Gründe und Quellen angeführt werden. --M. Teste 11:43, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Weibliche Identität im Patriarchat

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"weibliche Identität im Patriarchat"? Was ist das? Hat die Dame dies nicht nur "untersucht"? Hier wird "weibliche Identität im Patriarchat" als Tatsache dargestellt. -- Stablampenhalter 16:32, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Belege fehlen

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Könnt ihr bitte bes. die Kritik feministischer Literaturwissenschaft referenzieren und ev. auch ausbauen? Ich kann das im Augenblick nicht. --Finn (Diskussion) 10:08, 3. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Als Beleg für ihre Ehe mit Sollers kann ich nur anführen, dass sie das mal in einem Vortrag erwähnt hat, und ich habs gehört--Rogald (Diskussion) 02:02, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Name des Ehepartners und Jahr der Eheschließung belegt (Oxford Bibliographies, Eintrag von 2018), --ToniVroni (Diskussion) 11:44, 11. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Michail Bachtin

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Krestiva sorgte für die Rezeption von Michail Bachtin, so steht es 2018 in der NZZ. --Goesseln (Diskussion) 00:39, 7. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

"Die Wahrheit der Akten"

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Ich habe das in der Papier-ZEIT gelesen. (Leider nur für Abonennten online zugänglich.)

"Julia Kristeva. Die Wahrheit der Akten || War Julia Kristeva, die Pariser Star-Intellektuelle, in den siebziger Jahren eine Agentin des bulgarischen Geheimdienstes? Im Gespräch mit der ZEIT sagt sie: "Die Akten machen aus mir eine Person, die ich nicht bin!" || Von Georg Blume und Iris Radisch"

Da waren nicht so viele Zweifel, dass "die frühe J. K.", nachdem sie 1965 nach Paris gegangen war, vom bulgarischen Geheimdienst tatsächlich eingesetzt worden ist. Allerdings offenbar seit 1973 schon nicht mehr, weil ihre Berichte "nicht präzise genug" waren. (Alles aus dem Gedächtnis.)

Eine Pretiose der Formulierungskunst für mich:

"[...] Dass ausgerechnet die skrupulöse Psychoanalytikerin und poststrukturalistische Sprachphilosophin Kristeva in die Maschinerie eines der brutalsten Überwachungsunternehmen des östlichen Imperiums geraten ist, scheint denjenigen recht zu geben, die die Pariser Dekonstruktionsarbeit an der Vernunft schon immer beargwöhnten. Es passt allzu gut in das Klischee vom Poststrukturalismus als theoriebesoffener Denkspielerei im sicheren Abseits der großen Weltkonflikte. Schließlich war es vor allem Julia Kristeva, die für einen neuen, im freien Spiel der Texte wild umherflottierenden Wahrheitsbegriff eintrat. Die Erfinderin der »Intertextualität«, die von der Spießer-Unterscheidung zwischen Fakten und Fiktionen nichts mehr wissen wollte."

Ohne Zustimmung von zwei anderen hier will ich da aber nichts in den Artikel setzen. --Delabarquera (Diskussion) 13:31, 10. Apr. 2018 (CEST)Beantworten