Diskussion:Julius Dinder

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Masuren. Kaschuben in Posen?

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Im Territorium der Erzdioezese Gnesen-Posen wohnten ja keine Masuren oder Kaschuben. Ist einfach ein ganz anderes Gebiet gewesen. Die nicht-deutschsprechende Bevoelkerung war da einfach POLNISCH-sprechend. (nicht signierter Beitrag von 95.108.33.177 (Diskussion) 21:21, 7. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Masuren und Kaschuben im Bistum Posen und Gnesen ? Das ist aber interessant ?

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Zitat: "1886 wurde Dinder zum Erzbischof von Gnesen-Posen mit dem Sitz in Posen ernannt. In diesem Doppel-Bistum waren Deutschsprachige, die zudem noch überwiegend protestantisch waren, nur eine Minderheit, die Mehrheit bestand aus katholischen Polnischsprachigen, Masuren und Kaschuben. So wollten sich Polnischsprachige mit einem deutschsprachigen Erzbischof keineswegs abfinden. Der polnischsprachige Propst Jadzewski, der Mitglied des deutschen Reichstags war, formulierte sogar: "Den Dinder hol der Schinder"

  • 1. Kaschuben wohnen ausserhalb des Bistums, südlich von Danzig (Kaschubische Seeplatte) und an der Ostee
  • 2. Und sieh mal einer an ... die Masuren wohnten im östlichem Ostpreussen, östlich von Allenstein, bei Lyck, Sensburg und Rastenburg (also weit weit her ausserhalb des Bistums) ... und upsss ... sie waren fast alle ewangelisch.
  • 3. Man versuche sich jetzt vorzustellen dass die sogennanten Polnischsprachigen .... ja ja... einfach Polen waren, die die Frechheit hatten in den von Preussen besetzten Gebieten weiter als Polen zuleben. Das klingt fast wie die Nazis vom Mars nicht war ?
  • 4. Jetzt aber ernst. Es ist einfach traurig dass in der zu Ende gehenden zweiten Dekade des 21 Jahrhunderts so eine preussich-bismarcksche Propaganda (Kulturkampf) als Grundlage eines Artikels verwendet wird. Die Sprache des Artikels lässt auch zu wünschen, Formulierungen wie: "So wollten sich Polnischsprachige" und "polnischsprachige Propst Jadzewski" klingeln so als ob man denen das Polen sein als Volk verbiete ... eure grünen Politiker werden wahrscheinlich sagen (wenn es sich um Polen nicht handeln würde) dass das in rRichtung der ethnichen Säuberung geht.
  • 5. Sehr peinlich ist auch dass eine IP auf das Problem schon 2016 higewiesen hat und sich nichts getan hat.
  • 6. Ich hoffe nur dass dies nicht die Spitze des Eisbergs ist, man soll vielleicht aufpassen welche "Quellen" man benutzt un welche Sprache (Hasssprache) man verwendet.

77.0.59.210 21:08, 2. Okt. 2019 (CEST)Beantworten