Diskussion:Jung Chang

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 2003:62:4671:CE3C:59CE:4C08:57B0:7E20
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sollte man nicht anmerken, dass ihre Mao Biographie kompletter Schrott ist und von jedem seriösen Sinologen scharf kritisiert wird? Hier ein Link http://orpheus.ucsd.edu/chinesehistory/mao/Mao.htm. Ich denke mir wenn von der wissenschaftlichen Seite ("dubiose US Regierungsnahe Forschungsinstitute)einvernehmlich der Vorwurf der Verfälschung, der falschen Zitation und sogar willkürliche Erfindungen, erhoben wird - gehört dies auf jeden Fall erwähnt.Stefanschilcher 03:23, 17. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Vor allem ist dieser Link der totale Schrott! Und: Wo sind 'alle' seriösen Sinologen, die das Buch scharf kritisieren?--hwb 16:21, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich weiß nicht, was sie in der Mao-Biografie geschrieben hat. Was sie aber in "Wilde Schwäne" über ihn sagt, kommt mir glaubhaft und in sich stimmig vor. --sauerteig 21:35, 8. Feb. 2012 (CET)Beantworten
Ein Benutzer Stefanschilcher existiert gar nicht. Nachträgliche Löschung der Existenz? Ich dachte immer, das geht gar nicht.
Gerade seriöse Sinologen wie z.B. Richard Baum sagen, die Biographie über Mao sei ernst zu nehmen. Allein die Bibliographie umfasst ca. 50 Seiten, da ist es mir erst mal egal, ob das ganze auch eine persönliche Abrechnung mit dem Maoismus ist. Dass das Buch mit großer Vorsicht zu genießen ist angesichts zahlreicher Fehler, na und? Was zum Beispiel deutsche Sinologen produzieren, ist auch nicht gerade feinste Sahne, was Wissenschaftlichkeit, Ojektivität, Sachlichkeit, Distanz zum chinesischen Staat betrifft (die "China-Versteher", da sind mir die "China-Watcher" fast lieber). Die Kunst für Wikipedia würde in der Gratwanderung zwischen den beiden Fraktionen bestehen, wenn schon die "Sinologie" selbst versagt. Im Übrigen darf ich mal darauf aufmerksam machen, dass die (meisten) Sinologen im Allgemeinen die letzten sind, die das Feld von Historikern und Politologen beackern sollten. Dafür sind sie zum Einen nicht ausgebildet und zum Anderen sind sie zu abhängig vom Wohlwollen der chinesischen Machthaber. --13Peewit (Diskussion) 12:25, 18. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

==

Dass die Autorin durch ihre persönliche Lebensgeschichte besonders negativ zum Objekt ihres Buches eingestellt ist, ist möglich. Die Kritik an ihr kann aber ebenso persönlich motiviert sein - in dem Sinne, dass manche sich das "Idol" ihrer Jugendzeit nicht nehmen lassen wollen. Vielleicht ist Kommunismus durchaus objektiv hassenswert. Könnte ja sein, angesichts der zig Millionen Tote bei jedem neuen Versuch, oder? (nicht signierter Beitrag von 2003:62:4671:CE3C:59CE:4C08:57B0:7E20 (Diskussion | Beiträge) 22:55, 28. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Vielleicht ist Kommunismus durchaus objektiv hassenswert. Könnte ja sein, angesichts der zig Millionen Tote bei jedem neuen Versuch, oder? - sicherlich , aber die Freie Marktwirtschaft - fälschlicherweise auch als Kapitalismus bezeichnet, ist trotz der Milliarden von Toten die sie jede Jahr produziert sehr liebenswert .... hahaha was für Vollplautzen sich hier doch bei Wikipedia austoben - fehlt nur noch der (kapitalistische) Deutsche Politiker, der in seiner Rede sagte, dass in China die Felder mit den Leichen Toter Babys gedüngt werden würden , Jung Chang ist keine Wissenschaftlerin und Ihr Buch ist ein Roman und genau als solche muss er auch behandelt werden, selbst wenn er Autobiografische Züge trägt und sich an historischen Gegebenheiten orientiert.