Diskussion:Jutta Ditfurth/Archiv

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Weiß jemand, wann sie ihr "von" abgelegt hat? Stern !? 16:56, 30. Aug 2004 (CEST)

"Ich habe das „von“ vor meinem Nachnamen vor mehr als 20 Jahren abgelegt und mit 18 Jahren die Aufnahme in den Adelsverband abgelehnt." 25. April 1999 Zitat von hier http://www.gegeninformationsbuero.de/frameset.html?/krieg/gruene_ditfurth.htm --Stoerte 20:00, 22. Jan 2005 (CET)

Das ist Bestandteil des Namens und kann amtlich nicht abgelegt werden. Im Ausweis/Pass wird sie es stehen haben! --Michael Jolk, Werl 20:23, 16. Sep 2005 (CEST)

Natürlich kann sie - wenn sie ihren Namen (amtlich) ändern lässt. Das hat aber mit einem angeblichen "Adelstitel" oder anderen verbreiteten Irrtümern bezüglich Standesunterschieden nichts zu tun (s.u.). -- EKKi @: 12:26, 7. Mär 2006 (CET)
Das geht aber nur bei einem wichtigen Grund, nicht so einfach nach der (eigenen) "politischen Wetterlage". Ein wichtiger Grund liegt vor, wenn das schutzwürdige Interesse des Antragstellers an der Namensänderung überwiegt gegenüber den etwa entgegenstehenden schutzwürdigen Interessen anderer Beteiligter und den in den gesetzlichen Bestimmungen zum Ausdruck kommenden Grundsätzen der Namensführung, zu denen auch die soziale Ordnungsfunktion des Namens und das öffentliche Interesse an der Beibehaltung des überkommenen Namens gehören. [1] Gravenreuth 16:43, 17. Jul 2006 (CEST)

...das ist doch egal , ob ein "von" oder nicht...Wichtig IST : ein Mensch von vielen....und Menschen sollten sich jedem einzelnen Menschen gegenüber respektieren....

Bitte um Beleg, dass man den Adelstitel "amtlich nicht ablegen kann". Wenn man sogar seinen Nachnamen "amtlich" ändern kann, wird man ja wohl auch seinen "Titel" ablegen können. ... Unabhängig davon, ob meine Annahme zutrifft oder nicht, ist Jutta Ditfurth eben ohne das "von" geläufig und bekannt, und sollte im Lemma auch so stehen bleiben. (P.S. - Ansonsten sind mir Adelstitel auch sonst ziemlich schnurz. Ich für meinen Teil würde den Teufel tun, jemanden mit "von" anzusprechen, es sei denn Hinz und Kunz aus Jux und Dollerei, aber das nur nebenbei) --Ulitz 23:28, 28. Okt 2005 (CEST)

Es gibt KEINE Adelstitel in Deutschland - also kannst du ihn auch nicht ablegen. Siehe auch weiter oben. Entweder du heißt "Meier" oder "von Meier". Und so wie du das M von Meier nicht "ablegen" kannst, in der Erwartung, nun "Eier" zu heißen, so kannst du auch das von nicht "ablegen". Natürlich kannst du darauf bestehen, "Eier" zu heißen, und wenn deine soziale Umwelt das mitmacht, okay. Aber du heißt offiziell immer noch "Meier". Und wenn einer "von Meier" heißt, solltest du ihn auch "von Meier" nennen, das hat nix mit Unterwürfigkeit vor dem "Adel" zu tun. Oder sagst du auch, ich geh in einen Film mit Robert Niro unter der Regie von Brian Palma - in einer Neberolle Gérard Pardieux (Mon dieux!)?

Der Adel wurde in Deutschland 1919 aufgehoben - also besaß Jutta Ditfurth nie einen Adelstitel, sie hieß einfach nur von Ditfurth. Diesen Namen kann/konnte sie natürlich (amtlich) ändern lassen. -- EKKi @: 12:24, 7. Mär 2006 (CET)
Richtig ist, dass sie bei ihrer Geburt den Namen "von Ditfurth" hatte. Aber sie kann das "von" nicht einfach so amtlich aufgeben. Es ist Namensbestandteil und damit greifen die Regeln zur Namensänderung die man einfach im entsprechenden Artikel nachlesen kann: http://de.wikipedia.org/wiki/Namensrecht#Beh.C3.B6rdliche_Namens.C3.A4nderung

Sie kann natürlich einen Antrag auf Namensänderung gestellt haben, aber wenn alles mit rechten Dingen zugegangen ist, dann müsste dieser Antrag von der Behörde abgelehnt worden sein. Eben weil ein wichtiger Grund nicht vorliegt. Daher dürfte in ihrem Ausweis immer noch das "von" enthalten sein. --84.154.232.2 13:08, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich der Argumentation von 84.154.232.2 an und gebe Ulitz mit auf den Weg, daß Höflichkeit noch nie jemandem geschadet hat - auch Sozialisten nicht. Außerdem kann man nicht in jedem Fall sicher sein, daß ein "von" im Namen zwangsläufig auf eine adlige Abkunft zurückzuführen ist. Es ist gleichergestalt gut möglich, daß es sich um eine durch und durch "bürgerliche" Familie handelt, z.B "von Berg". Eine solche Häufung nichtadliger Familiennamen mit einem "von" findet sich vorwiegend im Nordwesten Deutschlands (Nähe zu Holland, wo viele ja bekanntlich "van" heißen und dieser Partikel nur eine Herkunfts- und schlecheterdings keine Adelsbezeichnung verkörpert) und in der Schweiz. Außerdem gibt es adlige Geschlechter, die überhaupt kein "von" im Namen führen (z.B. die Freiherren Spieß oder die Fürsten Reuß-Köstriz). Wir müssen uns also der Thematik differenzierter annehmen! Außerdem sollte EKKi verinnerlichen, daß man einen adligen Stand nicht qua Gesetz oder Verfassung (wie in Deutschland seit 1919) abschaffen kann, auch wenn man es sich noch so sehr wünscht. Lediglich ist es möglich, die "adligen Vorrechte" zu beseitigen. Aber ein Otto Habsburg bleibt adlig, ob mit oder ohne Titel, das ist gleichgültig. Hinwider ein "Porno-Prinz" von Anhalt wird auch durch gekaufte Adoption und Prinzen-Titel als Namensbestandteil in seinen Personenstandsurkunden niemals ein Aristokrat. Die Regeln, die das historische deutsche Adelsrecht betreffen, sind jahrhundertealt und können im entsprechenden Wikipediaartikel nachgelesen werden. Vor dem Hintergrund, daß der Oberschlächter der französischen Revolution, Maximilian de Robespierre, der lustigerweise ebenfalls ein Kleinadliger war, sein "de" nie abgelegt hat (laut Wikipedia France ist das erst posthum geschehen), ist es eigentlich albern, so etwas als politisches Statement zu verkaufen. Da man sich ja selbst ohnehin nie mit Titel und "von" vorstellt. Nun, selbst Karl-Marx, dem wohl selbst mit größter Mühe kaum eine antiegalitäre Haltung vorgeworfen zu werden vermag, hat keinen Anstoß daran genommen mit Ihrer Hochwohlgeboren Jenny VON Westphalen verheiratet gewesen zu sein und von ihrem wappengeschmückten (mit fünfzackiger Rangkrone!) Tafelservice zu speisen...-- Diokletian 19:54, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Textspende von Jutta Ditfurth

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Jutta schrieb an info@wikipedia.de ein Email und beklagte den grauenhaften Zustand des Artikels über sie. Sie hat den Text überarbeitet, die Fakten lassen sich größtenteils einarbeiten. Ich habe das nicht komplett geschafft und benötige dafür Hilfe. Sorry, daß es so lange gedauert hat. -- מישה 18:24, 1. Sep 2005 (CEST)

Kurzbiografie Jutta Ditfurth

Jutta Ditfurth, Sozialwissenschaftlerin und Publizistin, geb. als Jutta Gerta Armgard von Ditfurth am 29. September 1951 in Würzburg. Ditfurth ist die Tochter der Fotografin Heilwig von Ditfurth und des verstorbenen Psychiaters und populärwissenschaftlichen Publizisten und TV-Autors Prof. Hoimar von Ditfurth.

1978 legte sie ihren »Adelstitel« ab. In einem Interview mit dem Magazin Stern 1999 (siehe Weblinks), sagte sie, sie habe auch die Aufnahme in den adligen Familienverband im Alter von 18 Jahren abgelehnt, da sie von elitärem Denken abgestossen werde.

Jutta Ditfurth studierte Soziologie, Politik, Kunstgeschichte, Wirtschaftsgeschichte und Philosophie in Heidelberg, Hamburg, Freiburg, Glasgow/Großbritannien, Detroit/USA und Bielefeld. Abschluss 1977 als Diplomsoziologin. Arbeit als Sozialwissenschaftlerin in Forschung und Lehre an den Universitäten Freiburg, Bielefeld und Marburg. Umzug nach Frankfurt/Main im Winter 1977. Zwei Jahre Jobs in unterschiedlichen Frankfurter Firmen und Funktionen. Parallel Erwerbsarbeit als Journalistin und Autorin für Printmedien und Rundfunk, ab 1980 hauptberuflich.

Politisch aktiv seit Anfang der siebziger Jahre, in der undogmatischen Linken, in der Internationalismus-Bewegung, der Frauenbewegung (§ 218-Bewegung) und vor allem in der Anti-AKW-Bewegung. Nach dem »Deutschen Herbst« von 1977 wurde sie 1978 Mitgründerin der Grünen Liste Wählerinitiative für Demokratie und Umweltschutz (GLW) und der Grünen Liste Hessen (GLH) sowie 1979/1980 Mitbegründerin der Grünen.

Neben Thomas Ebermann und Rainer Trampert war sie die bekannteste Symbolfigur für den linken Flügel der Partei. Die grünen Linken wurden von ihren innerparteilichen Gegnern, die sich selbst »Realpolitiker« oder »Realos« nannten, als »Fundamentalisten« oder »Fundis« geschmäht.

1981 bis 1985 war Ditfurth ehrenamtliche Stadtverordnete im Frankfurter Römer (Stadtparlament in Frankfurt/Main). 1984 wurde sie zur Bundesvorsitzenden der Grünen gewählt und 1986, heftigen Attacken der Parteirechten um Otto Schily und Joschka Fischer zum Trotz, wiedergewählt. Im Dezember 1988 wurde der linke grüne Bundesvorstand der Grünen nach einer achtmonatigen Kampagne von Teilen der Realos und der Medien zum Rücktritt veranlasst. Später wurde zugegeben, dass das Mittel der Intrige 'notwendig' war, weil die Realos mit ihrem Versuch aus den antikapitalistischen und NATO-gegnerischen Grünen eine staatstragende, regierungsbereite Partei zu machen ansonsten gescheitert wären.

Im April 1991 trat sie ­ wie tausende linke Grüne zwischen 1989 und 1991 ­ aus den Grünen wegen deren Rechtsentwicklung aus. 1991 gründete sie mit politischen FreundInnen die Ökologischen Linke, deren aktives Mitglied sie bis heute ist. Link: www.oekologische-linke.de Von 1991 bis 1999 gab sie für die Ökologische Linke die Zeitschrift ÖkoLinX heraus.

Von 1989 bis 1992 war sie Mitglied im Bundesvorstand der Deutschen Journalistenunion (dju)/IG Medien. Von 1992 bis 1995 Bundesvorsitzende der dju/IG Medien und Mitglied im Hauptvorstand der IG Medien, jeweils in ehrenamtlicher Funktion.

Bei den Europawahlen 1999 kandidierte Ditfurth ­ als politische Aktion ­ als Gegnerin des Nato-Krieges mit deutscher Beteiligung gegen Jugoslawien auf Einladung eines linken Bündnisses (NAR) in Griechenland auf einer internationalen Liste.

Ende 2000 beteiligte sie sich an der Bildung der Wählervereinigung »ÖkoLinX-Antirassistische Liste«, für die sie im April 2001 als ehrenamtliche Stadtverordnete in das Stadtparlament einzog und die Fraktion »ÖkoLinX-ARL im Römer« bildete: www.oekolinx-arl.de

Der Stadtverordnetenvorsteher von Frankfurt am Main erteilte ihr im Oktober 2004 eine Rüge, nachdem sie geäußert hatte, Hartz IV zwinge die Betroffenen in einen "Reicharbeitsdienst". Zudem hatte sie die darin vorgesehenen Ein-Euro-Jobs als “staatlich verordnete Zwangsarbeit³ bezeichnet.

Sie ist Autorin von politischen Sachbüchern, Drehbüchern und Romanen (siehe unten). Ihr Themenspektrum ist vielseitig: Unter anderem setzt sie sich mit den ideologischen, historischen und organisatorischen Beziehungen zwischen Neofaschismus und Bürgertum und dem Einfluß rechtsextremen und esoterischen Gedankenguts auf alternative Bewegungen auseinander. (siehe auch [[Neue soziale Bewegungen]]). Ende 2005 erscheint ihr neuestes Buch: »Ulrike Meinhof. Die Biografie« (Econ-Verlag).

Der Schwerpunkt ihrer politischen Arbeit liegt im Außerparlamentarischen, in Theoriearbeit, politischer Aktion und Organisierung. Sie legt Wert auf die internationale Zusammenarbeit von Linken.


Buchveröffentlichungen (Stand Juli 2005):

[Vergriffene Bücher sind z.B. bei www.zvab.de erhältlich]

1. Die tägliche legale Verseuchung unserer Flüsse und wie wir uns dagegen wehren können. Ein Handbuch mit Aktionsteil. (Hg. mit R. Glaser) Hamburg: Rasch & Röhring 1987. ISBN 3-89136-163-7

2. Träumen Kämpfen Verwirklichen. Politische Texte bis 1987, (unter redaktioneller Mitarbeit von Manfred Zieran). Köln: Kiepenheuer & Witsch Verlag 1988. ISBN 3-462-01903-1

3. Lebe wild und gefährlich. Radikalökologische Perspektiven. Köln: Kiepenheuer & Witsch Verlag 1991 [Enthält Auseinandersetzungen mit Atomtechnik und Gentechnik und beider Geschichte; mit Ökofaschismus und Esoterik und deren historische Wurzeln u.v.a.m.]. ISBN 3462021060

4. Was ich denke. Anders oder Gleich. Über die Entwertung des Menschen. [Essay über Gleichheit] München: Goldmann Verlag 1995. [[ISBN 3-442-12606-1]]

5. Blavatzkys Kinder. [Antifa- und Antiesoterikkrimi] Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe Verlag 1995. ISBN 3-404-12380-8

6. Entspannt in die Barbarei. Esoterik, (Öko-)Faschismus und Biozentrismus [1. Auflage: 1997] 3. unveränderte Auflage: Hamburg: Konkret Literatur Verlag 2003. ISBN 3-89458-148-4

7. Feuer in die Herzen. Gegen die Entwertung des Menschen. 3. erweiterte und vollständig überarbeitete Neuausgabe. Hamburg: Konkret Literatur Verlag 1997 [1. Aufl. 1992]. ISBN 3-89458-159-X

8. Die Himmelsstürmerin. [Historischer Roman über die Pariser Kommune von 1871] München: Marion von Schröder Verlag 1998. Taschenbuchausgabe: München: Ullstein Taschenbuch Verlag 2000. ISBN 3548248446

9. Das waren die Grünen. Abschied von einer Hoffnung. München: Econ Taschenbuch Verlag 2000 [3. Auflage 2001] ISBN 3-548-75027-3

10. Durch unsichtbare Mauern. Wie wird so eine links? [Autobiografie 1951 bis Anfang der 70er Jahre, zugleich eine kritische Geschichte der BRD], Köln: Kiepenheuer & Witsch 2002 [3. Auflage 2003]. ISBN 3-462-03083-3

11. Ulrike Meinhof. Die Biografie. Berlin: Econ Verlag/Ullstein Buchverlage, Herbst 2005. ISBN 3-430-12095-0


WEBLINKS (sie ersetzen die bisherigen komplett und enthalten auch die bisherigen, siehe Erläuterung unten):

  • Austritt aus den Grünen - Bundesversammlung April 1991:

http://www.trend.infopartisan.net/trd0998/t640998.html

  • Rezensionen von Ditfurths Buch »Entspannt in die Barbarei« (Conne

Island 1997 & antifaschistische Nachrichten 1997 & konkret 1997) a) http://www.conne-island.de/nf/41/17.html b) http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr323.htm c) http://www.antifaschistische-nachrichten.de/1997/02/002.htm d) http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/schmitt/entditfurth/

  • Nachruf auf Rudolf Bahro (Jungle World 1997)

http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/51/26a.htm

  • Über Ernst Jünger (Jungle World 1998)

http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr325.htm

  • Interview: »Was macht eigentlich...?« (stern 1999)

http://www.gegeninformationsbuero.de/frameset.html?/krieg/gruene_ditfurth.ht m

  • Zur Serie über die Grünen in der Neuen Revue (Jungle World 1999):

a) http://www.nadir.org/nadir/periodika/jungle_world/_99/46/04a.htm b) http://www.gfid.de/gruene.pdf

  • Porträt des forensischen Entomologen (Kriminalbiologen) Mark Benecke

(mymagazine 2000): http://www.benecke.com/mymag.html

  • Rezension von Ditfurths Autobiografie »Durch unsichtbare Mauern«:

http://www.marcuse.org/herbert/scholaractivists/DitfurthHerbert.htm

  • Kritik an der Mitarbeit von AntisemitInnen in der Antikriegsbewegung

(junge welt 2002): http://www.jungewelt.de/2002/12-04/028.php

  • Zu Rudi Dutschke (taz 2004):

http://www.taz.de/pt/2004/12/24/a0115.nf/text

  • Ditfurth-Porträt von Karin Ceballos Betancur (Frankfurter Rundschau

2004): http://www.fr-aktuell.de/uebersicht/alle_serien/politik_inland/whats_left/?s id=4c86f88144265a9e8e5907be7b9effb9&cnt=625876

  • Aktuelle Parlamentsreden von ‡ Ditfurth 2001-2005:

www.oekolinx-arl.de

Wichtigstes Ding vergessen

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Entweder bin ich blind oder blöd oder beides, oder aber im Artikel steht nicht von wann bis wann Jutta Ditfurth denn nun Bundessprecherin (= Bundesvorsitzende) der Grünen war und für die Partei im Bundestag saß. Das wären aber genau die Punkte, weswegen sie am bekanntesten ist. -- Arne List 21:37, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Der zweite Satz des Artikels lautet: Sie war Mitbegründerin der Partei Die Grünen und von 1984 bis 1988 deren Bundesvorsitzende. Mitglied des Bundestags ist sie offenbar nie gewesen. -- ri st 22:52, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Neutralität

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Holger666 meint, Jutta Ditfuth zu zitieren verletze die Neutralilät oder wäre in irgendeiner Form POV. Ich denke jedoch, daß derart herausragende und publizierte Äußerungen eines Politikers schon in seiner Wikipediaseite stehen können. Habe keine Lust, mich auf seine Revert-Spielchen einzulassen. Hätte gerne mal ein Statement von Holger666, was für ein Problem er hat. Sollen sich doch andere darum kümmern! (nicht signierter Beitrag von 80.137.150.50 (Diskussion) )

Aber gerne ,ein Zitat einer Aussage einer Zeitschrift von 1988 ist m.E. nicht Relevant für diesen Artikel und auch schwer belegbar. Zitat : Ein ausgewogener Artikel ist in einem durchgehend sachlich-neutralen, d. h. nicht emotional gefärbten Ton gefasst. Er beschreibt vorderhand das Lemma und nachfolgend die damit verbundenen unterschiedlichen Standpunkte. --Holger 03:27, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Deine Kritik ist vollständig unangebracht, da der Ton "sachlich-neutral" war. Allerdings handelt es sich um ein Zitat, das natürlich eine gewisse Emotionalität von Seiten der Politikerin enthalten könnte. Mir kommt es allerdings eher emotionslos vor. Dieses Zitat kannst Du gerne mal "ergoogeln", da es wohl außerhalb der Wikipedia für eine durchaus wichtige Aussage D's gehalten wird. Wenn Du es nicht kennst, ich weiß noch, daß es in allen Medien damals zitiert wurde, tut es mir leid. Und wenn Du mir dann noch die Originalschriftquellen für alle Deine Artikel benennen, belegen und senden würdest...

Für alle anderen: Es geht um diesen Satz: Bezüglich Ihrer Schwangerschaftsabbrüche erklärte sie 1988 gegenüber der Cosmopolitan: "Ich bin sechsunddreißig, da finde ich zwei Abtreibungen auf ein lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig." (nicht signierter Beitrag von 80.137.150.50 (Diskussion) )


Hallo zusammen, diese Aussage von Jutta Ditfurth hat damals so hohe Wellen geschlagen, dass ich mich heute noch daran erinnern kann. Was ist hier eigentlich umstritten?
  • Dass Jutta Ditfurth diese Aussage überhaupt gemacht hat? Version 04:06, 3. Apr. 2007 80.137.192.68 wurde dafür als Quelle die Zeitschrift mit dem Interview angegeben. Wenn schwierige Belegbarkeit hier Grund für einen Revert wäre, dürfte man in Wikipedia überhaupt keine Quellen außer Google zulassen. (Dort finde ich übrigens nichts dazu, ist wohl zu lang her...)
  • Der NPOV ist gewahrt, wenn man nur beschreibt, dass Ditfurth diese Äußerung gemacht hatte und dafür stark kritisiert wurde. (Ich hatte es extra in diesem Sinne geändert [[2]].)
  • Zu beurteilen, ob die Aussage heute noch relevant ist, überlasse ich jetzt mal dem Rest der Wikipedia-Autoren. Ich denke schon, weil es ihre unbekümmerte Art zeigt, nicht auf „political correctness“ Rücksicht zu nehmen, und weil es ihrer Karriere sehr geschadet hat.
--Holman 08:13, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das Zitat einer öffentlichen, in einer Zeitschrift getätigten Aussage ist nicht POV, sondern dient der Darstellung der zu behandelnden Person. Es ist auch nicht irgendeine Jugendsünde, sondern stammt aus der politisch aktiven Zeit Ditfurths und hat tatsächlich ziemlich Wellen geschlagen. Es drückt zudem Ditfurths Haltung zum Schwangerschaftsabbruch aus, wobei auch zu berücksichtigen ist, daß der Kampf um die Zulässigkeit von Abtreibungen ein wichtiges Thema ihrer Politik war. Angesichts dieser Tatsachen ist nicht das Einfügen des Zitats POV, sondern das Entfernen des Zitats. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 09:26, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Schon deine Verwendung des Begriffs "Jugendsünde" im Zusammenhang mit dem Thema Abtreibung macht deinen eigenen POV deutlich.
Aber gut. Jeder hier hat seinen POV. Zum umstrittenen Punkt.
1. Ich zweifle nicht daran, dass D. den fraglichen Satz ausgesprochen hat. Aber ihn so, wie geschehen, hervorzuheben (wo kaum andere, nicht weniger umstrittene und zugleich politisch relevantere Kommentare D.s zitiert sind), macht D.s persönliche Entscheidung, abzutreiben, zu einem Umstand, der den Artikel viel zu sehr in diesem Themenfeld gewichtet, und in eine einseitige Schieflage bringt, in der ihr Engagement gegen den §218 zum einen überdimensional aufgebläht wird, und zum anderen IMO auch wenig seriöse ... ich sag mal "christlich-voyeuristische" Emotionen angesprochen werden sollen - mit der Absicht, in entsprechenden Kreisen auch heute noch Empörung gegen D. hervorzurufen.
2. Es geht auch nicht so sehr um das Zitat als solches, sondern viel mehr um die damit verbundene Aussage (den eigentlichen POV), dass sie dafür "stark kritisiert [wurde]". Natürlich wurde sie wie fast alle Frauen, die öffentlich zu ihrer Abtreibung standen, kritisiert (das war für die damalige Zeit, zumal in katholisch-konservativen (besonders "bigotten") Kreisen auch nicht besonders ungewöhnlich). Aber zum einen wäre es üblich, bei Kritik diejenigen relevanten Einrichtungen und Persönlichkeiten zu nennen, die sie (in welchem Zusammenhang? - wegen der Abtreibungen? ... wegen des lustvollen Geschlechtslebens? ... oder wat) kritisiert haben - unter Benennung der Quellen; zum anderen - falls man dies benennen könnte, gehörte dann auch die Gegenseite erwähnt, nämlich die Seite derjenigen, die diese Aussage begrüßt haben, und sich anerkennend äußerten. Es gab eben nicht nur Kritiker von D.s Position, aber in der alten Version wurde das so dargestellt.
3. Nochmal gegen die besondere Hervorhebung/Erwähnung des genannten Zitats: D. ist bis heute bekannt für ihre sehr direkte, oft (bewusst) zugespitzte und für viele provokant wirkende Art der Argumentation - auch und noch viel stärker in anderen Zusammenhängen als in der Frage der Abtreibung. Hier nun gerade diesen Aspekt besonders hervorzuheben, würde ihre anderen politischen Positionen, für die sie von bestimmten Kreisen nicht weniger heftig kritisiert (aber eben auch bestätigt) wurde, unverhältnismäßig in den Hintergrund rücken. Ansonsten ist die Tatsache, dass sie abgetrieben hat, ja benannt, bloß eben nicht so aufdringlich (povig), wie durch die Hervorhebung eines Zitats hätte impliziert werden sollen.
4. Ich hätte unter bestimmten Bedingunen nichts dagegen, wenn das Zitat oder die Kritik daran (unter Benennung der Kritiker, aber auch ihrer Befürworter) im Artikel untergebracht würde, aber dafür müsste der Artikel 2 bis 3 mal so lang sein, und etwa D.s weitere politische Positionen (z.B. neben der Frauenbewegung (darunter auch §218) zu Fragen der Ökologie, der AKW-Problematik, der Rechtstendenzen auch in bürgerlichen Parteien, des Antikapitalismus, Internationationalismus etc.) mindestens ebenso stark gewichtet mit entsprechenden Zitaten ausgeführt werden (z.B. mit eigenen Unterüberschriften zu den jeweiligen politischen Themenfeldern).
Schönen Gruß --Ulitz 11:17, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
"Schon deine Verwendung des Begriffs "Jugendsünde" im Zusammenhang mit dem Thema Abtreibung macht deinen eigenen POV deutlich." - Von der Verwendung des Begriffs Jugendsünde auf meinen POV zu schließen, ist kein korrekter Schluß, denn erstens habe ich geschrieben, das es sich nicht nur um eine Jugendsünde handelt, weil die Aussage in ihrer aktiven Zeit als Politikerin gefallen ist; zweitens steht der Begriff nicht unmittelbar im Zusammenhang mit dem Thema Abtreibung, sondern mit einer Aussage über dieses Thema. Die Löschbegründungen gingen ja in Richtung "Jugendsünde" und genau dieser Begründung habe ich oben widersprochen. Allerdings ist es auch üblich, Jugendsünden zu erwähnen, so z.B. jugendliche Zugehörigkeiten zu extremistischen Gruppen oder törichte Aussprüche in ferner Zeit vor dem eigentlichen Lebenswerk, mit dem eine Person bekannt geworden ist. So kann man das jugendliche extremistische Engagement Dietrich Murswieks als Jugendsünde bezeichnen; selbst die antisemitischen Aussagen Hans Meisers sind vergleichsweise früh geschrieben worden, trotzdem ist das das Thema, das die Diskussion über Meiser heute bestimmt (und manche meinten, meine entsprechenden Einfügungen würden der Komplexität des Theologen und Landesbischofs Meiser nicht gerecht werden und wollten es deshalb wieder löschen). Ditfuths Aussage ist jedenfalls nicht als Jugendsünde, sondern als programmatische Aussage zu werten, die auf jeden Fall relevant genug ist, um hier zitiert zu werden. Warum wird diese Aussage aber gelöscht? Doch wohl deshalb, weil man sie doch nicht für so gelungen hält? (- was dann auch ein Hinweis für den POV der Löscher wäre! ;-) ) -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:55, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Wie bereits erwähnt: Relevant mag das Zitat dann werden, wenn noch relevantere Zitate zu weiteren mindestens gleichwertigen Positionen D.s aufgeführt werden. (TOP: Gewichtung und Ausgewogenheit). Es handelt sich IMO nicht um eine programmatische, sondern um eine persönliche, wenn auch politisch eingefärbte Aussage D.s.. Selbst, wenn man diese Ausage (nicht in einer politisch-programmatischen- sondern in einer Boulevard-Zeitschrift) einen prgrammatischen Gehalt zusprechen wollte, dann gäbe es genügend andere, weit relevantere programmatische Aussagen D.s., die im Artikel bislang nicht in ähnlicher Weise erwähnt sind. --Ulitz 00:12, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Von noch „relevanteren“ Zitaten zu sprechen, bedeutet eine Gewichtung vorzunehmen (die auf POV beruht). Warum sollten Zitate zu anderen Themen gewichtiger sein? Eine solche Einschätzung führt m.E. zu einer nicht gerechtfertigten Geringschätzung der Bedeutung des Themas Abtreibung für Ditfurth. Mit welchem POV-Interesse das Zitat ursprünglich eingebracht wurde, sollte hierbei keine Rolle spielen. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 00:19, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Zwischenquetsch: Ich habe weiter oben bereits dargelegt, warum ich gerade dieses Zitat vor dem Hintergrund, dass im Artikel keine anderen Zitate aufgeführt sind, im Hinblick auf den aktuellen Zustand des Artikels für unangemessen halte, weil es den Fokus zu stark (implizit wertend) auf nur ein Thema D.s legt, und damit eine Gewichtung vornimmt, die D. in ihrer politischen Vielschichtigkeit nicht gerecht wird. Das Zitat ist IMO im Übrigen keine programmatische Aussage Ditfurths, bestenfalls eine zugespitzte persönliche Aussage, deren faktischer Gehalt (die Schwangerschaftsabbrüche) im Artikel ja schon erwähnt ist. Tatsächlich "programmatische" Aussagen, die man als solche bezeichnen könnte, sind bislang nicht als Zitate hier aufgeführt.
Als Beispiel für eine Aussage D.s, will ich bloß mal als Alternative ein anderes Zitat hier anführen, das IMO für den Artikel für ihre Position in einem allgemeinpolitischen Verständnis deutlich relevanter und und zur Information über ihre politisch-inhaltliche Positionierung aussagekräftiger wäre:
Zitat: „Es gibt eine lange Tradition von Linken, auch wenn sie nicht die Mehrheitslinie bildeten und bilden, die begriffen haben, dass die soziale nicht von der ökologischen Frage zu trennen ist, weil die Wurzel der Ausbeutung des Menschen und der Natur dieselbe ist: die kapitalistische Produktionsweise mit ihrer Profitlogik und ihrem Verwertungszwang.“ (aus J.D.: "Entspannt in die Barbarei", Seite 157, geht dann weiter mit Begründung der Aussage, zurückgehend mit Belegen bis zu Marx/Engels u.a.)
- Bloß mal einigermaßen willkürlich herausgegriffen (da gäbe es durchaus noch mehr - auch im Zusammenhang mit der Frauenbewegung), quasi als Alternativ-Beispiel für eine Möglichkeit, wie man D.s wesentliche Inhalte per Zitat darlegen könnte, bevor man einen reißerischen und voyeuristisch gepushten Interview-Auszug aus einem Boulevard-Magazin aufführt. --Ulitz 22:35, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Ulitz, was Dich also zuerst berunruhigt, sind Emotionen, die durch Fakten (Aussagen) ausgelöst werden könnten. Soll man denn nur noch schreiben, was Politiker in jedermanns Augen positiv aussehen läßt. In dem Fall sollten nur die Politiker hier ihre eigenen Artikel schreiben. Wobei ich nicht einmal glaube, daß D. das Zitat and dieser Stelle und mit meiner Satzeinleitung ablehnen würde. Das Auflisten von Befürwortern und Kritikern der Aussage würde hier den Rahmen des Artikels sprengen und genau zu der Schieflage, d.h. Betonung des Einsatzes genen §218, führen können, die Du befürchtest. Das Zitat würde erst dadurch besonders hervorgehoben, bisher war es das nicht. Wenn Du allerdings meinst, die bloße Erwähnung des Zitats sei eine "Hervorhebung" und müßte durch andere Zitate zu politischen Positionen relativiert werden, hast Du zwar eigentlich Unrecht, allerdings würde ich eine ausführlichere Darstellung einzelner politischer Positionen D.s "in vertretbarer Länge" durchaus befürworten. Also was meinst Du? Hättest Du denn genügend Quellen, um den Punkt 4 von Dir zu erfüllen? --80.137.150.50 14:55, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

  1. Mich beunruhigt hier erst mal gar nix, ich habe bloß etwas dagegen (betrifft übrigens alle WP-Artikel), dass durch einseitige Zitatauswahl, im genannten Fall aus einem Lifestyle-Boulevard-Magazin (seriös?) der Anti-Abtreibungs-POV einzelner Benutzer gepusht werden soll, wohingegen andere polit. Themen D.s nur marginal Erwähnung finden.
  2. Ich habe nirgends geschrieben, dass man nur das schreiben solle, was Politiker in "jedermanns Augen positiv aussehen lässt", bin lediglich für eine ausgewogenere, die einzelnen Bereiche gleichwertig/angemessen abdeckende, und nicht wertende (weder ab- noch aufwertende) Darstellung, und dafür, dass - wenn Kritik benannt wird - diese Kritik (im Übrigen sowohl positive als auch negative Stimmen) eruierbar sein muss, d.h. relevanten Personen oder Gruppierungen zugeordnet werden, und im Konjunktiv aufgeführt werden. Und nochmal - es gibt sicherlich auch Leute, die D.s entsprechenden Aussagen auch positiv ggü. stehen. Von daher wäre "stark kritisiert" die falsche Formulierung; wenn schon, müsste es heißen, dass ihre Aussage umstritten war, und zu Kontroversen zwischen Befürwortern und Gegnern (Ditfurths, der Abtreibung, des lustvollen Geschlechtslebens ... was auch immer) führte.
  3. Ob D. das ablehnen oder befürworten würde, was du oder wer auch immer formulieren willst, ist Spekulation und tut überhaupt nichts zur Sache, solange es nicht juristisch einklagbar ist.
  4. Ich habe wahrscheinlich nicht ganz verstanden, wo du meinst, dass ich "eigentlich Unrecht" hätte.
  5. Mein Interesse am Artikel geht im Moment nicht so weit, dass ich mich nun hinsetzen würde, um den Artikel grundlegend zu überarbeiten oder zu erweitern. Einfallen würde mir durchaus einiges. Material von Ditfurth habe ich auch, bloß habe ich eben andere Prioritäten (D. ist bloß einer von an die 1000 Artikeln auf meiner Beobachtungsliste). Aber wer zu D.s Inhalten u.a. was schreiben will, ist nicht auf die mir vorliegenden Quellen angewiesen. Hier auf der Disk.-Seite etwas weiter oben finden sich genügend Weblinks, die ausreichend (auch zitierfähiges) Material zu allen möglichen Themengebieten hergäben, zu denen sich D. zu Wort meldet(e), um hier im Artikel was draus zu machen.
--Ulitz 18:11, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Zur Klarstellung meiner Position möchte ich noch anmerken, dass die ursprüngliche Einstellung des Zitats von 03:14, 3. Apr. 2007 80.137.192.68 mit „Die schlimmste ihrer menschenverachtenden Aussagen...“ eingeleitet wurde. Ich habe diese Formulierung dann in „...wurde stark kritisiert“ abgemildert. Es tut mir leid, falls das immer noch povig klingt, aber soweit ich mich noch an damals erinnern kann, hat sich wirklich niemand öffentlich getraut, Ditfurth zu verteidigen. Wie von Ulitz oben erwähnt, war die Zeit damals ziemlich bigott. Sein Argument, bei einem ansonsten recht kurzen Artikel wäre bereits die Tatsache des Zitat-Einbaus als solches povig, hat allerdings einiges für sich. Ich hatte auch überlegt, ob ich das Zitat nicht gleich wieder löschen soll. Im Übrigen: Ohne den Zusatz, dass sie dafür „kritisiert“ wurde, hat die Einfügung des Zitats gar keinen Sinn, finde ich. Und „umstritten“ ist auch die falsche Formulierung, es gab damals so gut wie keine öffentliche Diskussion, nur wüste Beschimpfungen Ditfurths. Mein Vorschlag: Wie wäre es, das Zitat wieder ganz zu entfernen und auch den Neutralitätsbaustein wieder wegzunehmen? Das wäre dann der Stand vor der umstrittenen Änderung von 03:14, 3. Apr. 2007. --Holman 21:29, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Nun denn: Holger, der (wie ich das sehe ebenfalls Kritiker der Passage) den N-Baustein eingefügt hat, hat das Zitat bereits entfernt. Die biographische Aussage des Zitats, dass D. 2 Schwangerschaften abgebrochen hat, ist dennoch integriert. Dass D. insgesamt in verschiedenen Punkten, sagen wir mal eine "streitbare" Persönlichkeit ist, wird auch ohne das Zitat deutlich. Da sich sonst nichts weiter in der Disk. getan hat, werde ich den N-Baustein wieder entfernen.
(P.S.: Obwohl ich ja glaube, dass es im Grunde überhaupt keinen neutralen Artikel in der WP noch sonstwo - zumal in politisch-historisch-philosophischen Bereichen - gibt, - von daher könte der Baustein hier überall stehen, oder auch nirgends. Im Allgemeinen macht er sich halt etwas unschön ;-) --Ulitz 22:42, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten


Der Neutralitätsbaustein wurde aber von dir Ulitz entfernt , dann schreib doch bitte auch hier was dazu hier Wikipedia:Artikel, die etwas mehr Neutralität benötigen in die Diskussion , Grüße --Holger 23:42, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Oh, war mir gar nicht bewusst, - okay, hab nen Satz dazu geschrieben --Ulitz 23:54, 4. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Diesen Satz ("Bezüglich Ihrer Schwangerschaftsabbrüche erklärte sie 1988 gegenüber der Cosmopolitan: "Ich bin sechsunddreißig, da finde ich zwei Abtreibungen auf ein lustvolles, knapp zwanzigjähriges Geschlechtsleben relativ wenig."") mit der Begründung „NPOV beachten“ zu löschen, ist absurd. Der NPOV ist nicht verletzt, wenn eine Aussage einer Person zitiert wird. Oder will da etwa ein Ditfurth-Fan, der zugleich Abtreibungsgegner ist, dieses Thema löschen, weil es ihm peinlich ist, daß die Jutta sich so geäußert hat? -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 00:06, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Wer ist hier "Ditfurth-Fan" und zugleich "Abtreibungs-Gegner"? --Ulitz 00:16, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das war eine Frage! -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 00:20, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Sag bloß, du bist ein Abtreibungs-Befürworter, das würde mich doch sehr erstaunen. Erinnert mich irgendwie an die Aussage einer nahen etwas unbedarften älteren Verwandten von mir über mich: "Er demonstriert 'gegen die Umwelt'" --Ulitz 00:24, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Meine eigene Meinung zum Thema ist hier nicht von Belang. Im Laufe der Zeit habe ich meine Meinung hierzu geändert, so daß mir unterschiedliche Positionen aus eigener Erfahrung geläufig sind. Jedenfalls ist es ein Thema, das aus einer ethischen Sicht m.E. keine einfachen Antworten zuläßt. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 00:40, 5. Apr. 2007 (CEST) p.s.: Deinen zweiten Satz verstehe ich nicht.Beantworten
Na ja - was soll's. Du musst nicht alles verstehen, und ich muss nicht alles erklären. Also: nicht so wichtig - von mir aus können die Beiträge ab 0:16 h - da nicht erkennbar auf den Artikel bezogen - auch gelöscht werden. Ansonsten könnte ich zu deinen weiteren neuen Beiträgen das wiederholen, was ich in meinen längeren Statements hier schon geschrieben habe, aber das macht keinen Sinn. Was von mir kommt (egal was) dürfte wahrscheinlich schon sowieseo deinen Widerspruch auslösen, also EOD --Ulitz 00:51, 5. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Stadtverordnete

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Sie ist doch ausgeschieden, weil sie von den anderen Parteien gemobbt wurde. Quelle: http://www.oekolinx-arl.de/. 89.54.13.156 14:24, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


ohne Kritik?

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ich muss sagen, in der Politik ist Jutta Ditfurth ein Profi. Ich muss das sagen, zumal auch ich Anhänger der Grünen bin. ABER: Sie gibt ihren Senf zu Themen ab, bei denen sie sich überhaupt nicht auskennt. Z.B. kritisiert sie mit haltlosen und widerlegten Argumenten die Freiwirtschaftslehre. Und sie geht auf den Reinkarnationstheoretiker und -therapeuten Trutz Hardo los, mit dem Argument, er sei antisemitisch, obwohl er so überzeugend, wie man kaum überzeugender sein kann, in seinem Buch die Schändlichkeit der Nazi-Verbrechen anprangert. Aber es ist noch nicht einmal die Frage, ob man Kritik anbringt, sondern wie. Und Jutta Ditfurth greift Andersdenkende extrem aggressiv, rabiat und unter der Gürtellinie an. Das mag angehen, da man wohl in der Politik Ellbogentechnik benötigt. Aber Frau Ditfurth sollte lieber schweigen, wenn sie nicht die Hintergründe der Thesen anderer Menschen versteht und jegliche Empathie hinsichtlich der Absichten der betroffenen Menschen vermissen lässt. Das wars von meiner Seite. Nichts für ungut. -guenter200-

zu der "lieben" Frau von Ditfurth möchte ich geren Quotnmeter.de zitieren, über Ihre unsägliche Einladung bei Anne Will am 13.07.2008:

"Jutta Ditfurth lieferte den verlässlichen Gegenpol. Sie fischte tief in unteren Sprachzonen, um ihrem Ärger über den „Blödsinn“, das „Propaganda-Gesülze“ und den „Bullshit“ ihrer Gesprächspartner Luft zu machen. Stolz auf ihren Anti-Atom-Protest der 70er Jahre, forderte sie eine sofortige Abschaltung aller weltweiten Kernkraftwerke und behauptete, dadurch würde die Stromversorgung nicht massiv beeinflusst werden. Sie schoss aus allen Rohren auf die Kernkraft, die „unwirtschaftlichste Technologie“, welche für Krebs verantwortlich sei und deren Betreiber kriminell und raffgierig seien. Sicher nur zufällig vergaß sie, dass Solarstrom in Deutschland die vierungzwanzigfachen Erzeugungskosten verursacht. Anstatt sich auf einen sachlichen, faktenorientierten Diskurs einzulassen, lästerte sie offenen über ihre Gesprächspartner, versuchte diese lächerlich zu machen und warf Politik und Energiewirtschaft kollektiv enge Filzstrukturen vor. Von der einstigen Forderung ihrer ehemaligen Partei nach einem Benzinpreis von 5 DM pro Liter mochte sie unterdessen nichts mehr wissen. Als sie gegen Ende die „reichen Energieverprasser“ verteufelte und eine Enteignung der Energieversorger forderte, roch zumindest Wulff den aufkommenden Klassenkampf und verwieß auf die energietechnisch völlig ineffiziente DDR und stellt heraus, dass Frau Ditfurth ohnehin gegen jede Form von Kraftwerken etwas einzuwenden habe."

In einem enzyklop. Artikel (hier einem biograph. Abriss) geht es darum. die Person, um die es geht, zu beschreiben, und auch ihre inhaltlichen Positionen zu umreißen, ohne sie zu bewerten. Und das tut dieser Artikel einigermaßen. Was andere von diesen Positionen halten, gehört wesentlich in die Artikel zu ihren Kritikern, wo dann für deren Positionen Platz ist. Offensichtlich kann die obige IP, die nicht unterschrieben hat, Frau Ditfurth nicht leiden. Das ist für den Artikel aber irrelevant, dass Kritik an ihrer Haltung geübt wurde, steht drin, sollte aber nicht schwerpunkt des Artikels sein, der Artikel heißt nicht "Kritik an Jutta Ditfurth". --Ulitz 19:22, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
So massiv und undifferenziert, wie sie aus allen Rohren auf Leute schiesst, die nicht ihrer Überzeugung sind, mit so vielen Unwahrheiten, Verdrehungen und Diffamierungen, das sollte schon zumindest im Artikel erwähnt werden. Nichts gegen berechtigte Kritik, oder wenigstens nachvollziehbare, selbst wenn sie in Verkennung der Realität stattfinden sollte, aber "den" Tierbefreiern (also allen) antisemitische und faschistische Tendenzen zu unterstellen, weil mit dem Postulieren von Rechten von Tieren (z.B. auf ein nicht unnötig schmerzvolles Leben, etc.) eine Abwertung des Menschen bis hin zu Euthanasie verbunden sei, das ist schon krank. Die Frau verrennt sich da massiv in krude Theorien, daß man an ihrem geistigen Zustand zweifeln muss. --85.179.37.136 02:16, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ein solcher Jubelartikel, wie der nun dargebotene ist jedenfalls nicht hilfreich. Indirekter Adelsbonus oder nicht? Der Text ist fast so penetrant wie der alte Wikipedia-Text zu Gutzi Guttenberg (vor seinem Sturz)... Peinlich! (nicht signierter Beitrag von 92.226.202.11 (Diskussion) 14:20, 24. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Parteiausschluss

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Der Halbsatz:

verließ sie die Partei im April 1991 wie viele andere linke Grüne vor ihr aus Protest gegen die „Rechtsentwicklung

ist nicht ganz korrekt. Meines Wissens hat sie nie formell ihren Austritt erklärt, sondern wurde wegen Gründung einer Konkurrenzpartei (Ökologische Linke) von den Frankfurter Grünen ausgeschlossen.

Ich kann das allerdings im Moment nicht belegen, müßte suchen. --Mastermaus 14:17, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Der Halbsatz ist absolut korrekt. Auf welche Weise J.D. die Partei verlassen hat, wird ja offen gelassen. Dass sie schon lange nicht mehr Mitglied der Grünen-Partei sein will, dürfte hinlänglich bekannt sein. Ich habe um das Jahr 2003 herum an einer Diskussionsveranstaltung mit J.D. teilgenommen. Darin hat sie ihre Wertschätzung für verschiedene Persönlichkeiten u.a. davon abhängig gemacht, wie lange nach ihr sie aus den Grünen ausgetreten sind (je länger je schlimmer, ihrer Meinung nach). --Thüringer ☼ 14:39, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ich will keinen Streit beginnen. Aber für mich bedeutet das Wort "verlassen" eigentlich, daß man von selbst geht. Ein Ausschluß dagegen ist fremdbestimmt; es sei denn, man provoziert ihn. Letzteres ist natürlich denkbar. --Mastermaus 15:31, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

OK, ich will jetzt auch keine linguistischen Spitzfindigkeiten diskutieren, sondern lieber die Quellenlage prüfen. Schau mal oben im Abschnitt Diskussion:Jutta Ditfurth#Textspende von Jutta Ditfurth nach. Da steht in der von ihr überarbeiteten und autorisierten Textfassung: Im April 1991 trat sie ­ wie tausende linke Grüne zwischen 1989 und 1991 ­ aus den Grünen wegen deren Rechtsentwicklung aus. Für mich reicht das als Beleg, bis jemand einen Beleg für einen Ausschluss findet, der dann natürlich erwähnt werden sollte. --Thüringer ☼ 17:33, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

O.k., ich suche. Es wird aber eine Weile dauern. Gruß --Mastermaus 10:23, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Foto

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Das Foto, das Jutta Ditfurth als aktive Politikerin zeigt, hat dokumentarischen Wert - im Gegensatz zum aktuellen Foto. Ich habe daher das dokumentarische Foto nach oben und das neue Foto nach unten gezogen. (nicht signierter Beitrag von Fiat tux (Diskussion | Beiträge) 11:03, 31. Jul. 2009) , nachsigniert von --Fiat tux 13:39, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hier geht es aber um die Person an sich. Ich habe mir deshalb erlaubt, deine Änderung rückgängig zu machen. -- 217.93.177.173 11:51, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Zunächst das aktuelle, dann das historische Foto dürfte in biographischen Artikeln üblich sein. -- Reinhard Wenig 12:44, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist keineswegs üblich, deshalb wundert mich das Vorgehen hier so. Vgl. Willy Brandt oder Ludwig Erhard: Die Personen werden in der Regel so abgebildet, wie sie zum Zeitpunkt ihres höchsten Bekanntheitsgrades aussahen - kurz so, wie man sie kennt. Also nicht "das neueste", sondern "das bekannteste" Bild. Das ist bei Jutta Ditfurth eindeutig das aus der Gründungsphase der Grünen. --Fiat tux 19:13, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Für den höheren Bekanntheitsgrad damals gegenüber heute hast du sicher eine Quelle, sonst ist das nämlich POV. Außerdem finde ich ebenfalls, dass das aktuelle Bild nach vorn gehört. Dass du deine Meinung hier per Edit-War gegenüber mehreren anderen durchsetzen möchtest, ist übrigens sehr zweifelhaft. -- 89.16.130.87 11:02, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo Anonymus, ich habe heute einen (!) Edit getätigt. Für eine VM nicht wirklich ein Indiz ;-) Was die Bedeutung von Jutta Dithfurt angeht: "und war von 1984 bis 1989 einer der drei gleichberechtigten ehrenamtlichen Bundesvorstandssprecher der Grünen" steht im ersten Absatz des Artikels. Grüße, --Fiat tux 11:52, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nur als Hinweis: [3], [4], [5] -- 89.16.130.87 12:39, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Das dokumentiert die Veränderungen, die die anonymen IPs gemacht haben, völlig zutreffend. Mit meinen drei Edits insgesamt (jeweils 30, Juli, 31. Juli, 1. August) versuchte ich den Ausgangszustand wiederherzustellen (vgl. Version vom 19. Juli[6]). Ich habe das Problem hier auf der Diskussionsseite angesprochen. Jetzt bitte ich um Deine Argumente: Warum soll das späte Foto, auf dem niemand, der Jutta Ditfurth als historische Person kennt, sie wiedererkennt, da sie seit mehr als zwanzig Jahren in den Medien kaum mehr präsent ist, nach oben, und das aus ihrer aktiven Zeit im Bundesvorstand nach unten? --Fiat tux 13:19, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Es dokumentiert deine Reverts und damit deinen Edit-War. Aber egal, darum geht es hier ja nur am Rande. Der Artikel dokumentiert neben den historischen auch die aktuellen Aktivitäten dieser Person und deine Theorie, nachdem diese nicht mehr erkannt wird, teile ich nicht. Zusätzliche Archivaufnahmen sind aber interessant. -- 89.16.130.87 13:26, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Argh. Ich hatte vergessen, meinen ersten Beitrag hier zu signieren. Das habe ich jetzt nachgeholt. Entschuldigung! Wikipedia hat eindeutige Regeln zu Artikeln über lebende Personen. Dort wird unter anderem referiert, dass das entscheidende Kriterium "auch im Falle berühmter Zeitgenossen darin (besteht), inwieweit die veröffentlichten Fotos zu einer Debatte beitragen, für die ein Allgemeininteresse geltend gemacht werden kann.“ - Jetzt wünsche ich Dir ein schönes Wochenende. Grüße, --Fiat tux 13:39, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Zu "Politische Positionen" passt das aktuelle Bild nun gar nicht. Das historische Foto macht sich dagegen sehr gut im historischen Teil. --Arcy 18:48, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Arcy, bitte verstoße nicht immer wieder beharrlich gegen die WP-Richtlinie über lebende Personen. Eine vergleichbare Diskussion gab es eben auch bei Felicia Langer. Grüße, --Fiat tux 13:46, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Jutta Ditfurth ist nach wie vor politisch aktiv und tritt öffentlich auf. Das Bild entstand auf der Buchmesse 2008 in Leipzig. Es gibt deshalb keinen Grund, dieses zu entfernen, und schon gar nicht mit einem Edit-War. Ich werde das Fortführen dieses hier nicht länger dulden und entsprechende Benutzer auf WP:VM melden. -- Gruß, aka 14:03, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Die Felicia Langer Diskussion ist nur insofern vergleichbar als das dort auch nichts dagegen eingewendet wurde, das Bild einer alten, nicht mehr hübschen und nicht mehr sexy Frau einzusetzen. Insofern wurde dort meinem Vorschlag entsprochen. Hier liegt der Fall ein wenig anders. Wir haben ein aktuelles Bild und ein historisches Bild. Beide Bilder befinden sich an der richtigen Stelle im Artikel. Beide Bilder haben ihre Berechtigung. --Arcy 15:00, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
PS. Die Wikipedia Regel zu Artikeln über lebende Personen / Fotos bezieht sich lediglich darauf, ob überhaupt grundsätlich Fotos "berühmter Zeitgenossen" in einen Artikel eingetragen werden dürfen. Mit der Entscheidung für dieses oder jenes oder beide Fotos hat das nichts zu tun. --Arcy 15:06, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Arcy, es geht nicht um Ästhetik, sondern um Rechtliches, nämlich das Einverständnis der lebenden Personen (siehe unten). --Fiat tux 15:40, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Aka, nachdem du der Fotograf bist, gehe ich davon aus, dass du mit Frau Ditfurth wegen des Fotos gesprochen hast und sie damit einverstanden ist. Insofern ist für mich die Sache okay und erledigt. Grüße, --Fiat tux 15:40, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

(BK) Sehe auch keinen Grund, warum das aktuelle Foto entfernt werden sollte. Ditfurth tritt nach wie vor in der Öffentlichkeit auf, bei Vorträgen wie auch bei Talk-Shows. -- Reinhard Wenig 15:43, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Zum rechtlichen. Das Zitat des Bundesverfassungsgerichtes aus der WP-Regel betrifft Fotos aus dem Privatleben lebender Personen. Auf dem Porträtfoto J.v.D.s ist keinerlei Privatleben abgebildet. Es wird dementsprechend auch kein Privatsphäre verletzt. Es wird lediglich eine Person des öffentlichen Lebens dargestellt. P.S. Der Artikel erwähnt Aktivitäten bis 2008. "Seit mehr als zwanzig Jahren in den Medien kaum mehr präsent " gibt ihr Wirken daher auch einigermaßen verkehrt wieder. --Arcy 18:00, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das Photo ist schlicht eine Unverschämtheit. Man solle zumindest ein mindestmass an Qualität einhalten und nicht aus jedem Winkel draufhalten --93.221.222.21 12:45, 30. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Tut mir wirklich leid, dass ich ehrlich bin, aber: das wird auch aus anderen Winkeln nicht wirklich besser. Genauso gut könntest du verlangen, dass von Frau Angela Merkel nur noch vorteilhafte Aufnahmen veröffentlicht werden. (nicht signierter Beitrag von 217.85.195.237 (Diskussion) 00:09, 23. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Geirrt?

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Die Meinung, es würde durch ein Aufstellen von Nuklearraketen in Westdeutschland der dritte Weltkrieg Einzug halten, hat sich nicht bewahrheitet. Im Gegenteil: Wäre er unter Umständen eingetreten, hätte Franz Josef Strauß sie nicht zur Wahrung des Gleichgewichts gefordert? (nicht signierter Beitrag von 88.117.108.25 (Diskussion) 19:36, 8. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten

Lebensstand?

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Weiß den jemand? War sie tatsächlich mal verheiratet? Sollte in keiner Biographie fehlen. Danke!

Dann ergänze es doch, Jutta! "Lebensstand" anstelle von "Familienstand" kann ja eh nur von dir stammen! Genau wie "Atomfusion" anstelle von "Kernfusion". (nicht signierter Beitrag von 84.168.149.129 (Diskussion) 13:19, 19. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Kommunalwahlen in Hessen 2011

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Kandidiert wohl wieder für einen Sitz im Frankfurter Stadtparlament, siehe [7]. --Dandelo 22:43, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Kindheit-Jugend

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Der Abschnitt fehlt komplett. In einer Talkshow erwähnte sie nebenbei, dass sie in ihrer Jugend in Oberflockenbach wohnte und auf das Elisabeth-von-Thadden-Gymnasium in Heidelberg gegangen sei.

Weiss jemand näheres? (nicht signierter Beitrag von 217.224.224.246 (Diskussion) 23:23, 30. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Eigenwerbung in Wiki

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Eigenwerbung und Verweis auf eigene Bücher ??? Hat hier nichts verloren. Löschung soll diskutiert werden. Eigenwerbung?? (nicht signierter Beitrag von 84.187.117.48 (Diskussion) 22:01, 12. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Neutralität II

[Quelltext bearbeiten]

Hier muss dringend überarbeitet werden in den meisten Punkten ist der gesamte Beitrag hier überprüfungswürdig. Und zwar in allen Punkten. Das können wir nicht alles Jutta schreiben lassen. (nicht signierter Beitrag von 84.187.117.48 (Diskussion) 22:01, 12. Dez. 2011 (CET)) Beantworten

Verhältnis zu ihren Eltern

[Quelltext bearbeiten]

Sie ist vom Adel abgestoßen. Im Wirken ihres Vaters kann ich jedoch durchaus Parallelen zu ihren Positionen erkennen. Hat sie sich jemals zu ihrem Verhältnis zu ihren Eltern geäußert? -- Elendsredder (Diskussion) 20:25, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Geschwister

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Sie hatte noch einen älteren Bruder, der als kleines Kind ertrank. Könnte man vielleicht auch einbauen. http://www.youtube.com/watch?v=ORBb_Gr1gIE#t=27m38s 88.134.37.238 02:45, 22. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Kleiner Korrekturvorschlag

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Im Text steht, dass Frau Ditfurth die Grünen auf Grund ihres "anpasslerischen Kurses gegenüber den Bundestagsparteien" verließ. Diese Formulierung streift m.m.N. den Sachverhalt nur - wenn er auch vom Prinzip zutreffend ist. Präziser wäre, ich folge dem Klappentext aus ihrem Buch ( Das waren die Grünen): sie trat "wegen der Rechtsentwicklung aus den Grünen aus". Dies ist ein deutlich stärkerer Vorwurf und Grund, als nur eine anpasslerische Politik.Wenn dagegen keine prinzipiellen Bedenken bestehen, würde ich dann die Passage dementsprechend ändern.--Kdgruen (Diskussion) 19:22, 14. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ich habe nun , wie oben angekündigt, den Grund für ihren Austritt konkretisiert und durfte feststellen, dass weiter unten im Text genau dieser Grund, die von ihr als solche empfundene Rechtsentwicklung, richtig beschrieben wurde. Insofern stimmt nun der obere Teil mit dem unteren überein.--Kdgruen (Diskussion) 17:30, 16. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Mir ist fernerhin aufgefallen, dass der Beruf des Vaters als Arzt angegeben wird - dies ist zwar korrekt, aber sein Schwerpunkt war die Psychiatrie, für den ihn auch eine Professur erteilt wurde. Mit Quelle habe ich dies nun eingefügt.--Kdgruen (Diskussion) 18:20, 22. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Werbung - "Der
 Baron,
 die
 Juden 
und 
die 
Nazis 
– Reise 
in 
eine 
Familiengeschichte"
 - Weiterbewerbung ihres Buches in der Wikipedia

[Quelltext bearbeiten]

Die - auch noch als solche ausgewiesene! - Weiterbewerbung ihres Buches Der
 Baron,
 die
 Juden 
und 
die 
Nazis 
– Reise 
in 
eine 
Familiengeschichte
 hat in der Wikipedia nichts verloren. Es ist ja ein knackiger Hinweis das ihre Verwandtschaft bis in den x'ten Grad aus Antisemiten bestand, im genannten Zusammenhang dient dieser Hinweis aber vor allem dem Buchmarketing. Die Wiedergabe des Hoffmann und Campe Werbetextes ("Nur einen einzigen Verwandten unter Hunderten fand ich, der Juden und Sozialdemokraten nicht verabscheut hatte." habe ich deshalb gelöscht. Ebenso ist das Ole von Beust Anektdödchen (über zehn Ecken verwandt) für den Artikel irrelevant. Die Sekundärliteratur schweigt sich wohl aus guten Gründen ebenfalls dazu aus. SameAsEvil (Diskussion) 00:13, 18. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Name

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Frau von Ditfurth wollte ihren Namen ändern, was aber abgelehnt wurde. Sie heißt demnacht weiterhin "von Ditfurth" und deshalb sollte auch dieser Name angegeben werden. Es ist in Deutschland nicht möglich, sich seinen Namen selbst auszusuchen. Eine Ausnahme wäre allenfalls dann gegeben, wenn es ihr Künstlername wäre. (nicht signierter Beitrag von Clawcrash (Diskussion | Beiträge) 09:10, 10. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Mir ist nicht bekannt, ob die Namensänderung, also die Eliminierung des "von", tatsächlich abgelehnt wurde. Vielleicht kann man das irgendwie bequellen. Wenn diese Aussage aber zutrifft, sollte sie in der EL-Zeile, wie bei Adligen üblich, fett mit vollem Namen (und mit "von") genannt werden, während das Lemma natürlich "Jutta Ditfurth" lauten muss, da sie sich selbst so nennt und wohl nur unter diesem Namen bekannt ist.--Altaripensis (Diskussion) 19:04, 9. Mai 2014 (CEST)Beantworten

ÖkoLinx- "Fraktion"?

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Die ÖkoLi hatte seit 2001 immer nur ein Mandat. Eine Fraktion ist in der Frankfurter StV-Versammlung erst mit drei Mandaten gegeben.--Altaripensis (Diskussion) 16:46, 12. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Nach dem deutschen Herbst?

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"Nach dem Deutschen Herbst von 1977 wurde sie 1978 Mitgründerin der Grünen Liste Wählerinitiative für Demokratie...." Was genau soll mit dieser Formulierung ausgesagt werden? Ich verstehe nicht was der Deutsche Herbst hier zu suchen hat. --Allzermalmer (Diskussion) 14:12, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Die Frage nach dem Sinn der Erwähnung des Deutschen Herbstes im Zusammenhang mit J.v.D.s Mitarbeit in einer Vorläuferpartei der Grünen, ist berechtigt. Ich würde diesen künstlich hergestellten Zusammenhang streichen.--Kdgruen (Diskussion) 18:01, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
hab's mal umgesetzt --Ulitz (Diskussion) 23:58, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Gerichtlich verbotene Äußerungen

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sollten hier nicht weiter verbreitet werden, denn sie sind gerichtich verboten worden. Elsässer ist alles andere als sympathisch und meine Meinung über die Triftigkeit des von Ditfurth geäußerten Vorwurfs schreib ich hier in voller Absicht nicht hin, aber selbst er hat ein Recht darauf, dass eine gerichtlich verbotene Schmähung gegen ihn nicht immer wieder mit Bezug auf seine Person wiederholt wird. --Φ (Diskussion) 17:43, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

M. E. sollte es drin bleiben.--Wilske 18:31, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hast du auch eine Begründung, oder ist das einfach nur so dein Bauchgefühl? --Φ (Diskussion) 18:33, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Passage hier im Artikel hat nicht einen Antisemitismus Elsässers zum Inhalt sondern den vom Gericht verbotenen Vorwurf des Antisemitismus durch D.. Es wird also keine Schmähung wiederholt sondern das Verbot der Schmähung erwähnt. Die Veröffentlichung in den überregionalen Medien ist ebenfalls ein Punkt für die Veröffentlichung. Mein persönliche Einschätzung ist dass, durch das Nicht-Erwähnen mehr Ditfurth als Elsässer geschützt wird. --84.137.17.136 20:39, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten

P.S. Wenn man nach dem Thema googelt stößt man auf E. Hp. Er scheint es eher zu genießen, dass D. das Verfahren verloren hat [8]. Ein vorsorglicher "Schutz" E. erscheint auch aus E.s Sicht nicht notwendig. --84.137.17.136 20:43, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der obigen Begründung der IP 84.137 usw. schließe ich mich voll und ganz an.--Wilske 12:32, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Dem schließe ich mich auch an. Interessant ist auch, dass Ditfurth wegen offenbar ähnlich haltloser Anschuldigungen, nun auch der Verkauf eines ihrer Bücher verboten wurde. Generell scheint sie es mit der Genauigkeit nicht so zu haben. Vom Kopf her scheint sie im Kindergarten stecken geblieben zu sein und kaum zu rationalen, konsistenten und zusammenhängenden Gedanken fähig. Schade, dass sich sonst niemand dem "randständigen" Elsässer und seiner Lenin-Freunde offiziell annimmt.--Krebsmensch (Diskussion) 03:22, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es gibt keinerlei Quelle (zB. Aktenzeichen, Gericht, Datum) die das Verkaufsverbot eines ihrer Bücher belegt, denn das Verbot existiert nicht. Das Gerücht dazu wird von interessierter Seite gestreut.--79.217.106.88 22:21, 4. Jan. 2015 (CET).Beantworten
Wenn ich mit das ansehe, denke ich, dass der Abschnitt im Artikel in der Wikipedia das Thema verfehlt. --Hans Haase (有问题吗) 01:30, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Redundanz in Politische Positionen

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Ihre Abrechnung mit Joschka Fischer und den Grünen veröffentlichte sie 1999 als Fortsetzungsserie im Boulevardmagazin Neue Revue. […...] Sie nutzte eine Artikelreihe in der Neuen Revue für ihre „Abrechnung mit Junker Joschka“, von dem (nach ihrer Darstellung) auch der Begriff Fundi für parteiinterne Kritiker seines Kurses – wie sie – stammte. Zwischen diesen redundanten Infos liegen nur zwei Sätze. Ich schlage den ersten Satz zur Löschung vor, zumal er auch den Lesefluß zum nächsten Satz stört. Wenn in nächster Zeit kein Einspruch kommt, mach ich das mal. Timm Thaler (Diskussion) 06:04, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Nö, das ist so konsistent und zusammenhängend geschrieben. --Hans Haase (有问题吗) 10:01, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Sehe ich nicht so. Das ist schon eine Doppelung, die zusammengeführt werden sollte. Ob das im ersten Satz oder weiter hinten geschieht, ist dagegen egal. --Zinnmann d 10:18, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Bedeutung weiterer Mandanten der Anwälte

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Welche Bedeutung haben die weiteren Mandanten von Anwälten für den Artikel. Das Mandanten Arschl... sind ist bekannt. Otto Schilly und Ströbele vertraten welche. Der Anwalt von A. augenscheinlich auch. Was aber will man in diesem Artikel damit (Assoziationsblaster?) aussagen? Das Anwalt und Mandant die gleichen Ziele vertreten? --84.137.54.190 18:44, 13. Jan. 2015 (CET) Der Anwalt von Ditfurth hat sich übrigens auch schon wiederholt (vergeblich) dadurch ausgezeichnet Antisemitismusvorwürfe gegen einen seiner Mandanten abzuwehren. [9] sollte vielleicht auch noch in den Artikel um einen Proporz (NPOV) hinsichtlich der Mandantennennung der Anwälte zu erreichen ;-) --84.137.54.190 19:04, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Finalsieg

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... laut Duden der Sieg im Finale. Die Verlinkung im Artikel auf Endsieg ist ein Assoziationsblaster (POV). In der Bundesliga wird nicht für den Endsieg gekämpft. --84.137.54.190 18:49, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Es ist ein Zitat. --Hans Haase (有问题吗) 20:46, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Verlinkung ist kein Zitat, die kommt von Benutzer:Feliks. --Φ (Diskussion) 20:52, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Wikipedia ist gruselig. Nachdem die Verlinkung begründet entfernt wurde (s.o) gab es Revert durch jmd. der wegen E.-war gesperrt wurde und Manifestieren der Inhalte durch einen Administrator. Wenn jeder offensichtlicher Fehler in der Wikipedia erst diese Kaskade durchlaufen muss bis zur Richtigstellung, dann werden auf Dauer Fehler zunehmen und sich administrativ gedeckelter POV einschleichen. --84.137.3.210 21:22, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ok, wenn das Linkziel nicht stimmt, entlinke es. @Dansker:, die Diskussion ist nicht fertig! --Hans Haase (有问题吗) 21:25, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wikipedia enzyklopädiert nicht nichtige und kurzlebige Verbalscharmützel und Wortklaubereien extremer Standpunkte Seitens der "Jungen Freiheit" einerseits und Herrn Elsässers andererseits. --Dansker 21:29, 24. Jan. 2015 (CET) P.S.: "Wer etwas im Artikel haben will, der ... " bitte beherzigen anstelle mit dem Trotzkopf durch die Editwarwand, nicht?Beantworten

Der Artikel ist gemeldet. Ich hatte die BLOGs entfernt. Ferner, WWNI Newsticker. Es mag anzunehmen sein, dass es auf die Falsche Version hinauslaufen wird. Das liegt dann auch an der entgleisten Wortwahl. --Hans Haase (有问题吗) 21:35, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Mach was Dir beliebt in diesem Kindergarten. Die Botschaft das mit dem Holocaust und Millionen von Kriegstoten verursacht durch Nazenhanselns keine privaten Linkbasteleien stattzufinden haben sollte rüber gekommen sein. --84.137.3.210 21:43, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten
P.S. User die im Themenfeld Nationalsozialismus nicht einmal den Duden beherrschen und frei fliegend Links assoziieren haben imho in der Wikipedia auch nichts verloren. Sie binden unnötig Kapazitäten, die all die Fehler wieder wegmachen müssen und in kilometerlangen Diskussionen Änderungen verteidigen müssen. --84.137.3.210 21:48, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Struktur des Artikels

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Unter "Leben" wird alles Mögliche subsumiert. Das finde ich sehr unstrukturiert. --Fmrauch (Diskussion) 11:48, 7. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Artikelschutz: 2 Wochen

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kaskadierend, nachdem jüngst schonmal 1 Woche wegen Editwar geschützt werden musste. --Rax post 22:45, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

unbelegten Satz entfernt

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offenbar kam es (im Rahmen des Editwars? schon älter?) zu einer Falschreferenzierung, deren Ursprung ich nicht gefunden habe, den folgenden Satz habe ich daher aus dem Artikel entfernt und zunächst hierher geschoben, da die Referenzangabe ("ruhrbarone" etc) nicht mit dem tatsächlichen Link ("Zeit.de") übereinstimmte, und im verlinkten Zeitartikel die Stichworte "Ditfurth" und "einstweilige Verfügung" nicht gegeben sind:

  • Das Landgericht hob am 30. Juli 2014 die einstweilige Verfügung wieder auf.[1]
    (text im Einzelnachweis: Martin Niewendick: Ditfurth gewinnt gegen Elsässer Ruhrbarone vom 1. August 2014 - wenn man den Link anklickt, merkt man, dass Autorangabe, Titelangabe und Quellenangabe falsch sind.)

vs.:

  • Das Landgericht hob am 30. Juli 2014 die einstweilige Verfügung wieder auf.[2]
    Referenzangabe im Einzelnachweis per Einschluss in "nowiki-tags" offen gelegt:<ref>[http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-07/juergen-elsaesser-russland-propaganda Martin Niewendick: ''Ditfurth gewinnt gegen Elsässer''] Ruhrbarone vom 1. August 2014</ref>
    d.h.: der Einzelnachweis müsste eigentlich so aussehen: Thomas Korn, Andreas Umland: Jürgen Elsässer, Kremlpropagandist, Zeit online, 19. Juli 2014 - und hätte inhaltlich nichts mit dem Artikel hier zu tun.

Das kann - unabhängig von dem Editwar - so nicht bleiben - ich fügs wieder ein, sobald jemand die Referenz korrigiert hat (oder ihr euch drauf geeinigt habt, dass er unreferenziert drinbleiben kann, zB weil durch das abschließende Urteil selbst referenziert). Gruß --Rax post 22:45, 24. Jan. 2015 (CET)Beantworten

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Defekter Weblink|Bot=GiftBot|Lauf=2015-10 |1=+23804,5125952 http://dju.verdi.de/ueber_die_dju/50_jahre_dju/data/chronik.pdf

GiftBot (Diskussion) 20:05, 2. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Jutta Ditfurth oder Jutta von Ditfurth

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da steht , eine Namensänderung wurde abgelehnt. Also heißt sie nach wie vor Jutta von Ditfurth und der Artikel sollte entsprechend verschoben werden, ob ihr das nun passt oder nicht. Sie ist mir, auch wegen ihres Vaters, eher so bekannt.Flk-Brdrf (Diskussion) 13:27, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Sie tritt in der Öffentlichkeit unter diesem Namen auf, ihre Veröffentlichungen und Nennungen in Presse usw. sind unter diesem Namen. Deshalb ist das Lemma so richtig. Mick Jagger führen wir auch unter "Mick Jagger", nicht unter "Michael Jagger". --Wosch21149 (Diskussion) 14:26, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hm, diese und andere haben ja Künstlernamen. Zum aufgeführten Beispiel Mick Jagger: dann sollten wir es auch so machen wie bei ihm (oder wie bei Theo Waigel, also: Artikelname: Jutta Ditfurth, und dann starten wie folgt: Jutta Gerta Armgard von Ditfurth...,geboren am 29. September 1951 in Würzburg) ist eine (...) - so wie es da jetzt anfängt, ist es falsch. Es ist ja nicht nur ihr Geburtsname, sondern ihr rechtsverbindlicher Name. Sie muss z.B. so unterschreiben und auf dem Wahlzettel dürfte sie auch so gestanden haben. Ich änder das mal.Flk-Brdrf (Diskussion) 15:18, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ergänzung: bei Petra Kelly wurde genauso verfahren, wie ich das nun mittlerweile geändert habe. Bemerkung: dass ihren politischen Gegner sie offensichtlich zu gerne mit "von" benennen, ist zwar bemerkenswert, kann aber nicht dazu führen, dass wir hier auch politischer Correktnis von Wiki-Regeln abweichen. Ob das Ditfurth nun passt oder nicht. Flk-Brdrf (Diskussion) 15:29, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nö, s. bereits Wosch. Sie kann übrigens auch mit drei xxx unterschreiben, wenn n ihr das Spaß macht. --JosFritz (Diskussion) 15:51, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
A.m.S. unsachlicher, zumindest unverständlche Begründung als Grundlage für das Zurücksetzen der Änderung.Flk-Brdrf (Diskussion) 16:33, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
da jetzt sicherlich ein editwar beginnt hier das was ich vorschlage und was in line mit ähnlichen Artikeln (z.B. Petra Kelly ist:
Jutta Gerta Armgard von Ditfurth, (genannt Jutta Ditfurth); geboren am 29. September 1951 in Würzburg) ist eine deutsche Sozialwissenschaftlerin, Politikerin und Aktivistin im feministischen und linksalternativen Spektrum, sowie Publizistin und Autorin von politisch engagierter Sachliteratur als auch Belletristik.Flk-Brdrf (Diskussion) 16:34, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Solltest Du ohne Konsens erneut den Artikel ändern, erfolgt VM. --JosFritz (Diskussion) 16:38, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

mach es, wieso muss Konsens für meine Änderung bestehen und nicht für Deine???? Ich ändere jetzt.Flk-Brdrf (Diskussion) 16:42, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Gibt´s hier mal eine Admin, der hier Klärung herbeiführt?Flk-Brdrf (Diskussion) 16:44, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Du führst Petra Kelly als Beispiel an und du hättest hier entsprechend geändert. Komisch, ich lese dort den "richtigen" Namen erst hinter "* (geboren) ... als Petra Karin Lehmann". Genau das ist doch hier der Stand gewesen, bevor du geändert hast. Also: erst das Lemma (= "Künstlername"), dann hinter Geburtsdatum der Geburtsname. --Wosch21149 (Diskussion) 16:54, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Falsch! Bei Petra Kelly steht: "Petra Karin Kelly (* 29. November 1947 als Petra Karin Lehmann in Günzburg; † vermutlich (...)" - Ihr verwechselt "richtigen Namen" mit "Geburtsnamen" (!), Petra Kelly heißt mit richtigen oder kompletten Namen "Petra Karin Kelly", genannt wurde sie kurz "Petra Kelly", Kelly hieß sie vermutlich weil sie geheiratet hat. Auf Ditfurth bezogen in diesem Sinne: richtiger Name "Jutta Gerta Armgard von Ditfurth" , genannt "Jutta Ditfurth". Sie hat keinen Geburtsnamen der vom richtigen oder derzeitigen Namen abweicht, da sie nicht geheiratet hat. So einfach ist das. Warum meine Ä dauernd zurück geändert werden ist mir aber auch klar..., nur ist dieser (partei)politische Ansatz nicht in line mit Wikipedia. Hier muss man neutral sein.Flk-Brdrf (Diskussion) 18:12, 17. Mär. 2016 (CET) - Kann ich jetzt von Wosch Einvernehmen erwarten oder gehörst Du zu den Wikipedinern, die sich grundsätzlich nicht überzeugen lassen? Der Sachverhalt ist doch eigentlich klar.Flk-Brdrf (Diskussion) 18:16, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Ich habe um eine Dritte Meinung gebeten hier. Für den Dritten nochmal mein empfolener Einleitungssatz bei Beibahltung des derzeitigen Artikelnamens:

Jutta Gerta Armgard von Ditfurth, (genannt Jutta Ditfurth); geboren am 29. September 1951 in Würzburg) ist eine deutsche Sozialwissenschaftlerin, Politikerin und Aktivistin im feministischen und linksalternativen Spektrum, sowie Publizistin und Autorin von politisch engagierter Sachliteratur als auch Belletristik.
Begründung: Gleiches Verfahren wie bei Petra Kelly, Theo Waigel, Sepp Maier, u.a

Flk-Brdrf (Diskussion) 21:00, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Dritte Meinung: Jutta Ditfurth tritt unter dem Namen Jutta Ditfurth öffentlich auf und schreibt Bücher unter diesem Namen. Also ist das der Name für einen Lexikonartikel über sie. Es ist ne ganz nette Zusatzinformation zu wissen, wie sie im Melderegister steht, aber dieser Name ist nicht "richtig", sondern für den Artikel knapp vor irrelevant und deswegen gewiss nicht fett zu schreiben, sondern ganz nebenher zu erwähnen. Wir schreiben schließlich Herrn Bertolt Brecht auch nicht vor, dass er gefälligst, wie es seine Geburtsurkunde ausweist, Eugen Berthold Brecht zu heißen hat. --Mautpreller (Diskussion) 21:04, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Danke für die 3. Meinung, aber: bei Bertold Brecht ist der richtige Name auch fett geschrieben. Ich will ja nur, dass so verfahren wird wie in den anderen Beispielen Petra Kelly, Theo Waigel, Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Helmut Schmidt, usw.. Zudem ist der Satz wie er jetzt dasteht falsch. Es ist eben nicht ihr Geburtsname, den sie z.B. durch Heirat verloren hat.Flk-Brdrf (Diskussion) 21:19, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nein, das ist eben nicht dasselbe. Jutta Ditfurth führt ihren Namen aus freier Entscheidung in der Form Jutta Ditfurth und das ist zu respektieren. Wir sind weder das Standesamt noch die Namensregulierer vom Dienst, die Leute heißen bei uns so, wie sie sich nennen und genannt werden. Das ist ihr "richtiger Name". "Geburtsname" ist allerdings tatsächlich irreführend, es müsste heißen "geboren als".--Mautpreller (Diskussion) 21:24, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich will ja nicht den Artikelnamen ändern, nur den Einleitungssatz. Genau wie bei Helmut Schmidt, usw.
Nein. Viele Menschen haben zusätzliche Vornamen, die ihnen weiter nicht unangenehm sind, sondern die sie einfach nicht nutzen. Da macht es keinen großen Unterschied. Jutta Ditfurth hat aber explizit was gegen das Adelsprädikat und hat es bewusst abgelegt. Wir sind in keiner Weise dazu legitimiert, es ihr wieder anzuhängen.--Mautpreller (Diskussion) 21:30, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
+1 zu der von Mautpreller geänderten Version. --Wosch21149 (Diskussion) 22:38, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich teile dies Auffassung noch immer nicht. Einer Namensänderung bedarf es eines Rechtsaktes, damit er offiziell wird. Es kann doch nicht sein, dass einer einfach sagt, ich heiße jetzt so und so, und dann übernehmen wir das in Wikipedia. Ich will als Beispiel hier mal Willy Brandt nennnen, der dann wirklich so hieß. In seinem Pass stand Willy Brandt. Da macht es Sinn, dass er als Frahm geboren wurde und nun Brandt heißt. Weiteres Beispiel wäre Josef Stalin. Bei Ditfurth liegt der Fall anders. Weiteres Beispiel: gehen wir mal vom Namen weg, Geschlecht, Nationalität, Beruf, usw. Was wäre wenn Ditfurth sgate, ich bin ein Mann und Pole und Landwirt. Müssten wir dann schreiben, Jutta Ditfurth ist ein polnischer Landwirt? Wohl kaum! Erst wenn sie dann, z.B. nach einer Geschlechtsumwandlung, offiziell "Mann" ist und die polnische Staatsangehörigkeit hätte und einen Bauernhof bewirtschaftete, würden wir das so schreiben. Beim Namen ist das prinzipiell genauso. Er lässt sich nicht durch eine einseitige Willensbekundung ändern. Sie ist also nicht geboren als, sondern eigentlich "von Ditfurt". Dass sie als Jutta Ditfurth allgemein bekannt ist, sieht man ja am Artikelnamen, das reicht. Persönliche Dinge müssen wir hier nicht "respektieren". Zudem ist es so, dass mit dem Ablegen des "vons" Ditfurth eine politische Botschaft sendet. Und wir bei Wikipedia sind zur Neutralität verpflichtet.
Mein Kompromissvorschlag: Jutta Ditfurth (eigentlich Jutta Gerta Armgard von Ditfurth)...Flk-Brdrf (Diskussion) 23:16, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

So ist der Zusatnd falsch. Ihr "von" hat sie eben nicht kurz "nach der Geburt" verloren, der Artikel deutet aber an dass dem so sei. Wenn das aktuell bestehende "von" unbeding unter den Teppich muss, dann bitte mit Erklärung im Text oder Fußnote. --91.17.254.9 22:59, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Es steht im Text.--Mautpreller (Diskussion) 10:03, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Warum nicht

Jutta Ditfurth (* 29. September 1951 in Wiesbaden als Jutta Gerta Armgard von Ditfurth)

oder

Jutta Ditfurth (* 29. September 1951 in Wiesbaden, eigentlich Jutta Gerta Armgard von Ditfurth)

oder

Jutta Ditfurth (* 29. September 1951 in Wiesbaden, vollständiger Name Jutta Gerta Armgard von Ditfurth)?

Gruß --Sander 23:28, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Lasst die Jutta einfach so wie sie ist, das sagt hier jedenfalls die Mehrheit der 3Ms auch. PG 23:36, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Mich stört in diesem Fall das „geboren“ statt des „*“. --Sander 23:39, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich könnte mit Sanders 2. oder 3. Vorschlag gut leben.Flk-Brdrf (Diskussion) 23:44, 17. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Warum sollte uns ein "Rechtsakt" groß interessieren? Der Artikel geht um Jutta Ditfurth als öffentliche Person (wie übrigens jeder biografische Wikipedia-Artikel um öffentliche Personen geht). Als öffentliche Person heißt sie Jutta Ditfurth, das ist ihr "richtiger", "eigentlicher" und "vollständiger" Name als öffentliche Person. Dass darüber hinaus auch ein Interesse an ihrem, wenn man so will, bürgerlichen Namen entsteht (der witzigerweise gerade nicht bürgerlich, sondern adlig ist), ist überhaupt nur abgeleitet von ihrer öffentlichen Person. Es würde niemanden interessieren, wenn sie nicht wäre, was sie ist. Auch bei Brecht ist das übrigens so. Sein "eigentlicher", "wirklicher" Name ist Bertolt (mit t!) Brecht, aber weil man sich bei einem Großliteraten auch dafür interessiert, wie er als und zur Person geworden ist, muss man auch (!) seinen bürgerlichen Namen erwähnen. Nochmals: Wir sind keine staatliche Institution und kein Einwohnermeldeamt.--Mautpreller (Diskussion) 09:55, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

PS: Politisiert wird die Geschichte übrigens genau dann, wenn man darauf besteht, einen von der Biografierten gerade nicht benutzten Namen als "eigentlichen" Namen zu veröffentlichen. Eine neutrale Darstellung kann nur so aussehen, dass man den Namen benutzt, der öffentlich benutzt wird (von der Biografierten und auch allen anderen im öffentlichen Leben). Da die Geschichte dieses Namens ebenfalls öffentlich ist, kann und soll man über sie schreiben, aber eben nicht in normierender Weise, das wäre ein Übergriff.--Mautpreller (Diskussion) 10:17, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Dumme Frage eigentlich. So heißt sie halt. Hast Du eine bessere Quelle? Und es wurden genügend Beispiele aufgezeigt, wie beides zusammen funktionieren kann. Wenn das "von" überhaupt ein relevantes belegbares Politikum ist, dann erweitere den Artikel um eine entsprechende Passage, damit jeder Leser es nachvollziehen kann. --91.17.255.243 10:32, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Es steht im Text (vielleicht mal den Artikel lesen?). Wie man sowas macht, kann man zum Beispiel auch bei der Ditfurth sicher nicht politisch nahestehenden FAZ sehen: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/mein-weg/jutta-ditfurth-immer-dagegen-und-ganz-auf-linie-11732082.html. Wer das "von" öffentlich als Bezeichung benutzt, das sind Leute wie Jürgen Elsässer. Warum wohl tun die das? Sicher aus völlig unpolitischen Gründen.--Mautpreller (Diskussion) 10:38, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Der Brecht-Artikel wird ja hier von vielen Gegnern meines Vorschlags als Beispiel genommen, bei ihm beginnt das wie folgt:
Bertolt Brecht oder Bert Brecht (* 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; † 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker und Lyriker des 20. Jahrhunderts.
auf Ditfurth übertragen müsste es dann so aussehen:
Jutta Ditfurth (*29. September 1951 als Jutta Gerta Armgard von Ditfurth in Würzburg) ist eine deutsche Sozialwissenschaftlerin, Politikerin und Aktivistin im feministischen und linksalternativen Spektrum, sowie Publizistin und Autorin von politisch engagierter Sachliteratur als auch Belletristik.Flk-Brdrf (Diskussion) 12:19, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Dann sind wir bei der derzeitigen Fassung, mit zwei Ausnahmen: Fettschrift und Sternchen. Vom Text her ist das in Ordnung, Ditfurth ist tatsächlich geboren als Armgard von usw., das wars aber auch schon, in ihrer wikipediarelevanten Arbeit spielt das keine Rolle. Ich bezweifle, dass Fettschrift und Sternchen so sinnvoll sind, für einen Editwar reichen solche Geschmacksfragen jedoch sicher nicht aus.--Mautpreller (Diskussion) 14:23, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Es ist doch völlig Wurst, was der Elsässer beim Wurstmachen denkt. Die Wikipedia muss doch deswegen nicht irgendwelchen Mind-Möhren Elsässers hinterherlaufen und deswegen vom Standard abweichen. Der (u.a.) lacht sich doch schlapp, wenn er hier liest, dass er überhaupt erwähnt wird. --91.17.255.243 14:48, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Wenn es für Dich keine Herzenssache mehr ist, können wir dann ja so verfahren. Ich halte den "kleinen Unterschied" noch für wichtig. Zur Erinnerung: ich hatte ja ursprünglich vorgeschlagen wie bei Petra Kelly, Theo Waigel, Sepp Maier, Franz Beckenbauer, Helmut Schmidt zu verfahren. Nun, das wurde aufgrund Ditfurth´s Intention hier abgelehnt. Nun ist doch die Form wie bei Bertolt Brecht ein guter Kompromiss, denke ich. Zum anderen kommt noch ein Aspekt hinzu: auch wenn das Ditfurth nicht wahrhaben will, im Netz ist sie durchaus noch als "von Ditfurth" geläufig. Mag sein, dass ihr Vater da eine Rolle spielt, mag sein, dass der eine oder andere politische Gegner sie ärgern will. Wie auch immer.
Mit der Form:
a. Artikelname Jutta Ditfurth,
b. Einleitung 1. Nennung Jutta Ditfurth,
c. Einleitung 2. Nennung: Jutta Gerta Armgard von Ditfurth kommen wir ihr doch wohl gut entgegen und es wird sichergestellt, dass der ggf. unkundige Leser nicht verwirrt wird.
Wenn also Einvernehmen herrscht , ändere ich das in vorgeschlagener Weise, d.h. in Brecht´scher Weise.Flk-Brdrf (Diskussion) 14:49, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nein, es herrscht kein Einvernehmen. Mein Geschmacksempfinden sagt mir, dass es so besser ist, wie es jetzt ist; Deines sagt Dir, dass es besser in fettschrift ist. Das kann man nicht als Konsens bezeichnen. Im Übrigen bin ich nicht der Einzige, auf dessen Meinung es hier ankäme. --Mautpreller (Diskussion) 15:09, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nun wie ich das sehe, gehörst Du zu jenen, die ungern für einen Kompromiss da einen Schritt vorwärts gehen, "Mein Geschmacksempfinden sagt mir, dass es so besser ist, wie es jetzt ist"), wobei mir immer noch nicht klar ist, was Geschmackempfinden für ein wikipediarelevantes Kriterium sein kann. (Eine plausible Erklärung: "Mautpreller" ist Frau von Ditfurth... - Wenn alle immer auf dem ursprünglichen Standpunkt beharren, erübrigt sich eigentlich hier eine Diskussion, dann gilt: wer zuerst editiert hat gewonnen und jede Änderung bedarf eines Einvernehmens, das es dann nicht gibt. Dem "Neuling" kann man dann mal schnell lieber mit einer Vandalismus Meldung drohen (wie gestern hier geschehen).Flk-Brdrf (Diskussion) 15:40, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Das war keine Drohung, sondern eine Ankündigung. --JosFritz (Diskussion) 15:47, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Du hast meine Dritte Meinung erhalten. Es gibt hier noch weitere Meinungen, alle mit Begründung. Schau sie Dir an: Kannst Du von Konsens für Deinen Vorschlag sprechen? Ich glaube eigentlich nicht. Vor allem aber: Wieso willst Du das eigentlich unbedingt? Was würde am Artikel besser, wenn man Armgard von usw. fett statt kursiv setzt?--Mautpreller (Diskussion) 15:55, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Was würde dadurch schlechter? Besser würde, dass dadurch eine einheitlichere Vorgehensweise an den Tag gelegt wurde. So wie es jetzt ist, kriegt Ditfurth ne Extrawurst gebraten. Ich werde mal schauen ob es für Personen-Artikel nicht eine einheitliche Formatierung gibt. Es gibt ja insgesamt hier für allerlei Dinge gewisse Standards....Flk-Brdrf (Diskussion) 16:13, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Nein, gibt es eben nicht, und das ist, so meine bescheidene Meinung, auch gut so.--Mautpreller (Diskussion) 16:18, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ah, da habe ich was: Wikipedia:Formatvorlage Biografie, wir sollten bei Frau von Ditfurth einfach so verfahren. Das wäre dann der ursprüngliche Ansatz. Eigentlich kann ich das jetzt so ändern mit dem Hinweis, dass ich die einvernehmliche Formatvorlage verwende, gell?Flk-Brdrf (Diskussion) 16:21, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Lies doch mal, was am Anfang des Textes dort steht. Nein, die Formatvorlage ist nichts weniger als "einvernehmlich", sie dient als Beispiel und Hilfestellung, nicht als Norm.--Mautpreller (Diskussion) 16:24, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Ich wollte nur auch noch einmal, nach etlichen KB Diskussion, einstreuen, dass ich nach wie vor für die existierende Formulierung bin. Zu deiner Frage zum Geschmacksempfinden und Wikipedia-Relevanz möchte ich anmerken, dass Sprache eben sehr viel auch mit "Geschmacksempfinden" zu tun hat. Es gibt viele formal korrekte Formulierungen, die abscheulich sind. Und da wir hier keine Sammlung von Tabellen usw. haben möchten, kommt es gerade auch auf Formulierungen an. Und da gefällt mir die gegenwärtige sehr gut, sie adressiert das doch etwas ungewöhnliche Problem recht gut. --Wosch21149 (Diskussion) 16:35, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Nach BK. Na, dann melde ich mich als derjenige der die Autorenliste des Artikels mit knapp 14 % Textanteil anführt, auch zu Wort - und schließe mich im Wesentlichen Mautprellers Argumentation an.

1. Jutta Ditfurth hat explizit schon relativ früh (bevor sie öffentlich bekannt wurde) das "von" in ihrem ursprünglichen Namen nicht nur einfach abgelegt, sondern explizit abgelehnt - aus Gründen, die im Artikel erwähnt sind. Die Fettschrift bei der Nennung ihres Geburtsnamens impliziert eine lexikalische Gleichbedeutung oder ebensolche Relevanz dieses Adelsnamens mit dem Namen, den sie nicht nur selbst gewählt hat, sondern unter dem sie allgemein bekannt ist, unter dem sie publiziert, und mit dem sie von anderen angesprochen wird, und offensichtlich auch angesprochen werden will. Das gilt es zu berücksichtigen und zu respektieren. Deshalb ist die Nennung ihres ursprünglingen Namens (unter dem sie eben nicht öffentlich bekannt ist und auch nie war - wenn nicht irrelevant, so doch bestenfalls nachrangig am Rande als beiläufige, aber weniger wichtige Zusatzinfo erwähnbar, muss aber nicht, aber sei's drum ... kursiv mag meinetwegen grad noch so durchgehen)
2. Es gibt in de.WP keine Einheitlichkeit. Auch die Formatvorlage Biografie war noch nie verbindlich und ist noch immer nicht verbindlich. Bei Formatvorlagen handelt es sich lediglich um Vorschläge (grobe Richtlinien), wie die Gestaltung bestimmter Artikelthemen aussehen sollte, nicht exakt so aussehen muss. Tatsächlich wird die Formatvorlage so gut wie nie 1:1 umgesetzt, eben weil eine 1:1-Umsetzung nur selten inhaltlich Sinn macht.

Soweit erst mal mei Senf dazu.--Ulitz (Diskussion) 16:56, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Fazit: Es gibt einen Benutzer, der eine Änderung wollte, und es gibt alle anderen, die das nicht wollen, also Demokratie ala wikipedia:Es bleibt. Und das ist Konsens. PG 17:11, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Fazit: Ich sehe noch 2, z.B. Sander. Apropos: schaut Euch mal den engl. Wiki Artikel an: hierFlk-Brdrf (Diskussion) 17:36, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Fazit: Die Formatvorlage Bio hat eine breite Mehrheit gefunden haben. Abstimmungsalbereien unter einer Handvoll Wikifanten sind damit. Und wieso steht "geboren als Jutta Gerta Armgard von Ditfurth" im Artikel, wenn der Name doch abgelegt wurde? Wo ist der Beleg dafür, dass der Name abgelegt wurde? Ist das alles nur ein Tans um Ahäussers Bärtchen hier? --91.17.255.243 17:38, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Also in dem orakelhaften Text habe ich nur verstanden, daß du der Meinung bist einen Namen muß man vor der Geburt ablegen. Und das dann per Notar oder so? PG 17:44, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Was Belege sind wird dir wohl klar sein. Ich glaube kaum, dass "Jutta" es Dir persönlich gesteckt hat. Das "geboren als" hört sich nebenbei übrigens adelig hochwohlgeboren bescheuert an. Wenn man Jutta Dittfurh keinen (anti)adeligen Sonderstatus verpassen will, dann behandelt sie so wie jede als niedrig geborenen in der Wikipedia beschriebene person auch. --91.17.255.243 18:16, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Hm, vermutlich nicht. Die, die hier so mit Herzblut Frl. von Ditfurths, a.m.S. recht kindische, Namensneufestlegung, verteidigen, bezweifeln ja auch, dass eine Formatvorlage ein einvernehmliche Richtline sein kann. Ich denke, hier kann nur ein Admin weiterhelfen. Für mich ist es auch klar: D. hat einen offiziellen Namen und ein Pseydonym unter dem sie Bücher schreibt (ohne das "von"). Mir erschließt sich nicht, warum hier nicht nach der Formatvorlage bzw. so wie bei anderen, o.g. Persönlichkeiten, verfahren wird.Flk-Brdrf (Diskussion) 20:08, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten
Du möchtest einen Admin um Entscheidung dieser Frage bitten? Na dann viel Spaß. Scherz beiseite: Für die inhaltliche Entscheidung einer Streitfrage wirst Du genau null Admins finden. Du hast nur eine Möglichkeit: Wenn es Dir gelingt, die Leute auf der Diskussionsseite davon zu überzeugen, dass die Artikeleinleitung geändert werden muss, kannst Du sie ändern. Sonst bleibt sie so. Überzeugende Argumente sind aber zum Beispiel nicht: Ich finde das albern, das ist ein Pseudonym, im Pass steht es so etc.--Mautpreller (Diskussion) 20:47, 18. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Sozialwissenschaftlerin in die Einleitung? (erl.)

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Wenn Sozialwissenschaftlerin in die Einleitung soll, ist eine Relevanz als solche nachzuweisen. Bitte die Veröffentlichungen als Sozialwissenschaftlerin und deren Rezeption angeben.--Tohma (Diskussion) 14:20, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Sie hat als Sozialwissenschaftlerin u.a. in Freiburg gearbeitet, was soll der Zirkus, lies den Arikel und lass das Gefummel. --JosFritz (Diskussion) 14:22, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht um die EINLEITUNG. Dafür ist eine Relevanz als WISSENSCHAFTLERIN nachzuweisen. Das wird durch in der Wissenschaft rezipierte Veröffentlichungen nachgewiesen. Wo sind die?--Tohma (Diskussion) 14:25, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Einleitung fast die oben genannten belegten Artikelinhalte zusammen. --JosFritz (Diskussion) 14:29, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
In eine Bioeinleitung kommen die Eigenschaften, für die die Person Relevanz hat. Relevanz als SW ist wie oben genannt zu belegen.--Tohma (Diskussion)
Selbstverständlich ist die Information, dass sie Sozialwissenschaftlerin ist, relevant für die Biographie. Sie war an mehreren Universitäten als Sozialwissenschaftlerin tätig, das ist belegt und steht auch im Artikel. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. --Siesta (Diskussion) 18:15, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht NICHT umden Text, da gehört das selbstverständlich hin. Es geht nur um die Einleitung. Wenn es dorthin soll, ist eine Relevanz zum Beispiel durch rezipierte Veröffentlichungen als Sozialwissenschaftlerin nachzuweisen. Davon sehe ich nichts.--Tohma (Diskussion) 19:37, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Tohma, wenn hier etwas irrelevant ist, dann sind es deine Regeln und deine Regelauslegungen. --Ulitz (Diskussion) 20:09, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Heißt wohl, dass du dich nicht in der Lage siehst, Belege zu erbringen, dass sie eine Relevanz hat.--Tohma (Diskussion) 21:16, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein, das heißt, dass ich mich deinen Forderungen verweigere, weil sie unsinnig sind und sie keinerlei Grundlage haben, die aus den Regeln der de-WP ableitbar sind. Es gibt in de-WP keine Regel, die für die Erwähnung eines akademischen Berufs im Intro eine Rezeption erfordert. Dass Ditfurth Sozialwissenschaftlerin ist und als solche arbeitet oder - zumindest - gearbeitet hat, ist ein wesentlicher Faktor in ihrem Lebenslauf, der im Intro eine für die persönliche und berufliche-akademische Entwicklung Ditfurths klärende Background-Info bildet, ... jedenfalls eine wesentlichere Information als die ebenfalls erwähnte Aussage, dass sie Deutsche ist, ... was im Übrigen ja auch nicht rezipiert ist. --Ulitz (Diskussion) 22:12, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Die Diskussion mit dem Account ist Zeitverschwendung, wie die letzten paar hundert Bearbeitungen zeigen. Ein reiner Polit-Account, angetreten, um mithilfe von Wikipedia die Realität umzuschreiben, die ihm nicht ins Weltbild passt. Das beweist er seit Beginn seiner Machenschaften regelmäßig und völlig unbelehrbar. Da hilft nur der Rauswurf. --JosFritz (Diskussion) 22:27, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das sind Gründe für den Text. Wenn sie als Sozialwissenschaftlerin rezipiert wird, gehört es in die Einleitug.--Tohma (Diskussion) 22:15, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Das mag deine persönliche Meinung sein, ist jedoch in keiner in de-WP vorgeschriebenen Regel formuliert. Er gibt tausende ... wenn nicht zigtausende biografische Artikel in de-WP, in denen die Berufe oder berufliche Stationen der Lemmapersonen im Intro erwähnt sind - unabhängig davon, ob sie unter ihrem Beruf bekannt oder rezipiert wurden oder nicht--Ulitz (Diskussion) 22:24, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
In die Einleitung gehört das, was die Persn relevant macht, wenn du es drin haben willst, ist das nachzuweisen.--Tohma (Diskussion) 22:34, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Nein: Das ist nicht nachzuweisen. Deine persönliche Meinung ist hier nicht relevant, siehe Voredits. --Ulitz (Diskussion) 22:37, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

War ganz leicht nachzuweisen und gehört natürlich in die Einleitung. Kopilot (Diskussion) 22:44, 5. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Biografie

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Wie bei anderen Personen üblich, sollte auch hier in einem Abschnitt alles wesentliche zusammengefasst werden. Dazu gehört nicht nur die Herkunft sondern auch der Familienstand. Unter Familienstand können auch Lebenspartnerschaft usw. beschrieben werden, sofern bekannt. Ein Abschnitt "Privates" macht da wenig Sinn und ist in Enzyklopädien auch nicht üblich. --House1630 (Diskussion) 09:02, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Begriffe

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  • höheres Töchterheim - das sollte schon noch erklärt werden.
  • Psychiatrieprofessor - das setzt voraus, dass er tatsächlich einen Lehrstuhl für Psychiatrie als Professor hatte. Er war für dieses Fach zunächst Privatdozent - das ist kein Professor. Anschließend wurde er Professor im Fachbereich Medizin. Was er dort gelehrt hat, steht da nicht. Hierfür sind unabhängige Quellen anzuführen. --House1630 (Diskussion) 09:11, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo, die Bezeichnung Hochschullehrer scheint mir an dieser Stelle passender. --Fmrauch (Diskussion) 17:16, 2. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Die ÖDP eine Strömung der Grünen / Parteien neuerdings Teile von anderen Parteien ?! (erl.)

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"Sie setzte sich schon in der Gründungsphase der Grünen mit Strömungen auseinander, die sie als Ökofaschismus einstuft, darunter die Ökologisch-Demokratische Partei, ... ". Nein die ÖDP ist keine Strömung der Grünen. Ich glaube deren Gründung als eigenständige Partei 1982 hat selbst Dittfurth mitbekommen. As far as i know. kamen auch die Ökofaschismusvorwürfe gg. die ÖDP nach deren Gründung. --91.17.251.238 22:56, 28. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

"In der Gründungsphase" bedeutet nicht, dass die ÖDP zu den Grünen gehörte. Lies den Beleg. Kopilot (Diskussion) 06:24, 29. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Was soll es den bedeuten? Eine Zeitangabe? Oder das JD sich sonst nicht mehr mit dem Thema auseinander gesetzt hat? Solche Sätze sind äußerst unpräzise und vieldeutig. --91.96.176.212 20:14, 16. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
Die ÖDP war eine rechtsextreme Abspaltung von den Grünen, gegründet von Herbert Gruhl 1982. Gruhl war eins von den Gründungsmitgliedern der Grünen gewesen. S. 66f.
Im Text steht: "Sie setzt sich seit der Gründungsphase der Grünen mit Richtungen auseinander, die sie als Ökofaschismus einstuft: darunter Ansichten von Herbert Gruhl, Baldur Springmann, Max Otto Bruker, die von Gruhl gegründete Ökologisch-Demokratische Partei..."
Die ÖDP wird also gar nicht als Teil der Grünen dargestellt. Die Fragezeichenaufregung oben war künstlich und falsch. Kopilot (Diskussion) 07:49, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten
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Die Artikel beziehen sich auf Ökolinx, nicht auf Ditfurth an sich, und sind gut als Einzelnachweise für bestimmte Informationen im Fließtext geeignet. Nicht als weiterführende Weblinks. Kopilot (Diskussion) 01:16, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die Ökolinx ist in erster Linie Jutta Ditfurth, das wird auch in den Artikel deutlich, das kannst du gerne in den Artikel einbauen. Sie jedoch mehrfach zu löschen und dann hier auszulagern, ebenso wie dein Löschen meines Beitrags auf deiner Diskussionsseite ist extrem unkooperatives und autoritäres Verhalten. Deine Löschaktionen und dein Beharren auf dem aktuellen "Material" Chaos im Gegensatz zur üblichen sinnvollen Ordnung hat nichts mit kooperativer, lexikalischer Arbeit zu tun. --Über-Blick (Diskussion) 01:29, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nö, das ist bloßes Bewahren der erreichten Klarheit der Sektion Weblinks, die du chaotisierst ohne Not. Und wenn du einräumst, dass die drei Zusatzlinks zum Einbauen geeignet sind, wirst du es aushalten, bis sie eingebaut wurden. Kopilot (Diskussion) 01:32, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
3M: Ich habe etliche Dutzend Personenartikel verfasst und Tausende bearbeitet. Die Aufteilung der Weblinks in der Form, in der sie bis zu Über-Blicks Umsortierung vorgestern bestand, halte ich für erheblich übersichtlicher und benutzerfreundlicher als seine Fassung, die zudem weder üblich ist noch unseren Regeln entspricht. Wieso sollen nun Weblinks unter "Veröffentlichungen" und "Literatur" aufgeteilt werden? Nach WP:FVF gehören in den Abschnitt "Werke" bzw. "Schriften" nur Buchtitel (also keine Online-Publikationen; WP:WEB präzisiert, dass "Literaturangaben unter der Überschrift „Literatur“ oder Werkverzeichnisse, etwa unter „Schriften“," auch "Weblinks zu Digitalisaten oder Onlineversionen enthalten [können], wenn die Qualitätsansprüche erfüllt sind.). In den Abschnitt "Literatur" gehören nach WP:LIT "die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen". Die weiteren Hinweise unter WP:WEB#Wann sollen weiterführende Weblinks eingefügt werden? machen auch hinreichend deutlich, dass die Weblinks zu Ökolinx zu Recht wieder aus diesem Abschnitt entfernt wurden.--Zweioeltanks (Diskussion) 07:21, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
3M: Die Aufteilung der Weblinks ist schon alleine deshalb unüblich, weil man nur eine begrenzte Anzahl verwenden soll. Die 16 hier sollten deshalb reduziert werden. Gruß Dag hb (Diskussion) 09:20, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig, Über-Blick hat die Anzahl noch vermehrt. Kopilot (Diskussion) 09:57, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

3M: (durch VM) Die Zahl der Weblinks sollte etwas kleiner werden, die aktuelle Aufteilung ist für die Fülle der Weblinks sinnvoll, das Verstecken von Teilen der Weblinks unter Veröffentlichungen ist nicht sinnvoll. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 14:14, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Mitbegründerin der Partei Die Grünen ???? (aber ja!!!! - erl.)

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Wo steht das belegt? Nichts ist mir davon bekannt, wenn dann höchstens auf Landesebene Ba-Wü. Tokota (Diskussion) 07:56, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Im Archiv habe ich das hier gefunden. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:09, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich war selbst aus beruflichen Gründen anwesend am Gründungsparteitag der Grünen in Karlsruhe habe aber keine Jutta Ditfurth gesehen. Vielleicht saß die Dame irgendwo ganz hinten. Tokota (Diskussion) 12:47, 9. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Eine "Textspende von Jutta Ditfurth" als Quelle ???!!! --20:10, 16. Apr. 2017 (CEST)
Aber sicher war sie Gründungsmitglied: [10] Was soll das Geraune also? "ICH habe sie nicht gesehen" - eigene Erinnerung als Beleg ansehen - und ihre Textspende runtermachen? Fällt es denn sooo schwer, mal die Nase in eins der vielen Bücher zur Parteigeschichte zu stecken? Kopilot (Diskussion) 07:33, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

linksradikal

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Sollte nicht auch erwähnt werden, dass Frau Ditfurth als linksradikal eingestuft wird? Zitat: "Linksradikal ist sie bis heute ... Ihre politischen Freunde von heute scheinen die jungen Linksradikalen von der Straße zu sein. Der Staat ist denen wie ihr verhasst." Quelle: http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/mein-weg/jutta-ditfurth-immer-dagegen-und-ganz-auf-linie-11732082.html (nicht signierter Beitrag von 87.128.101.24 (Diskussion) 18:47, 19. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Na klar ist Jutta Ditfurth "linksradikal", aber ich fürchte, ganz anders als du und dein rechtskonservativer FAZ-Autor sich das vorstellen. Denn im Gegensatz zu dem hat sie laut ihren Büchern (z.B. "Zeit des Zorns") erlebt, gelesen, reflektiert und verstanden, was das Wort bedeutet. Der negativ gemeinte Stempel wäre für sie eher eine Auszeichnung, davon kannst du getrost ausgehen. Da gibt es z.B. diese sehr aktuelle Definition:
"Radikal sein ist die Sache an der Wurzel fassen. Die Wurzel für den Menschen ist aber der Mensch selbst... Die Kritik der Religion endet mit der Lehre, daß der Mensch das höchste Wesen für den Menschen sei, also mit dem kategorischen Imperativ, alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist..."
"Alle Verhältnisse umwerfen" zugunsten der Menschlichkeit aller Menschen und dieses Ziel nicht aus den Augen verlieren: Das ist etwas sehr anderes als "den Staat hassen". Dabei hätte sie wohl alles Recht dazu, denn sie hat im Gegensatz zu dem FAZ-Autor reichlich konkrete Erfahrungen mit der Exekutive des bundesdeutschen Staates gesammelt. Dass sie ihn "hasst", glaube ich kaum. Dass sie inhumanes Staatshandeln kritisiert und bekämpft, auch mit Mitteln dieses Rechtsstaates selbst, sofern noch vorhanden, das ist gewiss.
Das mag auf jemand als "Hass" wirken, der inhumanes Staatshandeln wie die faktische Fast-Abschaffung des Asylrechts und Entrechtung von geflüchteten Menschen vor unseren Augen nicht zu kritisieren nötig findet oder gar (eine ungebrochen reaktionäre Tradition im Rechtskonservatismus) den Staat meint "lieben" zu müssen. Dann werden leicht alle verdächtigt, die ihre Bürgerrechte unverschämterweise auch gegen Staatsorgane wahrnehmen, eben weil es BÜRGER-Rechte sind. Wie sagte schon Altbundespräsident Heinemann so frech: "Ich liebe meine Frau, nicht den Staat". Das war aus heutiger Sicht wohl auch "linksradikal", denn danach hörte man solche Töne eher selten von unseren Oberhampelmännern, äh Bundes-bräsi-enten.
MfG, Kopilot (Diskussion) 19:27, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wenn das für Frau Ditfurth eine Auszeichnug ist, dann spricht doch erst recht nichts dagegen das in den Artikel aufzunehmen. Deine Meinung zu der Aussage ist völlig unerheblich und dein Ton unsachlich. Bitte beachte die Wikiquette. Für die Wikipedia ist nur relevant, was etablierte und seriöse Sekundärquellen wie die FAZ über Frau Ditfurth sagen.--2A02:8109:A53F:F760:25F1:91E1:9941:EA95 20:10, 19. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ein einzelner rechtskonservativer Tageszeitungsartikel von 2012 aus Frankfurt, wo JD lebt und politisch arbeitet, ist parteilich und reicht laut WP:BLG nicht als Beleg.
Lebenden Personen irgendein Label irgendeines Journalisten aufzukleben, der sichtlich ihre Bücher und die Bedeutung des Labels für JD selbst nicht kennt, bringt nichts. Leser haben nur was davon, wenn man wenigstens ansatzweise das Selbstverständnis der Person erklärt.
Und das darf man hier auf der Disk auch polemisch. Polemik kann Nachdenken provozieren. Falls sich jemand beleidigt fühlt, nur weil ich "Bundes-bräsi-ente" schrieb o.ä., wäre das deutliches Indiz für jene reaktionäre Haltung, von der ich sprach. Staatsbürger sollen und dürfen die Staatsvertreter kritisieren, und wer das "linksradikal" nennt, hat das Grundgesetz schon verlassen. Daran zeigt sich, wie stark das Label von der eigenen Position des Labelnden abhängt. Dann hätten wir das also schonmal geklärt.
Eine Aussage wie "Sie versteht sich als radikale Linke in der Tradition des Marxschen Humanismus" wäre zutreffend, informativ und nicht nur aus ihren eigenen Texten, sondern auch aus Sekundärliteratur belegbar: [11], [12] und öfter. Kopilot (Diskussion) 09:22, 20. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Ditfurth ist federführendes Mitglied der politischen Vereinigung ÖkoLinx, die vom hessischen Verfassungsschutz nach wie vor als linksextremistisch eingestuft wird und sogar den Autonomen zugerechnet wird. (https://lfv.hessen.de/sites/lfv.hessen.de/files/content-downloads/LfV_Bericht-2015final_screen.pdf). Von wegen "rechtskonservativer" Einzelbeleg, oder so. Die Lobgesänge auf die edle Kämpferin passen übrigens ausgezeichnet in einen schlechten Blog.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:53, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Martenstein meint auch, dass sie radikal ist. Harald Martenstein: So erkennt man Radikale --87.155.242.154 15:05, 17. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Teil "Studium und Berufstätigkeit"

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Wissenschaftliche Karriere unplausibel

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Laut Artikel soll Ditfurth nach ihrem Abschluss als Diplomsoziologin im Jahr 1977 "als Sozialwissenschaftlerin an den Universitäten Freiburg, Bielefeld und Marburg" gearbeitet haben. Bereits im Winter 1977 soll sie jedoch nach Frankfurt am Main gezogen sein und dort Tätigkeiten in der freien Wirtschaft aufgenommen haben. Angesichts der kurzen Zeitspanne empfinde ich die Angabe zu den universitären Tätigkeiten als wenig glaubhaft. Gibt es für den Abschnitt "Studium und Berufstätigkeit" weitere Belege? -- Tobe86nrw (Diskussion) 03:50, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Mir fehlt ähnliches. Zitat: "Im Winter 1977 zog sie nach Frankfurt am Main und war dort zwei Jahre in unterschiedlichen Firmen und Funktionen tätig." Wenn man ihr langjähriges Studium und die Autorentätigkeit ausser acht lässt: welche Tätigkeiten (als Angestellte in der freien Wirtschaft?) hat sie ausgeübt? --Ben Sinclaire (Diskussion) 08:33, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Das ist alles in der Tat lückenhaft, wenn sie bspw. für eine Uni gearbeitet hat, als was? Beim Prüfungsamt, als Hilfskraft in der UB oder als wissenschaftl. Mitarbeiterin eines Lehrstuhls, was für ein gutes Examen sprechen würde? Dasselbe mit den Firmen. Unternehmensberaterin? Oder Jobben beim Buchhändler? Oder edle Praktika von Adels wegen wie weiland der liebe Guttenberg? --Carolus.Abraxas (Diskussion) 22:14, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ich vermute auch hier die sogenannte "Textspende von Jutta Ditfurth" aus dem Archiv als (nicht zulässige Quelle) für diese Informationen. Dort finden sich die Aufzählung der Unistädte, in der gleichen Reihenfolge wie ich meine --84.190.214.162 19:20, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Studium - Abschluss?

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Man findet nirgendwo eine fundierte Aussage, welchen Studienabschluss Frau Ditfurth hat. Sie als "Wissenschaftlerin" zu bezeichnen ist geradezu lachhaft. Sie liebt es, krude Theorien gegen die heutige Staatsform zu verkünden ohne zu akzeptieren, dass sie nach den Regeln der Demokratie eine Mini-Gruppe von Menschen representiert. Es ist ertaunlich, dass Fernsehverantwortliche beim ZDF darauf reinfallen und ihr eine Plattform im öffentlich rechtlichen Fernsehen geben, d.h. mit meinen Gebühren wird solcher Schwachsinn finanziert - wann werden andere Gruppen eingeladen, die bei den Wahlen immer unter "Andere" zusammengefasst werden? --Hjpospie (Diskussion) 16:36, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Doppelung "Kunstgeschichte" (erl.)

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Ich zitiere: 1969 begann Ditfurth in Heidelberg Kunstgeschichte zu studieren.[8] Sie studierte zudem Soziologie, Politik, Kunstgeschichte,... Das passt nicht, denn wenn sie Kunstgeschichte studiert, dann kann sie ja nicht zusätzlich Kunstgeschichte studieren... --88.152.160.24 17:35, 13. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Noch etwas: „… mit dem Abschluss 1977 als Diplomsoziologin. In der Folge arbeitete sie als Sozialwissenschaftlerin an den Universitäten Freiburg, Bielefeld und Marburg. Im Winter 1977 zog sie nach Frankfurt am Main und war dort zwei Jahre in unterschiedlichen Firmen und Funktionen tätig.“ Stimmt da etwas mit den Zeiten nicht? Oder waren die Tätigkeiten an den Unis in FR, BI und MR wirklich von solch extremer Kürze? --2003:D0:2BC9:6801:7433:FDEE:DBE2:AF01 11:04, 14. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Quellenproblem / existierte nicht, erl.

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Der Textabschnitt „gründete sie die „Grüne Liste - Wählerinitiative für Demokratie und Umweltschutz“ (GLW) und die Grüne Liste Hessen (GLH) mit“ ist quellenmäßig nicht nachvollziehbar. Beruht der Satz auf der als Quelle nicht zulässigen gleichlautenden „Textspende“ aus im Archiv des Atikels? Wenn ja bitte korrekt belegen oder löschen. --84.190.208.57 18:46, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Frage (eigentlich Unterstellung) nicht nachvollziehbar, da zwei Belege für die Info angegeben sind. Benutzer:Kopilot 20:29, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Die Einarbeitung ist mittels der Versionierung des Artikel nachvollziehbar. Der Text wurde auf Basis der sogenannten Textspende (siehe Archiv) 2005 eingestellt mit der Zusammenfassung "erster ansatz der Integration der Textspende von Jutta"). In den Belegen taucht die Info nicht auf. Die Belege sind angeflanscht und decken nicht alles ab. Kann passieren, aber dafür macht man Quellenreviews. Daher die Bitte um genaue Quellenangabe inklusive Seitenzahl oder Löschung der Passage.. --84.190.208.57 20:46, 3. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Retour, da DU ja bezweifelst, dass die Belege die Angabe decken. Beide tun es aber. Die genaue Seitenzahl kannst du sicher ebenso leicht herausfinden wie du eine History nachlesen kannst. Benutzer:Kopilot 13:44, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Schreib doch einfach, dass Du die Seitenzahlen angepasst hast. --84.190.214.162 18:40, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Damit hast du bewiesen, dass du oben gelogen und die Belege gar nicht gelesen hattest. Genau diese Klärung wollte ich erreichen, vielen Dank. Benutzer:Kopilot 19:10, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Um beim Fachlichen zu bleiben: Vielleicht magst Du erläutern, weshalb Du heute in dem Zusammenhang die Seitenangaben bei den Belegen geändert hast. --84.190.214.162 19:16, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Nö. Aber du kannst sicher erläutern, warum du vollmundig behauptet hast: "In den Belegen taucht die Info nicht auf". Auch die rein logische Überlegung, dass eine jahrelange Parteivorsitzende sich sowas nicht aus den Fingern saugen kann, da es vielfach überprüfbar ist, hättest du anstellen können. Nun musst du damit leben, als Belegverfälscher überführt zu sein. Benutzer:Kopilot 19:36, 4. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Einseitige Quellenauswahl "Ditfurth"

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Ca 80% der verwendeten Quellen beziehen sich auf Texte von Jutta Ditfurth herself. Die Quellenauswahl ist daherals nicht neutral zu bezeichnen und grenzt an einer Selbstbeschreibung von Fraue Ditfurh persönlich. Bereits der Ursprungstext besteht aus einer sogenannten Textspende von Frau Ditfurth persönlich. --217.226.31.111 00:18, 12. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Oben steht extra für dich eine Materialliste mit gültigen Sekundärbelegen, daraus kannst du konkrete Verbesserungsvorschläge entnehmen. Benutzer:Kopilot 17:51, 12. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Manfred Zieran

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Text nach Artikellöschung vorläufig hierher kopiert für Abgleich und eventuell Einbau. Quelle: [13]. Benutzer:Kopilot 11:32, 1. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Manfred Zieran (* 7. November 1951 in Lübeck) ist ein deutscher Aktivist und Politiker (Ökologische Linke – ÖkoLinX).

Leben

Nach seinem Realschussabschluss 1968 absolvierte Zieran eine Ausbildung zum Justizbeamten. Beeinflusst durch die außerparlamentarische Opposition (APO) wandte er sich politischen Themen zu, anfangs der Situation sogenannter „Gastarbeiter“ und der Heimkinderbewegung. Nach Erlangung des Abiturs über den zweiten Bildungsweg studierte Zieran ab Mitte der 1970er Jahre Soziologie in Frankfurt am Main und engagierte sich in der Anti-Atomkraft-Bewegung.

Zieran war zunächst an der Gründung der Grünen Liste Hessen sowie der Grünen Listen Umweltschutz beteiligt, dann Gründungsmitglied der Grünen in Hessen (1979) und auf Bundesebene (1980) beteiligt und dort in diversen Gremien engagiert. Nachdem die Grünen 1981 in das Frankfurter Stadtparlament einzogen, wurde er Stadtverordneter und Fraktionsgeschäftsführer.[1]

In den 1980er Jahren kam es bei den Grünen immer wieder zu Konflikten zwischen den sogenannten „Realo“- und „Fundi“-Flügeln (siehe Die Grünen Hessen#Geschichte).[2][3][4] In dieser Zeit wurde auch schwere Vorwürfe gegen ihn wegen chaotische Buchführung von Parteigeldern erhoben.[5] Nachdem sich der „Realo“-Flügel 1990–91 durchsetzte, verließen viele sogenannte Radikalökologen die Partei, darunter auch Zieran, Jutta Ditfurth und Rainer Trampert. Zieran und seine Lebensgefährtin Jutta Ditfurth waren daraufhin an der Gründung der Kleinpartei Ökologische Linke beteiligt, der sie weiterhin angehören.[1]

Von 2008 bis 2011 war Zieran für die Wählergemeinschaft ÖkoLinX-Antirassistische Liste (ÖkoLinX-ARL) Stadtverordneter in Frankfurt. Bei der Kommunalwahl 2016 zog er wieder über eines der beiden ÖkolinX-Mandate in das Stadtparlament ein. Außerdem ist er seit 2001 Mitglied des Ortsbeirats 3 (Nordend).[1]

Literatur

Jutta Ditfurth, Manfred Zieran: Träumen, Kämpfen, Verwirklichen. Politische Texte bis 1987. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1988. ISBN 978-3-462-01903-2

Manfred Zieran, Jutta Ditfurth (Hrsg.): Wir sind dem blinden Prozess der Evolution nicht ausgeliefert. Murray Bookchin über Kommunismus, Anarchismus und Biozentrismus. Ein Interview. Syndikat A, Moers 2004

Einzelnachweise

Manfred Zieran (ÖkoLinX-ARL). In: frankfurt.de. 5. November 2018, abgerufen am 24. November 2018. „Die Grünen müssen bündnisfähig sein“ Der Spiegel 42/1983

SPIEGEL-Interview mit dem Grünen-Fundamentalisten Manfred Zieran Der Spiegel 11/1987 Wahre Größe Der Spiegel 52/1987

Grüne Spitzengremien vertuschten jahrelang chaotische Buchführung und Selbstbedienung aus der Parteikasse Der Spiegel 24/1988

undogmatische Linke

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Fundi widerspricht undogmatische Linke nicht. Die Änderung ist also Unsinn. [14]. Die Realos innerhalb der Grünen sind Realpolitiker, die regieren wollen. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 11:36, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Fundamental undogmatisch - geht das? Dann wären ja Anarchisten, Chaoten usw. auch Fundamentalisten. --Georg Hügler (Diskussion) 11:39, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Fundi kommt von Fundamentalopposition und hat nichts mit der politischen Ausrichtung zu tun. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 11:45, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wenn etwas "prinzipiell nicht anerkannt" wird, ist das eine Art Dogma. Schade, dass Du eine Vandalismusmeldung durchgeführt hast. --Georg Hügler (Diskussion) 11:51, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Also stehst du auf Freie Assoziation. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 12:05, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Wie soll der alte Name erwähnt werden?

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Bisher gilt der Konsens aus 2016, aktuell will jemand wieder das seltsame eigentlich einfügen. Dafür muss vorher hier ein Konsens hergestellt werden. Ich bin schon mal nicht dafür. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 22:15, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe keinen Konsens in der Diskussion von 2016 finden können. "Eigentlich" ist zudem nicht seltsam. Seltsam ist vielmehr, dass sie unter anderem Namen geboren sei. Der Name wurde doch nicht geändert, wie das eine solche Formulierung annehmen lässt, sie nennt sich nur anders. --Georg Hügler (Diskussion) 22:26, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Der Name wurde geändert. Mit "eigentlich" ist da nichts mehr. --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 23:16, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Na dann wiederhole ich eben mal meine Argumentation aus 2016, mit der ich mich (bloß mal beispielsweise) der Argumentation von Mautpreller angeschlossen habe:
1. Jutta Ditfurth hat explizit schon relativ früh (bevor sie öffentlich bekannt wurde) das "von" in ihrem ursprünglichen Namen nicht nur einfach abgelegt, sondern explizit abgelehnt - aus Gründen, die im Artikel erwähnt sind. Die Fettschrift bei der Nennung ihres Geburtsnamens impliziert eine lexikalische Gleichbedeutung oder ebensolche Relevanz dieses Adelsnamens mit dem Namen, den sie nicht nur selbst gewählt hat, sondern unter dem sie allgemein bekannt ist, unter dem sie publiziert, und mit dem sie von anderen angesprochen wird, und offensichtlich auch angesprochen werden will. Das gilt es zu berücksichtigen und zu respektieren. Deshalb ist die Nennung ihres ursprünglingen Namens (unter dem sie eben nicht öffentlich bekannt ist und auch nie war - wenn nicht irrelevant, so doch bestenfalls nachrangig am Rande als beiläufige, aber weniger wichtige Zusatzinfo erwähnbar, muss aber nicht, aber sei's drum ... kursiv mag meinetwegen grad noch so durchgehen)
2. Es gibt in de.WP keine Einheitlichkeit. Auch die Formatvorlage Biografie war noch nie verbindlich und ist noch immer nicht verbindlich. Bei Formatvorlagen handelt es sich lediglich um Vorschläge (grobe Richtlinien), wie die Gestaltung bestimmter Artikelthemen aussehen sollte, nicht exakt so aussehen muss. Tatsächlich wird die Formatvorlage so gut wie nie 1:1 umgesetzt, eben weil eine 1:1-Umsetzung nur selten inhaltlich Sinn macht. --Ulitz (Diskussion) 23:37, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
P.S.: Außerdem gab es in der eingangs von Sänger verlinkten Archivdiskussion von 2016 lediglich einen Account, der meinte, man müsse den Adelsnamen prioritär nennen. Und das, ohne dass dieser damals offenbar Neu-Account dies stichhaltig begründen konnte. --Ulitz (Diskussion) 23:37, 7. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Weiter oben wird behauptet, dass der Name geändert worden sei. Dann wäre "geboren als …" freilich korrekter als "eigentlich Jutta Gerta Armgard von Ditfurth". Im Artikel ist eine solche (offizielle) Namensänderung jedoch nicht belegt. --Georg Hügler (Diskussion) 00:51, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten
Wie bereits mehrfach ausgedrückt: Es geht nicht um eine ("offizielle") "Namensänderung", sondern darum, dass der Name da steht, unter dem sie öffentlich bekannt ist, unter dem sie publiziert, mit dem sie auftritt, mit dem sie angeredet wird und mit dem sie in den Medien üblicherweise rezipiert wird, und das geschieht - zumindest in den als seriös geltenden Publikationen und Medien - ohne ein "von" zwischen Vor- und Nachnamen. --Ulitz (Diskussion) 01:58, 8. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

Kontroversen

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Es fehlt m.E. ein Abschnitt über Kontroversen, z.B. den Dresden-Tweet vom Mai 2018 (über den in der überregionalen Presse ausführlich berichtet wurde). Auch Talkshow-Auftritte zogen regelhaft eine breite Berichterstattung nach sich, z.B. bei Maischberger. Auch Reaktionen Dritter auf Ditfurths Positionen finde ich im Artikel nicht, ein Rezeptionsteil wäre nicht uninteressant. --Schreiben Seltsam? 19:40, 22. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Super, dann leg los! --Nillurcheier (Diskussion) 09:41, 23. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Hab mal angefangen, kam ja auch kein Widerspruch. --Schreiben Seltsam? 13:41, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Ereignisse, die noch Erwähnung finden könnten

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Kann gerne ergänzt werden, wobei ich nicht weiß wie diese Ereignisse bei der derzeitigen Artikelstruktur Eingang in den Artikel finden könnten. --Schreiben Seltsam? 15:04, 19. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Erwähnen könnte man auch, daß sie per Twitter ankündigte, während der Corona-Pandemie sich grippekrank zu fühlen und plant, deshalb nun niesend durch die Reihen der AfD-Fraktion zu gehen. Als Ihr Twitter-Beitrag auf eine breite (nicht nur von der AfD kommende) Empörung stieß, behauptete sie einige Tage später, sie habe dies angeblich nicht wirklich ernst gemeint, sondern sie habe sich damals bloß einen "Scherz" erlauben wollen. Quelle: https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/nach-kritik-an-spendenaufruf-ditfurth-droht-nuhr-mit-anwalt/ --2003:E7:7F0D:7501:F104:EE77:DAE8:8BB2 20:46, 31. Mär. 2020 (CEST) Vielleicht wäre es auch erwähneswert, daß sie behauptet, in Geldnot zu sein, und mit dieser Begründung um Spenden bittet, owohl sie zum Adel (bzw. zu einer adeligen Familie) gehört, und vermutlich von ihrem adeligen und wohlhabenden Vater wohl ein stattliches Erbe erhalten haben dürfte.--2003:E7:7F0D:7501:F104:EE77:DAE8:8BB2 20:49, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Gibt es zu einem der beiden Punkte irgendwelche reputablen Belege oder wurde das eine nur in einschlägigen Postillen des "Gegners" breitgetreten und zweiteres ist deine ureigene Interpretation der Dinge? --JD {æ} 20:55, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

https://www.spiegel.de/consent-a-?targetUrl=https%3A%2F%2Fwww.spiegel.de%2Fkarriere%2Fjutta-ditfurth-ich-bin-in-echter-existenznot-a-cc00d6d3-a5ab-4465-9675-68c1b10bdc16&ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F --84.178.223.219 21:03, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

Zum Spendenaufruf und den Reaktionen drauf gibt es, neben dem hier drüber verlinkten Spiegel-Interview, inzwischen verwendbare Quellen, hier Frankfurter Rundschau, WAZ und Focus auch. Das heißt aber nicht automatisch, dass wir es in den Artikel nehmen sollen oder müssen. Wenn es bei diesem Tagegeblubber bleibt, ist es nach meiner Meinung ohne enzyklopädische Bedeutung. --Jürgen Oetting (Diskussion) 22:22, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Weder der Spiegel- noch der FR-Artikel belegen auch nur ansatzweise das, was die IP da oben verlautbarte. --JD {æ} 23:10, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

"politisch engagierter Sachliteratur"

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Was soll den "politisch engagierter Sachliteratur" sein?--2003:C6:715:7363:613F:369C:1A02:8561 16:26, 8. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Vermutlich etwas, was keine wissenschaftliche Fachliteratur ist (da bloß Sachliteratur, jedoch keine Fachliteratur). Und vermutlich etwas, was nicht neutral ist (sondern vielmehr politisch engagiert, also vermutlich auch politisch motiviert). Aber Gegenstand bzw. Thema wird immerhin wohl nicht bloß Glaube oder Fiktion oder gar Fantasy sein, sondern das Thema dürfte wohl jeweils irgend etwas real existierendes sein. Für Wissenschaft und Forschung haben solche Bücher zwar keinen Wert, aber sie können das Bewußtsein von Teilen der Bevölkerung verändern. Es gibt und gab ja sowohl hierzulande wie auch in aller Welt auch andere Politiker oder missionarisch-politisch motivierte Menschen, die etwas in solchen Kategorien geschrieben haben. Thielo Sarrazin zum Beispiel.--2003:E7:7F0D:7501:6826:CB6A:9F9B:58B0 20:59, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten

  1. Martin Niewendick: Ditfurth gewinnt gegen Elsässer Ruhrbarone vom 1. August 2014
  2. Martin Niewendick: Ditfurth gewinnt gegen Elsässer Ruhrbarone vom 1. August 2014