Diskussion:Körperanthropologie
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von Helgenæs in Abschnitt Mitarbeiter der experimentellen Körperanthropologie, IIAC
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[Quelltext bearbeiten]Komisches Lemma, TF?, Oma versteht nur Bahnhof, ist das relevant?, oder ist das rechte Esoterik als Wissenschaft getarnt? Die Teilnahme von Henning Eichberg macht mich misstrauisch. Vollwaschgang. --WB Looking at things 14:17, 18. Apr. 2012 (CEST)
- Mal abgesehen von dem so niedlich verschwurbelten Einleitungssatz des Artikels, der allein schon mich an der Ernsthaftigkeit zweifeln lässt, hab ich mal ein bisschen recherchiert:
- Jean-Jacques Barreau ist entweder ein begeisterter Pferdefotograf oder Psychoanalytiker.
- Mit Knut Dietrich scheint ein Hamburger Sportwissenschaftlergemeint zu sein.
- Horst Ehni dürfte der emeritierte Hamburger Pädagoge mit einem Faible für militärische Sprachbilder sein.
- Jørn Hansen ist ein Allerweltsname. Er könnte begeisterter Country & Western-Fan sein oder Schauspieler, er könnte Autos verkaufen oder Rinder züchten. Oder er ist der da. Oder irgendwer anders.
- Jørn Møller ist noch allerweltlicher. Jürgen Müller, na super!
- Søren Nagbøl dürfte Professor für Pädagogik in Kopenhagen sein.
- Niels Kayser Nielsen lehrt und forscht vermutlich als Pädagoge in Aarhus.
- Wer mit Kirsten Rössler gemeint ist, wird nicht eindeutig. Sie ist entweder Psychologieprofessorin in Dänemark oder schreibt antipsychiatrische Bücher in seltsamen Verlagen. Oder beides.
- John Bale ist ebenfalls ein Allerweltsname, der vom 15. Jahrhundert bis heute alle möglichen Berufe hat(te).
- Mit Jennifer Hargreaves könnte eine Soziologin sein. Allerdings gibt es auch sie nicht als Unikat.
- Jacques Defrance ist ebenfalls Sportwissenschaftler.
- Guy Jaouen hat Bücher über Sport geschrieben, eines davon erstaunlicherweise zusammen mit Jean-Jacques Barreau.
- David Le Breton ist Kulturwissenschaftler in Strasburg.
- IIAC ist eine Veranstaltung der National Collegiate Athletic Association (NCAA).
- Fazit: TF. Da versucht jemand, etwas zu kapern und in seinem Sinne umzudeuten - oder anders formuliert: Jumping someone else's train. Ich halte den Artikel für nicht glaubwürdig. LA wäre imho angebracht. --Thenardier (Diskussion) 23:05, 19. Apr. 2012 (CEST)
Mitarbeiter der experimentellen Körperanthropologie, IIAC
[Quelltext bearbeiten]- Jean-Jacques Barreau: Erziehungswissenschaftler an der Universität Rennes II, Bretagne, Frankreich
- Knut Dietrich: Professor der Sportpädagogik an der Universität Hamburg, später Universität Kopenhagen
- Horst Ehni: Professor für Pädagogik an der Universität Hamburg
- Jørn Hansen: Professor der Sportgeschichte an der Süddänischen Universität, Odense, Dänemark
- Jørn Møller: Lehrer an der Sporthochschule Gerlev, Dänemark, und Leiter des dortigen Internationalen Spielparks
- Søren Nagbøl: Kultursoziologe und Psychoanalytiker, lehrt an der Dänischen Pädagogischen Universität, jetzt Universität Aarhus
- Niels Kayser Nielsen, Historiker an der Universität Aarhus
- Kirsten Kaya Roessler: Professor der Psychologie an der Süddänischen Universität, Odense
- John Bale: Professor der Geographie an der Universität Keele, England, Begründer der Sportgeographie
- Jennifer Hargreaves: Soziologin am Roehampton Institut in London, marxistische und feministische Beiträge zum Sport
- Jacques Defrance: Soziologe und Historiker des Sports, Professor an der Universität Nanterre
- Guy Jaouen, Sekretär des Internationalen Verbands für keltisches Ringen, Lesneven/Bretagne, Initiator der European Traditional Sports and Games Association, ETSGA
- David Le Breton: Anthropologe und Soziologe, Professor an der Universität Strassburg
Diese Angaben sind in der im Artikel zitierten Literatur und im Netz zugänglich. Es ist verwunderlich, dass "Thenardier" sie nicht recherchieren konnte.