Diskussion:Kaliber

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Goetz48 in Abschnitt Artilleriekaliber
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Anmerkungen

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Handfeuerwaffen haben üblicherweise Kaliber bis zu 12,7mm (.50 BMG).

     Anmerkung: Nein, ältere Vorderladerwaffen haben Kaliber bis zu .75 gehabt.

Hier muß man aber grundsätzlich zwischen Faustfeuerwaffen (Pistole, Revolver) und Gewehren unterscheiden, da die Charakteristika hier völlig unterschiedlich sind.

Faustfeuerwaffen


Die üblichen Kaliber bei Faustfeuerwaffen reichen von knappen 4,5mm (Luftpistolen) bis ca. 11,4mm (.45 Auto). Standardpistolen von europäischen Polizei- und Militäreinheiten weisen heute fast ausnahmslos das Kaliber 9mm Parabellum auf (auch 9mm Luger oder 9x19 genannt). Für den sportlichen Einsatz kommen hier eher kleiner Kaliber zum Einsatz (.22). Bei Revolvern reichen die meist verbreiteten Kaliber von .22 (Kleinkaliber) für den sportlichen Einsatz, über die .38 Special und die .357 Magnum, bis hin zur 'Taschenkanone' .44 Magnum. Zwar gibt es noch größere Kaliber für Faustfeuerwaffen, doch sind diese eher in der Rubrik 'Experimente' einzuordnen.


Gewehre


Bei Gewehren unterscheidet man generell zwischen: Flinten - glatter Lauf, üblicherweise zum verschießen von Schrotmunition Büchsen - gezogener Lauf (auch Kugellauf genannt) zum verschießen von 'Kugelmunition' (die Kugelform ist hier aber eher unüblich)

Kaliberstärken sind bei üblichen Jagdgewehren im Bereich von 5,56mm (.222) bis etwa 8mm zu finden (Verwendung je nach Entfernung und Größe des Wildkörpers). Seltener gibt es Gewehre (sogenannte Elefantentöter) mit noch größeren Kalibern (bis maximal 17,8mm - das entspricht dann der Patrone .700 Nitro Express).

Militärisch ist man in den letzten Jahrzehnten ehrer dazu übergegegangen kleine Kaliber zu Verwenden. So ist etwa das neue NATO Standardkaliber .223 Remington (5,56x45), welches bevorzugt in Sturmgewehren zum Einsatz kommt. Das ältere Natokaliber, .308 Winchester (7,62x51), ist aber weiterhin im breiten Einsatz (etwa Scharfschützengewehre, Maschinengewehre). Für den taktischen Einsatz werden, um größere effektive Reichweiten zu erzielen, auch größere Kaliber eingesetzt - etwa .338 Lapua für Scharfschützengewehre. Dieses Kaliber schießt treffergenau bis zu Entfernungen von einem Kilometer und mehr. Auch das Kaliber .50 BMG, schon eher eine 'Kanone', üblicherweise in ÜSMGs (überschweres Maschinengewehr) eingesetzt, wird auch aus Präzisionsgewehren verschossen. Damit können aus Entfernungen von bis zu 2 km Flugzeugmotore, Funkstationen oder dgl. zerstört werden.

Diese Ausführungen treffen auch auf den Artikel 'Projektil' zu.

Dieser Artikel muss nach Kaliber (Schusswaffe) verschoben werden. Es ist doch unüblich, dass man erst beim Detail landet und dort erst auf die Begriffsklärung hingewiesen wird.--80.138.180.127 20:34, 4. Aug 2004 (CEST)

Gut machen wir ist also ein Kampfpanzer absofort eine Schusswaffe, genauso wie eine Feldhaubitze, eine Feldkanone oder der Turm Anton auf dem Schlachtschiff "Tirpitz". Verzeih meinen leisen Spott, sollte nicht böse sein, kommen wir zum ernsten Teil: Wie du ja richtig bemerkst, tendiert das ganze mehr zu den vielen Projektilarten und Unterschieden bei Faust - und HAndfeuerwaffen. Auch deshalb weil es da gravierende Unterschiede gibt und dazu noch viele. BEi einem Geschütz ist es verhältnissmäßig einfach: Es hat 155 mm Kaliber oder 203 mm Kaliber. Lediglich die verwendete Munition unterscheidet sich signifikant, hat aber mit dem Kaliber nichts zu tun und auch Reichweiten durch zusätzliche Treibladungen oder RAP-Geschosse sind unabhängig vom Kaliber. Aber... Es ist da ! Und damit geht das mit der Verschiebung nicht mehr. Ein Geschütz ist eben keine Schußwaffe einfach so. --Ironhoof (Diskussion) 17:01, 28. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Schrotpatronen

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Sind Jäger oder Sportschützen im Haus? Ist bei Schrotmunition die Patronenlänge gleich der Hülsenlänge? Müßte ja eigentlich, weil vorne kein Geschoß "rausguckt". Wie ist denn die Sprachregelung; nennt man die "siebzig" in 12x70 die Hülsen- oder die Patronenlänge? --Thuringius 22:34, 22. Nov 2005 (CET)

Bei der Schrotpatrone ist die Hülse länger (sic!) als die Patrone. Der Grund ist, daß der vordere Teil der Papphülse nach innen gebördelt ist, um den Pappdeckel auf der Schrotladung festzuhalten. Deswegen ist eine leere Hülse länger als eine geladene Patrone. Folgend Ausriss aus dem Artikel Patrone:

Eine Schrotpatrone im Kaliber 12/70 zum Beispiel bedeutet, dass die Hülse im entfalteten Zustand eine Länge von 70 Millimetern besitzt.

Das Flinten-Kaliber 12 besagt, dass der Durchmesser des Laufs einer Patrone dem Durchmesser einer Bleirundkugel entspricht, von der zwölf Stück aus einem englischen Pfund Blei (453,6 Gramm) gegossen wurden. Dementsprechend ist das Flinten-Kaliber 20 kleiner als das Kaliber 12. Hier die Durchmesser der gängigsten Flintenkaliber: Flinten-Kaliber Durchmesser 12 18,53 mm 16 16,84 mm 20 15,63 mm 24 14,71 mm

--Senfmann2 15:14, 23. Mär 2006 (CET)

koppkratz... Danke, eigentlich einfach und logisch. Hab die Kleinigkeit mit der Patronenlänge im Artikel angepaßt.--Thuringius 21:15, 24. Mär 2006 (CET)

Juristen im Haus ? Ich (selber Jäger / Sportschütze) kann mich nicht entsinnen das es ein Verbot gibt mit Kaliber 10 oder größer (8,6,..) Flinten (oder Büchsen) zu Jagen. (Habe auch im BJagdG unter "Sachliche Verbote" nichts entsprechendes gefunden) Klar sind derartige "Dampfhammer" eher exoten, aber geben tut es 10er Flinten schon. Es gibt auch "Büchsen" in Brutalkaliber 4 o.ä., das sind aber Experimente (hab mal über ne Amerikanische Doppelbüchse im Kaliber 4 gelesen)(nicht signierter Beitrag von 79.66.54.97 (Diskussion) )

Ich habe keine Gesetzestexte im Haus und kann wohl auch in nächster Zeit keine Gesetzbücher lesen. Das einzige, was ich im Moment sagen kann, ist, daß Frankonia keine Schrotwaffen und -munition größer als Kaliber 12 vertreibt. Ich habe den Abschnitt mal ein bißchen relativiert.--Thuringius 20:31, 28. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Ne klar Frankonia hat sowas nicht, Kettner meines wissen auch nicht, aber heist ja nicht das es nicht erlaubt wäre, wenn es denn erhältlich wäre (was es sicher ist, nur nicht im Massenformat).

Aber passt so, bis das abgeklärt ist ist der Text so recht neutral gehalten.

Kettner hat Anfang/Mitte der 90er mal einige Remington-Selbstladeflinten in 10/89 und Munition im Angebot gehabt, die aber schnell wieder verschwanden (mangelnde Nachfrage?). Von einem Verbot ist mir nicht bekannt, ich wollte das aber nicht ohne gründliche Suche löschen. Wenn Thuringius wie geschildert nichts gefunden hat, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit keine bundesweiter Regleung geben. Das schließt allerdings nicht aus, daß es in einzelnen Landesjagdgesetzen eine ensprechendes Verbot für den Jagdeinsatz gibt, wenn mir auch keines bekannt ist. --Polaris 09:31, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Wortherkunft

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Ich habe mir erlaubt die philologische Herleitng von Kaliber auf den Stand der Forschung zu bringen. Die alternative Herleitung aus dem Lateinischen wird nicht mehr vertreten, ich habe das gelöscht. Den Zwischenschritt über das Französische habe ich ergänzt, ebenso dass der Ursprung kein genuin arabisches Wort, sondern ein griechisches ist.--Xeno06 11:27, 13. Mär 2006 (CET)

Gängige Kaliber

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Bei der Sortierung und Vervollständigung der Gängigen Kaliber hatte ich die Idee, diesen Absatz nach Waffenart zu ordnen, d.h. Kleinkaliber – Revolver – Pistolen – Büchsen – Flinten. Dagegen spräche, daß das ganze dann unübersichtlicher werden würde. was meint ihr?

Manche haben etwas gegen lange Listen in der Wikipedia, zu diesen Menschen gehöre ich aber nicht. Eine Unterteilung nach Waffentyp halte ich für ok.--Thuringius 23:02, 23. Jul 2006 (CEST)

Absatz Kaliberbezeichnungen

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Wie erklären sich die Zahlen im drittletzten Satz "... 7,65 Browning = .32 ACP (ACP=Automatic Colt Pistol)"?--KaHe Disput 01:03, 29. Jul 2006 (CEST)

Viele gleiche Kaliber haben mehrere Namen bekommen, was man bei sehr vielen gleichen Patronen betrachten kann, zB 9mm Luger=9mm Parabellum. In Deutschland hat sich die bezeichnung "Luger" durchgesetzt (wegen der gleichnamigen Firma, die viele Pistolen in diesem Kaliber gebaut hat), in anderen Staaten war die Bezeichnung "Parabellum" populär. Um Irrtümer zu vermeiden werden idR mehrere Namen desselben Kalibers angegeben, wenn sie voneinander abweichen, wie eben hier. Die Patrone 7,65mm Browning ist eben ein- und dieselbe Patrone wie die .32 ACP.--Zam-y
Genau. Davon abgesehen steht aber auch alles haarklein im Artikel. Oder ist der vielleicht etwas unverständlich bzw. unvollständig?--Thuringius 11:11, 30. Jul 2006 (CEST)

Ich meinte, zwischen 7,65 mm und 0,32" klafft ja eine Differenz von 0,478 mm. Ist das üblich oder wie sehen die Maße praktisch aus? Wie groß ist der Kaliber (die Bohrung) der Waffe(n)? Wackelt sich die Browning-Kugel durch den Colt oder quetscht sich die Colt-Kugel durch die Browning durch oder ist es eine Art von Namensabkommen und welchen Durchmesser haben dann die Kugeln in der Tat?--KaHe Disput 02:25, 1. Aug 2006 (CEST)

Ahso, na das könnte man vielleicht noch vervollständigen. Bei .32 /7,56 habe ich es grad nicht auf Lager, aber z.B. die .38 und die .357 Magnum haben trotz der unterschiedlichen Namen die gleichen Geschossdurchmesser (0,357 Zoll), und die 8x57 hat eigentlich einen Geschossdurchmesser von 7,92mm. Es kann also immer ein wenig abweichen.Ich werd' es bei Gelegenheit mal genauer raussuchen.--Thuringius 07:08, 1. Aug 2006 (CEST)
Hier steht Durchmesser 7,937 mm, hier 7,76 - 7,91 mm, hier 7,85 (mittlerer). Man sollte irgendwo schreiben, warum manchmal die Bezeichnungen nicht exakt übereinstimmen, inwiefern sie ernst genommen werden müssen und welche Toleranzen noch verträglich sind.--KaHe Disput 09:12, 1. Aug 2006 (CEST)

In der Regel werden Kaliberangaben stark gerundet, wie eben auch hier. .357 und .38 haben beide knapp 9mm Geschoßdurchmesser. Ich werd bei Gelegenheit ein Foto von leere Hülsen der .38 und .357 machen, um das zu veranschaulichen. Bei .222 Remington und .223 Remington liegt das exakt gleiche Kaliber vor, die Hülsenmaße sind aber anders. Um den Unterschied zwischen Jagd- (.222) und Armeepatrone (.223) zu veranschaulichen, gibt es zwei verschiedene Kalibernamen. Bei .308 Winchester (7.62 mm) und .32 ACP (7.65 mm) tritt ein ähnliches Problem auf, weil Patronennamen um .300 (zB auch .303 British...) einen stark militärischen Ton haben. --Zam-y 10:02, 1. Aug 2006 (CEST)


Also jetzt noch mal für dumme. Eine .223 Remington hat ja die Metrische (NATO) Bezeichnung 5.56x45 mm. Ist also das Geschoss 5.56 mm Breit (am _Geschoss_boden) und die Hülse (NICHT das Geschoss) 45 mm Lang? Mir kommen so .223 Patronen sehr viel länger vor als 4 Zentimeter...die metrische bezeichnungn beziehen sie Ergo NUR auf das geschoss. Das heisst eine .223 Remington hat ganz andere außenmaße der hülse also 5.56x45 mm? mfg otello

Nein, die metrischen Maße beziehen sich nur auf die Hülse und sind idR sehr genau. Die .223 Remington ist wirklich so klein, das Geschoß hat eine Länge von 9 bis 11 mm. 5,56 (Hülsenmunddurchmesser) x 45 (Hülsenlänge) mm.--Zam-y 19:46, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Hallo und noch mal doof gefragt...wenn eine .38 und eine .357 genau genommen ein kaliber von 9,65 mm bzw. 9,07 mm haben, man also schon SEHR stark rundet, dann kann man von der angabe in Zoll nur von einer UNGEFÄHREN angabe des kalibers ausgehen ? und ...WARUM macht man diese unterschiede ? man kann ja so gesehen von der zoll-kaliber angabe nicht auf den wirklichen durchmesser der patrone schliessen ?!

die Zollangaben dienen manchmal auch als Markenzeichen eines Kalibers. Da ist es dann nicht so wichtig, ob das Kaliber genau getroffen wird: .38 und .357 sind beide 9,0 mm. So gibt es viele Patronen im Kaliber 12,7mm (0,5 zoll), die verschiedene Namen haben: .499, .50, .5, .500, .501, .505, etc pp --Zam-y 00:00, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Bildwarnung

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-- DuesenBot 04:40, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hochrasanzgeschoss

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In einem alten SPIEGEL von 1987 findet sich folgende Passage: "Das Hochrasanzgeschoß des G 11 hat sich trotz seines Kleinstkalibers von nur 4,7 Millimeter bei den Tests sogleich als eines der unheilvollsten Projektile erwiesen. Noch auf 600 Meter kann es Stahlhelme und Panzerwesten durchschlagen. Dabei wurde das auffallend lange Spitzgeschoß nur für Kampfentfernungen bis zu 300 Metern entwickelt, "da die geforderten Kampfentfernungen immer geringer werden" (so Möller)."

Nun finde ich im Artikel oder als ein eigenen Artikel nichts zum Stichwort 'Hochrasanzgeschoss'. Diese extremen Kleinkaliber mit einer so hohen kinetischen Energie, dass auch Wunden in den Extremitäten zum Tod durch Schock führen können, wurden meines Wissens schon zu Zeiten des Vietnamkrieges getestet, dann aber verworfen, weil die Projektile zu "windanfällig" waren.

Kann aber natürlich sein, dass ich was übersehen habe. Dann vielleicht einen Verweis / Redirect. --Delabarquera 15:05, 2. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

In wie Fern steht der erste Absatz zum 2. Absatz? Denn der Spiegel hat das Wort "Schock" in seinem Artikel nicht verwendet.--Sanandros 00:21, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Der 2. Absatz (Stichworte: Tod durch Schock / windanfällig) ist rein aus dem Gedächtnis hingeschrieben. Ich erinnere mich aber relativ genau, dass da "was in diese Richtung war". Nachtrag von einer Website: " 800 m/sec habe ich noch nie gehört, aber für militärische Zwecke darf die Kugel nicht über 1000 m/sec kommen. Im Gegensatz zu der Jagd wo z. B. die Winchester 243 eine V- null von 1240 m/sec hat. -- Gewebeschock kann ich nicht definieren, aber das Projektil hat 3 tödliche Wirkungen: 1) die zerstörerische durch das Auffalzen der Kugel. 2) die Schockwirkung durch die Geschwindigkeit der Kugel, dasselbe gilt auch bei Schrotpatronen (Pumpgun), da dort mehrere Projektile gleichzeitig auf den Körper aufprallen und 3) können sich Flüssigkeiten (hier also: das Blut) nicht so schnell ausdehnen und es können dadurch blutführende Gefäße und Organe zerreissen." -- "Im Bereich der Zielballistik wird dieses Geschehen 'hydrodynamischer Schock' genannt." [Kleinere Veränderungen im Bereich Rechtschreibung und Zeichensetzung von mir.]
Nachtrag zum Nachtrag: Es gibt immerhin einen WP-Artikel, der einen 'Mythos' beschreibt, der unter Wehrdienstleistenden existiert: Gewebeschock. Wobei unklar ist, ob es sich da tatsächlich um einen 'Mythos' (i. S. v. etwas aus der Phantasie Kommendes, Nicht-Reales) handelt.
"Einen Hydrodynamischen Schock verneint die herrschende Literatur ausdrücklich, wenn allerdings die hydrodynamische Druckwelle gemeint ist stimmt es. Und diese ist nach ausführlichen Tests der Amerikaner auch nur bei Speed von über 740m/s erwähnenswert." --Delabarquera 17:09, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Offenbar eine uralte Story die im 21. Jahrhundert längst überholt ist. Inzwischen gibt es die sogenannten
Wenn das seit Vietnam bis in die 80er-Jahre technisch noch nicht in den Griff zu bekommen war, dann bleibt es dennoch was es ist: "Schnee von gestern" oder ein "alter Hut". Die Zeitungsmacher, können es vermutlich nicht lassen und schreiben weiter von irgendwelchen Superlativen.
BTW die Militärpatrone 5,56 × 45 mm NATO liegt um 1200 m/sec. Inzwischen hat man allerdings die Vorteile der älteren 7,62 × 51 mm NATO mit um 850–900 m/s wieder entdeckt. Dem "Küchenbullen" und für viele Landser reichen kleine Kaliber im Nahbereich. Bei Designated Marksman Rifles geht unter 7-mm-Projektilen so gut wie nix.
LG --Tom (Diskussion) 18:26, 8. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Tabelle mit mm und inch

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In der englischen Wikipedia ist eine schöne Tabelle mit einer sortierten Liste der Kaliber in Inch mit entsprechender metrischer Einteilung, sowie Beispielen zur Munition. Die Tabelle ist nicht so umfangreich wir die Liste Handfeuerwaffenmunition, dafür aber übersichtlicher. Spricht etwas dagegen, diese Tabelle hier mit einzufügen? --RudolfMa (Diskussion) 11:17, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Ja denn das wäre eine Überschneidung von 2 Artikeln.--Sanandros (Diskussion) 12:17, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Nicht ganz. Bei der Liste Handfeuerwaffenmunition gibt es Tabellen in mm und in inch, aber keine Zuordnung der verschiedenen Einheiten. So gesehen wäre diese Tabelle eine sinnvolle Ergänzung für den schnellen Überblick ohne die Unzahl der Fabrikate zu nennen. --RudolfMa (Diskussion) 12:30, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Meinst du eine Zuordnung von Amerikanischen Massen auf Metrische Massen?--Sanandros (Diskussion) 13:13, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ja genau, ich habe es halt mm und inch genannt.--RudolfMa (Diskussion) 15:01, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Wir könnten das aber evlt auch in die Liste selbst hinein schreiben--Sanandros (Diskussion) 18:24, 21. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Die bestehenden Listen für Büchsenmunition (je eine für mm und eine für inch) haben schon vier Spalten. Ich sehe da wenig Möglichkeit noch weitere Informationen reinzuquetschen. Die Listen für Flinten und Pistolen haben je eine Spalte mit mm und mit inch, aber keinerlei Zuordnung dieses Einheiten. Ich schlage deshalb eine neue gekürzte Tabelle wie in der englischen Wikipedia vor. --RudolfMa (Diskussion) 12:20, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Und wie wäre es wenn man es in Klammern hinten dran schreibt?--Sanandros (Diskussion) 17:24, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ich werde mal dran gehen die englische Tabelle zu übersetzen.Das kann aber etwas dauern. Ich finde eine Tabelle mit den Kalibern hilfreich. Die Tabellen über Munition haben einen anderen Schwerpunkt.--RudolfMa (Diskussion) 21:13, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Ah wir haben aneinander geredet. Du meinst Kaliber, als Kaliber und nicht mit Munition als Synonym. Ja ok so eine Tabelle kann man machen.--Sanandros (Diskussion) 21:34, 22. Mär. 2012 (CET)Beantworten


Die Tabelle ist - ehrlich gesagt - ziemlicher Unsinn. Die erste Spalte zeigt keine Kalibernagaben, sondern Namen von "kalibern" im Sinne von Patronensorten. Die namen sind völlig frei wählbar und haben keinen direkten Bezug zu den Maßen. Beispielsweise WInchster benennt seine Randpatronenen immer "eine oder zwei Nummern kliner", auch wenn die Patronen bis auf den völlig identisch sind: .308 Win <-> .307 Win., .358 Win. <-> .356 Win usw.

Wenn man es genau nehmen will, muss man in die erste Spalte alle Geschossdurchmesser listen, danch den metrischen "Nennwert", dann die "Patronen" die dieses Kaliber verwenden. Aber wozu eigentlich das Ganze? Welche Information soll hier zu welchem Zweck vermittelt werden? Selbst wenn man sich auf die CIP-Kaliber beschränken würde wäre das ein enorm lange Liste mit zweifelhaftem Nutzen. So wie jetzt ist die Liste aber definitiv "mehr falsch als richtig". Wenn ich genz ehrlich sein soll: Hoffentlich liest das niemand so wie es jetzt ist ... :-( 82.82.190.123 17:31, 29. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Kaliber .50 oder .510

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Hallo NimrothBrbg, du hast du den Wert .510 ergänzt. Jetzt haben wir eine Zeile mit Kaliber .510 und Durchmesser .50, sowie eine Zeile mit Kaliber .50 und Durchmesser .510. Das sieht irgendwie nicht schlüssig aus. Kennst du dich da genauer aus? Evtl. könnte man auch die Bezeichnung .500 verwenden. Die gibt es als Bezeichnung allerdings nur bei S&W--RudolfMa (Diskussion) 08:31, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

Das Problem mit den Inch-Kalibern ist, das sie als Kaliber .50 angegeben werden aber Teilweise reell .510 inch sind oder drunter oder drüber liegen... Mir ist das selber gestern nicht aufgefallen, aber die beiden .50er kann man zusammenfassen da bei einer ein fehler mit der milimeter angabe drin ist. Und ja ich hab einwenig ahnung davon, ich war scharfschütze beim bund u bin heute noch jäger... !!!NimrothBrbg!!! 09:53, 27. Mär. 2012 (CEST)
Die Patrone 12,7 x 99 mm NATO bzw .50BMG gehört zum Kaliber .50 und hat einen Durchmesser von 12,96mm, also .510 inch. Dieser Wert taucht jetzt nicht mehr auf. Ich fand die Einteilung in zwei Zeilen übersichtlicher. Welchen Fehler meinst du? --RudolfMa (Diskussion) 11:18, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Ich dachte es geht nicht um den Patronendurchmesser sondern um den Laufdurchmesser....--Sanandros (Diskussion) 14:37, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Ja es geht um den Geschossdurchmesser. Das werde ich im Tabellenkopf ergänzen. Weiterhin halte ich zwei Zeilen für Kaliber .50 sinnvoll, da die Maschinengewehrmunition tatsächlich einen größeren Durchmesser hat.--RudolfMa (Diskussion) 14:59, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Und warum wird so viel in inch und nicht wenigstens in Zoll bzw in mm (SI-Einheit, bzw wird vorzugsweise von Ingenieuren verwendet) geschrieben? Und warum werden die Kaliber die alle so um .223 Zoll sind zusammengefasst und nicht auseinandergefriemelt?--Sanandros (Diskussion) 18:18, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten
Weiter oben im Artikel steht: "Als Einheiten haben sich heute der Meter (Millimeter) und der Zoll (engl. inch=25,4 mm) durchgesetzt. Wird das Kaliber von Handfeuerwaffen in Zoll angegeben, geschieht das meist in der Form eines Dezimalbruches nach angloamerikanischer Schreibweise, also mit einem Punkt anstelle eines Kommas. Je nach Art der Munition werden dabei hundertstel- oder tausendstel Zoll angegeben. Ist das Kaliber kleiner als ein Zoll, wird die führende Null weggelassen." Die neue Tabelle stellt den Zusammenhang der zwei Einheiten her. Warum die Kleinkaliber zusammengefasst sind kann ich nicht sagen. Habe ich aus der englischen Wikipedia übernommen.--RudolfMa (Diskussion) 20:45, 27. Mär. 2012 (CEST)Beantworten

englisches Pfund...

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Im Artikel steht folgender Abschnitt:

"Das System der Kaliberangabe in Gewichtseinheiten wird heute noch beim Kalibermaß für Flinten verwendet, allerdings geben diese Maße die Bruchteile eines nichtmetrischen (englischen) Pfundes an (ca. 454 g)."

Fehlt da nicht das Wort "Blei"? (nicht signierter Beitrag von 89.199.218.118 (Diskussion) 01:50, 15. Jul 2012 (CEST))

Geschoss und Gesamtgewicht?!

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Hallo,

kann mir vlt. jemand erklären wo der Unterschied liegt? Ich ging immer davon aus, dass bei der Patrone das "Gesamtgewicht" eben das Gewicht der Patrone angibt. Als Beispiel schrieb ich in einem Artikel etwas noch dazu über ein "überschweres" sowjetisches MG, dort stand dass es eben zu schwer für die Infanterie war (39,7 kg ungeladen) sowie 200 Gramm je Patrone. Ich schrieb dann eben 100 Schuss alleine würden schon 20 kg wiegen. Es geht um das Kaliber 14,5 x 114 mm. Geschossgewicht: 63,40 g, Pulvergewicht: 30 g, Gesamtgewicht: 200 g. In einem Artikel zu einem südafrikanischem Scharfschützengewehr des selben Kalibers steht jedoch:

Bei der 20 × 82-mm-Munition wiegt das Geschoss 112 g und erreicht bei einer Mündungsgeschwindigkeit von 720 m/s eine Energie von 29.030 Joule. Diese Munition entspricht den Projektilen des deutschen MG 151/20 aus dem Zweiten Weltkrieg. Im Kaliber 14,5 × 114 mm wiegt das Projektil 64 g und erreicht bei 1080 m/s eine Energie von 30.675 Joule. Diese Munition entspricht den Geschossen der sowjetischen Panzerbüchsen PTRS / PTRD aus dem Zweiten Weltkrieg und der sowjetischen üsMG (überschwere Maschinengewehre) der Nachkriegszeit.

Wenn das stimmt wozu dann die Angabe eines Gesamtgewichts?! Bitte um Aufklärung damit ich den Fehler (100 Schuss = 20 kg, 300 Schuss = 60 kg) korrigieren kann. Gruß -- Kilon22 (Diskussion) 19:20, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

So ganz konnte ich jetzt nicht herauslesen, was eigentlich Deine Frage ist. Die ganzen Angaben widersprechen sich doch in keinster Weise und ich sehe auch keine Unklarheiten. --Jogy sprich mit mir 20:02, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Das in deinem Zitat erwähnte Gewicht ist Physikalisch gemeint (im sinne von F=m*a), weil ja bei der Schussagabe Hülse und das Pulver als Gewicht wegfallen bleibt nur noch das Projektil übrig. Hingegen beim Transportieren der Munition Hülse und Pulver auch transportiert werden. Von dem her von dir schon richtig verstanden nur den Fliesstext hast du falsch verstanden.--Sanandros (Diskussion) 22:00, 8. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Kaliber bei Gemüse/Obst

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Ich bin nicht so der Wiki-Author, aber mir fiel auf, dass auch im Zusammenhang mit Früchten der Begriff Kaliber verwendet wird. Weil ich mich wunderte, schaute ich in der Wiki nach und sehe nun, dass es hier in dem Zusammenhang nicht erwähnt wird. Eine kurze Suche bei Google zu "Kaliber und Zucchini" (auf einer solchen war eben das Kaliber vermerkt), wurde ich auch mehrfach fündig, allerdings in verschiedener Form. Zum einen die Menge an Früchten auf ein bestimmtes Gewicht, zum anderen auch die Länge oder der Durchmesser.

Ich bin verwirrt und frage mich, ob das jemand herleiten kann und ob es dann in diesen Eintrag "Kaliber" als Maßeinheit für mehr als nur Projektile und Waffenläufe erwähnt werden sollte. --79.253.188.209 16:00, 29. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Geschütze Leerzeichen

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Sry aber warum wurden in diesem Edit dann quasi alle Geschützen Leerzeichen entfernt? Nicht nur in Links?--Sanandros (Diskussion) 14:00, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Massenbearbeitung, anders kriegt man das nicht hin. Es macht eh keinen Unterschied, aber in den Links ist es dreimal doof. Eigentlich wollte ich nur die Malzeichen setzen, aber das wird durch die geschützen Leerzeichen erschwert.-- Glückauf! Markscheider Disk 15:40, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Naja es macht vlt am PC oder Laptop keinen Unterschied, aber Mobil wo mann alle 5 Worte eine neue Zeile hat, ist das schon ein Problem.--Sanandros (Diskussion) 20:40, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Mobil ist eh nur eine Krücke, wie ich immer wieder erfahren muß. Aber ich habe bereits im Fließtext die Dinger wieder eingesetzt. -- Glückauf! Markscheider Disk 21:18, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Elefanten mit der Flinte jagen?

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<<Heute übliche Kaliber ziviler Handfeuerwaffen reichen von .170 (eine Jagdpatrone) bis zum Flintenkaliber 4 (Laufbohrung etwa 26,7 mm) für die Elefantenjagd>> Jagt jemand Elefanten mit einer Flinte? Also heute, nicht vor 200 Jahren? --FK1954 (Diskussion) 21:59, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Elefanten werden überhaupt nicht gejagt, die sind geschützt. Und früher hat man diese Elefantenbüchsen (wenn auch mit glattem Lauf, der Begriff dafür ist dennoch Elefantenbüchse) tatsächlich aus verschiedenen Gründen benutzt. -- Glückauf! Markscheider Disk 22:15, 4. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Überhaupt nicht, nein...? Und was verwenden dann Wilderer? Oder "genehmigte Abschüsse" von Elefanten? Die streicheln die Elefanten ja nicht tot, sondern verwenden Schußwaffen.--Synuchus (Diskussion) 12:34, 7. Nov. 2021 (CET)Beantworten

gelöschter Absatz Hülsenlänge

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da es keinen eigenen Artikel dazu gibt - finde ich das die hülsenlänge mit hierher gehört - ggf Patrone? "Als kleines Kaliber werden Handfeuerwaffen bis zu 6,5 mm bezeichnet. Als Großkaliber gelten Waffen ab 9 mm, Jagdgewehre für die Patrone 9,3 × 62 mm. Mittlere Kaliber, auch Mittelkaliber, sind Waffen für Patronen von über 6,5 bis über 8 mm, wie die 7,92 × 57 mm. Als Mittelpatronen werden solche bezeichnet die eine verkürzte Hülsenlänge haben - so die 7,92 × 33 mm. Als Kleinkaliber wird das Kaliber .22 lfB (lang, für Büchse) bezeichnet, die auch aus Faustfeuerwaffen verschossen werden können." 91.33.163.253 12:29, 29. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Geschosskaliber

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Irgendwie wird hier nicht klar gemacht, dass die Kaliberangaben Munition in der Regel nicht den Durchmesser des Geschosses wiedergibt, sondern das Kaliber der Waffe (und warum). Das ist m. E. doch erwähnenswert. Wenn man nun etwa bei zur Munition mit dem Kaliber 7,96 liest, dass der Durchmesser bei über 8 mm liegt und dann dem Link hierher folgt wird man auch nicht schlauer.2A02:8109:B00:5AB8:C5A8:9825:1057:CCC4 22:25, 9. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Fragwürdig

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Mehr als die Hälfte des Abschnittes zur Herkunft bezieht sich auf die Situation im englischsprachigen Raum und begründet dabei weit ab vom Lemma warum bei alten Vorderladergeschützen das Gewicht des Geschosses für die Bedienung wichtiger war als der Durchmesser. Allerdings findet sich im entsprechenden englischsprachigen Artikel nichts zu der hier behaupteten ursprünglichen Funktion des Wortes "Caliber" als Gewichstmaß im Englischen. Wobei die Formulierung auch die Deutung zuließe, dass die Bezeichnung Kaliber im Deutschen von der angeblichen (alt)englischen Bezeichung eines Gewichtsmaßes herrührt.--WerWil (Diskussion) 21:05, 26. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Hülse ≠ Patrone

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(12,7 × 99 mm NATO) enthält Kaliber, Hülsenlänge ...

Meines Wissens gibt die zweite Zahl die Länge der gesamten Patrone an, nicht nur die der Hülse.--WerWil (Diskussion) 10:11, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Die metrischen Angaben (z.B. 7×64) sind Angaben zur Hülsenlänge. Eine Patronenlänge (Hülse + Geschoss) wäre sinnlos, da Geschosse unterschiedlich lang sind und unterschiedliche Setztiefen haben können. --Gabrikla (Diskussion) 20:26, 3. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Großkaliber OMG

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Guten Tag, die Zeitungsleute schreiben immer wieder gern von Superlativen; wie oft liest man von „großkalibriger Waffe“ und ähnlichen Schreibereien.

  • Großkaliber ist großer Unfug kann ich nur sagen. Da werden Begriffe von Leuten gebraucht, die sich offenbar mit der Materie nicht auskennen.

Beispielsweise steht die englische Begrifflichkeit Medium Caliber Ammunition (MCA) für Munition von Geschützen im Kaliber von 20 mm bis 50 mm. Siehe: Medium Caliber Ammunition (MCA) bei der US-Army Gerade beim Militär sind im Vergleich zur deutschen Begrifflichkeit Kleinkaliber hundertfach größere Kaliber bekannt, die für kleine bis mittlere Geschütze in Millimeter aber oft auch in Zentimeter oder Inch/Zoll angegeben werden.

Großkaliber gibt es also nur beim Militär, Handfeuerwaffen unter dem Kaliber 20mm sind kleinkalibrig. Wie man das den Leuten von der Presse beibringen kann, weiß ich nicht. Es gibt aber einen kleinen Aufsatz zu der Sache:

Beste Grüße --Tom (Diskussion) 17:55, 8. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Artilleriekaliber

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Leider findet man in dem Artikel (abgesehen vom 'Vierpfünder') nichts über Artillerie-Kaliber. --Goetz48 (Diskussion) 00:49, 3. Sep. 2023 (CEST)Beantworten