Diskussion:Kingda Ka

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von K. Kokolores in Abschnitt Beschleunigung
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Blitzschlag

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Habe im Internet mehrfach (u. a. auf der englischen Wikipedia) gelesen, dass ein Blitz im Kingda Ka eingeschlagen ist und es seitdem Schwierigkeiten im Betrieb gab (bzw. der Betrieb ausgesetzt wurde) Sollte das nicht evtl. auch in diesem Artikel erwähnt werden? (nicht signierter Beitrag von Master Frederik (Diskussion | Beiträge) 21:20, 21. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich halte das für Unsinn. Ein Blitz wandert durch den Stahl direkt in den Erdboden. Zudem kann der Blitz nicht in die elektrischen Anlagen eindringen, weil diese isoliert sind. Der Stahl in der Nähe leitet den Strom wesentlich besser, weshalb der Blitz wohl kaum vom Fahrweg, durch die Isolation, in die elektrischen Leitungen gelangen kann. --Martin38524 (Diskussion) 14:28, 21. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Unterschied zu Top Thrill Dragster

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Bei Kingda Ka sind Anschnallbügel über den gesamten Oberkörper, während beim Top Thrill Dragster die Anschallbügel quasi bis zur Hüfte, bis zum Bauch gehen, was z.B. während der Fahrt das Fahrererlebnis ein wenig intensiver macht. Ist natürlich subjektiv, aber ein interssanter Unterschied allemal, könnte ja jemand einbauen. (nicht signierter Beitrag von 64.20.14.183 (Diskussion) 06:05, 10. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Unfall bei einem Testlauf

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Ein paar Wochen nach der Eröffnung, soll es bei einem Testlauf zu einem Unfall gekommen sein. Eines der Räder soll gebrochen sein, beziehungsweise die Lauffläche aus Hartgummi soll sich von einem der Räder gelöst haben, weil sie zu heiß wurde. Dadurch war die Bahn für 2 Monate nicht mehr in Betrieb. Das Problem konnte jedoch behoben werden.

Weiß jemand etwas über diesen Unfall? Seriöse Quellen? --Martin38524 (Diskussion) 21:59, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

habe das hier dazu gefunden. Das hört sich nach etwas größerem als nur "Rad defekt" an. Leider ist mir nicht ganz klar was mit a piece of the liner that covers the trough of the launch track came loose gemeint ist. Da ist u.a. von Schäden an Bremsschwertern an der Beschleunigungsstrecke zu lesen. Das würde auch die lange Downtime erklären. --Sarion !? 10:52, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wenn es Schäden an den Bremsschwertern gegeben hat, dann dürfte eines der seitlichen Räder betroffen gewesen sein. Wenn einer der Wagen dadurch ein wenig schräg an den Bremsschwertern ankommt, dann bleibt seine Wirbelstrombremse unter Umständen zum Teil, oder vollständig, am Bremsschwert hängen und reißt es im schlimmsten Fall komplett ab. Wirbelstrombremsen können schließlich nur dann funktionieren, wenn der Abstand zwischen dem Bremsschwert und den beiden Magneteinheiten der Wirbelstrombremse sehr gering ist. Da darf es dann natürlich kein großes Spiel geben, weil es sonst nur zu einer schwachen Bremswirkung kommt, oder weil die Wirbelstrombremse sonst mit dem Bremsschwert kollidieren kann. Eigentlich haben Wirbelstrombremsen eine Art von Einfädelung, die das verhindern soll. Daher könnte auch lediglich die Kunststoffverkleidung eines der Wagen an einem Bremsschwert hängengeblieben sein. Da gibt es zum Beispiel vorne am Zug zwei Spalten, durch die die Bremsschwerter hindurchgehen. Siehe: http://rcdb.com/de/2832.htm?p=11962
Auf der Expedition GeForce hat es doch 2010 diesen Unfall mit dem entgleisten Wagen gegeben, weil eines der Fahrwerke mit seinen 6 Rädern weggebrochen ist. Wenn das kurz vor dem Ende des Fahrwegs passiert wäre, dann wäre die Bremsanlage mit Sicherheit irreparabel beschädigt worden und der Zug wäre vielleicht noch auf den in der Station stehenden Zug aufgefahren. --Martin38524 (Diskussion) 21:40, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
was du schreibst ist aber leider alles Spekulation. Im verlinkten Artikel steht ein liner (Abdeckung ?) in einer Vertiefung (trough) der Beschleunigungsstrecke habe sich abgelöst. Auch die Bremsschwerter sind während des Starts dieses Bahntyps in der Beschleunigungsstrecke abgesenkt. Außer beim Zurückrollen kann somit der Wagen eigentlich nicht in direkten Kontakt mit ihnen kommen. (Auch das ist schon wieder Spekulation)
Woher hast du das mit dem Rad? --Sarion !? 22:10, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich meinte die Bremsschwerter am Ende der Strecke wären beschädigt worden. Der Zug hat es also über den Top Hat geschafft.
Die Aussage mit dem Rad habe ich in einem Video auf YouTube gesehen. Leider war diese Aussage genau in dem Augenblick, als ich das Fenster weggeklickt habe. Ich habe das Video dann nicht mehr finden können, weil ich den Namen nicht weiß. --Martin38524 (Diskussion) 23:33, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

"Drop of Doom" - Weltweit höchste Anlagen zum freien Fall

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In diesem Jahr eröffnen am Turm der Bahn die drei weltweit höchsten Anlagen zum freien Fall. Titel: "Drop of Doom". Die Anlagen tragen ihr Gewicht zwar selbst, werden jedoch von der Statik des Turms von "Kingda Ka" geben ein seitliches Umkippen gesichert. Es gibt drei Anlagen mit jeweils 8 Sitzen, die aus einer Höhe von 126,5 Metern herunterstürzen und dabei auf bis zu 144,8 km/h beschleunigen. --Sassenburger (Diskussion) 00:31, 18. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Beschleunigung

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Kingda Ka beschleunigt die Züge mit einem hydraulischen Beschleunigungssystem von 0 auf 206 km/h in 3,5 Sekunden. Dabei werden die Fahrgäste mit einer Beschleunigung von 2 g in die Sitze gedrückt.

Bei diesen Werten ergibt das eine Beschleunigung von 1,6 g, was doch schon etwas weniger als 2 ist.--132.252.185.42 18:31, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

1,669g um genau zu sein. Bei Wikipedia können wir aber keine eigenen Berechnungen anstellen, weil wir das schreiben müssen, was die Quellen angeben. --Sassenburger (Diskussion) 22:34, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Ihr seid bei eurer Rechnung davon ausgegangen, dass der Zug gleichmäßig beschleunigt wird. Das muss aber nicht so sein, denkbar wäre zum Beispiel, dass das Drehmoment des Hydraulikaggregats mit der Zeit nachlässt. Gruß, --K. Kokolores 10:04, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten