Diskussion:Klaus Schwab
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[Quelltext bearbeiten]Hallo! Wir haben ein Video einer Rede von Klaus Schwab unter einer freien Lizenz veröffentlicht. Dieses könnte den Artikel sinnvoll ergänzen (siehe Hilfe:Video), insbesondere den Abschnitt Ehrungen. Das Video ist im WebM- und Ogg-Format auf Wikimedia Commons zu finden. Wir freuen uns auf das Feedback der Community. -- Bertelsmann Stiftung (Diskussion) 11:55, 16. Apr. 2019 (CEST)
- Das Video wurde soeben eingebunden. Bei Nichtgefallen bitte einfach zurücksetzen. -- Bertelsmann Stiftung (Diskussion) 09:36, 23. Apr. 2019 (CEST)
- Ich finde es nicht gut, das sie sich an der Diskussion von Klaus Schwab hier auf wikipedia beteiligen. Man stelle sich vor, Steffen Seibert beteiligt sich am Inhalt des wikipedia Artikels von Angela Merkel.--Schn77 (Diskussion) 10:20, 25. Jun. 2021 (CEST)
- Gegen das Stiftungsauftreten ist nichts einzuwenden, @Schn77. Auch Hr. Seibert kann machen was, wann und wie er es will. Der Punkt ist ein anderer. Nach WP:AI sollen in Artikel eingebrachte Medien a) sorgfältig ausgewählt, und b) an passender Stelle textbezogen so eingebunden werden, dass ein Sachverhalt verdeutlicht wird. Beides trifft nicht zu, die Verleihung des Mohnpreises spielt im Artikelrumpf keine Rolle, der Clip trägt nichts zum besseren Verständnis des Textes bei und dient allein der Zierde. Das ist alles im Sinne unserer Regularien kontraproduktiv. Deshalb tilge ich die Laudatio.--Lectorium (Diskussion) 13:34, 25. Jun. 2021 (CEST)
- Ich finde es nicht gut, das sie sich an der Diskussion von Klaus Schwab hier auf wikipedia beteiligen. Man stelle sich vor, Steffen Seibert beteiligt sich am Inhalt des wikipedia Artikels von Angela Merkel.--Schn77 (Diskussion) 10:20, 25. Jun. 2021 (CEST)
Fragen
[Quelltext bearbeiten]"Schwab ist Mitglied von Aufsichtsräten und Verwaltungsräten mehrerer internationaler Unternehmen" ... welcher???? Gibt es nicht auch Kritik an Hr. Schwab?
Auch mal Redundanzen zu https://www.davos.ch/davos-klosters/portrait-image/storytelling/klaus-schwab/ prüfen?--Stefan3 (Diskussion) 15:25, 21. Jan. 2020 (CET)
- Bei mangelnder Kritik sollte man immer hellhörig werden. Ich werde mal recherchieren. --2003:E0:5F1B:EEB0:2C21:2110:F8B8:4DA5 09:45, 2. Nov. 2020 (CET)
- Ich habe recherchiert: "Schon in der Einführung von "COVID-19: The Great Reset" spricht Schwab Klartext: Angeblich erlebten wir die „most challanging time we´ve faced in generations“, die schwierigste Zeit seit Generationen. Ohne jede Analyse, was die Ursachen dafür sind, fährt er fort: „No industry or business will be spared from the impact of these changes. Millions of companies risk diappearing…a few will thrive“.(S.11) Keine Industrie, kein Geschäft wird den Veränderungen entgehen, Millionen werden verschwinden, ein paar werden gedeihen.." Und dann kommt es knüppeldick: „Many of us are pondering, when things will return to normal. The short response is: never“. (S.12) Viele fragen sich, wann die Normalität zurückkehrt. Die kurze Antwort ist: niemals. Die „neue Normalität“ (new normal) ist „radically different from the one we will be progressively leaving behind“. (S.12) Sie ist radikal anders als diejenige, die wir hinter uns lassen. „Many of our beliefs an assumptions about what the world could or should like will be shattered in the process“. Viele unserer Annahmen, wie die Welt aussehen könnte und sollte werden zertrümmert werden. Ähnlich radikal haben sich in der Geschichte nur die Kommunisten aller Couleur geäußert.. https://vera-lengsfeld.de/2020/12/04/die-corona-krise-darf-nicht-ungenutzt-bleiben-sagt-klaus-schwab/
- Seit einem halben Jahrhundert kämpft Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums, gegen den Shareholder-Kapitalismus. Doch das von ihm skizzierte Konzept ist nicht nur schwammig, es führt auch zu einer willkürlichen Ermächtigung der Manager. https://www.nzz.ch/wirtschaft/klaus-schwab-irrt-mit-seiner-kritik-am-shareholder-kapitalismus-ld.1600624 Kritik an Schwab ist auch jenseits der wikipedia schwer zu finden und das bei seinen kontroversen Aussagen. --Schn77 (Diskussion) 10:08, 25. Jun. 2021 (CEST)
eine naive Frage sei erlaubt
[Quelltext bearbeiten]Angesichts der "Great Reset" Debatte wäre es interessant, wie ein Einzelner, der nicht die riesengrosse berufliche Karriere gemacht hat (da gibt es andere Kapazunder), wie der zu so vielen Orden und Ehrungen kommt? Wäre aufklärungswürdig. (nicht signierter Beitrag von 80.108.129.198 (Diskussion) 23:50, 30. Nov. 2020 (CET))
- Sein neusten Buch heisst "The Great Reset" und die WEF-Veranstaltung auch. Jetzt gibt es auch noch Verschwörungstheorien dazu.
- Was er u. a. geleistet hat, kann man z.B. hier nachlesen. --KurtR (Diskussion) 00:26, 2. Dez. 2021
Staatsangehörigkeit
[Quelltext bearbeiten]In der Schweiz gilt das "ius sanguinis". Der Sohn eines Schweizer Fabrikdirektors ist automatisch Schweizer, auch wenn er in Ravensburg geboren wurde. Wieso wird KS immer als Deutscher bezeichnet? Hat er die Schweizer Staatsbürgerschaft abgelegt oder verwirkt? Immerhin lebt er seit Jahrzehnten mit seiner Schweizer Ehefrau am Genfer See.--DGL (Diskussion) 09:47, 10. Feb. 2021 (CET)
- Für den Schweizer Pass hätte er div. Bedingungen erfüllen müssen: Wer Schweizer werden möchte, muss sich auf ein langwieriges und kompliziertes Verfahren einstellen. Er hätte als Ausländer nach zehn Jahren mit schweizerischem Wohnsitz einen Antrag stellen können. Darüber hinaus hätte er sich jedoch erfolgreich integrieren müssen, um mit den schweizerischen Lebensverhältnissen vertraut zu werden und vor allem dürfte er keine Gefährdung der inneren oder äußeren Sicherheit des Landes darstellen. Offensichtlich ist er an diesen Anforderungen gescheitert.--Lectorium (Diskussion) 12:53, 10. Feb. 2021 (CET)
- Du beschreibst die "erleichterte Einbürgerung" für Ausländer, die es seit den 90er Jahren gibt (auf diese Weise bin auch ich Schweizer geworden). Offenbar hast Du das "ius sanguinis" nicht verstanden (recherchieren!). Als Kind eines Schweizers (sein Vater) wird man automatisch Schweizer, auch wenn im Ausland geboren. Das bedarf keiner "Einbürgerung". Insofern ist Deine Einlassung hier unbeachtlich. --DGL (Diskussion) 18:16, 10. Feb. 2021 (CET)
- Ich habe mich lediglich am Bund orientiert, der dem Kanton Genf 2019 mitgeteilt hat, er würde einer "Einbürgerung ehrenhalber mit Auswirkung auf den Pass" nicht zustimmen respektive die Einbürgerungsbewilligung nicht erteilen. Stattdessen hat man ihm einen Trostpreis zukommen lassen. Und nun? --Lectorium (Diskussion) 18:43, 10. Feb. 2021 (CET)
- Das ist in der Tat merkwürdig. Einbürgerung "ehrenhalber" ist natürlich eine andere Sache. Aber wieso einer wie KS, der über diverse Möglichkeiten regulärer Einbürgerung verfügt (selbst wenn er im NS-Staat der CH-Staatsbürgerschaft verlustig gegangen wäre, ist die spätere "Wiedereinbürgerung" unproblematisch) auf die politische Teilhabe (zB. aktives Wahlrecht auf Gemeinde-, Kantons-, Bundesebene) an seinem langjährigen Lebensmittelpunkt Cologny seit Jahrzehnten verzichtet? Und wie hat er das ihm qua Geburt zustehende Schweizer Bürgerrecht verloren?--DGL (Diskussion) 19:41, 10. Feb. 2021 (CET)
- Ich habe mich lediglich am Bund orientiert, der dem Kanton Genf 2019 mitgeteilt hat, er würde einer "Einbürgerung ehrenhalber mit Auswirkung auf den Pass" nicht zustimmen respektive die Einbürgerungsbewilligung nicht erteilen. Stattdessen hat man ihm einen Trostpreis zukommen lassen. Und nun? --Lectorium (Diskussion) 18:43, 10. Feb. 2021 (CET)
- Du beschreibst die "erleichterte Einbürgerung" für Ausländer, die es seit den 90er Jahren gibt (auf diese Weise bin auch ich Schweizer geworden). Offenbar hast Du das "ius sanguinis" nicht verstanden (recherchieren!). Als Kind eines Schweizers (sein Vater) wird man automatisch Schweizer, auch wenn im Ausland geboren. Das bedarf keiner "Einbürgerung". Insofern ist Deine Einlassung hier unbeachtlich. --DGL (Diskussion) 18:16, 10. Feb. 2021 (CET)
Gem. Klaus Schwab war sein Vater Deutscher: Mein deutscher Vater war Chef der Schweizer Escher Wyss in Ravensburg. Seine Mutter Schweizerin: Ich spreche lieber Schweizerdeutsch. Ich bin zwar ein in Ravensburg aufgewachsener deutscher Staatsbürger, aber zu Hause haben wir immer Schweizerdeutsch gesprochen. Meine Schweizer Mutter wurde im Herbst 1944, als ich eingeschult wurde, sogar von der Gestapo vorgeladen. Sie sollte erklären, wieso der Sohn nicht anständig Hochdeutsch sprechen und verstehen konnte. (NZZ.ch) --KurtR (Diskussion) 20:11, 10. Feb. 2021 (CET)
- Ist damit wohl geklärt. Die im Internet abrufbaren Lebensläufe, die seinen Vater als Schweizer bezeichnen, sind unrichtig. Das Kind einer Schweizer Mutter wurde erst viele Jahrzehnte später automatisch Schweizer Staatsbürger. Dennoch: Die Frage aus dem vorstehenden Abschnitt bleibt: Wieso hat er sich über Jahrzehnte nie einbürgern lassen (Ehefrau, Wohnort, Lebensmittelpunkt)? Mit seinen vielfältigen Beziehungen wäre das kein Problem.--DGL (Diskussion) 20:36, 10. Feb. 2021 (CET)
- Vielleicht hatte er kein Interesse. --KurtR (Diskussion) 20:38, 10. Feb. 2021 (CET)
- Doch, hatte er. In den 1980er-Jahren hat er schon mal probiert. Mit Erhalt der Einbürgerungsunterlagen wurde er zu einer «sanitarischen Untersuchung» gebeten. Diesen Gesundheitscheck hat er merkwürdigerweise abgelehnt, worauf das Einbürgerungsprozedere gar nicht erst startete.--Lectorium (Diskussion) 20:50, 10. Feb. 2021 (CET)
- Geht langsam wild hin und her. Offenbar war auch sein Vater Schweizer, der aber auf sein Bürgerrecht verzichtete, um im NS-Staat leben und arbeiten zu können (erklärt den ständigen Gebrauch des Schweizerdeutschs zu Hause). In den 80er Jahren gab es tatsächlich Vorschriften wie die einer "sanitarischen Untersuchung". Aber das ist lange her, und KS könnte sich heute (nicht zuletzt mit seiner Familiengeschichte) mit einer handvoll Papiere, Unterschriften, und wenigen hundert Franken einbürgern lassen (persönliche Erfahrung). Natürlich ist ihm das bekannt. Inzwischen ist es ihm wohl tatsächlich gleichgültig.--DGL (Diskussion) 21:26, 10. Feb. 2021 (CET)
- Die Sueddeutsche schreibt auch, dass er eine schweizerische Mutter und einen in der Schweiz geborenen Vater hat. Trotzdem machen sie ein Fass wegen der Ehrenbürgerschaft auf, die sei "nicht vereinbar mit dem Prinzip der Rechtsgleichheit", usw.. Gilt das Abstammungsprinzip ius sanguinis in der Schweiz also doch nicht?--Lectorium (Diskussion) 21:56, 10. Feb. 2021 (CET)
- Für die Ehrenbürgerschaft gilt das Abstammungsprinzip natürlich nicht. Sie ist auch keine wirkliche Einbürgerung. Noch zwei Nachträge zu seinem Antrag in den 80er Jahren: Die sanitarische Untersuchung soll im Kern nur verhindern, dass ansteckende und gefährliche Krankheiten "eingeschleppt" werden. Sie ist keine wirkliche Gesundheits- oder gar Fitnessprüfung. Was aber soll jemand, der längst im Land lebt, noch einschleppen? Das kann nicht der Grund gewesen sein. Aber die BRD lies damals die doppelte Staatsangehörigkeit nicht zu. Als Schweizer hätte er seinen deutschen Pass abgeben müssen. Mit der Konsequenz, dass er für Wohnsitznahme, Geschäftstätigkeit, etc. in Deutschland immer Anträge als Ausländer hätte stellen müssen. Diesen Wechsel hat damals kaum jemand vollzogen. EU-Pass und Schweizer Niederlassungsbewilligung war die juristisch sehr viel elegantere Variante. Möglicherweise ist ihm das erst nach der Antragstellung aufgefallen. Ein versteckter Hinweis mag auch im Text des Artikels der Süddeutschen zu finden sein: Offenbar hat sich sein Vater später erfolglos um die (Wieder-?)Einbürgerung bemüht. Hier mögen Ressentiments entstanden sein. Aber wir verlieren uns zunehmend in Spekulationen.--DGL (Diskussion) 07:24, 11. Feb. 2021 (CET)
- Nach Dunsch war die Mutter seines Vaters Schweizerin, und der Vater seines Vater stammte aus Karlsruhe, weshalb er das Bürgerrecht des damaligen Großherzogtums Baden erhielt. 1950 versuchte Klaus Schwabs in der Schweiz geborener Vater von Deutschland aus Schweizer zu werden, was zu einem Verfahren bis zum Bundesgericht führte und dort abgeschmettert wurde. Das soll so frustrierend für die Familie gewesen, dass Klaus Schwab nie den Schweizer Pass beantragt hat.--Lectorium (Diskussion) 04:16, 12. Feb. 2021 (CET)
- Für die Ehrenbürgerschaft gilt das Abstammungsprinzip natürlich nicht. Sie ist auch keine wirkliche Einbürgerung. Noch zwei Nachträge zu seinem Antrag in den 80er Jahren: Die sanitarische Untersuchung soll im Kern nur verhindern, dass ansteckende und gefährliche Krankheiten "eingeschleppt" werden. Sie ist keine wirkliche Gesundheits- oder gar Fitnessprüfung. Was aber soll jemand, der längst im Land lebt, noch einschleppen? Das kann nicht der Grund gewesen sein. Aber die BRD lies damals die doppelte Staatsangehörigkeit nicht zu. Als Schweizer hätte er seinen deutschen Pass abgeben müssen. Mit der Konsequenz, dass er für Wohnsitznahme, Geschäftstätigkeit, etc. in Deutschland immer Anträge als Ausländer hätte stellen müssen. Diesen Wechsel hat damals kaum jemand vollzogen. EU-Pass und Schweizer Niederlassungsbewilligung war die juristisch sehr viel elegantere Variante. Möglicherweise ist ihm das erst nach der Antragstellung aufgefallen. Ein versteckter Hinweis mag auch im Text des Artikels der Süddeutschen zu finden sein: Offenbar hat sich sein Vater später erfolglos um die (Wieder-?)Einbürgerung bemüht. Hier mögen Ressentiments entstanden sein. Aber wir verlieren uns zunehmend in Spekulationen.--DGL (Diskussion) 07:24, 11. Feb. 2021 (CET)
- Die Sueddeutsche schreibt auch, dass er eine schweizerische Mutter und einen in der Schweiz geborenen Vater hat. Trotzdem machen sie ein Fass wegen der Ehrenbürgerschaft auf, die sei "nicht vereinbar mit dem Prinzip der Rechtsgleichheit", usw.. Gilt das Abstammungsprinzip ius sanguinis in der Schweiz also doch nicht?--Lectorium (Diskussion) 21:56, 10. Feb. 2021 (CET)
- Geht langsam wild hin und her. Offenbar war auch sein Vater Schweizer, der aber auf sein Bürgerrecht verzichtete, um im NS-Staat leben und arbeiten zu können (erklärt den ständigen Gebrauch des Schweizerdeutschs zu Hause). In den 80er Jahren gab es tatsächlich Vorschriften wie die einer "sanitarischen Untersuchung". Aber das ist lange her, und KS könnte sich heute (nicht zuletzt mit seiner Familiengeschichte) mit einer handvoll Papiere, Unterschriften, und wenigen hundert Franken einbürgern lassen (persönliche Erfahrung). Natürlich ist ihm das bekannt. Inzwischen ist es ihm wohl tatsächlich gleichgültig.--DGL (Diskussion) 21:26, 10. Feb. 2021 (CET)
- Doch, hatte er. In den 1980er-Jahren hat er schon mal probiert. Mit Erhalt der Einbürgerungsunterlagen wurde er zu einer «sanitarischen Untersuchung» gebeten. Diesen Gesundheitscheck hat er merkwürdigerweise abgelehnt, worauf das Einbürgerungsprozedere gar nicht erst startete.--Lectorium (Diskussion) 20:50, 10. Feb. 2021 (CET)
- Vielleicht hatte er kein Interesse. --KurtR (Diskussion) 20:38, 10. Feb. 2021 (CET)
In jedem Fall decken sich der Anfang des Kapitels Leben mit dem Kapitel Familie, das ist fast deckungsgleich und sollte als Doppellung an einer der beiden Stellen gestrichen werden.Thomas Gräwert (Diskussion) 14:34, 20. Sep. 2021 (CEST)
Transhumanismus und Künstliche Intelligenz (KI)
[Quelltext bearbeiten][1] Der Journalist Edgar Gärtner, der als Quelle benutzt wurde, hat einen Hang zu Verschwörungsheorien, wie man seinem Wiki-Eintrag entnehmen kann. Ich halte dies für keinen guten Beleg. --KurtR (Diskussion) 20:21, 10. Feb. 2021 (CET)
- Was er auf seiner privaten Homepage verlinkt, schmälert nicht den Artikel in der reputablen Quelle The European. Dass Schwab die vierte industrielle Revolution im Rahmen des „Great Reset“ zu einer Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identität führen will, führt er nicht nur in diesem Buch aus, sondern auch auf Vorträgen, z.B. seiner Rede am „Chicago Global Council on Global Affair. Wieder rein mit Zweit-/Drittbeleg. --Lectorium (Diskussion) 21:26, 10. Feb. 2021 (CET)
- Lies den ganzen Wikipedia-Artikel, er ist auch auch im Beirat der Klimawandelleugnerorgnaisation. Im European kommen leider öfter auch Personen zu Wort, die nicht zu Wort kommen sollten :-)
- Auch die Deutschen Wirtschaftsnachrichten gehören nicht zu den Qualitätszeitungen, siehe Michael_Maier_(Journalist)#Deutsche_Wirtschaftsnachrichten. Bitte verwende nur bekannte Qualitätsmedien und keine Journalisten, die Verschwörungstheorien nachhängen. --KurtR (Diskussion) 21:50, 10. Feb. 2021 (CET)
- Nach deiner Logik dürften wir dann den Spiegel nicht mehr rezipieren, denn dort kommen Personen zu Wort, die nicht zu Wort kommen sollten :-), wie 60x der Hochstapler Claas Relotius. Also echt.--Lectorium (Diskussion) 23:21, 10. Feb. 2021 (CET)
- Unpassender Vergleich. Relotius selbstverständlich nicht, Spiegel ja, da die Affäre aufgearbeitet wurde. Ich bleibe bei meiner Kritik, Deutsche Wirtschaftsnachrichten sowie Edgar Gärtner sind nicht zitierfähig. --KurtR (Diskussion) 23:30, 10. Feb. 2021 (CET)
- "...dort kommen Personen zu Wort, die nicht zu Wort kommen sollten..." sind deine Worte, nicht meine; ein Argument war das nicht. Der Spiegel musste förmlich dazu gezwungen werden, sich die Fälschungen anzusehen. Investigativ ist lange her, bei denen. Solche Affären gibt es in der Berichterstattung von DWN und EG schlicht nicht. Die Inhalte sind ohnehin unstrittig und bereits entsprechend weiter ausgeführt.--Lectorium (Diskussion) 00:13, 11. Feb. 2021 (CET)
- Ich sehe das genauso wie KurtR. Die Deutsche-Wirtschaftsnachrichten sind ein qualitativ minderwertiges Clickbait-Magazin mit miserablem Ruf, das nicht im mindesten die Qualitätsanforderung für Belege erfüllt. Auch The European ist kaum besser, zumal das ein Meinungsmagazin ist, wir uns aber für Fakten interessieren. Erschwerend kommt hinzu, dass der Journalist (Publizist wäre wohl besser) wie KurtR ja bereits dargestellt hat, alles andere als ein reputable Quelle ist. Mit dieser Beleglage hat das im Artikel nichts verloren. Bitte such seriöse Belege, sonst muss es gelöscht werden. P.S. Der Verweis auf Relotius ist purer Whataboutism, der deine Belege keinen Deut besser oder zitierfähiger macht. Andol (Diskussion) 01:21, 11. Feb. 2021 (CET)
- Das Gedankengut dieses Buchs spielt eine wichtige Rolle in der Davos-Agenda und fasst die vorangegangen WEF-Treffen zusammen. Ist es wirklich zuviel verlangt bessere Quellen zu sichten, einzupflegen und ggf. ein Baustein zu setzen? --Lectorium (Diskussion) 04:25, 12. Feb. 2021 (CET)
- Danke für Deine Überarbeitung, die Belege sehen auf einen schnellen Blick gut aus. --KurtR (Diskussion) 23:28, 12. Feb. 2021 (CET)
- Das Gedankengut dieses Buchs spielt eine wichtige Rolle in der Davos-Agenda und fasst die vorangegangen WEF-Treffen zusammen. Ist es wirklich zuviel verlangt bessere Quellen zu sichten, einzupflegen und ggf. ein Baustein zu setzen? --Lectorium (Diskussion) 04:25, 12. Feb. 2021 (CET)
- Ich sehe das genauso wie KurtR. Die Deutsche-Wirtschaftsnachrichten sind ein qualitativ minderwertiges Clickbait-Magazin mit miserablem Ruf, das nicht im mindesten die Qualitätsanforderung für Belege erfüllt. Auch The European ist kaum besser, zumal das ein Meinungsmagazin ist, wir uns aber für Fakten interessieren. Erschwerend kommt hinzu, dass der Journalist (Publizist wäre wohl besser) wie KurtR ja bereits dargestellt hat, alles andere als ein reputable Quelle ist. Mit dieser Beleglage hat das im Artikel nichts verloren. Bitte such seriöse Belege, sonst muss es gelöscht werden. P.S. Der Verweis auf Relotius ist purer Whataboutism, der deine Belege keinen Deut besser oder zitierfähiger macht. Andol (Diskussion) 01:21, 11. Feb. 2021 (CET)
- "...dort kommen Personen zu Wort, die nicht zu Wort kommen sollten..." sind deine Worte, nicht meine; ein Argument war das nicht. Der Spiegel musste förmlich dazu gezwungen werden, sich die Fälschungen anzusehen. Investigativ ist lange her, bei denen. Solche Affären gibt es in der Berichterstattung von DWN und EG schlicht nicht. Die Inhalte sind ohnehin unstrittig und bereits entsprechend weiter ausgeführt.--Lectorium (Diskussion) 00:13, 11. Feb. 2021 (CET)
- Unpassender Vergleich. Relotius selbstverständlich nicht, Spiegel ja, da die Affäre aufgearbeitet wurde. Ich bleibe bei meiner Kritik, Deutsche Wirtschaftsnachrichten sowie Edgar Gärtner sind nicht zitierfähig. --KurtR (Diskussion) 23:30, 10. Feb. 2021 (CET)
- Nach deiner Logik dürften wir dann den Spiegel nicht mehr rezipieren, denn dort kommen Personen zu Wort, die nicht zu Wort kommen sollten :-), wie 60x der Hochstapler Claas Relotius. Also echt.--Lectorium (Diskussion) 23:21, 10. Feb. 2021 (CET)
Verletzung der Neutralität des Artikels:
[Quelltext bearbeiten]"Bereits 2020/21 beruhe ein Großteil der COVID-19-Pandemiebekämpfung auf Technologien der Vierten Industriellen Revolution, etwa die genetische Sequenzierung, die Biotechnologie zur Impfstoffentwicklung (mRNA- und Vektorplattformen) oder die Apps und Software zur Kontaktverfolgung (Massenüberwachung)."
Die direkte Folge von "Massenüberwachung" nach der Erwähnung von "Software zur Kontaktverfolgung" ist explizit eine Verletzung der Neutralitätspflicht, denn die deutsche Lösung der dezentralisierten und depersonalisierten Kontaktverfolgung als "Massenüberwachung" zu bezeichnen ist nicht haltbar ( https://www.golem.de/news/corona-warn-app-datenschutz-vor-menschenleben-2011-152324.html ). Weiterhin stehen die Kontaktverfolgungs-Apps mit ihrem hohen Datenschutz (deutsche Lösung) stark im Kontrast mit den real existenten Massenüberwachung von GAFA. (nicht signierter Beitrag von 94.176.240.78 (Diskussion) 21:42, 28. Feb. 2021 (CET))
Familie
[Quelltext bearbeiten]"Schwab ist seit 1971 mit der Schaffhauserin Hilde Schwab verheiratet. Das Ehepaar lebt seit über 60 Jahren in der Schweiz" - wurde dieser Satz im Jahr 2032 eingefügt, oder ist da etwas durcheinandergeraten? --- (nicht signierter Beitrag von 93.104.165.77 (Diskussion) 22:32, 18. Mai 2021 (CEST))
- Das ist ein wörtliches Zitat aus Quelle 12, und von 2019. Blödsinn ist es natürlich trotzdem. Ich nehme das mal raus, dass das Ehepaar seit langem in der Schweiz lebt kann man dem Lebenslauf auch so entnehmen. -- Perrak (Disk) 00:03, 19. Mai 2021 (CEST)
- 2032 lebt Schwab nicht mehr! --78.55.117.172 19:26, 7. Okt. 2023 (CEST)
Vereinnahmung globaler Krisen
[Quelltext bearbeiten]Der Punkt unten sollte in bestimmter Form im Artikel Erwähnung finden, da die Vereinnahmung von Krisen durch Schwab und das WEF von vielen Seiten kritisiert wird. Auch wenn man die Auffassung nicht teilt, ist es noch immer ein vielfach angebrachter Kritikpunkt. --Polynesia2024 (Diskussion) 08:48, 27. Apr. 2022 (CEST)
- Ich finde das ist so doch veröffentlichungsfähig. Warum fügst Du es nicht ein? --Koffer (Diskussion) 17:42, 11. Feb. 2024 (CET)
Vor allem seit Publikation des "Great Reset" im Jahr 2020 wird Klaus Schwab durch Gruppen und Autoren immer wieder unterstellt, Situationen wie die Corona Krise zur Umsetzung der Agenda einer mächtigen finanziellen und politischen Elite zu benutzen. Schwab und andere mit dem WEF verbundene Einzelpersonen werden dabei zum personifizierten Bösen stilisiert.
Im Dezember 2021 kritisierte der Kardinal und frühere Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre Gerhard Ludwig Müller in einem kontrovers diskutierten Interview, dass Menschen wie der Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab „auf dem Thron ihres Reichtums“ säßen und von den alltäglichen Schwierigkeiten und Leiden der Menschen durch die Corona-Pandemie nicht berührt würden. Im Gegenteil sähen sie in solchen Krisen laut Müller eine Chance, jetzt ihre Agenda eines meritokratischen globalen «Great Reset» durchzusetzen. Er kritisierte vor allem ein steigendes Maß an Kontrolle, das solche Leute über die Gesellschaften und Menschen ausüben wollen, sowie deren Unterstützung und Förderung von Bereichen wie dem Transhumanismus.[1][2] Der Zentralrat der Juden verurteilte diese Kritik, die auch in Verbindung mit jüdischen Finanzinvestoren steht, als antisemitisch.[3][4]
- ↑ WELT: Corona-Verschwörung: Kardinal Müller befürchtet Überwachungsstaat mit „totaler Kontrolle“. In: DIE WELT. 13. Dezember 2021 (welt.de [abgerufen am 20. Dezember 2021]).
- ↑ The Rio Times: Vatican Court judge criticizes Bill Gates, George Soros and Klaus Schwab for using Covid to impose 'total control' on population. In: The Rio Times. 14. Dezember 2021, abgerufen am 20. Dezember 2021 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Thomas Jansen: Äußerung über Corona-Pandemie: Zentralrat der Juden wirft Kardinal Müller „antisemitische Chiffren“ vor. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 19. Dezember 2021]).
- ↑ Süddeutsche Zeitung: Kritik an Kardinal Müller. Abgerufen am 20. Dezember 2021.
Verschwörungstheorien
[Quelltext bearbeiten]Im Internet begegnen mir des Öfteren Verschwörungstheorien zu Herrn Schwab und dem WEF. Ich habe aber keine Details dazu. Kann die jemand in den Artikel einpflegen oder entsprechende Diskussionen verlinken? (nicht signierter Beitrag von 181.58.39.120 (Diskussion) 00:59, 1. Mai 2022 (CEST))
- Siehe eins drüber hier, da scheint so jemand was zu schreiben. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:40, 13. Mai 2022 (CEST)
Teilnahme am G20 Gipfel auf Bali
[Quelltext bearbeiten]Herr Schwab hat am G20-Gipfel auf Bali 2022 teilgenommen und eine Rede gehalten. Siehe z.B. hier: https://youtu.be/EY-CNH8qrKw --188.98.127.168 22:01, 25. Nov. 2022 (CET)
Jahr der zweiten Promotion
[Quelltext bearbeiten]Im Artikel steht, Schwab habe 1967 promoviert. So steht es auch in dem Buch Pioniere der deutschen Wirtschaft (S. 119). Aber laut dem Munzinger-Artikel promovierte Schwab 1966, also in dem Jahr, in dem die Dissertation veröffentlicht wurde. --Doovele (Diskussion) 00:14, 31. Okt. 2023 (CET)
Marianne Schwab
[Quelltext bearbeiten]Warum wird nicht erwähnt, dass Klaus Schwabs Mutter Marianne Schwab 1919 (Rothschild) die Tochter von Louis Rothschild 1864-1942 und Melanie Rothschild (Emmerich) 1880-1944 ist? --2A02:3030:6E1:7C0E:34FC:1207:3F0C:214F 10:17, 16. Nov. 2023 (CET)
- Warum sollte das erwähnenswert sein? Schon die umseitig kürzlich eingebrachte und bislang nicht gesichtete Erwähnung der Namen der Eltern halte ich für grenzwertig. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 10:44, 16. Nov. 2023 (CET)
- Die Verwandtschaft stimmt nicht.[2] --KurtR (Diskussion) 00:31, 17. Nov. 2023 (CET)
- Der Herr verstarb kinderlos, und die Lebensdaten stimmen auch nicht. Verschwörungstheorien, wir kommen! --2A02:8108:8080:EFC:A917:7BAE:2AAF:D288 20:46, 23. Jun. 2024 (CEST)
Kritik
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt "Kritik" ist mit Verlaub eine Lachnummer. Man muss sich schon mit aller Gewalt blöd stellen, auf solchen Unsinn zu kommen, wo der Herr doch wirklich genug Anlass zu inhaltlicher Kritik liefert. --217.81.88.123 15:39, 15. Jan. 2024 (CET)
- Na dann los! It's a wiki! VG --Fit (Diskussion) 22:53, 24. Jan. 2024 (CET)