Diskussion:Kloster (Gemeinde Deutschlandsberg)

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Zur Überarbeitung September 2007

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Quellen allgemein

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Auskunftsquellen sind neben der Literatur Kontakte mit Bewohnern über eine Reihe von Jahren, insb. hinsichtlich Aussprache oder geographischer Details, Wegverläufen usw. Es gibt für diese Gemeinde kein Heimatbuch oder eine vergleichbare Gemeindehomepage, auf die man allgemein verweisen könnte. Deswegen auch die detaillierten Zitate in den Fußnoten, aber keine Weblinks auf eine Gemeindeseite oder Literaturangaben. Es wäre wenig hilfreich, wollte man mehrhundertseitige ‑zig‑Euro‑teure Bände (die nicht einmal alle eine ISBN haben) ohne nähere Angaben als Grundlage zitieren.

Das zweibändige Werk über den Bezirk Deutschlandsberg, das in den Referenzen immer wieder als Bezirkstopographie abgekürzt wird, schreibt sich wirklich mit „ph“. Also bitte nicht als Rechtschreibfehler ausbessern. Um die Verbesserung anderer Fehler (neue Rechtschreibung mit groß/klein/zusammen/getrennt-Schreibung, hmmm ...) wird ausdrücklich gebeten.

Die Wochenzeitung „Weststeirische Rundschau“ aus Deutschlandsberg (Simadruck Aigner & Weisi) ist seit ca. 1925 weitere wesentliche Quelle für die Ereignisse in der Gemeinde.-- Josef Moser 20:38, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Kirchenrecht

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Anlass für die Ausführungen zum Kirchenrecht ist ein Gespräch mit dem seinerzeitigen Pfarrvikar Johann Starchl, der das Thema aus eigener Erfahrung gut kannte, weil er selbst immer wieder einerseits als „Herr Pfarrer“, andererseits nur als „Aushilfe“ angesehen wurde.-- Josef Moser 20:38, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

weitere Quellen im Stift Admont

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Eine Durchsicht der Urbare im Stift Admont könnte wahrscheinlich noch Vieles beitragen - nicht alle Unterlagen über das Gebiet sind beim Brand des Stiftes 1865 verlorengegangen. Es kann aber nicht Sinn eines Wiki sein, noch mehr ins Detail zu gehen.

Fundstellen weiterer Unterlagen sind im Detail aufgelistet bei Franz Pichler: Die Urbare, urbarialen Aufzeichnungen und Grundbücher der Steiermark. Gesamtverzeichnis. Mit Ausschluss der Herrschaften und Gülten der ehemaligen Untersteiermark. Unter Berücksichtigung landschaftlicher Steuerregister, der „Gültschätzung 1542“ und der Theresianischen Steuerrektifikation. Veröffentlichungen des Steiermärkischen Landesarchives, Band 3. Graz 1967‑1979. Keine ISBN. Band 3/II K-R Graz 1977: Abschnitt 746. St. Martin, Propstei des Stiftes Admont. Seiten 836-859.-- Josef Moser 20:38, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Zum Kanonendonner im 1. Weltkrieg

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Dass die Bewohner den Schlachtenlärm (dumpfes Grollen) gehört haben sollen, wurde immer wieder erzählt, die Literaturstelle belegt das auch. Nach ihr sollen Schiffsgeschütze eingesetzt worden sein.

An sich gäbe es auf den Almen sehr stille Gegenden (wenn nicht der Wind durch die Bäume streicht und jedenfalls abseits der ständig rauschenden Wildbäche), die derartige „Geräusche“ hörbar bleiben lassen könnten.

Ob man Kanonen tatsächlich über 140 km hören kann, wird hiemit an die Spezialisten weitergegeben. Ist das überhaupt möglich, bei günstigem Wind, klarer Luft usw.?

Das noch abgesehen von der Frage, ob angeblich tatsächlich Schiffsgeschütze (von der Adria aus, durch die k. u. k. Marine) in diesem Stellungskrieg eingesetzt wurden. Ob sie überhaupt sinnvoll verwendbar gewesen wären? Die Truppen lagen zumindest manchmal so nah einander gegenüber, dass zweifelhaft sein könnte, ob die Schiffsartillerie über ‑zig Kilometer Freund und Feind richtig hätte unterscheiden können (von Nahkampfentfernung ist in Berichten über Isonzoschlachten zeitweise die Rede, siehe in dem WP-Artikel darüber unter „Allgemeines“). Aber vielleicht wurden Nachschublinien im Hinterland angegriffen.

Ohne das Vorhandensein der Publikation hätten größere Bedenken bestanden, die Passage aufzunehmen. Die Isonzoschlachten sind allerdings Ereignisse, die den Tod von weit über hunderttausenden Menschen ausgelöst haben und schon deswegen auch in solchen Details relevant scheinen, von der Geschichte des 1. WK noch zu schweigen. Vielleicht lässt sich das Thema über die WP verifizieren.-- Josef Moser 20:38, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Verschiebung auf Kloster (Gemeinde Deutschlandsberg)

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bedingt durch die Steiermärkische Gemeindestrukturreform mit Wirkung ab. 1. 1. 2015 ist Kloster ein Ortsteil der Gemeinde Deutschlandsberg.--Josef Moser (Diskussion) 19:27, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 22:50, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten