Diskussion:Koketterie

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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Abdiel in Abschnitt Belege fehlen??
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Umständlich

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Eine Koketterie bezeichnet ein widersprüchliches Verhalten, bei dem, wer sie anwendet, darauf setzt, dass ihm die widersprüchlichen Elemente nicht vorgehalten werden, da diese nicht offen oder nicht im gleichen Medium zutage treten. Das ist sehr umständlich und unverständlich formuliert. Wenn ich es verstehen würde, würde ich es verbessern, so bleibt mir aber nur, dieses Problem hier anzuprangern. :) --Id404 20:46, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ich glaube Cocotte bezeichnet im Französischen ein kleines Hühnchen und wurde daher auf die "Halbweltdame" übertragen, wie im Übrigen auf den Kochtopf. Koketterie hingegen kommt von coquet/coquette von coque: Schale, Hülle, Äußerlichkeit. Sollte man das ändern?


Ich finde, die Erklärung ist zu abstrakt, es fehlen Beispiele, in denen klar wird, was gemeint ist. (1.6.2006)

Sic! Deshalb finde ich es nicht ganz nachvollziehbar, dass Benutzer:Bernd_vdB meine Änderungen entfernt hat. --Test21 13:45, 14. Jun 2006 (CEST)

Weiblich

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Hallo Epa, ich kann nicht zustimmen, dass der Begriff "vor allem für weibliches Verhalten" gebraucht wird. Es wird damit - in einem Lexikon - nahegelegt, die Bedeutung des Begriffs sei geschlechtsspezifisch. Das ist sie aber mitnichten, s.a. das Beispiel aus der Politik. - Kompromiß: "häufig" statt "vor allem" - ok? --Bernd vdB 20:58, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten


oh ja, umgangssprachlich wird das wort durchaus nur für das weibliche geschlecht verwendet. ich kenne keinen koketten politiker, sie können, journalistisch verkürzt dargestellt, mit bestimmten konstellationen "kokettieren" aber kokett ist keiner im sinne der heute gebräuchlichen umgangssprache. kokett ist eine junge dame, wenn sie versucht durch körpersprache einen mann "gefügig" oder "weich" zu machen. auch "augenaufschlag", "hüftschwung", "sexy gang" oder "schmollmund" gehören zur koketterie. das ist doch wenigstens mal eine liebenswürdige beschreibung. --Beagle53 17:44, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Dem ist zuzustimmen. Männer können zwar kokettieren, aber die Zuweisung als Eigenschaft kokett findet man eigentlich nur für Frauen. Obwohl, heutzutage, im Zeichen der Emanzipation, könnte man die Männer, vorzugsweise aus dem linksintellektuellen Milieu, welche sich so vehement mit ihrer ganzen Persönlichkeit für die Gleichberechtigung der Frauen einsetzen, durchaus gleichberechtigt als kokett bezeichnen. Vielleicht könnte sich hier, mit einem entsprechenden Hinweis im Artikel, Wikipedia als Trendsetter profilieren. --194.156.172.86 13:22, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten


Noch einmal zur Geschlechtsspezifik des Begriffes kokettieren. Vielleicht gibt es eine Verbindung zum umgangssprachlichen Begriff des Schleimens. Beides beschreibt m.E. ähnliche Verhaltensmuster, nur wird im einen Fall das Verhalten positiv, im anderen Fall negativ vom Sprecher beurteilt. --194.156.172.86 14:20, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Belege fehlen??

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Nichtdoch: Georg Simmels Soziologie von 1908 reicht. -- €pa 01:51, 9. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


ein beleg aus 1908 reicht nicht. 2009, 101 jahre später werden sehr viele worte anders genutzt... oder gehöhren zu den aussterbenden deutschen worten. --Beagle53 17:55, 30. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Oha! Was ist das vermeintliche Aussterben von Wörtern gegen das augenscheinliche Dahinscheiden der Rechtschreibung vor zwei Jahren? --Abdiel Abdomen 19:06, 10. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Gefallen wollen

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Kokettieren hat, so glaube ich, mit Gefallen-wollen zu tun. Man zeigt ein Verhalten, stellt eine Eigenschaft von sich heraus, von welchem/welcher man meint, dass es/sie dem Gegenüber gefällt. Wobei das gezeigte Verhalten, die herausgestellte Eigenschaft echt oder nur vorgetäuscht sein, wobei es noch einen Unterschied macht, ob die Vortäuschung den Gegenüber betrügen soll, oder ob es dem Gegenüber klar ist, dass das Verhalten nur vorgetäuscht ist. --194.156.172.86 12:40, 6. Nov. 2009 (CET)Beantworten