Diskussion:Kuckuckshummeln

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Meloe in Abschnitt Schlüpfzeitpunkt
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Eier werden gefressen?

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"Umgekehrt werden freilich auch die Eier der Kuckuckshummel von der Wirtskönigin und den verbliebenen Arbeiterinnen verzehrt." - das "freilich" ist fehl am Platze, und wenn das stimmt, wie bleiben dann Eier der Kuckuckshummel übrig? --KnightMove 11:25, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

ich hab ein gelegentlich draus gemacht. der artikel gehört aber mal überholt. --KulacFragen? 10:58, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der kurze englische Artikel schildert übrigens auch, dass die Kuckuckshummel üblicherweise die Wirtskönigin tötet, was auch plausibler ist... ist das vielleicht artspezifisch verschieden? --KnightMove 01:17, 5. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Schlüpfzeitpunkt

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Im Artikel steht: "Die Kuckuckshummeln schlüpfen einige Zeit nach den Königinnen der Hummelarten, bei denen sie parasitieren. Das geschlüpfte Weibchen dringt in das noch im Aufbau begriffene Nest einer Hummel-Königin ein und beginnt dort mit der Eiablage." Was soll damit gemeint sein? Die Weibchen der Kuckuckshummeln schlüpfen etwa im Juli; in Nester dringen sie im nächsten Frühjahr ein. Soll das vielleicht heißen: Die Kuckuckshummelweibchen kommen einige Zeit nach den Königinnen der Hummelarten, bei denen sie parasitieren, aus ihren Winterverstecken? Was aber auch biologische Unvernunft wäre -- warum soll die Kuckuckshummel die Frühlingsblüte nicht nutzen, um sich wieder zu Kräften zu bringen? --2003:66:8741:C1:D012:F19B:6577:CD91 19:01, 4. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Muss ich anhand von Quellen prüfen, wo das herkommt. Bitte um ein wenig Geduld, ich arbeite dran...--Meloe (Diskussion) 09:12, 6. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
"The female inquiline emerges from hibernation later then her host (Postner 1952; Reinig 1973; Husband et al. 1980)." Astrid Løken: Scandinavian species of the genus Psithyrus Lepeletier (Hymenoptera Apidae). Entomologica Scandinavica Supplement No. 23. (auf Seite 3). Frau Løken bezieht sich auf: M. Postner (1952): Biologisch-ökologische Untersuchungen an Hummeln und ihren Nestern. Veröff.Mus.Nat.Völker Handelsk. Bremen A2: 45-86, W.F. Reinig (1973): Zur Kenntnis der Hummeln und Schmarotzerhummeln des Saarlands und der Pfalz. Abh.Arbeitsgem.tier-u.pflanzengeogr.Heimatforsch.Saarland 4:3-28, R.W.Husband et al.(1980): Description and biology of bumblebees in Michigan. Great Lakes Entomol.13: 225-239, die mir alle nicht vorliegen.--Meloe (Diskussion) 12:53, 10. Jul. 2017 (CEST)Beantworten