Diskussion:Kulturgeschichte des Blutes
Abschnitt aus dem Artikel Blut wurde von Benutzer:Phr ausgelagert. So etwas sollte man doch auch in der Versionsgeschichte vermerken. --Friedrichheinz 11:14, 20. Mär. 2009 (CET) Es fehlt ein Abschnitt zur medizinhistorischen Sicht auf das Blut: Vier Säfte Lehre, Blutekeltherapie etc., Schröpfen, Blutkreislauf, komerzialisierung des Bluthandels, Blutbank. Auch nicht erwähnt ist die alltagskulurelle Sicht auf das Blut: z.B. Blut in der Ernährungsgeschichte als Sinnbild für Nahrungsmittel und in der Nahrung. Bloody Mary,, gebackenes Blut. aber auch Blutsverwandschaft, Blut als Familienstiftung. -- SozialerDenker 22:17, 26. Apr. 2010 (CEST)
Milch/Fleisch/Blut
[Quelltext bearbeiten]"Noch heute beachten Juden bei der Zubereitung des Fleisches eine Reihe von Regeln (z.B. Fleisch und Milch getrennt), die sicherstellen sollen, dass kein Blut verzehrt wird."
Dieser Satz kommt mir seltsam vor. Die Trennung zwischen Fleisch und Milch bezieht sich auf das Gebot, das ein Lamm nicht in der Milch seiner Mutter gekocht werden soll und hat mit dem Blut nichts zu tun. 85.178.217.187 (00:29, 5. Nov. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Du hast Recht, das war Käse. Ich habe es geändert! -- Pöt (Diskussion) 15:58, 18. Dez. 2012 (CET)
Vor-"griechische" Antike
[Quelltext bearbeiten]In den Religionen der Frühantike im Nahen Osten (vgl. Baal(Gottheit), die sowohl Einfluss auf die Entwicklung der griechischen Mythologie als auch auf die religiöse Praxis der Monotheistischen Religionen durch die Vermischung mit dem Judentum hatte, war das Blutopfer ein wichtiger Bestandteil der regelmäßig stattfindenden Weihefeste. Hierfür wurde die Opfertiere (Groß- und Kleinvieh) durch bestimmte Vorrichtungen über eine Blutrinne geführt um einen Großteil des Blut auffangen zu können. Die Nutzung des Blutes als Blutopfer aber auch als heilende und lebensspendene Quelle in der Jungfrauen badeten um Fruchtbarkeit zu erlangen, ist architektonsisch in Baal und literarisch belegt.
Mein erster eigener Abschnitt, Literatur und Belege folgen, wenn der Abschnitt ein qualitativ ausreichendes Maß angenommen hat.