Diskussion:Kurt Gossweiler

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Louis Wu in Abschnitt Kat Marxismus-Leninismus
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Mangelnde Quellenlage

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Dass er einer der wichtigsten Forscher der DDR zum Faschismus war mag ja sein, persönlich kann ich das nicht beurteilen. Allerdings wäre für so eine Einschätzung schon eine reputable oder zumindest neutrale Quelle wünschenswert, im Moment wirkt das fast so als hätte man das einfach von seiner privaten Webseite übernommen. Außerdem wenn sich jemand so selbst beschreibt, klingeln bei mir zunächst alle Alarmglocken.--Kmhkmh 00:47, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

unvollständige Werkbeschreibung

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Auch wenn lange Zeit schwerpunktmässig zum Faschismus geforscht hat, so erwähnt der Artikel nichts zu seinen sonstigen Arbeiten und Thesen, die ihn übrigens mMn in einen wesentlich ungünstigerem Licht erscheinen lassen. Der Artikel sollte also um Beschreibung seiner Arbeiten/Veröffentlichungen zur Geschichte der Sowjetunion, sozialistischer Bewegungen, Stalin und Crutschow erweitert werden. Eine Beschreibung/Rezension seiner Taubenfuß-Cronik findet man z.B hier: [1]. Weitere Informationen lassen sich auch der umfangreicen Festschrift zu seinem 90sten Geburtstag entnehmen:[2]. Ebenfalls interessant und mMn sehr entlarvend ist die folgende Publikation von ihm: [3]. --Kmhkmh 01:04, 7. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Kat Stalinismus

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Diese Kat trifft auf Strukturen, Personen und Ereignisse zu, die wesentlich mit dem Phänomen Stalinismus zu tun haben. Das ist bei Gossweiler nicht der Fall. Selbst bei Frau Wagenknecht gibt es keine solche Kategorie, obgleich sie sich an politisch führender Stelle innerhalb ihrer Partei für eine "andere" Sicht auf den Stalinismus stark gemacht hat. By the way: Ich mag die politischen Äußerungen von Gossweiler auch nicht. Aber ihn darum unter "Stalinismus" zu rubrizieren, das geht nicht. --Atomiccocktail 11:38, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Naja aber Gossweiler ist im Gegensatz zu Wagenknecht, ein bekennender Stalinist und verteitigt ihn auch noch, während Wagenknecht nur eine kritische Betrachtungsweise dargestellt hat.--Benutzer:Dr. Manuel 15:49, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich denke, es sollte auch irendwie - insb. in der Einbleitung - unterstrichen werden, dass er Stalinist ist und seine Geschichtsschreibung schlicht Stalin-Verharmlosung und Stalin-Glorifizierung ist (man schaue nur seine Website an und seine Thesen zum Berliner Aufstand 1953). Die Eionstufung marxistisch-leninistisch kann irreführen sein, denn auch die Trotzkisten meinen, sie seien Marxisten-Leninisten. Pan Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wau-wau! 15:57, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Wenn ich dich da berichtigen darf, der Marxismus-Leninismus ist eine Erfindung von Stalin, im Artikel nachzulesen! Trotzkisten bezeichnen sich als Marxisten und Leninisten! Beim Rest gebe ich dir recht!--Benutzer:Dr. Manuel 16:07, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Also ersteinmal müsste eine Quelle zu seiner Rede, die ihn angeblich als Stalinisten kennzeichnen soll. Hier ist der link: http://www.trend.infopartisan.net/trd0906/t140906.html bzw. auch nutzbar: http://www.kurt-gossweiler.de/index.php/stalin/120-die-ueberwindung-des-anti-stalinismus-eine-wichtige-voraussetzung-fuer-die-wiederherstellung-der-kommunistischen-bewegung-als-einer-einheitlichen-marxistisch-leninistischen-bewegung-1-mai-1994-2 . Im Absatz "Werk" muss der Teilsatz "Dabei verteidigte er den Stalinismus" gestrichen werden. Auf die direkte Frage an Gossweiler, ob er den Stalinismus verteidige, würde der Herr sicher antworten, dass "Stalinismus" ein bürgerliches Propapandakonstrukt ist. Wir hier würden das so vielleicht nicht nennen. Aber uns allen hier ist wohl klar, dass "Stalinismus" die Fremdbezeichnung einer historischen Phase der SU bzw. einer Ideologie durch ihre Kritiker ist. Die faktische Gegenständlichkeit von "Stalinismus" ist - daran darf hier wohl ruhig erinnert werden - wissenschaftlich völlig ungeklärt bzw. umstritten. Nochmal zum Kern: Gossweiler lehnt die Kategorie "Stalinismus" im ganzen ab. Damit verteidigt er aber nicht automatisch und auch sonst in seiner Rede nicht den "Stalinismus". Das sind ganz hart getrennte Unterschiede in jeglicher Geisteswissenschaft. Wenn jemand trotzdem eine Kritik für angebracht hält, müsste er schon schreiben, dass Gossweiler den Stalinismus "leugne", aber nicht "verteidige".

Im Übrigen noch an den Herrn "wau-wau": Welche Bücher haben Sie denn konkret von Gossweiler gelesen? Sie schrieben, dass "seine Geschichtsschreibung schlicht Stalin-Verharmlosung und Stalin-Glorifizierung ist". Ich habe schon mehrfach mit seinem Buch "Großbanken, Industriemonopole, Staat : Ökonomie und Politik des staatsmonopolistischen Kapitalismus in Deutschland 1914 - 1932" (http://kataloge.thulb.uni-jena.de/DB=1/SET=9/TTL=1/SHW?FRST=9) arbeiten müssen und kann nur sagen, dass er dort eine äußerst scharfe Analyse betreibt, wie auch immer man zur Interpretation stehen möge. Aber das ist auch keine Krankheit, der er da erlag, sondern eben Wissenschaft. Dass so etwas auch ganz ohne DDR-Hintergrund möglich ist, belegen die ebenso ökonomieanalytischen, westdeutschen Werke von Weisbrod (http://kataloge.thulb.uni-jena.de/DB=1/SET=10/TTL=11/SHW?FRST=11) und Pohl (http://kataloge.thulb.uni-jena.de/DB=1/SET=14/TTL=1/SHW?FRST=3). Sie scheinen es aber weder zu kennen noch als Wissenschaft zu erkennen. Eine politische Stellungnahme dazu ist etwas anderes. Ich erwarte ja nicht gleich, dass Sie Historiker werden, aber wenn jemand über einen Historiker einen Artikel schreiben will, sollte er sich schon etwas auskennen. Anderenfalls müssen Sie sich vorwerfen lassen, unter Wissenschaft Propaganda zu verstehen. Ich kann nur hoffen, niemals einen Nachruf in Form eines Wikipedia-Artikels zu erhalten. (nicht signierter Beitrag von 178.8.189.138 (Diskussion) 16:12, 1. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Weder ist der Begriff "Marxismus-Leninismus" eine erfindung Stalins, noch sind Trotskisten Leninisten. Leninismus ist sogar von Trotzki erfunden, als er ihn noch offen attackierte. Der Begriff wurde erst später positiv interpretiert und verwendet. (nicht signierter Beitrag von 91.46.227.153 (Diskussion) 01:15, 25. Feb. 2017 (CET))Beantworten

IM „Arno“ beim MfS

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Vgl. hier, könnte man noch einarbeiten. PDD 16:58, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ist jetzt drin, merci. PDD 16:29, 27. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Überarbeiten-Baustein gesetzt,

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da jede kritische Rezeption fehlt. Es wird noch nicht einmal erwähnt, dass er im historischen Diskurs völlig unbedeutend ist. --Anima (Diskussion) 18:37, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Fehlt Dir eine Darstellung kritischer Rezeption oder Kritik an Gossweiler im Artikel? Welche kritische Rezeption sollte dies sein, wenn Gossweiler im historischen Diskurs doch völlig unbedeutend sein soll? Wie sollte eine Wertung wie die letztgenannte belegt werden?--Assayer (Diskussion) 19:00, 5. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Neostalinist?

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Sollte man Herrn Gossweiler in Anbetracht seiner geschichtsrevisionistisch ausgerichteten publizistischen Tätigkeit zum Themenkomplex Stalinismus nicht als Neostalinisten einstufen?--Anton Gebner (Diskussion) 18:23, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Sofern der Artikel Neostalinismus stimmmig ist, bezeichnet das etwas anderes als Stalinismus-Apologie.--Assayer (Diskussion) 16:37, 7. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Quelle

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Nachdem die Quellenlage überaus dünn ist und der Artikel wohl von WP-lern praktisch quellenbefreit zusammengehobelt wurde, sollte man sich um die unbelegten Teile und nicht um die wenigen Sätze kümmern, die einen reputablen Beleg haben. Dass deren Inhalt einigen nicht ins ideologische Konzept passt, ist hier nicht von Interesse. Dass der WAK ein Stasitheologenverein war, kann man auch klar aus dem Artikel lesen.--Tohma (Diskussion) 19:19, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Dann kann man ja den Artikel anklicken, wenn es jemanden genauer interessiert, WAK ist hier nicht das Thema. --Rita2008 (Diskussion) 22:45, 21. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Der Hinweis, den Link anzuklicken, ist unsinnig, wenn ich es im Text ausformuliert habe. Der Link kann nur zur Vertiefung des Wissens über die verbrecherischen Bande dienen. --Mein Gott Walter (Diskussion) 00:03, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Gossweilers bekanntester Beitrag in den Weißenseer Blättern, seine Rede Der Antistalinismus, hat eine kritische Reaktion unter der Leserschaft provoziert, namentlich von Manfred Behrends und Stefan Bollinger. Ich sehe allerdings wenig Sinn darin, das hier auszubreiten. Journalistische Pointierung wie "Stasitheologen" ist nicht enzyklopädischer Stil. --Assayer (Diskussion) 01:27, 22. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Kat Marxismus-Leninismus

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Da muss nicht jeder Hansel rein. Wie oben beim Thema Stalinismus. --Nuuk 10:16, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Steht schon im ersten Satz.--Tohma (Diskussion) 10:20, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Trotzdem ist er für den ML nicht relevant. Kein Konsens, bleibt draussen. --Nuuk 10:21, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Kats, die aus dem Text klar hervorgehen, brauchen keinen Konsens. Dann muss der Text geändert werden.--Tohma (Diskussion) 10:29, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Da geht überhaupt nichts klar hervor. Für den ML sind Marx und Lenin relevant, aber nicht dieser Fatzke. --Nuuk 10:31, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten
Das wirft ja generell die Frage auf, wie entschieden werden soll, wer in die Kategorie gehört oder nicht. Aktuell sind es ja ziemlich wenig Personen. Gibts Vorschläge? Louis Wu (Diskussion) 23:30, 4. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Emeritierung

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Prof. ist er ja wohl nicht gewesen, sonst würde es im Artikel stehen. Aber seit wann wird ein Wissenschaftlicher Mitarbeiter "emeritiert"?