Diskussion:Kurt Knispel

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Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von Stumpewilli in Abschnitt Literatur
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Schlechte Belegsituation, unklare Todesumstände

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Die Belegsituation ist nicht gut, bei vielen der Angaben hat man keine Ahnung, wo das herkommt. Könnte jemand, der tiefer in der Materie drinsteckt, da ein paar Belege nachtragen? Eine der verlinkten Quellen, der Stern-Artikel, nennt auch andere Todesumstände. Könnte man das auf "fiel am... bei..." eindampfen, bis da mehr Klarheit ist? Hornvieh (Diskussion) 00:47, 11. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Betr: Löschung

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So unbedeutend ist Kurt Knispel nicht. Neben Michael Wittmann ist er einer der berühmtesten deutschen Panzerkommandante des 2. Weltkriegs. Der Artikel ist zwar kurz, aber der Name Kurt Knispel ist nicht ganz unbekannt, wenn es um Panzerkämpfe des 2. WK geht.

Literatur

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  • Franz Kurowski, Kurt Knispel - Der erfolgreichste Panzerschütze und Panzerkommandant des II. Weltkriegs. ISBN 3881897348

Immer wieder wird hier eine Literaturangabe hin- und hergeändert. Das artet gerade fast in einen "edit-war" aus. Bitte klärt hier in der Diskussion, ob das nun eine gute Literaturangabe ist oder nicht. Grüße --Laben 14:12, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Da es die einzige Biografie zu Kurt Knispel ist, bin ich dafür, diese hier als Quelle anzugeben. Alle Einwände und steten Löschungen richten sich gegen die politische Einstellung des Autors. Diese ist mir prinziepiell egal, solange die im Buch dargelegten Fakten stimmen. Und das tun sie in diesem Fall. Wenn jemand etwas Gegenteiliges beweisen kann, bin ich gerne bereit, diese Quelle hier nicht anzuführen. Ansonsten sehe ich keine Gründe, wieso diese Quelle hier nicht angegeben werden sollte. Maziminke 13:44, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das die Fakten stimmen, hat derjenige zu beweisen, der die Behauptung aufstellt und nicht umgekehrt! Das sich alle Einwände und steten Löschungen gegen die politische Einstellung des Autors richten ist eine Falschbehauptung. Das Buch ist einfach Mist:

Lange habe ich auf dieses Buch über den erfolgreichsten Richtschützen und panzerkommandanten gewartet...und wurde schwer enttäuscht. Erst einmal zum Buch selber: Sehr schöne Aufmachung, hochwertiger Druck, schöne Papierqualität. Schon ein Blick auf das Cover eröffnet die erste Frage: Warum prangt ein Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwerten auf dem Cover, wo doch Knispel "nur" das Deutsche Kreuz in Gold" bekam? Weitere Ernüchertung beim Lesen: Der Text ist in großen Teilen im "Landser-Stil" geschrieben, Quellenangaben sind (Kurowski-typisch) Mangelware, der Großteil des Textes behandelt Divisonsverbände aber nicht den Knispel-Werdegang an sich.Die KNispel-Infos sind dabei etwa 10% des Buches, und auch die eher Landser-mäßig aufgemacht. Die Bilder sind bekannt und zu 80% nicht auf Knispel bezogen. Leider muss ich feststellen, dass hier aus wenig und veraltetem Material ein Buch "zusammengeschustert" wurde, welches das Geld nicht wert ist. Wenn mann eine kleinere Schriftart gewählt (das Lesen ist schon fast beschwerlich bein den großen Lettern) und nur wirklich themenbezogene Bilder verwendet hätte wäre das Buch wahrscheinlich nur 80 Seiten stark geworden. Fazit: Für Interessierte, die bereits die Bücher zur sPzAbt 503 kennen und sich in den einschlägigen Foren umsehen werden maßlos enttäuscht sein. Für Neu-Interessierte ist es nett zu lesendes Buch, aber kein großer Wurf.

Nun, auch wenn die Erwartungen ob der bekannten "Qualität" des Autors nicht hoch waren, sie wurden dennoch enttäuscht. Ein paar reale Informationsfetzen, eingestreut unter viel Blabla und fiktiven Pseudo-Dialogen, ein paar Bilder von Knispel, wobei die Masse der dargebrachten Bilder herzlich wenig mit ihm zu tun haben, aufgeblasenes Schriftbild zum Seiten-Füllen, fertig ist die Kurowski-Bio. Einzig die Herstellungsqualität des Buches ist an sich sehr gelungen, alles andere hingegen durchweg Note: Ungenügend! Finger weg von diesem Buch, mit einer Minute google findet man die dargebotenen Informationen alleine. Kurt Knispel hätte wahrlich besseres verdient als dieses "Machwerk".

Gestern habe ich das Buch durchgelesen. Es ist schön aufgemacht, viele Schwarzweißfotos, u. a. von anderen erfolgreichen Panzersoldaten, oftmals aber relativ belanglose Fotos von dt. und russischen Panzern, die man so oder so ähnlich schon dutzendfach gesehen hat. Von Kurt Knispel sind nur wenige Fotos dabei. Es sind gerade mal 155 Seiten, das Schriftbild ist gekennzeichnet durch große Zeilenabstände und relativ große Zeichengröße. Würde hier "Standard"-Format verwendet, es wären vielleicht noch 120 Seiten. Der Stil ist "seltsam" und mit der Komma-Setzung hat der Autor so seine Probleme. Der Inhalt ist größtenteils Beschreibungen der Kampfhandlungen aus Sicht der Heeresleitung. Wirkliche Schilderungen von Kampfhandlungen, in denen Kurt Knispel vorkommt, sind selten. Wer also erwartet, etwas über die Ausbildung der Panzerbesatzungen, Panzerkampftaktiken, Erzählungen aus der Sicht von Kurt Knispel oder wirklich etwas über das Leben, Kämpfen und Sterben von dt. Panzerbesatzungen im 2. WW zu lesen, wird hier enttäuscht. Was mich ebenfalls sehr geärgert hat, waren die immer wiederkehrenden Aufzählungen, wann welcher Soldat welche Orden erhalten hat. Ist das wirklich wichtig? Ich meine nein. Kurt Knispel übrigens auch, der sich über die "Halsschmerzen" seiner Kommandeure lustig gemacht hat. 1 Stern für die Fotos, 1 Stern für die wenigen Informationen, die man tatsächlich über Kurt Knispel erhält.

89.247.113.33 16:27, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Freunde hier stimmt etwas nicht, Kurt Knispel´s letzter Dienstgrad war mit ziemlich hoher Sicherheit Leutnant. Es gibt sogar ein Buch mit dem Titel " Leutanant Kurt Knispel- ein deutscher Panzerkommandant. --195.126.85.141 17:42, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Buch Leutnant Kurt Knispel

Dieses "Buch" ist eher sowas wie ein Landser Heftchen und hat wirklich keinen Anspruch darauf das da auch nur irgendetws gelaubt werden kann.

Kurt Knispel war Feldwebel das er keine höher Auszeichnung und höheren Dienstgrad bekommen hat lag daran das er sich ständig mit Vorgesetzten angelegt haben soll.Bekant ist sein Ausspruch als als ihn ein hoher Komandeur drauf angesprochen hat das er bei so einen Verhalten nicht das Ritterkreutz verliehen bekommen werden kann. "Herr General,ich mache meine Arbeit, ob ich dafür so ein Stück Blech an den Halz genagelt bekomme ist mir Sch...egal. Stecken sie es sich sonst wohin"

Nur seine Hohe Abschußzahl hat ihn wohl vor ein Kriegsgericht gerettet.

Michel --93.193.121.51 09:07, 12. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Wenn er wirklich so viele Abschüsse hatte, warum ist er nicht höher dekoriert, wie die anderen in seiner "Frag-Klasse" ? Dafür muss es doch einen Grund geben, der sollte in den Artikel ... (nicht signierter Beitrag von 84.175.213.188 (Diskussion | Beiträge) 00:41, 8. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Er wurde angeblich viermal für das Ritterkreuz vorgeschlagen, bekam es aber nicht. Grund war, ebenso angeblich, sein Verhalten. -- Matthead 03:01, 8. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Buch "Leutnant Kurt Knispel"

Genau das ist der Knackpunkt, Leute!

Die erste und einzige "Quelle" - aus der alle anderen "schöpfen" - ist jenes Buch des Landser-Heftchen-Verfassers Franz Kurowski, der 2011 verstarb. Der Flechsig-Verlag erwarb seinen Nachlaß und fand dabei auch das Manuskript jener Fantasie-Biografie. Es nahm sie 2013 in seine Serie "Ritterkreuzträger" auf unter dem Titel "Leutnant Kurt Knispel", zog das Buch aber ganz schnell wieder zurück, als jemand darauf hinwies, daß es einen Leutnant K.K. nie gegeben hatte. Die 2. Auflage - noch im selben Jahr - erschien unter dem Titel "Feldwebel Kurt Knispel", wiederum als Ritterkreuzträger. Da es aber auch über die Ritterkreuzträger einschlägige - und vollständige - Verzeichnisse gab und gibt, in denen kein K.K. auftaucht, zog man auch die 2. Auflage aus dem Verkehr und brachte - wiederum noch im selben Jahr, Oktober 2013 - die 3. Auflage heraus, diesmal unter Entfernung des Ritterkreuzes auf dem Titelbild, das durch ein "Deutsches Kreuz in Gold" ersetzt wurde. (Auch das war freilich falsch, aber das tut hier erstmal nichts zur Sache, ebensowenig, daß er laut 1. Auflage schon das EK II verliehen bekam, noch bevor er überhaupt zur Wehrmacht eingezogen wurde.) Die ganze Figur K.K. war schlicht ein Hoax, den nichtmal F.K. zu Lebzeiten gewagt hätte. Gleichwohl sollte dieser Artikel nicht gelöscht werden, sondern vielmehr herausgestellt werden als Musterbeispiel für die Dummheit und Leichtgläubigkeit der Nachwelt, der man noch immer jeden frei erfundenen "Kriegshelden" verkaufen kann, wenn man das Märchen nur um das Kapitel erweitert, daß er auch ein (zumindest "innerer") Widerstandskämpfer gegen die Nazis war. Nach Argentinien verkaufte man übrigens die Lizenzrechte für eine spanische Übersetzung, die unter dem Titel "Kurt Knispel, Der Ritter ohne Ritterkreuz" (ich hab's gleich mal übersetzt) erschien. Auch dieses Schlagwort fand seinen Weg zurück nach Deutschland in diverse Internetforen, wo es brav nachgeplappert wurde. In englischen Internetforen wurde er übrigens sogar vom Leutnant zum Major befördert...

Schämt euch, ihr leichtgläubigen Deppen, die ihr dem F.-Verlag so leicht auf den Leim gegangen seid! (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD2:8D51:0:B4E4:ED32:5CB8:F34C (Diskussion) 15:16, 11. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Video quelle:

Der Artikel auf Litauisch/Niederländisch

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Ich habe mir einmal die Freiheit genommen den Beitrag auf Niederländisch zu lesen, da dieser deutlich umfangreicher ist als der deutsche. Das macht mich insofern neugierig, zu erfahren, ob in den weiteren Artikeln eventuell noch mehr Informationen zu Knispel aufgelistet sind und dabei stach mir vor allem der litauische Artikel ins Auge, der mir von außen (ohne die Sprache zu verstehen) deutlich umfangreicher und zudem strukturiert erschien. Ich hätte daher die Bitte, dass jemand, der einer der beiden oder gar beiden Sprachen mächtig ist, diesen Artikel für die deutsche Seite übersetzt oder ihr zumindest genug Informationen entnimmt, falls diese, wie ich hoffe, fundiert sind, um den deutschen Artikel zu verbessern. Dies scheint mir angebracht, da der deutsche Artikel zu einer Person, die doch deutliche Wikipedia-Relevanz aufweist, sehr dürftig ist. Ich werde mich selbst dennoch bemühen seriöse Quellen aufzutreiben, um den Artikel zu verbessern.

mfg mluc

-- Mluc90 07:11, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Beide Artikel sind komplett quellenlos. Zum Thema Quellen kannst du ja mal weiter oben nachlesen. --Laben 14:47, 1. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Laut http://forum.panzer-archiv.de/viewtopic.php?t=1454&postdays=0&postorder=asc&start=180 hat K. 162 Abschüsse erzielt, 124 als Richtschütze und den Rest als Komandant. Weiterhin soll er schwer verwundet und im Lazarett gestorben sein.

Inwieweit dieses Forum (in dem der Sohn des Kommandanten von K. mitschreibt) relevant ist kann ich nicht sagen - so ist es jedenfalls nicht logisch. Weil er mit 126 Abschüssen nicht die meisten "Abschüsse" gehabt hat (das wäre dann Carius oder Wittmann). Und die Relevanz dann fehlt. Es gibt zudem weitere "interessante" Fakten zu ihm, sollte man den Beitrag behalten. Trotz seines Erfolges (so man es so nennen möchte) wurde er zwar zum RK vorgeschlagen aber hat es nie bekommen. Gründe dafür seien Diebstahl, kein "Deutschtum", soll einen SS-Mann verprügelt haben wegen Mißhandlung eines KZ-Häftlings, usw. Schwierig ist die Beweisbarkeit dieser Thesen, da Erzählungen von Überlebenden der s.Pnz.abtl 503

Sollte geändert werden - zumindest der Teil mit den Abschusszahlen -- 195.233.250.7 19:38, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

keine hohe Auszeichnung

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Die Gründe wieso dieser Mann keine hohe Auszeichnungen erhalten hat (abgesehen vom Deutschen Kreuz in Gold) liegt daran daß er für die NS-Propaganda und diverse Nazis untragbar war.

Das ist doch ein Widerspruch in sich: Das "Deutsche Kreuz in Gold" (im Volksmund: "Goldbonbon") war ein Parteiorden der NSDAP, den nur ganz besonders eingefleischte Nazis bekamen. Ausgerechnet den soll K.K. bekommen haben, andere - angeblich wohl verdiente - Orden dagegen nicht, weil es der NS-Propaganda und den Nazis untragbar schien?!?

PS: "Diverse" ist seit einigen Tagen die gesetzlich normierte Anrede für Zwitter - der Begriff sollte in anderem Zusammenhang nicht mehr gebraucht werden, auch nicht mit Nazis!

Leider gibt es wenig belegbare Quellen für die Informationen die über ihn bekannt sind. 1.) Er soll SS-Wachen verprügelt haben als diese einen KZ-Häftling mißhandelten 2.) er wurde regelmäßig wegen Plünderung ("Organisieren") aufgegriffen - höhere Offiziere sorgten jedes mal dafür daß er nicht verurteilt wurde 3.) Seine Abschüsse (168 in Summe, 42 als Kommandant - bestätigt) alleine hätten für höchste Orden und Beförderungen ausgereicht. Es ist wohl belegt dass selbst Oberstleutnants im Gefecht sich seinem Befehl unterordneten (scheinbar hatte sich bei der Panzerabteilung herumgesprochen daß er was davon verstand feindliche Panzer abzuschiessen), was ebenfalls indirekt die These bestätigt dass er eben ein höchst undisziplinierter, aus Nazi-Sicht charakterloser Panzerschütze/Kommandant war. Da er aber darin so "gut" war wollten die höheren Offiziere seiner Einheit - aber auch benachbarter Infanterieeinheiten ihn schützen.

Der Beitrag sollte definitiv geändert werden. Zwar wird auf einer Homepage der sPnzAbtl503 beschrieben dass er durch Beschuss eines T34/85 seinen Panzer verloren habe und schwer verletzt kurz darauf im Lazarett gestorben sei, wenn es aber nicht belegt ist sollte es raus. Oder korrekt mit "er wurde durch T34/85 abgeschossen" ersetzt werden

Schade ist daß über diesen erfolgreichsten Panzerjäger (Otto Carius oder Michael Wittmann hatten weniger bestätigte Abschüsse - ebenfalls sowohl als Kommandant als auch als Panzerschütze) so wenig belegbar bekannt ist. Zumal er eine vielschichtige und untypische Person in der Wehrmacht gewesen ist (Dieb, verteidigt KZ-Häftling, aufsässig, undiszipliniert) Leider fehlen exakte Belege (nicht signierter Beitrag von 195.233.250.7 (Diskussion) 18:34, 23. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

Das Deutsche Kreuz war kein Parteiorden der NSDAP sondern eine Kriegsauszeichnung und rangierte zwischen EK I und Ritterkreuz. Adiseus (Diskussion) 00:47, 6. Jan. 2021 (CET) @195.233.250.7: Ja. Und weil dazu Belege fehlen, kann sowas in den Artikel auch nicht aufgenommen werden. Diese Zuschreibungen (Dieb, verteidigt KZ-Häftling, aufsässig, undiszipliniert) können stimmen, können aber auch komplett erfunden sein. Wie soll man das erkennen, wenn es keine Belege dafür gibt? Woher kommen denn diese Geschichten? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:45, 11. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Jeder der über Orden und Panzerasse spricht muss bei youtube https://www.youtube.com/watch?v=YjDwDFZXAVE Dr. Roman Töppel über die deutschen Panzer-Asse im Zweiten Weltkrieg und ihren Mythos ansehen. Anders als Jagdflieger die Orden nach Abschüssen bekamen, war dies im Heer anders.--Falkmart (Diskussion) 17:20, 11. Aug. 2023 (CEST)Beantworten
Dazu auch spziell folgendes Video bei youtube https://www.youtube.com/watch?v=gC1p3TRcLYc -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:58, 12. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Einberufen 1940 Eiserneskreutz 1939?

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Stimmen die Jahres zahlen des Eiserneskreutzes? War er vor der Einberufung im militärischen Dienst? (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.161 (Diskussion) 08:28, 10. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Ich habe auf: http://www.designmodproject.de/forum/viewtopic.php?f=138&t=16942 "Am 4. November 1941, zu Beginn dieses außergewöhnlich strengen Winters, wurde Kurt Knispel das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Zu dieser Zeit hatte die 12. Panzerdivision den Auftrag, die Stadt Tichwin zu nehmen."

Wenn die Quelle den wiki Standards entspricht sollte die Jahresangabe geändert werden. (nicht signierter Beitrag von 212.255.47.201 (Diskussion) 20:04, 10. Apr. 2013 (CEST))Beantworten

Gute Frage ... nachdem die Jahreszahl gleich hinter "Eisernes Kreuz" steht, gehe ich davon aus, dass damit nur die "Ausgabe" des EK präzisiert werden soll - dieses wurde im Laufe der Geschichte ja mehrfach gestiftet, nämlich 1813 (Preußen), 1870, 1914 und eben 1939. Das ist, wie gesagt, nur eine Vermutung. Aber Du hast recht, so wie sie dasteht ist die Jahresangabe etwas verwirrend. --HH58 (Diskussion) 16:09, 10. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Todesumstände

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Laut Berichten eines Zeitzeugen, der zusammen mit Kurt Knispel auf dem Panzer war, sind die Todesumstände nicht so, wie hier angegeben. Da jene Zeitzeugen-Aussage jedoch nicht verifizierbar ist, schlage ich hier "ungeklärte Todesumstände" vor.

Anbei die mir vorliegende Aussage des Zeitzeugen, der mir persönlich bekannt ist:

"Mitte Okt.1944 kam ich als Ersatz für den erkrankten Ladeschützen in Budapest in den Panzer 132 von Kurt Knispel, Unteroffizier,Deutsches Kreuz in Gold.Eine Nacht haben wir dort noch eine Donaubrücke bewacht und sind dann zum Einsatz an die "Front" gefahren. Er wurde dann bald Feldwebel, bekam aber trotz mehrerer neuer Abschüsse nicht das Ritterkreuz, weil er kein Offizier war, wie damals geflüstert wurde. - Am 30.April (Mein Notizbuch) waren wir bei Wostiz im Gefecht mit russ.Panzern und haben auch Erfolge erzielt. Dann hat ein Splitter (wahrscheinlich Sprenggranate) ihn im offenen Turm am Kopf getroffen. Er war bewußtlos und wurde in einem Spähwagen (?) zu einem Verbandsplatz gefahren und ist dort gestorben. (Noch Op?, ich glaube es nicht Ich war damals stud.med.). Sein Nachfolger, Fw.Skoda , der wohl keinen Pz.zur Verfügung hatte, starb 2 Stunden später nach Kurts Verletzung - auch an einer Kopfverletzung." (nicht signierter Beitrag von 2003:4E:EF10:208:EC11:92D2:5833:3525 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 29. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Weiter oben steht etwas davon, daß er im verschlossenen Panzer verletzt wurde, als nach einem gegnerischen Treffer die Munition im Inneren explodierte. Zwei diametral entgegengesetztere "Zeugenaussage" kann es ja wohl kaum geben - wer hat denn nun Recht?!?

Da hast Du absolut recht. Das ist der Grund, warum wir hier bei Wikipedia nicht viel auf anonyme persönliche Zeugenaussagen geben, sondern nur auf verlässliche nachvollziehbare Belege. Wenn ein Historiker sich Zeugenaussagen in alten Quellen o. ä. annimmt, das sichtet und bewertet, kann man dessem Schlüsse hier mit einfließen lassen. Aber alles andere ist Kokolores. Morgen kommt noch meine Oma und tippt hier rein, Knispel ist beim Frühstück an ihren schwarz verbrannten Brötchen erstickt. Dann haben wir schon 3 Versionen. Ich kann schon nachvollziehen, dass man sich für Knispel und seine Kollegen und deren Fahrzeuge und Einsätze interessiert und sich davon begeistern lässt. Ich interessiere mich seit meiner Jugend auch dafür. Aber man muss auch mal ein bisschen auf dem Teppich bleiben. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:43, 11. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Knispel 2013 gefunden

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Knispel died in a field hospital in Urbau and was buried at a local cemetery. Ten days after his death, the war ended in Europe.

On April 10, 2013 Czech authorities confirmed that Knispel's remains were found with 15 other German soldiers behind a church wall in Urbau. He was identified by his dog tags.[2][3] On November 12, 2014 his remains were reburied at the military cemetery in Brno together, with 41 other German soldiers who fell in various places in Moravia and Silesia.[4]

http://files.kurt-knispel.webnode.cz/200000390-0c7110e669/Identifika%C4%8Dn%C3%AD%20vojensk%C3%A1%20zn%C3%A1mka%20Kurta%20Knispela%20FOTO%20Franti%C5%A1ek%20St%C5%99echa%20OOV%20Znojmo_web.jpg

http://www.ceskatelevize.cz/zpravodajstvi-brno/zpravy/222114-archeologove-objevili-hrob-nejvetsiho-tankoveho-esa-2-svetove-valky/

http://www.mzm.cz/ulozeni-ostatku-kurta-knispela/

http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=6996&storyid=1001365580847 (nicht signierter Beitrag von 80.136.102.167 (Diskussion) 11:31, 24. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Ich habe mir alle verfügbaren Bilder jener "Hundemarke" angesehen. Aus keinem einzigen ergibt sich in irgendeiner Weise, daß es sich um die eines gewissen "Kurt Knispel" handelt. Wie kann man nur so naiv sein!?! (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD2:8D51:0:B4E4:ED32:5CB8:F34C (Diskussion) 15:29, 11. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Wer mal die Kurzgeschichte "Titel, Tod und Teufel" von Ephraim Kishon gelesen hat - und Franz Kurowski hat ganz bestimmt -, der kann sich des Eindrucks nicht erwehren, daß das ein ganz naher Verwandter von "Kurt Knispel" war ;-)

Löscht diesen Aprilscherz, bevor ihn noch jemand ernst nimmt!

merkwürdige Zählweise

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Abschüsse werden in der Bilanz den Kommandanten zugerechnet, nicht den Richtschützen, dem Funker oder sonstwem. Knispel hatte also 42 bestätigte Abschüsse - das macht ihn doch nicht zum "erfolgreichten Panzerkämpfer des 2. Weltkriegs"?!? (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD7:40D1:0:F550:4961:8FFA:6DE4 (Diskussion) 23:15, 8. Dez. 2020 (CET)) ist so korrekt sonst wäre auch Balthasar Woll der Richtschütze von Wittmann ein "panzerass" ( mehr als 100 Abschüsse, 81 als Panzerschütze)Beantworten

Archivquellen und Relvanzbasis

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Ist es wirklich erlaubt unpublizierte Archivquellen zu verwenden? Sollte dies nicht zumindest in veröffentlichte historische Forschung einbezogen werden? Ein Artikel, Kapitel in einer Anthologie, irgendetwas... Ohne Archivquellen, gibt es genügend Beweise, dass dieses Artikelthema laut WP:BLP relevant ist?

Gibt es ähnliche Artikel zum Vergleich? --Peter Isotalo 18:27, 25. Sep. 2023 (CEST)Beantworten