Diskussion:Landesdenkmal für die Befreiungskrieger 1813–1815

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Kanadaurlauber in Abschnitt Zum Aufsatz von Hermann Willebrand
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Zum Aufsatz von Hermann Willebrand

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Von der Artikelseite hierher kopiert: --Erell 23:18, 15. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die hier gemachten Behauptungen sind falsch. Der Autor ist tatsächlich ein Nachfahre und formuliert die Mitwirkung wie folgt: "Hier ist ein Gemeinschaftswerk (gemeint sind Architekt und Bildhauer) von gefälliger Gesamtwirkung mit überschaubarer, leicht lesbarer Programmatik und schönem Detailreichtum , noch dazu in städtebaulich hervorragender lage entstanden. Die Reliefs und weiblichen Allegorien wurden vom Bildhauer Carl Georg Ludwig Wiese, einem gebürtigen Güstrower (geb. 1831) geschaffen. Eine Beteiligung seines Fachkollegen Prof. Albert Wolff an der Planung läßt sich in seinem sorgsam gelisteten Oevre nicht finden. Es ist zu vermuten, dass die Güstrower Wert darauf legten, die Arbeiten von einem Bürger ihrer Stadt ausführen zu lassen. Die Reliefs und Bildtafeln wurden von der Schweriner Firma Friedrich Burmeister in Kupfergalvanoplastik mit starkem Kupferniederschlag ausgeführt. Der weiland Berliner Metallrestaurator W. Gummelt bezeichnet die Arbeiten von Wiese und Burmeister als in "Größe und Qualität auch für heutige Begriffe hervorragende Arbeit". Das muß sich in Schwerin herumgesprochen haben, so dass Friedrich Franz II. die Werkstatt besuchte und damit die vorzügliche Arbeit von Burmeister anerkennend würdigte". Anmerkung: Es sind die Mitwirkenden nicht nur genannt, sondern deren Arbeit ausdrücklich gewürdigt. Die Arbeit von Prof. A. Wolff wurde von der Berliner Historikerin Dr. J. von Simson untersucht, in einem Buch beschrieben und darin in einer Werkeliste fixiert. Trotzdem wurde die Autorin, der von anderer Seite eine akribische Arbeitsweise attestiert wird, konsultiert, um Sicherheit zu haben, weil Willebrands von vielen Seiten angegriffen werden. Der Autor der Falschdarstellung beruft sich nur auf den Aufsatz von Prof. Dr. Willebrand. Er hätte im Stadtarchiv Güstrow und im Landeshauptarchiv in Schwerin sowie bei der Witwe von W. Gummelt wie der Autor Prof. Dr. H. Willebrand recherchieren können. Der Hinweis auf die Diskussion über Hermann Willebrand ist bezeichnend für Autoren, die sich jahrzehntelang mit der Geschichtsklitterung der Baugeschichte Schwerins betätigt haben. Dem wurde jetzt eine reich bebilderte Homepage mit den Lebenswerk von Oberhofbaurat Hermann Willebrand im Internet entgegengesetzt. Rufen Sie www.hermann-willebrand.de auf, um sich zu vergewissern. (nicht signierter Beitrag von 1055berlin (Diskussion | Beiträge) )

Ich schlage vor, den Neutralitätsbaustein nun zu entfernen. Durch das Rüberheben des obigen Textes ist der verbliebene Artikel jetzt nach meiner Einschätzung ausreichend neutral. --Kanadaurlauber (Diskussion) 21:32, 26. Sep. 2014 (CEST)Beantworten