Diskussion:Legespiel

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Co-Autor in Abschnitt Wer hat's erfunden?
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Wer hat's erfunden?

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Wer hat denn da wohl bei wem "abgekupfert"? Auch in den 30ern gab es doch bereits Patentschutz.

•1930 brachte der Österreicher Franz Weigl im Selbstverlag (später bei Piatnik) sein »Typ-Dom« auf den Markt, hatte aber wegen seiner jüdischen Herkunft in der "Braunen Zeit" keinen Erfolg
Sein Spiel hat die österr. Patent-Nr.: 152.456, D.R.G.M. 1,424.308 und die franz. Patent-Nr.: 824.268.
•1935 kam das französische »Diamino« von Madeleine Rousseau (geb. Janssens) auf den Markt
Auch sie hatte es zum Patent angmeldet, welches sie später nochmals erneuerte/verlängerte.
•1938 erschien dann erst »Scrabble« des US-Amerikaners Alfred Mosher Butts, welches die Markteinführung von »Typ-Dom« auf dem us-amerikanischen Markt verhinderte
Sein Patent wurde ja aber abgelehnt. Hat denn Brunot dann 1948 ein Patent beantragt und auch bewilligt bekommen?
Ist »Scrabble« also eigentlich nur ein Plagiat von »Typ-Dom« (es war ja ursprünglich wie dieses kein Brettlegespiel) und »Diamino« (da man es ja um eine Legebrett wie bei diesem erweiter hat)?

Könnte bitte jemand den 'link' zu Franz Weigl ändern? Der "Verlinkte" ist der falsche (siehe Geburtsdatum)!
--Co-Autor (Diskussion) 01:11, 8. Apr. 2021 (CEST)Beantworten