Diskussion:Liste der Grabstätten von Gesandten am Immerwährenden Reichstag in Regensburg

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Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von RuessRGB in Abschnitt Johann Georg von Ponickau
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Vorbemerkungen zur Erstellung der Seite

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  • Gemeint sind nur Grabstätten in Regensburg als dem Ort des Immerwährenden Reichstags. Insofern ist der gewählte Titel der Seite noch nicht ganz eindeutig.
  • Der Aufbau der Liste soll mit den Grabstätten der protestantischen Gesandten beginnen, weil diese Grabstätten nach aktuellem Stand der Erkenntnis alle auf dem Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche begraben wurden. Diese Grabstätten sind alle erfasst, mit ihren Inschriften detailliert beschrieben und können deshalb gut aufgenommen werden. Bei der Aufnahme sollte angestrebt werden, die Einträge der Personen mit bereits vorhandenen Wiki-Seiten zu den Personen oder ihren Herkunftspersonen und Herkunftsstaaten und Vertretungsstaaten zu verlinken.
  • Bei der Aufnahme taucht die Frage auf, ob neben den Gesandten auch die Grabstätten von Familienangehörigen aufgenommen werden sollen, in denen der Gesandte selbst nicht begraben wurde. Ich habe mich zunächst wegen des informativen Gewinns dieser Fälle dafür entschieden, einige dieser Fälle aufzunehmen, andere Fälle (z.B. Kinderbegräbnisse) nicht aufzunehmen. Außerdem gibt es viele Fälle, wo neben den Gesandten auch noch Familienangehörige in der gleichen Grabstätte begraben wurden. In diesen Fällen sollte das Begräbnis des Gesandten natürlich aufgenommen werden und die Begräbnisse von Angehörigen können dann in Anmerkungen erwähnt werden. Das allerdings bläht den Anmerkungsapparat ziemlich stark auf.
  • Letztlich sollen alle Grabstätten von Gesandten erfasst werden, also auch die Grabstätten von katholischen Gesandten. Die aber sind über viele Kirchen in Regensburg verstreut und auch noch nicht vollständig erfasst und belegt. Das kann dann nach und nach geschehen. Es gibt aber eine Ausnahme: Erfasst und beschrieben sind die Grabstätten von katholischen Gesandten in der Kloster-Kirche St. Emmeran. Diese Grabstätten könnten relativ gut aufgenommen werden.
  • Bei den gewählten Spalten in der Tabelle ist die Spalte der ID-Nr noch unklar. Bei der Erstellung der Seite hilft die Nummer beim Auffinden des Datensatzes im Bearbeitungsmodus. Man könnte die IDNr später z.B. dafür benutzen, um Gesandte nach ihren Vertretungen zu sortieren, wenn man vorher in einer zusätzlichen Hilfstabelle jeder ID-Nr. den Staat zuordnet, den der Gesandte als Hauptvertretung repräsentiert hat. Das aber wird für einige Gesandte schwierig, wenn sie mehrere gleichrangige Vertretungen innehatten RuessRGB (Diskussion) 12:20, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten
  • Die (vorläufige?) Aufspaltung in Teil-Tabellen erleichtert mir die Arbeit bei den Eintragungen

Kosmetische Änderungen

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  • Ich habe, da bislang inkonsistent verwendet, die Kleinschrift auf die Bemerkungen beschränkt.
  • Demnächst werde ich noch die Anmerkungen weitgehend auflösen und in die Spalte Bemerkungen verschieben.

Bei Nichtgefallen melden oder revertieren. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 15:49, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich danke dir herzlich für die begonnene Überarbeitung des Artikels, die ich heute wohl nicht mehr leisten könnte.Ich habe - damals vor vielen Jahren noch sehr unerfahren und am Beginn meiner Wiki-Arbeiten wohl über-ambitioniert - begonnen den Artikel zu erstellen und damalsnicht geahnt, wie komplex die Struktur eines solchen Artikels ist. Ich habe auch nicht gewusst wie viele Gesandten in Regensburg begraben wurden, wenn man außer der einigermaßen übersichtlichen Anzahl von protestantischen Gesandten auf dem Gesandtenfriedhof ( 98 Personen ) auch noch katholische Gesandte aufnehmen will. Letzteres sollte man zunächst lassen, müsste dann aber wohl das Lemma sprachlich anpassen. Vorerst nochmals Danke !. --RuessRGB (Diskussion) 10:59, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Weiterer Punkt. Es ist mir nicht klar, welchem System die Id-Nummern folgen. Es schiene mir logischer, so wie in der Begräbnisliste nach Datum der Bestattung zu sortieren. BG -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 11:21, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Entschuldige meine späte Antwort, ich war einige Tage in meiner alten Heimat Hamburg unterwegs. So weit ich mich erinnere diente mir die ID-Nr bei der damaligen Erstellung der Tabelle nur zum schnelleren Auffinden eines in Bearbeitung befindlichen Eintrags und hatte also keine inhaltliche Bedeutung --RuessRGB (Diskussion) 14:57, 14. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Johann Georg von Ponickau

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In der Liste fehlt Johann Georg von Ponickau mit seinen vier Schwestern.
Beste Grüße --Martin Geisler 14:40, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Eine Antwort hat RuessRGB in der Versionsgeschichte von Diskussion:Liste der sächsischen Gesandten beim Heiligen Römischen Reich angedeutet: „… die Familie Ponikau, die inder Liste der Gesandten nicht erwähnt sind. Sie wurden auch auf dem Gesandtenfriedhof begraben in der Stubenberggabstätte aber ohne jede Kennzeichnung.“ Also werden in derGrabstättenliste wohl nur Gräber mit auffindbarer Kennzeichnung aufgeführt. Das sollte in der Einleitung vermerkt sein. Ich hole das mal nach. --Martin Geisler 09:53, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich danke Dir für dein Engagement. Meine Erkrankung wird es mir nicht mehr ermöglichen, zukünftig das Thema Reichstagsgesandte und ihre Grabstätten auf dem Gesandtenfriedhof bei der Dreieinigkeitskirche sachgerecht zu behandeln. Auch ein Artikel zur Familie Ponikau wird mir nicht möglich sein, denn in der mir verfügbaren und bisher genutzten Buch- Quelle ( Klose, Rueß Grabinschriften auf dem Gesandtenfriedhof) ist die Familie Ponikau nicht enthalten, weil keine Inschrift existiert. Dass die Familie dort begraben ist habe ich damals vor vielen Jahren nur durch den Eintrag in einem alten handschriftlichen Begräbnisverzeichnis entdeckt, das ich zufällig in einem Stapel alter Kirchenakten gefunden hatte. Ich habe das Verzeichnis dann kopieren lassen und es ist dann von mir auch ein schriftliches Exemplar entstanden, das heute wohl noch in den alten Akten der Kirchengemeinde zu finden sein müßte. Ich oder wahrscheinlich war es auch jemand aus der Aktenverwaltung haben das Verzeichnis dann in das Internet gebracht, wo es heute zu finden ist. Man muss wohl davon ausgehen, dass die Familie völlig ohne Geldmittel war und deshalb in der alten Gruft der Familie Stuberg begraben werden konnte, weil diese Gruft nach dem Wegzug aller überlebenden Mitglieder der amilie Stubenberg verfügbar war diese sehr alteGruft entstanden noch bevor die Stdtverwaltung den Bau von unterirdischen gemauerten Ziegelgruften verordnet hatte, was spätere Begräbnisse erschwerte und auch stark verteuerte. Das ist Alles, was ich über den Fall weiß. --RuessRGB (Diskussion) 14:33, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten