Diskussion:Liste von Bergwerken im Taunus

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Ballapete in Abschnitt Lage der "Grube Martis"
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GPX bzw. KML Datei ist leer

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Hallo,

ich habe die KML sowie GPX Datei heruntergeladen aber leider sind beide leer.

Lässt sich das beheben?

Viele Grüße,

Alex (nicht signierter Beitrag von 176.199.113.13 (Diskussion) 02:11, 24. Mär. 2018 (CET))Beantworten

Es scheint wieder zu gehen. Weiß nicht wem dafür zu danken ist. --Thariama (Diskussion) 9. Jan. 2019 (CET)

Fehlerhafte Zuordnung

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Die Grube "Treu Floretta" liegt nicht in der Stadt Laubach, wie sie hier gelistet wird, sondern in Laubach (Taunus). Die Stadt Laubach liegt außerdem im Vogelsberg und nicht im Taunus. Siehe dazu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Laubach_(Taunus)--Coracias garrulus (Diskussion) 18:27, 23. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Vielen Dank für den berechtigten Hinweis, ich habe es korrigiert. Glück Auf --Agricolax (Diskussion) 19:29, 23. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Danke --Thariama (Diskussion) 9. Jan. 2019 (CET)

Doppelte Pflege Taunus/Lahn-Dill-Gebiet

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Am Beispiel Langhecke ist mir aufgefallen, dass die Liste von Bergwerken im Lahn-Dill-Gebiet sowie Liste von Bergwerken im Taunus sich überlappen und Bergwerke in beiden Listen auftauchen. Bei manchen Orten wird auf die jeweils andere Liste verwiesen (z.B. Langgöns), was mir viel sinnvoller erscheint. Vielleicht fühlt sich jemand berufen, das zu beheben? --Joachim Weiß (Diskussion) 12:54, 17. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Joachim Weiß, ich gebe Dir vollkommen Recht, dass ein bessere Trennung der Listen sehr sinnvoll wäre. Nicht ganz einfach dürfte eine klare Abgrenzung sein. Den Taunus kann man noch relativ klar naturräumlich betrachten - allerdings sind aus praktischen Gründen Bergwerke einiger Landkreise im Vordertaunus (HG, MTK, etc.) auch in der Liste enthalten, da die Lagerstätten in den Taunus hineinreichen, es häufig gleiche Gewerken gab und es zudem wenig Sinn machte die Bergwerkslisten zu kleinräumlich zu führen. Das Lahn-Dill-Gebiet entzieht sich jedoch einer klaren Definition, da es nicht auf naturräumlicher Einteilung basiert sondern im Endeffekt ein im bergbaulich regionalem Sprachgebrauch gewachsener Begriff ist, der die Bergwerke in der Dillmulde (v.a. Dillenburg und Oberscheld) und der Lahnmulde zusammenfasst. Viele Bergwerke an der Lahn würden also in beiden Listen eine Berechtigung haben. Zudem wird der Begriff Lahn-Dill-Gebiet in der Fachliteratur nicht maßgeblich verwendet, dort wird häufig nach Lahn-Revier und Dill-Revier unterschieden. Ich bin offen für alle Ideen, insbesondere die von Joachim Weiß vorgeschlagene Bereinigung mit Verlinkung auf die jeweils andere Liste, Doppelnennungen erhöhen den Verwaltungsaufwand und die Fehleranfälligkeit. Ich habe leider derzeit zu wenig Zeit, um die Trennung selbst vorzunehmen.... Glückauf! --Agricolax (Diskussion) 21:02, 6. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Grube „Gute Hoffnung“ heute Fledermaushöhle in Rod am Berg

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Infotafel „Einheimische Fledermäuse“ am ehemaligen Bergwerk „Gute Hoffnung“

Von nahe der Grube Martis führt ein gut ausgebauter Weg vom Neu-Anspacher Ortsteil Hausen-Arnsbach zum Usinger Ortsteil Merzhausen. Ein Schild weist auf die südlich, heute in einem Kahlschlag, gelegene „Fledermaushöhle“ jenseits des Arnsbachs hin, erreichbar per Pfad. Am Weg steht eine Infotafel, die den ehemaligen Bergwerksstollen als „Gute Hoffnung“ benennt. Geschürft wurde nach Silber und Blei. Lage der Tafel: , Lage des Stollenbeginns: . Sollte wohl in die Liste aufgenommen werden von einer sachkundigen Person. --Pete (Diskussion) 18:41, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Lage der "Grube Martis"

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Die angegebenen Koordinaten sind etwas ungenau. Tatsächlich ist es (08°29'08,75"O/50°18'46,00"N) , siehe insbesondere hier! Sie liegt damit auf dem Gebiet von Rod am Berg. Ich will mir den Ort jedoch nochmals anschauen – wobei es in dem umzäunten Gelände, wo die Grube derzeit noch liegen soll, nicht geht: Selbstschussanlage! --Pete (Diskussion) 18:41, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten