Diskussion:Lutz Bachmann/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von JosFritz in Abschnitt "Pegida" oder Pegida?
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ist ein fremdenfeindlicher deutscher politischer Aktivist

Darf sowas auf Wikipedia geschrieben werden? Beim Abschnitt "Rezeption" wird er von den Medien so genannt, aber ist das objektiv? (nicht signierter Beitrag von 46.253.186.62 (Diskussion) 13:36, 21. Dez. 2014 (CET))Beantworten

M. E. verstößt es gegen wp:NPOV. Fremdenfeindlichkeit ist schon als Begriff schwer zu fassen und zu definieren, umso mehr gilt das, wenn man ihn nicht einzelnen Äußerungen oder Programmen, sondern pauschal – als wertendes Adjektiv – einer Person zuordnet, wie das in der zitierten Fassung der Einleitung geschieht. Eine solche Etikettierung von Personen schon in der Einleitung finde ich generell bedenklich. Zudem wird der Begriff ja in der aktuellen Debatte um PEGIDA und seine Initatoren als Vorwurf verwendet, den viele Beteiligte so für sich selbst nicht gelten lassen wollen. Es spielt hier keine Rolle, ob zu Recht oder nicht: so lange die Debatte in vollem Gange ist, sollten wir uns mit eigenen Einordnungen zurückhalten und Quellen sprechen lassen, wie das ja auch in einem späteren Abschnitt geschieht. Eine allgemein fremdenfeindliche Gesinnung von Herrn Bachmann ist eben keine anerkannte "objektive" Tatsache, sondern Gegenstand einer laufenden Debatte, und so sollte es auch dargestellt werden. --Mangomix 🍸 00:56, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Mangomix, dein Argument ist richtig. Man muesste das Wort "fremdenfeindlich" in der Einleitung loeschen. Warum machst du das nicht einfach und editierst den Artikel?--http://pecunix.com/pay.me?thomas.homilius@googlemail.com,,EUR 17:04, 25. Dez. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Thomas Homilius (Diskussion | Beiträge))

Man kann auch in der Einleitung sicher etwas von Fremdenfeindlichkeit schreiben, aber nicht in der hier vorgenommenen Weise und schon gar nicht im ersten Satz. So platt steht das ja nicht mal bei Adolf. Es müsste bei Bachmann eher darauf hingewiesen werden, dass er von Beobachtern/Medien als fremdenfeindlich eingeschätzt wird. Dann ist die Attributisierung schon deutlich ausgewogener. VG Horst-schlaemma (Diskussion) 17:08, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Außerdem ist es lächerlich, die Süddeutsche, den Spiegel und sogar die Huffington Post als "maßgeblich" zu bezeichnen. --Medienhai (Diskussion) 21:34, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich bin auch dafür "fremdenfeindlich" zu entfernen. Das wirkt nicht objektiv und bringt direkt eine Wertung rein, noch bevor man zum eigentlichen Inhalt kommt. Wenn dann müsste diese Wertung gut begründet sein. --Quix23 (Diskussion) 10:55, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Leider kann der Artikel seit einiger Zeit nur von Admins bearbeitet werden. Und von denen scheint seit der Sperrung keiner mehr mitzulesen. Schade. Aber es ist ja nichts Neues, dass vermeintliche "Regeln" in der Wikipedia je nach persönlichen Vorlieben mal gelten und mal nicht. --Mangomix 🍸 17:54, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich bemerke eine merkwürdige Divergenz zwischen den Statuten und den Reaktionen. Ich schließe daraus, dass die Anhänger des Vereins PEGIDA nicht mit den Statuten konform gehen, was allerdings nirgendwo eindeutig erwähnt wird. Ich lese die Statuten nicht als pauschal fremdenfeindlich, sondern als Differenzierung zwischen der Unterstützung verfassungs- und gesetzestreuer bzw sozialer Individuen und der ideologischen Verurteilung und Abgrenzung von antisozialen Individuen von Minderheiten. Ichselbst bin nicht aus Deutschland, habe daher nichts mit dem Verein oder seinen Gegnern zu tun, sondern möchte mir nur ein Bild machen. Wenn also ausdrücklich die Unterstützung verfolgter Minderheiten statuiert wird, weshalb ist dies dann fremdenfeindlich? Im Gegenteil, man unterscheidet eben nicht nach Fremdheit, sondern nach Lauterkeit. Oder verstehe ich etwas falsch? -- 178.165.129.93 11:21, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Berichtbestatter (Diskussion) 11:53, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Bio bitte dringend beachten

Das gilt als absolute Regel für alle hier arbeitenden Autoren, auch wenn es eine Person betrifft der man gerne eigenes Fehlverhalten vorhalten möchte. Wir erwähnen hier keine Details zu früheren, aber bereits getilgten Strafen. --Label5 (Kaffeehaus) 19:05, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Das hier ist ein Biografie, kein polizeiliches Führungszeugnis. Gruss, --Schwijker (Diskussion) 19:17, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Genau das ist der Grund warum das hier falsch ist. --Label5 (Kaffeehaus) 19:30, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Aus den Richtlinien: Die Erwähnung von Straftaten in Personenartikeln bedarf der Einzelfallabwägung unter Beachtung des Resozialisierungsgedankens. In Biografien sollten Straftaten und Verurteilungen nicht erwähnt werden, wenn kein langfristiger Zusammenhang zum enzyklopädisch relevanten Lebensbereich der Person besteht bzw. wahrgenommen wird, also kein das Persönlichkeitsrecht überwiegendes, dauerhaftes öffentliches Interesse daran besteht. Weil lebende Personen ein Recht auf Nichterwähnung von Vorstrafen nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne haben, müssen Artikel, die solche Informationen bereits seit längerer Zeit enthalten, kritisch auf deren Berechtigung geprüft werden. In diesem Fall könnte man also den Vorstrafenkatalog aus dem Artikel nehmen und ihn mit einer bequellten Aussage "mehrfach vorbestraft" oder ähnlich ersetzen. Die Verurteilung wegen Einbruch und die Bewährungsstrafe würde ich drin lassen. --Lukati (Diskussion) 19:34, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nein, das heißt, dass Vorstrafen zur Biografie dazugehören, auch wenn sie aus dem Führungszeugnis getilgt worden sind. Gruss, --Schwijker (Diskussion) 19:36, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Deine Auffassung steht im Widerspruch zu den Spielregeln. --Lukati (Diskussion) 19:38, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Einzelfallabwägung ist klar hier: Herr Bachmann verlangt eine Nulltoleranz gegenüber straffälligen Ausländern. Da ist dieser Aspekt seiner Bio von besonderem Interesse. Gruss, --Schwijker (Diskussion) 19:40, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Information, dass er vorbestraft ist, bleibt ja erhalten. Auch die Quellen, die den Katalog aufführen bleiben drin. Am Rest mit Einbruch, Flucht und Bewährungsstrafe ändert sich nichts. Glaubst Du wirklich, dass bei Details (wie Verletzung der Unterhaltspflicht, Trunkenheit am Steuer) ein langfristiger Zusammenhang zum enzyklopädisch relevanten Lebensbereich der Person besteht? --Lukati (Diskussion) 20:17, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja, in diesem Fall glaub ich das schon. Die ganze Liste seiner Verfehlungen steht im krassen Gegensatz zu seinen Forderungen an Andere. Und das sollte hier dokumentiert werden. Gruss, --Schwijker (Diskussion) 20:20, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Information, dass er bereits mehrfach mit dem StGB kollidierte kann und soll ja erhalten bleiben. Es geht aber einfach darum, dass die einzelnen Delikte keinerlei Relevanz haben und den schwerwiegenden Verstoß gegen Bio. Wenn der Gesetzgeber meint, nach einer gewissen Zeit seien frühere Verurteilungen zu tilgen und werden nur noch einem sehr eingegrenzten Personenkreis zur Kenntnis gebracht, dann haben wir hier nicht das Recht uns darüber hinwegzusetzen. Es erscheint auch gelinde sehr scheinheilig, jemanden seine Gesetzesverstöße vorzuhalten, und hierbei selbst geltendes Recht zu brechen. Derartiges kann gerne die Boulevardpresse tun, aber hier ist und bleibt das unerwünscht. Das muss Dir nicht gefallen, aber das hast Du zu akzeptieren, wenn Du am Artikel arbeiten möchtest. --Label5 (Kaffeehaus) 21:25, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Du hast es selbst zitiert: sollten Straftaten und Verurteilungen nicht erwähnt werden, wenn kein langfristiger Zusammenhang zum enzyklopädisch relevanten Lebensbereich der Person besteht bzw. wahrgenommen wird. Aber genau der besteht bzw. wird wahrgenommen. Was ist daran unklar? Gruss, --Schwijker (Diskussion) 21:32, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wo habe ich was zitiert? Bitte lies wer und was man Dir schreibt und verstehe es auch. --Label5 (Kaffeehaus) 21:41, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Willst Du durch Beleidigungen überzeugen? Ärmlich. Gruss, --Schwijker (Diskussion) 21:44, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Womit soll ich Dich denn nun beleidigt haben? Wenn Du keine Argumente hast dann fange an mal über das Dir geschriebene nachzudenken und nicht mit Unterstellungen zu arbeiten Label5 (Kaffeehaus) 21:53, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Für mich ist doch "In Biografien sollten Straftaten und Verurteilungen nicht erwähnt werden, wenn kein langfristiger Zusammenhang zum enzyklopädisch relevanten Lebensbereich der Person besteht bzw. wahrgenommen wird,..." eindeutig. Hier besteht ja genau ein Zusammenhang zwischen Straftaten zum relevanten Lebensbereich der Person. Hier will nämlich ein Krimineller auf Bewährung das deutsche Volk retten. Die belegten Fakten seiner kriminellen Laufbahn zeigen dem Leser doch deutlich was von dem Herrn zu halten ist. Es ist ja im übrigen kein Zufall, dass sich bei den Rechten im Land haufenweise Vorbestrafte tummeln, welche dann öffentlich für Recht und Ordnung eintreten.--Falkmart (Diskussion) 12:14, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Es besteht kein Problem mit WP:BIO. Die genauen Straftaten wurden in allen Medien des Landes breit veröffentlicht und mit seinen Forderungen thematisiert. --EH (Diskussion) 13:50, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Warum kommen solche mutigen Aussagen immer von Benutzern ohne jegliche juristische Vorausbildung? --Label5 (Kaffeehaus) 21:01, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Label5 hat recht. Man macht sich überdies möglicherweise strafbar, wenn man gegen BIO verstößt und zu unrecht Vorstrafen erwähnt. Ob das hier der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. Es ist jedoch vermutlich so, dass man es momentan noch im Artikel lassen könnte (juristisch gesehen, bin selbst kein Jurist), es nach einigen Monaten bzw. Jahren (wenn es nicht mehr medial thematisiert werden sollte) wohl löschen müsste.--Eishöhle (Diskussion) 14:41, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ob das hier der Fall ist, kann ich nicht beurteilen. --> Dann lass es doch einfach. Nein, natürlich ist das nicht strafbar... --EH (Diskussion) 15:00, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich dachte, Du wolltest Dich von Eishöhle fernhalten. Ich glaube auch nicht, dass wir hier juristische Probleme bekommen. Trotzdem wäre es besser, den Katalog herauszunehmen und auf "mehrere Vorstrafen" zu verweisen. --Lukati (Diskussion) 15:19, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Kleiner Hinweis: Bachmann hat die Straftaten und die Flucht nach Südafrika ausweislich des SZ-Artikels selbst auf einer der Demos thematisiert. --Gnu1742 (Diskussion) 20:51, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Das ändert nichts daran, dass weder die Medien, noch Autoren der WP diese Dinge ohne seine Zustimmung thematisieren dürfen. EH ist nich ansatzweise in der Lage oder gar berechtigt hier eine pauschale Erklärung abzugeben, dass dies straflos sei. Üble Nachrede ist mit nicht unerheblichen Strafe bewehrt, aber scheinbar meinen hier einige, sie seien in einem rechtsfreien Raum. Auch bei unbestreitbar hehren Absichten ändert das nichts daran, dass es sich um ein Ehrdelikt handelt. Und so etwas lassen wir hier immer im Interesse der WP weg. Accounts welche dies nicht respektieren werde ich zwecks infiniter Sperre wegen massiver Schädigung der WP/Vandalismus der WP:VM vorstellen. Ich hatte es bereits aus genau diesem Grund einmal neutralisisert und gekürzt, aber einige meinen ja hier zwingend den Gutmenschen raushängen zu lassen und meinen dabei auch noch, dass gut gemeint auch immer gut gemacht sei. --Label5 (Kaffeehaus) 22:03, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
wer anderen vorwirft, kein expertises Jura-Wissen zu haben, hier aber Üble Nachrede ("Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist..." [Fettung durch mich]) in den Raum wirft, ist nicht vollständig ersichtlich dazu geeignet, unter Herabwürdigung anderer irgendwelche Drohungen auszusprechen. --84.173.59.218 22:39, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sehr geehrte IP (bzw. extra abgemeldeter Benutzer), lies nochmal richtig und vollständig was Du zitieren möchtest, und verstehe es vor allen Dingen vorher. Die Behauptungen sind nicht erweislich, da die Verurteilungen seit Jahren nicht mehr einsehbar sind. Ausnahmen bestehen in einem sehr begrenzten Personenkreis, welcher diese aber nicht veröffentlichen. Du merkst also, es gibt einen Unterschied zwischen etwas wissen und etwas wissen und dieses auch rechtssicher belegen zu können. Sollte Dir solche juristischen Feinheiten nicht klar sein, dann lass Dich juristisch beraten. Den Unterschied zwischen einer Drohung und einer allgemeinen Verhaltensankündigung lasse Dir gleich mit erläutern. --Label5 (Kaffeehaus) 22:52, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
ich habe vollständig zitiert, was ich mochte. Ich habe es verstanden: Die Verurteilungen sind ebenso wie die Übersiedlung nach ZA nachweislich nicht unzutreffend, da ist völlig egal, ob "Verurteilungen seit Jahren nicht mehr einsehbar sind". Da Bachmann sie in der Öffentlichkeit zudem selbst thematisiert, ist zusätzlich überhaupt nichts problematisch, wenn man diese Tatsachen erwähnt. Zusätzlichen juristischen Rat werde ich mir in der Sache tatsächlich einholen, da ich deiner Laien-Auskunft (Benutzer:Label5/Persönliches) auch abseits von offensichtlich in übler Rede-Absicht benutztem Unsinn ("extra abgemeldeter Benutzer") nicht traue. --84.173.59.218 23:11, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Um die Übersiedlung geht es gar nicht. Dass er früher mal strafrechtlich in Erscheinung trat auch nicht. Es geht darum, dass diese früheren Verurteilungen im Rahmen der Straftilgung im BZR gelöscht sind und daher nicht mehr vorgeworfen werden dürfen. Für was genau er letztlich verurteilt wurde lässt sich daher aufgrund fehlender valider Belege gar nicht mehr nachweisen und daran ändert auch nichts, dass er diese selbst nie leugnete und darlegt er stehe zu diesen Verurteilungen. Dass dies etwas anderes ist als eine tatsächliche selbstinitierte Thematisierung dürfte auch ohne juristische Vorbildung klar werden. Nirgends hat er selbst die genauen Delikte genannt, sondern diese wurden ihm durch die Presse unterstellt. Dass diese nicht so wirklich weiß was sie eigentlich schreibt, erkennt man auch an der Tatsache, dass ihm Verbrechen vorgehalten werden, aber es sich tatsächlich um Vergehen handelte. Solche stümperhaften Pressemeldung sind als valide Quelle unbrauchbar. Aber ich schrieb ja schon, wenn man diese Unterscheidung nicht kennt, dann sollte man sich auch nicht erdreisten darüber zu befinden was hier rechtlich bedenklich und was unbedenklich ist. Du darfst gerne trauen wem Du möchtest, auch wenn Du wie hier in Deine Einschätzung irrst, aber der Unterschied zwischen einer reinen Kopie mit laien Hervorhebungen und einem vollständigen Zitat, erkläre ich Dir auch nicht noch. Ohnehin bringen Zitate nichts, wenn man das Zitierte inhaltlich nicht vollständig verstanden hat. Aber dies wird eben ein Grund sein warum Du Dich extra abgemeldet hast, dessen Bestreiten mehr als unglaubwürdig ist. --Label5 (Kaffeehaus) 06:01, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Verurteilungen sind wesentlicher Bestandteil der Presseberichterstattung über Bachmann und stehen in direktem Bezug zum Grund seiner Prominenz. Klar gehört das in den Artikel. Gruß, adornix (disk) 16:41, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Presseberichterstattungen sind kein Maßstab zur juristischen Zulässigkeit der einzelnen Erwähnungen zu den Delikten. Die seriösen Medien berichten auch nur von einer früheren Haftstrafe, ohne diese näher zu erläutern. Ich kann keinen Grund erkennen warum das nicht auch dabei belassen sollten, schließlich haben wir uns zur Neutralität verpflichtet. --Label5 (Kaffeehaus) 21:30, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

BK: Die Vorstrafen dieses Herrn Bachmann gehören natürlich in diesem Artikel - so er denn überhaupt enzyklopädisch relevant sein sollte - erwähnt. Nicht nur deswegen, weil sie in aller Breite und Länge quer durch die in Deutschland maßgeblichen Medien thematisiert werden, sondern vor allem vor dem Hintergrund der Heuchelei und Doppelmoral des Herrn Bachmann in dem Zusammenhang, dass er gegenüber Menschen, die sich in ihrer großen Mehrheit juristisch nicht mal was zuschulden haben kommen lassen, eine "Nulltoleranz-Politik" fordert, bloß weil sie Gott anders interpretieren als er und seine dumpfen "Wir sind das Volk"-Grölhanseln; wohingegen der Herr Bachmann das, was er seinen zum Feindbild erklärten Menschen per rassistischer Hetze unterstellt, für seine eigene Person (oder "sein Volk" ... whatever) offensichtlich wie selbstverständlich in Anspruch nimmt. Anders ausgedrückt: Wenn jemand anderen die Rechte abspricht, die er selbst für sich in Anspruch nimmt, dann wirkt dieser jemand - mindestens - unglaubwürdig. Das ist im umseitigen Artikel darzulegen (Belege für die Darstellung dieses Kontexts sind in der maßgeblichen Presselandschaft ebenfalls zur Genüge zu finden). Und dazu ist die Erwähnung der Vorstrafen dieses Herrn Bachmann unabdingbar. Dass einige Leute dies hier mit fadenscheinigen Pseudo-Argumenten ausblenden wollen, macht nur deren sympathisierenden POV hinsichtlich Pegida und der Absicht deutlich, diese Erscheinungsform der Verbreitung rassistischen und rechtsextremen, ergo antidemokratischen Gedankenguts zu beschönigen. - ein POV, der für WP irrelevant sein sollte. --Ulitz (Diskussion) 22:00, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Sehr kurze dritte Meinung: Der Komplex erinnert mich an das Lebach-Urteil, in dem es u.a. um das Verhältnis von Art. 5 Abs. 1 und dem sog. allgemeinen Persönlichkeitsrecht ging, das aus Art. 2 Abs. 1 und Art. 1 des Grundgesetzes abgeleitet wird. Hier stimme ich Ulitz und Adornix zu und sehe keine wesentlichen Probleme, die Vorstrafen zu nennen, u.a., weil der Betreffende in den Medien selbst so bereitwillig über sie spricht und ich nicht erkennen kann, daß eine mögliche Resozialisierung gefährdet wäre bzw. dieser Gesichtspunkt gegenüber dem Informationsbedürfnis gleichsam zurücktritt und es missbräuchlich wäre, sich nach öffentlichen Auftritten darauf zu berufen... --Gustav (Diskussion) 23:05, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Nur mal so am Rande. - Lenin, Stalin, Gandhi, Luther King, Mandela und viele andere mehr waren auch alle inhaftiert und damit vorbestraft. Und waren ganz sicher sogar stolz darauf.

Natürlich waren das in juristischer Hinsicht ganz andere "Delikte". - Aber es war schon immer ein Mittel von Machthabern, insbesondere demokratisch nicht oder ungenügend legitimierter Machthaber, die politischen Gegner zu kriminalisieren oder auf der persönlichen Ebene zu diffamieren. J. Edgar Hoovers FBI hat das ausgiebig auf Luther King angewandt.

Stalin und Martin Luther King in einer Reihe zu nennen, ist schon mehr als geschmacklos, und Haft stets als "Mittel von Machthabern" zu bezeichnen, ist naiver Stammtisch-Polit-POV, könnte man diesen ideologischen Ansatz doch auf zahlreiche Terroristen gleich welcher Richtung (NSU - RAF) anwenden, um diese irgendwie zu adeln, gar mit King zu vergleichen. Vor allem aber ist die sinnvolle Erwähnung in anderen Artikeln - etwa hier - kein Argument, es bei Bachmann nicht darzustellen. --Gustav (Diskussion) 13:05, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der Hinweis zum Lebach-Urteil verbietet sich schon aus dem Grund, dass es hier nicht um eine dokumentarische Aufarbeitung der früheren Straftaten handelt. Auch besteht kein öffentliches Interesse daran zu den Einzelheiten der Straftaten von Bachmann informiert zu werden. Hier geht es alleine darum dass die detaillierten Verurteilungen nicht benannt werden sollten, weil sie in keinster Weise die Relevanz der Person untermauern und auch in keinem Zusammenhang zur etwaigen Relevanz der Person stehen, welche ich im Übrigen bejahe. Relevant ist einzig die Tatsache als solches, dass Bachmann selbst mehrfach mit dem Gesetz in Konflikt geriet, rechtskräftig zu einer Haftstrafe verurteilt hat und diese Strafe verbüsst hat. Hier spielt es nicht einmal eine Rolle dass er diese nur teilweise in Haft verbringen musste und der Rest zur Bewährung ausgesetzt wurde, denn anscheinend hat ja die zuständige Strafvollstreckungskammer keinen Anlass gesehen ihm die Reststrafe nicht zu erlassen und damit den Weg geebnet, dass die Strafe zwischenzeitlich getilgt ist. Auch ist keinen der vorhandenen Quellen der genaue Strafvorwurf zu entnehmen auf dem dann das Urteil basierte. Insofern sind die vorgehaltenen Delikte nicht einmal ausreichend belegt und haben hier daher nichts zu suchen. Eine rechthtlich unbedenkliche Aussage hatte ich bereits einmal formuliertz und eingearbeitet. Es ist bei allem Verständnis für die Intension nicht unsere Aufgabe die unstrittige Doppelmoral des Herrn Bachmann noch mit Glämmer auszuschmücken. Es reicht wie erwähnt der Hinweis auf bestehende Vorstrafen- und verurteilungen, ohne auf diese weiter eingehen zu müssen. Anders ist ein neutraler Standpunkt nicht gegeben. --Label5 (Kaffeehaus) 19:00, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Thema Vorstrafen wurde ja in der PEGIDA-Diskussion schon lang und breit diskutiert. Ich habe jetzt keine Stimmen ausgezählt aber mein Eindruck war dort, dass die Mehrheit der Meinung war, dass die Vorstrafen im dortigen Artikel kurz erwähnt werden sollen, aber nicht in der Einleitung, und dass man ihnen in einem Personenartikel über Bachmann mehr Raum geben kann. Das hier ist dieser Personenartikel. Genau hier gehört das rein - soweit und insofern es von den Quellen (momentan v.a. Zeitungsberichte) rezipiert wird. Auch hier gehört es natürlich nicht in die Einleitung. Auch hier soll man nicht jedes einzelne Delikt in epischer Breite und möglichst emotionalisierend schildern; wieviel Gramm Koks genau er wann genau dabei hatte ist z.B. völlig nebensächlich. Auch hier muss natürlich WP:BIO beachtet werden. Aber das heisst nicht, dass man verschweigen muss, dass er, salopp ausgedrückt diverse Dinger gedreht und einiges auf dem Kerbholz hat. Das ist Teil seiner Biographie. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:03, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es ist absolut nicht nebensächlich, dass es nicht 0,4 Gramm und 0,54 Gramm Koks (zwei Kügelchen und Konsumeinheiten, wie sie gewöhnlich bei Straßendealern und deren Kunden gefunden werden) waren, die Bachmann dabei hatte, sondern 40 Gramm und 54 Gramm. Das bedeutet, dass es sich nicht um Eigenbedarf handelte. Dieselben Leute, die sich gern auch mal hinter Slogans wie "Todesstrafe für Dealer" etc. - Anwesende natürlich ausgenommen, hoffe ich - scharen, finden dies nun lässlich und wollen unter den Tisch kehren, dass Bachmann den Typ des Gewohnheitskriminellen, der sonst so gern beschworen und an die Wand gemalt wird, par excellence verkörpert. Es entbehrt nicht der Komik. --JosFritz (Diskussion) 17:17, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Berichtbestatter (Diskussion) 11:53, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Facebook-Konto von Lutz Bachmann.

https://www.facebook.com/hotpepperpix

Meine Eintrag unter Weblinks entspricht der 3. Einzelrichtlinie für Weblinks. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Weblinks#Einzelrichtlinien

3. Links auf Soziale Netzwerke (Facebook, Twitter etc.) sind nur in Ausnahmefällen sinnvoll. Soziale Netzwerke sollten nur verlinkt werden, wenn es sich um die Webpräsenz des Lemmagegenstands handelt. Ist bereits eine andere Website zum Lemma verlinkt, so sollten möglicherweise zusätzlich existente Webauftritte in sozialen Netzwerken wie z. B. Myspace nur dann verlinkt werden, wenn diese deutlich über eine inhaltliche Kopie hinausgehen.

Webpräsenz des Lemmagegenstands

Genau das ist mit dem Facebook-Link gegeben. --Veritas-Aletheia (Diskussion) 15:18, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Nein, Facebook ist hier als Weblink und als Quelle unerwünscht. Füge den Link bitte nicht erneut ein. VG --Itti 15:31, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Das mag ja deine persönliche Meinung sein, aber das die entspricht nicht den Einzelrichtlinien. Wie ich schon sagte, handelt es sich bei dem Facebook-Link um eine Webpräsenz von Lutz Bachmann, daher werde ich den Link solange reinsetzen, bis du überzeugende Argumente hast, die eine Löschung rechtfertigen.

Du willst doch hier keinen Edit-War provozieren, oder?

Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Edit-War

--Veritas-Aletheia (Diskussion) 15:50, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Nö, ist nicht meine pers. Meinung, zudem haben dir das inzwischen drei Mitarbeiter hier gesagt. Facebook wird hier gar nicht gerne gesehen, da es als manipulative Seite eines Sozialen Netzwerkes überhaupt nicht als Weblink oder Quelle geeignet ist. Gruß --Itti 15:52, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich sehe das nicht so streng, wie die Meisten. Hätte er eine normale Homepage müsste darauf wohl sogar verlinkt werden. Sofern es klar ist, dass es sich bei der Facebookseite wirklich um ihn handelt, kann sie mMn auch in die Weblinks. Muss aber auch nicht unbedingt drin sein. Admins haben durch den (hier ziemlich missbräuchlichen Einsatz des) Sperrknopf (im Zweifel macht man ein Edit-War und sperrt bzw. lässt den Kontrahenten sperren) eh immer recht. Deshalb muss man das halt so akzeptieren.--Eishöhle (Diskussion) 20:34, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Lass Dich dich doch zum Admin wählen. Dann hast Du vielleicht auch mal recht. -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:36, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Mag sein, dass ich nicht ganz auf dem Laufenden bin, doch nmM entsprechen auch YouTube-Filmchen nicht WP:WEB. Sie bieten keine weiterführenden Informationen zum Lemma sondern dienen ausschließlich der Selbstdarstellung.Schorle (Diskussion)

Evtl. interessant das er die NPD in Facebook liked....: http://www.dw.de/pegida-ins-netz-gegangen/a-18126113

Es wurde vor zwei Wochen schon in der Freien Presse thematisiert, dass ihm zwei NPD-Regionalverbände gefallen. [1] --Ochrid (Diskussion) 13:48, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Berichtbestatter (Diskussion) 11:53, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Patriotischer Aktivist

"patriotisch" ist eine Selbsteinschätzung und Eigendarstellung, die nicht unkritisch als bare Münze in die Einleitung übernommen werden darf [2]. Von Außenstehenden und Wissenschaftlern wird Bachmann und seine Initiative nicht als patriotisch wahrgenommen.--Heinzelfreund (Diskussion) 10:32, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Korrekt: Beides ist nicht genügend wissenschaftlich unterfüttert. Weder „patriotisch“ noch „fremdenfeindlich“ u.a.. Dann einfach auf so eine Einordnung verzichten und dem Leser das Fazit überlassen.--Eishöhle (Diskussion) 12:56, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Berichtbestatter (Diskussion) 11:53, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Freiheitsstrafe auf Bewährung

Im Artikel steht momentan: "2008 wurden bei ihm 40 Gramm Kokain und ein weiteres Mal 54 Gramm gefunden. Hierfür wurde er dann zu einer weiteren Freiheitsstrafe verurteilt, welche zur Bewährung ausgesetzt wurde. Die Bewährung läuft im Februar 2015 aus.[6]".[3]. Als Beleg dafür wird der Artikel in der Süddeutschen angegeben. Dort steht:"Er saß zwei Jahre seiner Strafe ab, wurde danach noch einmal mit Kokain erwischt, kam in U-Haft und steht bis Februar immer noch unter Bewährung. "[4]. Das ist nicht ganz dasselbe. Im Tagesanzeiger steht etwas detaillierter Folgendes: "2008 erwischte ihn die Polizei mit 94 Gramm Kokain. Dazu kamen Delikte wie An­stif­tung zur Falschaussage, an­getrunkenes Fahren, Körperverletzung. Bis Februar ist er nur auf Bewährung frei."[5]. Das ist wiederum nicht ganz dasselbe, hier werden für die Verurteilung einige Delikte mehr aufgeführt (und angedeutet, dass es noch andere, nicht hier aufgeführte Delikte gab). Wenn man also schon diese Bewährungsache erwähnen will, obwohl die Bewährungsstrafe in drei Monaten bereits wieder Vergangenheit ist, sollte man das schon richtig hinkriegen; insbesondere würde den Laien ja interessieren, in welchem Jahr er wieviele Jahre Freiheitsstrafe wofür genau kassiert hat. Diese zentralen Informationen fehlen bzw. sind falsch dargestellt. Die Kokain-Erbsenzählerei hingegen kann man sich schenken, ein Nichtkonsument kann überhaupt nicht beurteilen, ob das viel oder wenig ist und deshalb nichts mit diesen Details anfangen. Mein Vorschlag: "Wegen Drogenbesitzes, Körperverletzung und anderer Delikte wurde er zu einer Freiheitsstrafe verurteilt, welche zur Bewährung ausgesetzt wurde. Die Bewährung läuft im Februar 2015 aus." mit dem Tagesanzeiger als Beleg. Gegenstimmen? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 15:33, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ja. Es wäre noch ein Hinweis auf "Nicht geringe Menge" (etwa 19 fach überschritten), das Fahren ohne Führerschein hätte ich auch gerne genannt. Laut Frontal 21 ist er auch wegen Einbruch verurteilt. apropos Frontal 21. Seine Werbeagentur machte die Werbung für die Berliner Dönerbuden und Erotikanbieter, wohl als wichtiger Bestandteil des Geschäftes. etwa ab Minute 5:20--Elektrofisch (Diskussion) 16:44, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(BK) Danke Matthias, dass Du Dir die Quelle genau angesehen hast. Ich bin ja gerne dafür, diesen auch stilistisch schlechten Satz im Artikel mit etwas Besserem zu ersetzen. Aber laufen wir nicht Gefahr, einer Quelle mehr zu glauben als einer anderen? Laut WP:Q ist gesichertes Wissen darzustellen. Was wissen wir eigentlich sicher über Bachmanns kriminelle Vergangenheit. seit er seine Einbruchsstrafe abgesessen hat? Im Tages-Anzeiger steht auch, er habe sich für seine Twitter-Entgleisung entschuldigt. Könnte man auch noch erwähnen. --Lukati (Diskussion) 17:20, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Seine letzte Verurteilung basiert allein auf den BTM-Verstößen. Der Rest ist aus den 1990er Jahren und einzelne Delikte sind hier komplett entbehrlich. Erklärt hatte ich das auch bereits mehrfach. Bitte nicht die Sau aufs neue durch das Dorf treiben. --Label5 (Kaffeehaus) 20:45, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja, ausser dir sind alle bescheuert, das ist schon klar :-). Trotzdem, aus welchen Belegen ziehst du diese Aussage? --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 20:58, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@MatthiasGutfeldt:, mäßige Deinen Ton erstmal. Ich habe nirgends wem unterstellt bescheuert zu sein. Lies die Diksussion und unterichte Dich zu Stand der Diskussion. --Label5 (Kaffeehaus) 22:22, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Naja, wenn ein recht offensichtlich breit aufgestellter Kleinkrimineller, anderen Menschengruppen einen Hang zu eben solcher Unterstellt ist der Umfang seiner eigenen Kriminalität von Bedeutung.--Elektrofisch (Diskussion) 21:07, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Bedeutung evtl. für die Boulevardpresse etc., aber nicht in einer wertfreien und neutralen Enzyklopädie. Hinzu kommt, dass die gesamten Angaben zu seinen Vergehen, Verbrechen und Verurteilungen alleine auf Pressemeldungen basiert, welche nach meiner Durchsicht alle über keinen Beleg für die Behauptungen bringen. So ganz nach dem Motto, das ist ja ein Böser und jetzt dreschen wir mal drauf, denn überprüfen wird es bei der Stimmungslage gegen ihn eh keiner. Mittlerweile plappern sogar Abgeordnete in Landtagen die Pressemeldungen ungeprüft nach. Wenn Du dies hier vermissen solltest, dann ist das wohl das falsche Projekt für Dich. --22:22, 17. Dez. 2014 (CET)
Das hat natürlich was. Ja, die heutigen "Qualitätsmedien" schreiben einander alles ab, was irgendwie Auflage verspricht. Und es nimmt sich kaum noch ein Journalist wirklich Zeit für eigene Recherchen. Aber diese völlig allgemeine Medienkritik kann nicht als Vorwand dienen, sämtliche Pressemeldungen als Zeitungsenten zu bezeichnen - man müsste schon beweisen, dass es tatsächlich Falschmeldungen sind. Und das dürfte eher schwer fallen. Was mich dabei etwas verwundert, ist deine Pauschalisierung "Boulevardpresse". Eine kurze Suche auf Google News ergibt z.B. die folgende Liste:
  • Tagesschau: Der vorbestrafte Kopf von "PEGIDA" [6]
  • Handelsblatt: Der Seelenfänger von Dresden [7]
  • DER STANDARD: Lutz Bachmann: Pegida-Anführer mit krimineller Vergangenheit [8]
  • Süddeutsche: Wortführer und Wutbürger [9]
  • Deutsche Welle: Wer steckt hinter Pegida? [10]
  • Spiegel Online: [11]
Welche dieser Quellen, die alle über Vergehen, Verbrechen und Verurteilungen von Lutz Bachmann schreiben, zählst Du nicht zur Boulevardpresse? Anders rum, gibt es irgendeine Deiner Meinung nach seriöse Quelle, die Bachmann nicht in Zusammenhang bringt mit seinen Vergehen, Verbrechen und Verurteilungen?
--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 13:09, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Grundlage aller dieser Meldungen liegt doch wohl eher bei DPA und anderen Presseagenturen, von welcher alle genannten ihre Meldungen beziehen. Bereits dort werden ungeprüfte Halbwahrheiten erstellt, die dann auch keinerlei oder nur wenige Quellengrundlagen bieten. Erkennbar wird das bestens wenn man mal nachliest, dass sich unterschiedlicher Journalisten dann nicht einmal auf eine konkrete Zahl einigen können, wie lang denn die ausgesprochene Haftstrafe tatsächlich. Die Angaben schwanken zwischen 3 Jahren 6 Monate, 3 Jahre 8 Monate und der Angabe "knapp 4 Jahre". Weiter geht es dann mit der abgesessenen Haftzeit, die in unterschiedlichen Medien auch unterschiedlich lange dauerte. Auch dieser landläufige Irrglaube eine vorzeitige Entlassung erfolge aufgrund guter Führung wird von den Medien schon ungeprüft nachschrieben und geplappert. Richtig ist, dass das deutsche Strafvollstreckungsrecht bei Erstinhaftierten generell eine vorzeitige Haftentlassung nach 2/3 der eigentlichen Haftzeit vorsieht. Hätte er auch vorher sich dem Haftantritt nicht durch Flucht entzogen, dann wäre er sicher bereits zur Halbstrafe heraus gekommen. Und solange eben solch ein Quatsch als offizielle Verlautbarung verkauft werden soll, kann ich der gesamten Presse keine ausreichende Belegfähigkeit in dieser Sache zugestehen. Von einem ausgewogenen und gut recherchierten Journalisms kann da erwiesener Maßen wohl keine Rede sein und unvollständige Meldungen sind letztlich auch Falschmeldungen. Insofern, was zu beweisen war. --Label5 (Kaffeehaus) 20:32, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nebenbei thematisiert er seine Vorstrafen selbst bei Reden: "Bachmann sagt bei seiner Rede lieber, er sei "in Verbindung mit Betäubungsmitteln in Erscheinung getreten" - und bietet coram publico seinen Rücktritt an: Wenn es besser für die Sache sei, trete er "aus dem ungewollten Rampenlicht" gerne zurück. Das Volk vor Bachmann rehabilitiert ihn umgehend, per Akklamation." Süddeutsche--Elektrofisch (Diskussion) 22:10, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Außerdem nix mit dpa, sondern eine Recherche der "Sächsischen Zeitung", schreibt die freie Presse [12]: "Vor fünf Jahren wurde Bachmann mit Kokain erwischt - einmal mit 40 und ein weiteres Mal mit 54 Gramm. Dafür bekam er zwei Jahre Haft auf Bewährung. Zuvor war er Ende der 1990er-Jahre nach einer Serie von Auftragseinbrüchen für das Dresdner Rotlichtmilieu zu drei Jahren Haft verurteilt worden und nach Südafrika geflüchtet." Laut "Bild (Dresden)" sind die Dresdener Aktenzeichen für die Einbruchserie (JS 32835/95), für das Koks (JS 37916/09). Das ganze lässt sich also gegen ein wenig Unkostenbeitrag leicht beim Dresdener Gericht verifizieren oder in den Gerichtsberichten der dortigen Lokalzeitungen nachlesen.--Elektrofisch (Diskussion) 22:27, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Dass Du sehr gerne Deine eigenen Thesen aufstellst ist mir ja bekannt. Wie Du aber auf die abenteuerliche Idee kommst, dass man gegen "ein wenig Unkostenbeitrag" an archivierte Gerichtsakten käme, ist mir schleierhaft. Auch die beachtenswerte These, die SPD-lastige Sächsische Zeitung sei eine "freie Presse" und würde eigene Recherchen betreiben ist schon sehr mit der rosaroten Brille betrachtet. Die schreiben ggf. mal noch ein paar Artikel, weitgehend durch freiberufliche Autoren, aber die Grundinformationen kommen fast alle von dpa. Aber gut, jeder der die Bildzeitung als glaubwürdige Quelle betrachtet, möge sich dann auch seine Meinung bilden, zumal wir in D ja eine Meinungsfreiheit haben. Diese schließt dann auch das Recht auf "bildgesteuerte Volksverdummung" ein. --Label5 (Kaffeehaus) 06:12, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Urteile ergehen im Namen des Volkes, ich hab mir schon welche schicken lassen. Glaub es einfach.--Elektrofisch (Diskussion) 09:27, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wenn Du z.B. zugelassener Rechtsanwalt bist, oder ein ähnliches berechtigtes Interesse nachweisen kannst, dann kann das sein. Wenn Du aber behauptest dies sei grundsätzlich möglich, dann ist das falsch. Erst recht wenn es sich um Urteile handelt welche bereits getilgt sind. Da ändert sich auch nichts dran, nur weil die Urteile vorgeblich im Namen des Volkes ergehen. Der Sinn der Aussage "Im Namen des Volkes ....." scheint Dir nicht ausreichend klar. Auch nichöffentliche Verhandlungen erfolgen ja im Namen des Volkes, auch z.B. jene in Bundestagsuntersuchungsausschüssen, und trotzdem erfährt die Öffentlichkeit nicht was da im Detail geklärt und ausgesagt wurde. Zwischen Deiner gesellschaftlichen Wunschvorstellung und der Realität klafft erkennbar eine deutliche Lücke. --Label5 (Kaffeehaus) 11:11, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich freue mich, dass wir von dem Punkt, dass es sich um Medienerfindungen handelt weg sind. Dein Problem ist offensichtlich nur ob es möglich ist an die Urteile zu kommen, das ist hier irrelevant. Wir haben solide Quellen, eine Lemmaperson die seine Kriminalität nicht abstreitet und dank der Aktenzeichen auch Zusatzinfos, die enthalten nämlich eine Jahresangabe.--Elektrofisch (Diskussion) 12:23, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wer schrieb denn hier was von Medienerfindungen? Niemand hat hier die Vorstrafen bestritten. Es geht und ging allein darum, dass diese im ursprünglichen Umfang nicht mit WP:Bio und WP:NPOV kompatibel sind. Medienartikel sind in solchen Dingen eben nicht als solide, weil nicht belastbare, Quellen zu bezeichnen. Was die Aktenzeichen angeht, so besagen die grundsätzlich nicht mehr und nicht weniger, als dass eine staatsanwaltschaftliche Ermittlung stattfand und bezüglich der Jahresangabe allein wann diese eingeleitet wurden. Insbesondere das AZ (JS 32835/95) stellt deutlich dar, die Ermittlungen begannen 1995 und durch die Medien wird dargestellt, dass er 1999 verurteilt. Was genau da gegen ihn ermittelt wurde und wofür er letztlich verurteilt wurde ist aus diesem nicht erkennbar und schon gar nicht, wie von Dir dargestellt, ist daraus eine "Einbruchsserie" ableitbar. Davon abgesehen, dass in der ursprünglichen Version auch noch zahlreiche andere Delikte benannt wurden, welche vollkommen unbelegt in den Gazetten geistern. Es ist insofern ganz und gar nicht irrelevant was die Urteile aussagen, sondern ausschlaggebend, da sich da Behauptete nur mit diesen belegen ließe. Diese sind nicht mehr verfügbar und damit bleiben Deliktsangaben unbelegte Theorien und hier draußen. --Label5 (Kaffeehaus) 18:46, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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Einleitung

Bitte keine wertenden Angaben in der Einleitung. Er ist ein deutscher Aktivist. Punkt. Machen wir ja bei anderen Artikel auch so.--Lukati (Diskussion) 22:58, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Naja, ohne ihn mit den anderen Subjekten vergleichen zu wollen, sehe man sich Artikeleinleitungen bei Horst Mahler und Michael Kühnen an. „Aktivist“ ist ja zunächst leer und beschreibt nicht, wofür jemand aktiv ist. M.E. verstößt es nicht gegen das Neutralitätsgebot, die Richtung der Aktivitäten darzustellen. Wahllos herausgegriffen steht etwa bei Patrick Moore (Publizist), er sei ein Umweltaktivist. Ich bin allerdings in der Tat unsicher, wie und ob dies im ersten Satz geschehen soll, da ja bereits der zweite seine Rolle bei Pegida erklärt. --Gustav (Diskussion) 23:05, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zur Erinnerung, das haben wir in der Einleitung stehen: LB ist laut Darstellung der meisten maßgeblichen deutschsprachigen Presseorgane und Nachrichtenportale ein fremdenfeindlicher Aktivist. Ich kann nirgendwo etwas Vergleichbares finden. Und die Frage ist dann immer, wie man die Richtung der Aktivitäten beschreibt. --Lukati (Diskussion) 01:40, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
ist laut Darstellung der meisten maßgeblichen deutschsprachigen Presseorgane und Nachrichtenportale. So etwas in der Einleitung ist doch ein totaler Krampf. Entweder schreibt man da fremdenfeindlicher Aktivist[1][2][3] oder politischer Aktivist und Initiator von Pegida, o. ä. Aber bitte nicht so einen Formulierungskrampf. --Der Fußballgott (Diskussion) 02:17, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe mir die drei genannten Quellen angeschaut. Mit keinem Wort wird Bachmann darin als fremdenfeindlicher Aktivist oder Organisator etc bezeichnet. Für mich ein klarer Fall von Quellenfälschung. Ich nehme das wieder raus. --Lukati (Diskussion) 04:07, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Siehe Quellenlage. Siehe Argumente zur besonderen Relevanz. Siehe Ulitz, Efisch et al.,siehe Abscnhitte zu Vorstrafen. --JosFritz (Diskussion) 04:17, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Was sollen denn maßgebliche Medien sein, und wer legt das fest? In die Einleitung gehört ein solche Wertung nicht, auch weil sie gegen das Neutralitätsgebot verstößt. Bitte endlich die Richtlinien zu Personenartikeln beachten, auch wenn es sich um derart sympathiebefreite Personen handelt. --Label5 (Kaffeehaus) 05:57, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Alternativvorschlag: „deutscher politischer Aktivist, der Einwanderung kritisch sieht“. Meinungen dazu? --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 13:46, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Noch eine Idee: „deutscher politiker Aktivist, der sich gegen Einwanderung einsetzt“ --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 14:02, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
„Migrations- und islamkritischer…“ mag vielleicht die Selbsteinschätzung Bachmanns oder die seiner Anhänger sein, kommt aber schon wegen des positiv konnotierten Begriffs Kritik m.E. aus NPOV-Gründen nicht in Frage, suggeriert es doch, Bachmann würde die Dinge, die er schlicht und populistisch zur Sprache bringt, einer rationalen und differenzierten Kritik unterziehen etc. --Gustav (Diskussion) 14:21, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

::::::::::Dann vielleicht doch die anderen Vorschläge? --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 14:28, 19. Dez. 2014 (CET) Ich schließe mich Gustavs Vorschlag unten an, weiterhin ganz auf ein Adjektiv zu verzichten. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 14:35, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

+1: Solange kein 100%-ig wissenschaftlich unterfüttertes Adjektiv sich finden lässt, einfach auf dieses in der Einleitung verzichten. In den Positionen wird deutlich, für was er politisch steht.--Eishöhle (Diskussion) 13:00, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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migrationskritisch

Könnte mal jemand das Wort nachweisen? Mir persönlich ist diese Wortschöpfung unbekannt.--Elektrofisch (Diskussion) 13:46, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Steht tatsächlich nicht im Duden. Dann eben: „Aktivist, der Einwanderung kritisch sieht“ --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 13:51, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wohl eine eigene "Wortschöpfung". M.E. wird der Begriff „Kritik“ ohnehin inflationär und bedenkenlos verwendet, [13]. Man sollte Wendungen der Journaille nicht einfach übernehmen und überlegen, ob man auf ein Adjektiv im ersten Satz verzichtet...--Gustav (Diskussion) 14:26, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzteres ist eine gute Idee. Du hast mich überzeugt. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 14:34, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Lieber kein als ein problematisches Adjektiv. Im Fliesstext kann man ja dann differenziert aufzeigen, worin der Aktivismus besteht. --Lukati (Diskussion) 16:44, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Schön, dass wir uns da jetzt einig sind. @JosFritz: Bist auch du damit einverstanden? --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 19:20, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der sieht doch Einwanderung gar nicht kritisch. Der lehnt Dinge ab, die er irgenwie zusammenmatscht. Xenophob, ausländerfeindlich, rassistisch wären etablierte Begriffe die das umschreiben.--Elektrofisch (Diskussion) 20:22, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wir schreiben hier nicht, was wir für richtig halten, sondern was die Quellen belegen. Es gibt Belege, die PEGIDA (nicht Bachmann!) für ausländerfeindlich halten und es gibt Belege, die das nicht tun. Wir haben also das Problem, dass wir die nicht einheitliche Bewertung der Bewegung auf die Person herunterbrechen und zugleich als singuläres Motiv darstellen. Soviel TF geht nicht. --Lukati (Diskussion) 21:51, 19. Dez. 2014 (CET).Beantworten

In diesem Sinne schlage ich vor, dass wir das "fremdenfeindlich" im Einleitungssatz zu PEGIDA stellen. Jemandem im Einleitungssatz als fremdenfeindlich zu bezeichnen, ist schon arg POV. Also: "Lutz Bachmann (* 26. Januar 1973 in Dresden) ist ein deutscher politischer Aktivist. Er gilt als Initiator und Organisator der Ende 2014 entstandenen fremdenfeindlichen Bürgerinitiative Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (PEGIDA). -Bernardoni (Diskussion) 22:22, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Kompromissvorschlag: Machen wir es doch wie in der Wikipedia auch im Metabereich üblich ;) - nicht: "...ist ein fremdenfeindlicher Politaktivist", denn das würde die Person auf eine Eigenschaft reduzieren (und P. ist ja noch mehr...), sondern: "vertritt als Initiator und Aktivist der Pegida fremdenfeindliche und islamxxx Positionen". Grüße, --JosFritz (Diskussion) 23:21, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Finde ich gut. --Gripweed (Diskussion) 23:34, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich auch. --Elektrofisch (Diskussion) 00:21, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hallo ihr Spezialisten. (<rassistische Äußerung entfernt> -- Achim Raschka (Diskussion) 12:53, 20. Dez. 2014 (CET)) - Der Geprügelte 08:28, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Diskussionsstrang entfernt. --Gripweed (Diskussion) 13:00, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Was ich nicht ganz verstehen, wieso da unbedingt „fremdenfeindlich[en]“ in die Einleitung muss. Pegida ist doch verlinkt, dort findet sich alles Weitere zu der Organisation i.G. . Was jedenfalls nicht geht ist, dass sich Artikel gegenseitig widersprechen, also, dass hier zu Pegida was anderes steht, als im Pegida-Artikel selbst. Dort steht das jedenfalls so nicht drin. Hier geht es nur (!) um Bachmann. Sicherlich ist er eine Person, die medial exponiert für Pegida steht. Jedoch kann man nicht 1:1 von Pegida-Positionen auf Bachmann schließen oder umgekehrt.--Eishöhle (Diskussion) 12:50, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Derzeit findet sich in Pegida noch eine nicht stabile Fassung, längerfristig wird das sich stabilisieren und angleichen. Meiner Einschätzung nach werden auch solidere unaufgeregtere wissenschaftliche Aussagen folgen. Fremdenfeindlich ist m.E. eine jetzt vertretbare Aussage, der ohne Rabuistik und Sophistereien kaum zu widersprechen ist. Ich persönlich würde deutlich schärfer formulieren, aber das dürfte bei der anwesenden Fanfraktion wohl kaum konsensfähig sein. Lobo nennt das Latenznazis, m.E. eine ganz gut zutreffende Analyse, wobei der Begriff nicht schön ist. Im Personenartikel Lutz Bachmann sollte ein Hinweis auf die Art und Richtung von Pegida gegeben werden, das ist kein Tennisverein und auch keine Suppenmarke.--Elektrofisch (Diskussion) 13:10, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Fremdenfeindlichkeit wurde wissenschaftlich genau beschreiben. Die Merkmale treffen auf Bachmann und die von ihm ins Leben gerufene Protestbewegung sehr genau zu. Angst vor Ausländern und sogenannter Überfremdung, schüren von Vorurteilen gegen Teile der Bevölkerung. Die statistischen Zahlen krimineller Ausländer und der islamische Anteil der Bevölkerung, speziell im Freistaat Sachsen sprechen gegen Bachmanns Forderungen. --Heinzelfreund (Diskussion) 13:27, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(nach BK zu Elektrofisch): Falsch. Das ist deine TF. Nenne eine Quelle, die wissenschaftlich Bachmann als „fremdenfeindlich“ einordnet. Wenn man so etwas einfügt, dann muss man es belegen. Lobo ist sicherlich kein Wissenschaftler, sondern selbst ein Aktivist (hier Internetaktivist).
Einerseits schreibst du selbst, dass keine wissenschaftlichen Aussagen vorliegen, da diese erst noch folgen, dennoch willst du diesen selbst vorgreifen. Das widerspricht sich. Außerdem steht es selbst im Text gar nicht, wenn man von dem komischen Satz absieht, den man schon als Quellenfälschung ansehen muss, indem behauptet wird, dass die Medien (Journalisten schreiben auch häufig überspitzt, um die Auflagenquote zu steigern) Bachmann als „fremdenfeindlich“ einordnen. Das erfolgt höchstens für Pegida selbst, und eben auch nicht von „maßgeblichen deutschsprachigen Presseorganen“ („The Huffington Post ist eine US-amerikanische Onlinezeitung“; aus Artikel), sondern u.a. von der Huffington Post, das sicher kein maßgeblichen deutschsprachigen Presseorgan ist. Außerdem äußern sich andere Medien auch anders, z.B. die FAZ.
Außerdem ist es eigentlich völlig egal wie Medien einordnen, da diese Einordnungen nicht durch Medien, sondern durch die Politikwissenschaft, erfolgen.--Eishöhle (Diskussion) 13:33, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Einordnung könnte aus Einleitung in den Abschnitt Positionen verschoben werden. migrationskritisch ist ein Adjektiv das es nicht gibt. --Heinzelfreund (Diskussion) 13:40, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Fremdenfeindlich ist ein etabliertes Wort das die Feindschaft gegen Fremde bezeichnet. Um zu erkennen, dass Pegida fremdenfeindlich ist bedarf es keiner TF. Was nun der genaue Ort von Pegida innerhalb des Begrifffeldes ist, dass ist die noch offene Debatte, medial und wissenschaftlich.--Elektrofisch (Diskussion) 13:44, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Islamkritisch wäre sicherlich das genauere Label. --Lukati (Diskussion) 20:06, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nein, siehe [14],--Gustav (Diskussion) 20:09, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Du darfst das gerne anders sehen. --Lukati (Diskussion) 20:17, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Diese Diskussion bestärkt mich in meiner mittlerweile gewonnenen Meinung, dass man ganz auf ein Adjektiv vor „deutscher politischer Aktivist“ verzichten sollte. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 20:35, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
+1. Doch ich glaube nicht, dass das hier mehrheitsfähig ist. Leider. --Lukati (Diskussion) 20:45, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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Wenn Bachmann ...

...als Organisator der Pegida-Demonstrationen in Dresden für Medien und Politik und - in deren Gefolge - ebenso für die WP relevant wurde, gehört all dies, was diesen Bereich anbetrifft, selbstverständlich in den oberen Teil des Artikels, da dies eben relevanzbegründend war bzw. ist. Ansonsten bitte ich um einen Nachweis, dass die genannten strafrechtlichen Delikte B.s jemals zu einer lexikalischen Relevanz seiner Person im Sinne der WP-Kriterien geführt hätten. Da sie von den Medien breit thematisiert werden, gehören sie herein, aber nicht in den oberen Bereich, sondern an zweite Stelle. --Niedergrund (Diskussion) 16:08, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Abschnitte sind entsprechend seines Lebenslaufs chronologisch geordnet. Das ist (nicht nur hier in der Wikipedia) bei Biographieartikeln dieser Kompaktheit gemeinhin so üblich. Ich glaube, Du findest selber genügend Biographieartikel, um zu vergleichen. Kannst ja bei A wie Angela Merkel anfangen und Dich dann weiter vorarbeiten. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:34, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ein bis vor kurzem der Öffentlichkeit unbekannter Herr B. und Angela Merkel und ihre Artikel in der WP - ein gelinde gesagt sehr, sehr kühner Vergleich...;-)))Wenn Du bitte genauer hinschauen würdest, würdest Du im übrigen feststellen, dass der sogenannte "chronologische Aufbau" hier ausschließlich auf dem beruht, was erst von den Medien als Reaktion auf die Pegida-Demonstrationen ausgegraben wurde, um die Auseinandersetzung mit Pegida auf eine persönliche Basis zu schieben. Das kann hier egal sein, aber zwischen Ursache und Wirkung / Reaktion einen Unterschied zu machen und das erstere vor das letztere zu setzen, zählt schlichtweg zu den Grundgeboten der Seriösität. --Niedergrund (Diskussion) 09:59, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wie ich schon weiter unten schrieb, hat der Mann praktisch die gesamten 90er und 00er Jahre damit verbracht, Straftaten zu begehen, sich im Ausland vor dem deutschen Justizsystem zu verstecken und im Gefängnis zu sitzen. Das ist elementarer Teil seines Lebenslaufs und nicht irgendwas von den Medien ausgegrabenes. Und wie gesagt ist der chronologische Aufbau des Lebenslaufs in praktisch jedem Biographie-Artikel der Wikipedia üblich. Du wirst sicher noch mehr Biographieartikel finden als nur den von Merkel, um das bestätgit zu bekommen. Ich muss Dir beim Finden anderer Artikel hoffentlich keine Hilfestellung geben. Du kannst das! Deine nichtssagenden Phrasen à la "Grundgeboten der Seriösität" kannst Du Dir sparen. Die verleihen deinen Nicht-Argumenten auch nicht mehr Gewicht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:32, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Mit Schaum vor dem Mund schreibt man nicht gut. B. ist eben nicht als Straftäter hier interessant, dafür würde er die notwendige WP-Relevanz weit verfehlen. Er ist ausschließlich relevant wegen der Pegida-Aktivität. Seine Pegida-Aktivität hat aber - oder das wäre zu belegen - nichts, aber auch gar nichts mit seinen Vorstrafen zu tun. Allein daraus ergibt sich eine logische Schwerpunktsetzung, die durch Geklunkere von vermeintlichen "Nicht-Argumenten" nicht weniger richtig ist und bleibt. Eigentlich weisst Du das selbst, aber benimmst Dich hier wie ein verstocktes Kind, das einfach nur "Verbrecher!", "Verbrecher" schreibt. Wenn B. schon vor der Medienoffenbarung seiner Biographie wegen der aufgeführten Straftaten relevant war, dann belege es bitte. --Niedergrund (Diskussion) 10:57, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Seine Straftaten sind als Teil seiner Biograpie interessant. In der Einleitung stehen sie nicht, soweit so normal. Niedergrund du schäumst gerade.--Elektrofisch (Diskussion) 11:02, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Keine Angst. Ich schäum schon nicht ... drei, zwo, eins ... eins, zwo, drei ... nichts bringt mich zur Raserei ... Seine Straftatkarriere inklusive der damit zusammenhängenden Ereignisse (Flucht, Abschiebung, Haftstrafen usw.) macht mehr als 20 Jahre seines bisher etwa 40jährigen Lebens aus. In einem chronologischen Lebenslauf, wie er in sämtlichen Biographie-Artikeln der Wikipedia üblich ist, hat das natürlich auch an der entsprechend zeitlich richtigen Stelle im Artikel zu stehen. Wir reisen hier ja nicht rückwärts durch die Zeit (zumindest nicht alle für uns ...). Deswegen schreiben wir die Lebensläufe in der richtigen Reihenfolge und nicht in umgekehrter Reihenfolge oder gar wild durcheinander. Darüber hinaus hab ich eigentlich keine Lust, nochmal die gleichen Argumente zu wiederholen. Und ich hab noch weniger Lust, von Dir nochmal die gleichen Argumente zu lesen. Du liegst falsch und das weißt Du auch. Deshalb kommst Du auch nicht weiter. Also lass es einfach gut sein und schmück stattdessen den Weihnachtsbaum oder was weiß ich was. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 01:59, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Berichtbestatter (Diskussion) 11:53, 4. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wofür wurde er denn nun zu drei Jahren Haft verurteilt?

Da sind zwei Fussnoten, aber die verweisen nur auf Mediacontent und geben auch nicht an, wofür er eigentlich verurteilt wurde. - Das kann doch irgendwie nicht hinhauen. Man muss doch sagen können, wofür die Verurteilung ausgesprochen wurde. Und das hat dann auch in dem Wikipediaartikel angegeben zu werden. So wie es jetzt dasteht, ist es nichts als Rufschädigung oder Rufmord. (nicht signierter Beitrag von 87.123.102.28 (Diskussion) 01:34, 21. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Witzig. Seine anderen Anhänger, die hier den Artikel mitbearbeiten, sind der Meinung, es wäre gerade Rufmord, wenn im Artikel drin steht, welche Straftaten er begangen hat und wofür er ins Gefängnis musste. Deswegen steht's nicht drin, sondern nur die Info, dass er Serienstraftäter ist. Aber wenn Du es gern wissen möchtest ... solche Sachen wie Serien-Einbrüche, Diebstahl, Trunkenheit am Steuer, Körperverletzung, Betrug und noch eine ganze Latte anderer Straftaten. Der Mann hat in den gesamten 90ern und 2000er Jahren quasi nichts andere gemacht als Straftaten zu begehen, sich in anderen Ländern vor der deutschen Justiz zu verstecken und im Gefängnis zu sitzen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 02:06, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wobei die Einbruchserie auch in andere Dinge eingebunden war. In den üblichen Quellen steht, dass es sich um Einbrüche handelte die "Schulden" der Opfer beim Rotlichtmilieu eintreiben sollten. Der Hauptkunde der "Werbeargentur" waren Berliner Dönerbuden. Hätte der Herr einen Migrationshintergrund, er wäre ein Idealbeispiel für die Forderung der Abschiebung von Kriminellen.--Elektrofisch (Diskussion) 08:18, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Verletzung der Unterhaltspflicht und falsche Verdächtigungen kommen dazu. Aber, Elektrofisch, dankenswerterweise hat ja Herr Gauland von der AfD uns linksverbohrtes Gesocks aufgeklärt, worin der Unterschied zwischen „Ausländerkriminalität“ und dem Register Bachmanns besteht. Vielen Dank nochmal. Auch er und Gesinnungsgenossen können freilich nicht den ganzen Tag mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen ... --212.118.216.43 09:19, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Unterhaltspflichtverletzer mag ich besonders. Im Kontext der Idee einer erhöhten Fruchtbarkeit bei Migranten, die dann noch auf unser Kindergeld und weitere geldwerte Vorteile scharf seien, ist das ein nettes Bonbon. Viellicht ist ja eines der Probleme von solchen Leuten, dass sie meinen andere Menschen, besonders Politiker und Migranten, seien genau so wie sie.--Elektrofisch (Diskussion) 07:33, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Eben das klassische Projektionsverhalten. --212.118.216.43 19:03, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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Fremdenfeindlichkeit

In den "Belegen" zu seiner Fremdenfeindlichkeit ist immer nur von "fremdnenfeindlichen Parolen" die Rede. Um welche fremdnefeindlichen Parolen handelt es sich denn? Die werden in den Quellen nämlich nicht konkret genannt. --Electriccat (Diskussion) 23:00, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Pegida ist fremdenfeindlich, wesentlich mehr steht nicht im Artikel. Ich verstehe dein Problem nicht.--Elektrofisch (Diskussion) 23:38, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Auch das lässt sich anhand des Programms nicht belegen (http://www.i-finger.de/pegida-positionspapier.pdf).--2A02:8109:A7BF:EEE4:FCEC:C6B4:A6DF:1587 00:39, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
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Umgang mit der Presse

Der Satz Interviews lehnte er früher zumeist ab, stellt sich jedoch seit Anfang Dezember 2014 den Fragen der Journalisten. ist durch keine Quelle gedeckt, die beiden angegebenen geben das nicht her. Bitte ändern (oder den Artikel zur Bearbeitung freigeben). Meines Wissens ist der Satz auch falsch, da er weiterhin jeden Pressekontakt ablehnt. Mag sein, dass der Herr "Aktivist" gern mit seinesgleichen redet, das muss dann aber auch so da stehen. --Berichtbestatter (Diskussion) 19:56, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten

„Nach langem Schweigen gibt er nun bereitwillig Interviews, sogar auf Englisch - und genießt das Scheinwerferlicht.“ [15]. --Ochrid (Diskussion) 22:07, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Interview mit Bild [16], Junge Freiheit [17], Blaue Narzisse [18] --Ochrid (Diskussion) 22:15, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ok, den Satz hab ich überlesen, aber er bleibt ja auch sehr vage. Ansonsten bestätigt mir das nur meine Vermutung, dass der „besorgte Bürger“ (TM) mit der überwiegenden Mehrheit der Medien weiterhin nicht redet, mit seinen Brüdern und Schwestern im Geiste aber natürlich sehr wohl. Das sollte im Artikel klarer herausgearbeitet werden, sonst wird es falsch. Ein einzelner Satz im Focus reicht mir angesichts der übrigen Quellenlage jedenfalls überhaupt nicht. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:52, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Junge Freiheit und Blaue Narzisse, sind keine Interviews das sind ideologische Heimspiele.--Elektrofisch (Diskussion) 23:40, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten
+1. Mit deutschen Journalisten will Pegida-Chef Lutz Bachmann meistens nicht reden. "Wir sprechen nicht mit der Presse, dabei bleibt es", antwortet er bei seinen Montagskundgebungen, wenn er von Medienvertretern um ein Interview gebeten wird. Auch viele Pegida-Anhänger wollen Fragen nicht beantworten: Sie brüllen lieber zu Tausenden "Lügenpresse" oder "Lügenpresse, halt die Fresse". (26. Dez., [19]) Also nochmals die Bitte um Änderung. --Berichtbestatter (Diskussion) 21:01, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Kennst Du die Bedeutung der im Spiegel-Artikel verwendeten Worte "meistens" und "viele"? Der Spiegel ist nicht das Maß aller Wahrheit und Aktualität, auch wenn das bei Wikipedia viele glauben. Der ist bloß sauer, dass der Bachmann nicht mit ihm, sondern mit der Bild redet (bei Pegida-Anhängern immer noch ein einflußreiches Medium, auch wenn dieser Fakt manch einem linken Wikiaktivisten nicht ins Weltbild passt, weil die Bild doch eigentlich und tatsächlich der Inbegriff der Lügenpresse ist, was aber die Pegida-Anhänger noch nicht gemerkt haben, was wiederum Springer ausnutzt). ;-) --Medienhai (Diskussion) 21:19, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Bild ist also die Medien? Die JF isdt ja ein Sponsor von Pegieda, die BN gehört auch zum Sumpf. Wie also kommt man von Bild auf eine größere Zahl an Medien.--Elektrofisch (Diskussion) 21:30, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wer lesen kann, was ich geschrieben habe, ist klar im Vorteil. Du also nicht. --Medienhai (Diskussion) 21:59, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe gerade weder Zeit noch Nerven, mich um die ideologischen Befindlichkeiten meiner Mitmenschen zu kümmern, erst recht nicht hier. Deine nur mühsam kaschierten Unterstellungen und latenten persönlichen Angriffe darfst du aber gerne in Zukunft unterlassen. Fakt ist, dass der fragliche Satz im Artikel nicht hinreichend belegt ist und zudem Belege gegen ihn existieren. Deshalb muss er geändert werden. --Berichtbestatter (Diskussion) 23:01, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die nächste entsprechende mediale Einschätzung: Die Wortführer der Pegida verweigern sich den liberalen Massenmedien. Sie sind Repräsentanten einer medialen Parallelgesellschaft, die nur noch ihrer eigenen Statistik glaubt und sich vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk abgewendet hat. Dass Bachmann neben der Bild-Zeitung, für die er auch als Leserreporter tätig war, bislang nur der Jungen Freiheit und der neurechten Blauen Narzisse aus Chemnitz ausführliche Interviews gegeben hat, klärt die politische Ausrichtung der Organisatoren. Ihre mediale »Verweigerung« ist eine Parteinahme, die geradezu sektiererische Züge trägt. [20] Wem die Jungle World als Quelle für den Artikel selbst unlieb ist, sollte zumindest zugestehen, dass sie die Quellenlage korrekt wiedergibt, anders als der Satz im Artikel. --Berichtbestatter (Diskussion) 17:15, 2. Jan. 2015 (CET)Beantworten

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Leserreporter der Bildzeitung

Mal abgesehen davon, dass dieser Artikel im gegenwärtigen Zustand wirklich ein treffendes Beispiel für die Unfähigkeit des Systems Wikipedia ist und alles andere als NPOV, hier noch ein wenig Futter zum Thema Lügenpresse: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-und-die-luegenpresse-chef-bachmann-war-bild-leserreporter-a-1010393.html --Medienhai (Diskussion) 20:44, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Lügenwikipedia? --Gripweed (Diskussion) 12:11, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Lügipegidia. Behauptet sie doch über die selbsternannten patriotischen Europäer frech, Patriot sei gar kein urdeutsches Wort, sondern ein Plagiat aus dem Pleitegriechischen und als πατριώτης (patriótes) seien im Altgriechischen ausschließlich Nichtgriechen (Barbaren) bezeichnet worden, kurz: barbarische Ausländer!!! Und selbst der Name Europa stamme möglicherweise gar aus einer semitischen Sprache und sei bloß gräzisiert, wohl aus dem phönizischen Wort erob für „dunkel“ (-> umnachtet -> Nachtgedanken), stamme also aus einer im östlichen Nordmittelmeerraum, insbesondere dem Libanon, Anatolien (!) und Nordafrika (!!) verbreiteten Sprache ... Euch allen ein frohes Neues. --Medienhai (Diskussion) 23:19, 30. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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"ist ein deutscher Aktivist"!?

Was ist das denn? -

Mancher ist "bolschewistischer Aktivist", "sozialdemokratischer Aktivist", "grüner Aktivist" usw. usf. Aber einfach "deutscher Aktivist" geht nicht. So wenig wie einfach "französischer", "griechischer" oder "polnischer Aktivist" usw. usf.

"deutscher Aktivist" ist schon richtig, das ist vielleicht als Abgrenzung zu "anti-deutscher Aktivist" zu sehen.--THOMAS HOMILIUS 21:44, 25. Dez. 2014 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Thomas Homilius (Diskussion | Beiträge))

Es ist klar, dass sich der Schreiber nicht die politisch-korrekten Fingerchen verbrennen wollte, indem er den von Bachmann vertretenen Aktivismustypen charakterisiert. - Lieber Quatsch schreiben als PC-mässig einen auf den Deckel zu bekommen. (nicht signierter Beitrag von 87.123.75.71 (Diskussion) 12:52, 16. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Hast Du eine bessere Idee? --Lukati (Diskussion) 06:07, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten

der "patriotische" Aktivist ist aber wohl auch eine seltsame Umschreibung. Man kann Patriotismus durchaus unterschiedlich sehen, zumal er voraussetzt auf Grundlagen der Verfassung zu stehen (siehe dazu auch Wikieintrag). Was Lutz Bachmann ist, ist in der Tat noch zu hinterfragen. (nicht signierter Beitrag von 188.22.182.22 (Diskussion) 10:13, 17. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Wieso sollte Aktivist nicht reichen? Die Ziele seiner Bewegung kann man sich auf deren Webseite durchlesen. Wenn es dafür halt noch keinen Begriff gibt, ist das nunmal so. Vielleicht wird er mal zum neon gelben Aktivisten gekührt. Was nicht geht ist "fremdenfeindlich". Das ist zu pauschal und ebenfalls nicht korrekt. --Quix23 (Diskussion) 10:58, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wenn man schon die Ziele extern nachlesen muss um einen einfachen Satz zu verstehen, der den Lemmagegenstand definiert, dann muss der Satz so ergänzt werden, dass der durchschnittliche Leser den Satz ohne externe Suche verstehen kann. Das ist hier einfach, man schreibt einfach zwei Adjektive hinein und es ist unzweifelhaft richtig. --Elektrofisch (Diskussion) 12:07, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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Forderung nach standrechtlicher Erschießung (erl.)

Wenn der Anführer einer wichtigen Bewegung in Deutschland solche Dinge von sich gibt: "„VOLLSPINNER! Gehören standrechtlich erschossen diese Öko-Terroristen! … allen voran Claudia Fatima Roth!“ dann ist das sehr relevant. Ich habe das deswegen wieder reingenommen--Grafite (Diskussion) 10:53, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

"Als die Grünen im Sommer 2007..." Das ist jetzt gut sieben Jahre her. Nein, damals war Bachmann keineswegs Anführer einer wichtigen Bewegung in Deutschland. Und überhaupt, was so alles im Suff Affekt auf Twitter verbreitet wird, das muss man jetzt wirklich nicht überbewerten (auch wenn es meine schlechte Meinung über den Mann bestätigt). Andererseits war Claudia Roth damals Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen und aktuell ist sie Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, da sind solche Anfeindungen schon nicht ganz irrelevant. Hat die Polizei damals aufgrund dieses Tweets Untersuchungen eingeleitet, hatte es Konsequenzen für Bachmann? Das würde darauf hinweisen, dass die Sache Ernst zu nehmen war bzw. ist. Andernfalls würde ich eher dafür plädieren, das wegzulassen. Der Mann hat in neuerer Zeit genügend andere skandalöse Sachen von sich gegeben, da braucht's diese olle Kamelle nicht. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:40, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Der Mann hat strafrechtlich wirklich genug Dreck am Stecken. Auch hat sich Bachmann laut Tages-Anzeiger dafür entschuldigt. Entweder raus nehmen (meine Präferenz) oder auch seine Entschuldigung hinzufügen. --Lukati (Diskussion) 16:41, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der Satz sollte ruhig wieder eingefügt werden, da er sehr gut seine Denkweise widerspiegelt und da er thematisch im Zusammenhang mit seinen neueren Äußerungen und Handlungen rezipiert wird. Falls belegt werden kann, dass er dafür irgendwo eine Entschuldigung abgegeben hat, sollte diese Entschuldigung mit Beleg auch mit in den Artikel. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 16:56, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wisst ihr eigentlich, wie oft irgendjemand jemand anderem auf Twitter den Tod wünscht? Sollen wir das jetzt bei jedem einfügen? Unsere Gangsta-Rap-Artikel wären voll von solchem Müll. Draußen lassen, enzyklopädisch relevantes darstellen, nicht alles, was man irgendwo in der Presse findet. --Gripweed (Diskussion) 17:00, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Dass er das im "Suff" geschrieben hätte, ist nicht bewiesen. Abgesehen davon, ist es auch interessant, was jemand im Suff schreibt. Es gibt etliche Leute, die nicht im Suff soetwas schreiben. "Wisst ihr eigentlich, wie oft irgendjemand jemand anderem auf Twitter den Tod wünscht?" Oft. Aber die werden dann nicht unbedintg Anführer einer politischen Bewegung. Unsere Gangsta-Rap-Artikel wären voll von solchem Müll. Sind sie leider auch. Ich habe kein überzeugendes Argument gelesen, was dagegen spricht, diese Äußerung im Artikel zu lassen--Grafite (Diskussion) 20:32, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wie wäre es mit "es ist enzyklopädisch absolut unbedeutsam, was er auf einem damals noch privatem Twitter-Account einer nicht vorhandenen Öffentlichkeit mitgeteilt hat"? Wollen wir uns jetzt ganz lächerlich machen???? --Gripweed (Diskussion) 21:44, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Deine Aussage zur "nicht vorhandenen Öffentlichkeit" ist insofern TF, als daß Du nicht weißt, wie viele Follower er zu jener Zeit hatte.--Squarerigger (Diskussion) 22:13, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Du meinst also, er hatte damals mehr als seine heutigen 35??? --Gripweed (Diskussion) 23:31, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich weiß es nicht, Du weißt es sicher auch nicht - also betreibst Du, wenn Du da drauf rumreitest, TF.--Squarerigger (Diskussion) 23:36, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wat? Er hat heute, wo er im Lichte der medien steht, ganze 35 Follower bei Twitter. Willst du mir da unterstellen, es wäre TF, wenn ich dann 2007, als sich nioch niemand für ihn interessierte, abgesehen von der deutschen Justiz vielleicht, von einer geringen Öffentlichkeit ausgehe? Super argumentiert. --Gripweed (Diskussion) 23:46, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Natürlich ist das TF, das hast Du eben selbst zugegeben. Zitat Gripweed: "...von einer geringen Öffentlichkeit ausgehe?". Du "gehst davon aus", anders gesagt: Du weißt es nicht genau. Also ist das Deine ganz persönliche Theorie, die nach den Regelungen der WP als unbelegt anzusehen ist.--Squarerigger (Diskussion) 23:49, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Alles klar, du hast recht, heute hat er exakt zu diesem Zeitpunkt 68 Follower bei Twitter. Da kann ich nicht davon ausgehen, dass er 2007 nicht eine Million hatte. Unbelegte TF! Yeah! Gut, das wir darüber geredet haben.--Gripweed (Diskussion) 00:24, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Lies mal wieder WP:TF und versuch, das dort stehende auch zu verstehen. Vielleicht merkst Du dann mal, auf welchem Holzweg Du da grade bist.--Squarerigger (Diskussion) 10:18, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Also, es ist jedenfalls keine TF zu behaupten, dass Lutz Bachmanns Äußerung damals auf keine Öffentlichkeit stieß [21]. Da kannst du noch so viele Regelseiten verlinken, wie du willst. --Gripweed (Diskussion) 12:35, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das mag sein, aber jetzt holt ihn diese Äußerung ein, d.h. jetzt gibt es die in den RK geforderte breite Medienrezeption, aus der sich dann logischerweise Relevanz ergibt.--Squarerigger (Diskussion) 14:35, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
+1--Elektrofisch (Diskussion) 21:46, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

WP:DM ist angefragt und VM ist raus. --Gripweed (Diskussion) 21:49, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

3M Die Infos zu seiner Aussage bzgl. einer standrechtlichen Erschießung ist absolut relevant, da er die krude Weltsicht des Herrn B. belegt. Die Aussage ist bequellt, also spricht absolut nichts für das Löschen des Satzes.--Squarerigger (Diskussion) 22:00, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ich kann auch bequellen, dass er "Wutbürgermeister der Pegida" ist, „einen türkischen Trauzeugen und viele muslimische Freunde“ hat und sein Lieblingsfilm Die Welle ist. Sollen wir das dann auch in den Artikel schreiben? --Gripweed (Diskussion) 22:07, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wahrscheinlich hast Du Recht. In einem Jahr wird sowieso niemand mehr über diesen Menschen sprechen--Grafite (Diskussion) 22:10, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wenn Du schon meinst, eine 3M-Anfrage stellen zu müssen, dann ist es wenig zielführend, wenn Du Dich gleich wieder einmischst. Da gewinnt man schnell den Eindruck, daß Dir eine 3M, die nicht Deiner Sicht der Dinge entspricht, sch....egal ist. Das ist mieser Stil.
Davon abgesehen hinkt Dein Vergleich, denn eine Aussage, die die Person selbst gemacht hat, ist was anderes als eine Aussage, die jemand anderes über die Person gemacht hat.--Squarerigger (Diskussion) 22:12, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich kann dir sagen, was wir gerade machen. Wir stellen eine sieben Jahre alte Aussage so dar, als würde sie der jetzigen Position entsprechen. Wir folgen damit der Boulevardpresse und arbeiten eben das genaue Gegenteil von enzyklopädisch. Und das ist mir eben nicht sch...egal. --Gripweed (Diskussion) 22:19, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sorry, das ist Unfug, denn im strittigen Text steht klar dabei, von wann diese Aussage ist. Daraus geht klar hervor, daß das eine Position Bachmann von 2007 ist.--Squarerigger (Diskussion) 22:22, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Stimmt, deswegen stand er auch unter der Überschrift "Positionen", so dass sich natürlich jeder ein Bild davon machen kann, welche Position er 2007 vertrat. Das ist natürlich auch relevant, weil man ja der festen Überzeugung sein kann, dass man auf Twitter erstens immer die Wahrheit sagt und Positionen glasklar in 144 Zeichen irgendwo wiedergeben kann, damit diese auch sieben Jahre später in einem enzyklopädischen Artikel stehen dürfen. Das ist ja auch ungefähr vergleichbar mit anderen öffentlichen Äußerungen. Überhaupt sollte man ja alles in einen Artikel klatschen, was irgendwer mal irgendwann über irgendwen gesagt hat und in einer zeitung Erwähnung fand. Natürlich lässt man dann auch Entschuldigungen weg, die stören da ja nur und sind ja in dem Sinne keine Position. --Gripweed (Diskussion) 22:34, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es geht hier nicht um "irgendwen" und "irgendwann", sondern um eine Person, die auch jetzt wieder fragwürdige Positionen vertritt, so wie sie es damals schon einmal getan hat.--Squarerigger (Diskussion) 23:10, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

3M Mit den bequellten Aussagen ist das so eine Sache. Nicht die Existenz der Aussage ist strittig, sondern die Relevanz. Die Aussage der angegebe Quelle legt das nahe, aber der angegebene Grund, dieser Tweet wäre ein relevanter gleichberechtigter Grund zu den Vorstrafen für die Ablehnung ist nicht nachvollziehbar (denn dann müsste es entsprechende Aussagen Dritter geben - mir sind keine bekannt). Das man bei einem Zitat einfach mal schnell selbst postulieren könne, es wäre wichtig, weil es irgendwas aufzeigen würde, ist eine Behauptung bzw TF, aber kein Argument. In Summe: Ich sehe keinen zwingenden Grund. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:16, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Man braucht sich eigentlich nur anzuschauen, welch breite Medienrezeption seine Aussage zu Roth derzeit findet, dann sollte man recht schnell erkennen, daß das Bezweifeln der Relevanz der Aussage einfach nicht nachvollziehbar ist. Eine kurze Suche ergab ohne großen Aufwand z.B. eine Reuzeption in folgenden Qualitätsmedien:
--Squarerigger (Diskussion) 22:37, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja, die ganzen 51 Seiten sind natürlich eine absolut breite Medienrezeption. Etwa vergleichbar mit Bushidos damaligen Löcher wie ein Golfplatz-Äußerungen, --Gripweed (Diskussion) 23:06, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Man kann natürlich auch seine Ignoranz der Tatsachen durch (übrigens sehr schlechten) Sarkasmus tarnen. Das ändert aber nichts an den Tatsachen.--Squarerigger (Diskussion) 23:08, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Interessiert mich nicht, wie du meinen Sarkasmus bewertest. Tatsache ist, dass es sich um eine sieben Jahre alte Äußerung handelt. Dass die Medien diese Sau (ich meine die Äußerung, nur damit mir nachher kein Strick daraus gedreht wird) nun durchs Dorf treiben, ist mir ebenfalls nicht nachvollziehbar. Wir schreiben aber nun mal eine Enzyklopädie und da gehören enzyklopädisch relevante Fakten dazu und kein Twitter-Gestammel von vor sieben Jahren, dass vielleicht 35 Leute gelesen haben und das nun ein paar Redakteure aufgegriffen haben. --Gripweed (Diskussion) 23:31, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es mag sein, daß es für Dich nicht nachvollziehbar ist, warum es jetzt in den Medien steht, aber das ändert nichts daran, daß es derzeit in diversen Qualitätsmedien behandelt wird. Du kannst noch so oft versuchen, das zu negieren, es ändert nichts daran, daß es so ist.--Squarerigger (Diskussion) 23:38, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich negiere aber überhaupt nicht, dass das in der Presse steht. Wir sind aber keine Presse, sondern eine Enzyklopädie. Nicht alles, was über eine Person in der Presse steht, ist für uns relevant, wie beispielsweise sein Lieblingsfilm oder wie viele Haustiere er hat. Ich lese auch nirgendwo seine Aussage er habe muslimische Freunde, obwohl er das aktuell sagt und man bei Google dazu 3.500 Treffer findet. Warum nicht? Weil es enzyklopädisch nicht interessant ist, dass er als Schutzbehauptung von sich gibt, muslimische Freunde zu haben? --Gripweed (Diskussion) 23:54, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Siehe weiter oben: eine Relevanz ergibt sich dadurch, daß diese Aussage die krude Weltsicht des Herrn B. aufzeigt. Das ist schlichtweg enzylopädisch relevant.--Squarerigger (Diskussion) 23:58, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Moment, ergibt sich die Relevanz jetzt plötzlich aus der Äußerung selber? Es wäre mir neu, dass wir eine krude Weltsicht aufzeigen müssen und dass das irgendwas mit Enzyklopädie zu tun hat. Was ist denn eine krude Weltsicht? Habe ich eine krude Weltsicht? Du? Lutz Bachmann? Ja, hat er MEINER Ansicht nach. Aber meine Ansicht ist enzyklopädisch so relevant, wie ein Stück trocken Brot. Wir müssen/dürfen hier gar nichts aufzeigen. Wir sammeln enzyklopädische Fakten. Die Medien versuchen mit dieser Äußerung vielleicht eine "krude Weltsicht" zu belegen, versuchen mithin diesen Mann zu diskreditieren. Diese Medien versuchen aber nicht neutral zu sein, wir schon. Enzyklopädisch sind seine jetzigen Äußerungen interessant, seine politischen Positionen zur Zeit, wo er das Gesicht einer (ebenfalls nur aus meiner Sicht) abstoßenden Bewegung ist. Das gehört unter Positionen dargestellt. Nicht eine singuläre Äußerung, die 2007 völlig unbeachtet blieb. --Gripweed (Diskussion) 00:24, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Relevanz ergibt sich, wie oben dargesellt, aber beharrlich von Dir ignoriert, aus dem Medienecho, welches diese Äußerung heute erfährt.--Squarerigger (Diskussion) 10:18, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

3M: Ich finde nicht, dass wir hier jeden Twitter-Unfall im Artikel erwähnen müssen. Sollte der Unfall ein entsprechendes Medienecho und oder Shitstorm ausgelöst haben kann man individuel von Fall zu Fall entscheiden. --MBurch (Diskussion) 04:57, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Sicher nicht jeden Twitter-Unfall, aber Du schreibst ja selbst von einem "entsprechenden Medienecho". Das gibt es ja - mit ein paar Jahren Verzögerung heute (siehe oben).--Squarerigger (Diskussion) 10:18, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Wird der Artikel dadurch besser? Nein. Bekommt die Person neue Aspekte die durch andere Teile des Artikel nicht abgedeckt sind - auch nein. Offensichtlich sind die Medien recht hilflos und überrascht über die gar nicht neuen Sprachkods und suchen ebenso in allem was sie finden können, manches rundet das Bild ab, manches ist hilfreich bei der Beurteilung anderes nicht. Das der Organisator eines solchen Mobs solche Phantasien hat, ist erwartbar und keine Sensation die im Artikel so herausgeputzt werden muss. Politisch relevant ist das nicht. Relevant sind die Auftragseinbrüche als Geldeintreiber, die Werbung mit der er Geld verdiente und die andere Kriminalität.--Elektrofisch (Diskussion) 07:34, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

WP:3M: Die Äußerung wird in einer handvoll Artikel am Rande erwähnt. Beim Stern ist man sich aber gar nicht mal so sicher, ob es diesen Tweet gegeben hat, laut Zeit war es letztes Jahr auf Facebook. Relevante Medienresonzanz sieht anders aus. --$TR8.$H00Tα {#} 16:26, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
"Eine Handvoll"? Na ja, das ist etwas untertrieben...--Squarerigger (Diskussion) 17:16, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich zähle ganze fünf. Bei allen nur am Rande erwähnt. --$TR8.$H00Tα {#} 17:51, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und wo zählst Du diese 5?--Squarerigger (Diskussion) 18:02, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten

WP:3M Einerseits gibt es Rezeption dieser Aüßerung, andererseits geht diese nicht sehr tief. Sollte sich die militante Ideologie dieses Samsoniten besser belegen und dokumentieren lassen, kann man diese Aüßerung außen vor lassen. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist „Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“ 00:33, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die Twitter-Nachricht https://twitter.com/hotpepperpixx/status/375965725438902272 ist vom 6. September 2013, nicht von "vor sieben Jahren". Die Nachricht verlinkt auf einen Focus-Artikel von 2007, Rosenkohl (Diskussion) 01:40, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

So ist es. [22] --Ochrid (Diskussion) 01:50, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Super, also stand auch die ganze Zeit was falsches im Artikel. --Gripweed (Diskussion) 09:53, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Bund 15., Focus 11., FR 2., Welt 11., Standard 16., T-Online 16., Augsburger Allgemeine 15., Zeit, 9., Süddeutsche 10., Stern 9., Leipziger Volkszeitung 15., Tagesanzeiger 15., Mitteldeutscher Rundfunk (MDR) 16. Berliner Zeitung 2. des Dezember 2014 sind mindestens 14 Quellen der Tagespresse, die auf die Äußerung Bachmanns Bezug nehmen.

Der Bundesvorsitzende Cem Özdemir nahm am 15. Dezember am Rande einer Gegendemonstration gegenüber dem MDR Stellung:

>>Özdemir sagte dem MDR SACHSENSPIEGEL, er lehne Gespräche mit Pegida-Gründer Bachmann ab. Özdemir bezog sich dabei auf eine Aussage Bachmanns aus dem Jahr 2007. Bachmann hatte damals öffentlich geäußert, die Grünen müssten standrechtlich erschossen werden. Hintergrund war ein Vorschlag der Grünen, das Rauchen in Biergärten verbieten zu wollen. Özdemir sagte am Montag in Dresden: "Ich sehe nicht, worüber man diskutieren soll. Soll ich darüber diskutieren, wie viele von uns erschossen werden und wie?"<<[23]

Am 19. Dezember 2014 kommentierte Özdemit die Äußerung Bachmanns mit:

"Wir dürfen solchen Menschen nicht die Plätze unserer Städte überlassen und müssen deutlich machen, dass die Mitte der Gesellschaft in Deutschland nicht Rechtsaußen steht." [24]

Rosenkohl (Diskussion) 23:59, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Herr Bachmann schrieb anläßlich der Veröffentlichung des Liedes Stress ohne Grund am 12. Juli 2013 über seinen notorischen Grünen-"Schützenbruder":

"ein ganz armseeliges kamelfickerchen is die kleine schwuchtel"

Rosenkohl (Diskussion) 00:24, 29. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Jetzt auch in türkischen Medien rezipiert [25], Rosenkohl (Diskussion) 23:13, 8. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Seine Forderung ist aber nicht von 2007 sondern vom 06.09.2013

https://www.facebook.com/pegidawatch/photos/pcb.685761548200139/685761398200154/?type=1

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Julia Sonnenberg (Diskussion) 07:01, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Bitte Wikipedia:Artikel über lebende Personen beachten (erl.)

Lutz Bachman wird ohne Quelle in der Einleitung als "fremdenfeindlich" vorgestellt. Diese Zuordnung erfolgte offenbar durch private TF einiger eifriger WP-Mitarbeiter hier. Mir ist dabei egal, ob diese Einordnung wg. seiner Rolle bei Pegida plausibel erscheint, Lutz Bachmann hätte sehr (!) gute Chancen, das juristisch ahnden zu lassen. Beleidigung ist auch in Texten in der WP strafbar. Nachweispflicht hat immer der, der behauptet.

Ich zitiere wörtlich aus WP:Artikel über lebende Personen :unumgänglich."

Also wartet bitte darauf, dass irgendwer in den Medien Bachmann direkt und persönlich (nicht über den Umweg Pegida) "Fremdenfeindlichkeit" vorwirft.


" Abwertendes Material über eine lebende Person, das nicht mit einer verlässlichen Quelle belegt ist, sollte sowohl im Artikel als auch auf dessen Diskussionsseite entfernt werden. Das Wiederherstellen solchen Materials kann zur Sperrung des Users führen.

Benutzer sollten auf Veränderungen von Artikeln und biografischen Informationen achten, die in böser Absicht erfolgen. Verlässliche, veröffentlichte Informationsquellen (Fachliteratur, seriöse Publikationen) und eine eindeutige Relevanz für den Artikel sind im Zweifel Seine kriminelle Vorgeschichte zu erwähnen ist ok, das ist das Risiko jeder in der Öffentlichkeit auftretenden Person und wurde von Medien thematisiert. Die Bewertung "fremdenfeindlich" ist aber imho ein anderes Kaliber.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:42, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Bitte Vorsicht mit dem inflationären Verweis auf angebliche Strafbarkeit im Zusammenhang mit Artikelgestaltung, zumal Du die unterschiedlichen Tatbestände offenbar durcheinanderbringst. Oben ([26], [27]) wird bereits über die Frage diskutiert. Ein Patentrezept für den ersten Satz habe ich aber auch nicht. --Gustav (Diskussion) 23:49, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich schon. Wikipedia:Artikel über lebende Personen beachten. Im Zweifel vorsichtig formulieren, um Persönlichkeitsrechte nicht zu verletzen. Mehr braucht es nicht. "Gründer der von Medien als fremdenfeindlich eingestuften Pegida" (mit Quelle)wäre auch eine elegante Lösung, täte der WP sicher besser als der momentane Holzhammer. Mir ist dieser Artikel aber relativ egal. Ist Euer Risiko.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 00:06, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Einigen wir uns auf die Formulierung "ist ein nach Ansicht maßgeblicher Kreise der teutonischen Wikipedia fremdenfeindlicher doitschenfreundlicher Agent Provocateur der Springerpresse"? ;-) --Medienhai (Diskussion) 00:32, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
fremdenfeindlich ist die freundlichste Variante die mir einfällt und die die Haltung des Projektes beschreibt, dass wohl seine Relevanz begründet. Man könnte das durchaus schärfer formulieren, etwa Als Aktivist einer rassistischen "Bewegung" die mit Rechtsextremisten und Neonazis intensiv zusammenarbeitet. Serienstraftäter wäre von den Quellen durchaus auch noch gedeckt. WP bewegt sich also fast im zu freundlichen Bereich.--Elektrofisch (Diskussion) 09:49, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Was Dir persönlich einfällt hat nur dann in der WP etwas zu suchen, wenn es gem. WP:Belege belegbar ist und nicht gegen WP:Artikel über lebende Personen verstößt. Facebook wäre möglw. ein beserer Ort für Dich. Die im Artikel genannten Quellen der SZ und SPON vermeiden es wohlweislich, Bachmann selbst als "fremdenfeindlich" zu bezeichnen, allein die Huffington Post traut sich etwas weiter vor. Das soll für eine rechtssichere Einordnung reichen? Da habe ich Zweifel. Der Witz ist, das neutralere Formulierungen, die das Gewünschte belegt transportieren, ohne weiteres denkbar wären und Aufklärungszwecken besser dienen würden. Agitprop hingegegen wird immer bemerkt und überzeugt nie. Wenn Pegida-Aktivisten oder indifferente Bürger den Artikel in der jetzigen Form lesen, wird er eher das Gegenteil des Gewünschten erreichen. Ein Schlag mit einem stumpfen Schwert ist meist schlimmer als gar kein Schlag.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 14:18, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich stimme Carolus.Abraxas zu. Hier schreiben zu viele politische motivierte Benutzer mit. Diese Bezeichnung als „fremdenfeindlich“ ist nicht durch Belege gedeckt − im Gegensatz zu seinen Vorstrafen − und müssten folglich entfernt werden. Sicherlich hätte Bachmann gute Chancen strafrechtlich gegen den Benutzer, der die fragliche Passage eingefügt hat, vorzugehen und Wikipedia müsste entsprechend die IPs dazu herausgeben. Ich hätte als Admin auch niemals in so einer Version gesperrt, da man sich dann ggf. selbst strafbar machen könnte. Aber das muss jeder selbst wissen, und ggf. die Konsequenzen tragen.--Eishöhle (Diskussion) 21:12, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
"Politisch motivierte Nutzer"? Also gehört WP auch zum Lieblingsfeindbild der PEGIDA-Anhänger, zur "Lügenpresse"? Das wäre dann ja fast schon ein Lob. :)--Squarerigger (Diskussion) 21:15, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich sach doch: Lügenwikipedia. --Gripweed (Diskussion) 21:23, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Das politische Schlagwort "fremdenfeindlich" gehört entfernt. Was soll das? PEGIDA hat einen eigenen Artikel, in welchem die durchaus kontroversen und keinesfalls einhelligen Einordnungsversuche entsprechend dargestellt werden. --Kalte Dusche (Diskussion) 21:37, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Ach. Der wichtigste Initiator einer fremdenfeindlichen Dingens ist nicht als fremdenfeindlich zu bezeichnen? Entweder ist Bachmann Pegida ins fremdenfeindliche Entglitten oder eben nicht, Ist letzteres der Fall ist die maßgebliche Organisation der fremdenfeindlichen Pegida selbst auch eine fremdenfeindliche Handlung die natürlich auch Ausdruck des eigenen politischen Willen ist. Aber so sind sie halt. Sie wollen nicht als das bezeichnet werden was sie augenscheinlich sind.--Elektrofisch (Diskussion) 21:41, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten

N'ein, Elektrofisch, von Dir hier nicht. Hier geht es nicht um den politischen Kampf, wer den sucht, darf in den Foren Trolle schlachten oder nach Dresden zur Gegendemo fahren. Hier geht es um die WP und ihre Regeln. Dass Pegida in den Medien als fremdenfeindlich bezeichnet wird, lässt sich ohne weiteres belegen, dass Bachmann Organisator der Pegida ist, auch. Beides lässt sich dann ganz ohne informationsverlust zusammenziehen, niemand braucht also Pov-Krieger die stattdessen ein weitgehend eigenständiges Werturteil über die Person Bachmann fällen, das die Medien eben so nicht abgaben. Abgesehen davon, dass man die Leser schon für sehr dumm halten muss, wenn man glaubt, subjektive TF-Urteile würden nicht erkannt, man tut der WP keinen Gefallen, wenn man ihre Prinzipien wegen nichts in den Wind schießt. Und wie angedeutet: Man kann den Pegidisten außerdem auch insgesamt keinen größeren Gefallen tun, als sie unfair zu behandeln. Gerade das hilft ihnen bei der Eigenstabilisierung.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:46, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hier geht es um Gemeinverständlichkeit und Offensichtliches, das so banal ist, dass es keines Beleges bedarf. Der einzige Weg hier fremdenfeindlich zu streichen wäre zu bestreiten, das Pegida nicht fremdenfeindlich ist. Möchtest du das, können wir diese Debatte hier führen, möchtest du das nicht, ist die Debatte zu Ende.--Elektrofisch (Diskussion) 23:11, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Soso. Inwieweit die Pegida fremdenfeindlich ist, ist selber Gegenstand der öffentl. Diskussion, die wir hier nur wiedergeben, an der wir aber - das solltest Du verstehen können, wenn Du Dir die Mühe machst und mal WP: Was Wikipedia nicht ist durchliest - nicht teilnehmen. Sicher kann man privat aus einem verbreiteten Urteil in den Medien über eine Bewegung ableiten, dass Bachmann vermutlich fremdenfeindlich ist. Man kann das aber ohne externe Quelle ebenso sicher nicht in die WP als Tatsache reinschreiben, und darum geht es hier. Nimm Dich weniger wichtig, dafür aber die Prinzipien des Projektes etwas mehr.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 23:21, 27. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es ist trotz Schutzbehauptungen ebenso offensichtlich, wie die Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten und die teils massive Unterstützung durch diese. Ob das Ganze von Dauer ist wage ich mal, mit Blick auf die letzten Jahrzehnte und das traditionelle Problem solcher "Vereine" nämlich den Spagat zwischen explizitem Rassismus und nicht als Rassisten bezeichnet werden zu wollen (und damit dem Problem der Mitgliederbindung die expliziter sind als die Führung sein darf) stark zu bezweifeln.--Elektrofisch (Diskussion) 12:29, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Teil diese wertvollen Überlegungen der Welt doch per Facebook mit. Hier ist es irrelevante TF.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 13:36, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Unsinn. Augenscheinliches ist keine TF. Wenn der Bundesgauk und die Bundesmerkel nebst zahlreichen anderen Personen diese Zuordnung treffen ist das durchaus nicht belegpflichtig, sondern augenscheinlich, sprich dem Betrachter der nicht dumpfen Willens ist einsichtig. Wir belegen auch die Kugelgestalt der Erde nicht.--Elektrofisch (Diskussion) 19:32, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Trollerei, die für Dich uangenehm enden kann. Werturteile über Personen sind nicht derart augenscheinlich richtig wie naturwissenschaftliche Tatsachen. Wir schreiben auch nicht in den Artikel Jörg Kachelmann, dass dieser ein frauenfeindlicher Macho ist, so augenscheinlich das erscheinen mag. Weder Merkel oder Gauck haben übrigens konkret sich über die Person Bachmann geäußert, da müssten sie auch mit dem Klammerbeutel gepudert sein.--Carolus.Abraxas (Diskussion) 21:50, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ach quatsch. -Elektrofisch (Diskussion) 00:15, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Auch -und inzwischen besonders- ist es unabhängig zu belegen, wenn oberste Politiker wie Merkel und Gauk irgendetwas behaupten. Beide sind interessengetrieben und fallen daher als neutrale Belege aus. Diese eingeforderte Sorgfaltspflicht sind zudem wegen der Richtungswechsel z.B. der genannten politischen Entscheider in verschiedenen Themen innerhalb kurzer Zeit inzwischen unabdingbar. Wer den Vorwurf "Fremdenfeindlichkeit" beibehalten haben will, muss ein entsprechendes gültiges Gerichtsurteil vorlegen. Alles andere ist politisches Wortgeklingel ausschließlich subjektiver Wertung und grundsätzlich völlig wertlos, egal von welcher links-rechts-oben-unten-vorne-hinten Gruppierung vorgebracht. Hat in WP alles nicht zu suchen, als Benutzer will ich neutrale Infos und keine Demagogie irgend einer Seite. Schön wäre, wenn sich die so aktiven Meinungsmanipulatoren wieder an die Grundsätze halten würden. Sie sind Diener an der Sache WP, nicht freihändig nach eigenem Gutdünken und Vorlieben handlungsberechtigte Eigentümer, an diese Rollenverteilung muss wohl immer wieder erinnert werden.--Sir_Toby (Diskussion) 08:29, 04.Jan. 2015 (CET)

Ein Gerichtsurteil ist nicht nötig, "Fremdenfeindlichkeit" ist keine Straftet sondern als private Einstellung völlig legal.
Nur müssen sämtliche Werturteile über Bachmann seriös bequellt sein, da das hier ein Lexikonartikel ist und keine platonische Schau der Ideen--Carolus.Abraxas (Diskussion) 18:15, 5. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Fremdenfeindlichkeit ist keine Straftat. Praktisches Handeln, dass diese eindeutig erkennbar macht, dürfte allerdings häufig zugleich eine Ordnungswidrigkeit oder Straftat sein. So ziemlich alles, was man unternimmt, um anderen Menschen zu schaden, ist auch verboten.--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:26, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Julia Sonnenberg (Diskussion) 07:03, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Wird hier ein enzyklopädischer oder ideologisch motivierter Artikel geschrieben? (erl.)

Derzeit kann man in der Kurzeinleitung (2 Sätze) lesen:

„Er gilt als Initiator und Organisator des im Oktober 2014 entstandenen fremdenfeindlichen Demonstrationsbündnisses Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (PEGIDA) ...“ [28]

Fakt ist, dass nicht einmal bei PEGIDA so ein pauschales „fremdenfeindlich“ steht. Hier in diesem Biografieartikel jedoch, obwohl ein PEGIDA ohne Punzierung, ohne Adjektiv auch reichen würde, weil eh verlinkt und man dort jederzeit nachlesen kann wer wie PEGIDA einordnet.

Und die Art wie das hier im Artikel reingedrückt wird ist auch nicht ohne. Da kommt mal ein Benutzer:Elektrofisch und fügt das ohne irgendeiner Erklärung, also kommentarlos, ein: [29] und nochmals: [30] und dann ist auch gleich ein Benutzer:Braveheart zur Stelle, um es nochmals kommentarlos/ohne Erklärung einzufügen: [31]. Und wie das Leben so spielt, ist dann ein DE-WP-Verwalter zugegen und schützt diese Version fürs erste Mal für eine Woche: [32].

Wäre es möglich, dass nach einer Woche dieser Biografieartikel wieder ein distanzierte/sachliche, also keine ideologisch eingefärbte Einleitung bekommt? - Der Geprügelte 21:35, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Klar ein kleinkrimineller Serientäter als Vordenker einer fremdenfeindlichen Organisation ist ein guter Artikelinhalt.--Elektrofisch (Diskussion) 12:49, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ohne jetzt in der obigen Diskussion die Benutzer mit ihren jeweiligen Standpunkten gezählt zu haben, scheint mir die größere Mehrheit der Diskutanten ja gegen die Punzierung zu sein. Deswegen wundere ich mich, wieso die weiterhin in der Einleitung steht. --Excolis (Diskussion) 14:57, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Pegida ist voll von Menschen mit Ressentiments und Vorurteilen, die ihre Stammtischparolen brüllen. --Ochrid (Diskussion) 15:07, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Dann müsste es ja heißen: „... der stammtisch-parolenbrüllenden Demonstrationsbündnisses Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (PEGIDA) ...“ [33], oder? - Der Geprügelte 16:22, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
+1! Bau es ein! ;-) (Ein kleiner Scherz darf auch bei unterschiedlichen Meinungen mal sein.)--Squarerigger (Diskussion) 16:32, 14. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Einen Beleg für Stammtischparolen gibt es: „Ihr folgt den falschen Leuten aus den falschen Gründen! Stammtischparolen, Fremdenhass und übertriebene Ängste, welche gegen eine nicht stattfindende Islamisierung und Intoleranz abzielen, sind der falsche Weg sich aktiv an einer Lösungsfindung zu beteiligen.“ Hackerangriff: Anonymous will gegen Pegida vorgehen --Ochrid (Diskussion) 09:04, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
„In den sozialen Netzwerken kursiert derzeit vermehrt das sarkastische Spiel „Asylanten & Flüchtlinge Bullshit-Bingo“ mit 25 Stammtischparolen rund um Migranten. Die meisten Sprüche gibt es derzeit jeden Montag auf Pegida-Demos zu hören – dort leider ernst gemeint.“ Bullshit-Bingo zu Pegida: Sarkastisches Spiel „Asylanten und Flüchtlinge Bullshit-Bingo“
Beim Artikel über Lutz Bachmann muss die Vorbestrafung natürlich plakativ gleich in der Einleitung erwähnt werden. Bei Personen von den Grünen und anderen Linken wird deren kriminelle Vergangenheit (Fischers versuchter Totschlag an einem Polizeibeamten, sexuelle Missbrauch von Kindern durch Vertreter der Grünen, usw.) natürlich, wenn überhaupt, am Artikelende beiläufig erwähnt. So wird halt in der Wikipedia immer schon mit zweierlei Maß gemessen, abhängig davon ob einem die jeweils biografierte Person symphatisch ist und/oder Positionen des eigenen Weltbildes vertritt. Krokodil und Prinzessin (Diskussion) 08:06, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich freue mich das die Pegida Fans offensichtlich zum Ernst des Artikelschreiben zurückgefunden haben. Unseren Leser möchte in der Einleitung darüber informiert werden was für eine Person die Lemmaperson ist. Bachmanns überschreitet die RKs weil er einen derzeit medial gut repräsentierten fremdenfeindlichen Verein + Klüngel initiiert hat. Das dieser Verein fremdenfeindlich ist, ist augenscheinlich, und breit rezipiert. Das es sich bei Gegnerschaft zu "Islamisierung" nicht um eine gesundheitspolitische Stellungnahme gegen die islamische Tradition des Kaffee trinken handelt ist dagegen unklar. Mithin muss dieser Verein durch ein geeignetes Adjektiv leserfreundlich erklärt werden. Sonst hat der Artikel nämlich keinen Sinn. Seine Kriminalität, die immerhin große Teile seiner Erwachsenenbiographie umfasst, ist natürlich im Artikel selbst darzustellen, immerhin ist er derzeit auf Bewährung und darf nicht für ein politisches Amt kandidieren. Ebenso darf er Kinder und Jugendliche nicht beaufsichtigen oder ausbilden.--Elektrofisch (Diskussion) 08:29, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ein Indiz für Ideologisch motiviert wäre gegeben, wenn die Artikelfassung zu Bachmann negativer oder positiver als in den reputablen Belegen erfolgen würde. Dass er als fremdenfeindlich eingeschätzt wird, ist in EN 22 belegt. Ob diese Deskription (das ist eben keine willkürliche oder ideologische Wertung) in die Einleitung kommt, darüber kann man sich auseinandersetzen. Ein solcher Streit rechtfertigt aber keinen NPOV-Baustein für den Artikel. Ich habe ihn deshalb entfernt. -- Miraki (Diskussion) 10:32, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
In der Einleitung wird PEGIDA, nicht Lutz Bachmann als «fremdenfeindlich» gebrandmarkt. Warum eigentlich nicht als «islamophob»? Ist deutlich präziser. Belege gibt's da auch genug (Beispiel). Warum wird Horst Seehofers CSU nicht als «rechtspopulistisch» in Seehofers Einleitung gebrandmarkt (extrem reputabeler Beleg dafür)? Weil's dem Neutralitätsgebot widerspräche. Antworten auf diese Fragen, die ich nunmehr zum Dritten mal stelle, wird's wieder nicht geben kommentarlose Reverts dagegen schon. Es geht ja gegen die Richtigen, da muß man einfach agitieren. --Kängurutatze (Diskussion) 10:48, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Laut Studie sind die Pegida-Anhänger kaum islamophob Pegida-Anhänger: Gebildet, gut situiert und kaum islamophob --Ochrid (Diskussion) 11:07, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Bachmann ist der Sprecher von Pegida. Du möchtest beide auseinanderdividieren, Kängurutatze? Dass es sowohl für die Deskription fremdenfeindlich als auch islamophob Belege gibt, kann wohl nicht als antagonistisch begriffen werden. Welche von beiden Begriffen geeigneter ist, kann in Ruhe diskutiert, aber der tatsächlich oder vermeintlich geeignetere Begriff islamophob doch nicht dafür instrumentalisiert werden, den anderen noch besser belegten Begriff fremdenfeindlich zu delegitimieren und herauszulöschen. Seehofer steht, auch wenn es Känagurutatze missfallen sollte, im öffentlichen Diskurs bei reputablen Quellen bei Weitem nicht so vehement als Rechtspopulist in der Kritik wie Pegida und Bachmann als fremdenfeindlich . Das ist der Unterschied. Und deswegen gehört das "rechtspopulistisch" dort auch nicht in die Einleitung. -- Miraki (Diskussion) 11:19, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Fremdenfeindlich ist einfach der verbreitete Dachbegriff der ohne Debatte um die genaue Ausprägung konsensfähig ist. Ich persönlich würde neorassistisch nach Étienne Balibar bevorzugen. Aber meine Meinung ist hier ja nachrangig.--Elektrofisch (Diskussion) 11:38, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Oh, jetzt wird also sogar schon bestritten, dass die Neutralität der Einleitung überhaupt umstritten ist (nichts anders besagt der Neutralitätsbaustein!), gerade so als gäbe es nicht um dieses eine Wort einen seit über einem Monat schwelenden Edit-War. Unsere unveränderlichen Projektgrundsätze, darunter zuvorderst das Neutralitätsgebot wp:NPOV, das eine klare (auch sprachliche) Trennung zwischen Tatsachen und Werturteilen vorsieht, scheint nicht zu gelten, wenn es um Pegida geht. Dass wir sonst nirgends irgendwelche Etiketten (geschweige denn so umstrittene und negativ besetzte) vor Organsiationen, Parteien etc. kleben, in denen eine Person Mitglied ist – drauf geschissen. Dass eine ähnliche ein-Wort-Einordnung nicht mal im Artikel Pegida selbst vorkommt? Egal! Von inhaltlicher Kritik will ich gar nicht reden. So gesehen ist es vielleicht sogar ganz praktisch, dass wir gleich in der Einleitung klarmachen: „Für Wikipedia ist Pegida ein fremdenfeindlicher Verein, basta“. So weiß der Leser wenigstens sofort, woran er ist. Auch ohne Neutralitätsbaustein.--Mangomix 🍸 11:51, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Neutralität ist ungleich Konsens auf der Disk. Dass das Wort eine übliche, gemeingültige Beschreibung für die Pegida, jedenfalls außerhalb ihres Dunstkreises ist, kann kaum ernsthaft bestritten werden. Das es Leute gibt denen das nicht passt ist auch klar. Daraus mangelnde Neutralität zu folgern ist unlogisch.--Elektrofisch (Diskussion) 11:56, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
"Der Kampf gegen den Antifa-Agitation ist ein harter und steiniger Weg" (Wadim Alexandrow bei Bwag) ist für einen am 3. Januar [34] angemeldeten Benutzer [35] (Wadim Alexandrow) ein ganz typischer Satz. Wie auch [36]. "Massenimmigration von Muslimen", "die ausgezeichneten Untersuchungen von Doktor Sarrazin" [37]. --Pagewatcher (Diskussion) 12:10, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Was hat dein „Beitrag“ mit der Verbesserung des Artikels zu tun, „Neuling“?
Was "Massenimmigration von Muslimen" angeht: wie sonst sollte man die 1400-fache Vergrößerung des Anteils einer bestimmten Immigrantengruppe innerhalb von 60 Jahren bezeichnen? „Intensive Kulturbereicherung“? Wadim Alexandrow (Diskussion) 12:21, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Sollte man solchen PI-Sprech von Kulturkämpfern hier wirklich dulden? Ok, ist selbstentlarvend, aber sonst? --Berichtbestatter (Diskussion) 22:46, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Heute schon Kaffee getrunken?--Elektrofisch (Diskussion) 12:43, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wenn du so weiter machst, wie heute - 4 kommentarlose Reverts innerhalb von weniger als 24 Stunden - kannst du durchaus mit einer Sperre rechnen, auch wenn du bei der Wikiantifa ein grosser Herr bist.Wadim Alexandrow (Diskussion) 13:18, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Zum wiederholten Male: beachte bitte endlich WP:KPA.--Squarerigger (Diskussion) 14:17, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Zur Sache: Eine Attribuierung (vgl. Kommentar Threadersteller) ist in der Einleitung tatsächlich sowohl inhaltlich als auch formal nicht nötig; an dieser prominenten Stelle ist sie üblicherweise nicht erforderlich. Allenfalls kann sowas in den Hauptteil, wenn nicht bereits aus dem Zusammenhang klar zu sein scheint, was PEGIDA ist. Der Wikilink weist dem geneigten Leser den Weg zu einer Erklärung, wie PEGIDA gesellschaftlich und politisch zu verorten ist. Benatrevqre …?! 18:57, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Alternativ koennen wir auch den politischen aktiviyten um ein beschreibendes adjemtiv ergaenzen. Irvendwie sollte die richtung seiner aktivitaeten scbon in der einleitung stehen. --Elektrofisch (Diskussion) 21:11, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

+ 1 zu Benatrevqre. Zu pauschal (islamfeindlich oder islamophob trifft es besser) und da PEGIDA verlinkt ist eigentlich unnötig. ... --Schreiben Seltsam? 22:19, 15. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wikipedia ist dem Neutralitätsgebot verpflichtet. Das Attribut fremdenfeindlich ist verkürzend und gehört daher nicht in die Einleitung. Das ist POV. Wie PEGIDA politisch aufgestellt ist, kann im PEGIDA-Artikel nachgelesen werden. MfG, --Brodkey65|...bis ans Ende meiner Lieder.... 02:12, 16. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin der gleichen Ansicht.--RöntgenTechniker (Diskussion) 22:30, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
fremdenfeindlich ist nicht verkürzend sondern eine geeignete Oberkategorie.--Elektrofisch (Diskussion) 09:53, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Selbstverfreilich ist es verkürzend, wie jedes einzelne Adjektiv wäre. Pegida ist ganz klar islamophob, aber Fremdenfeindlichkeit impliziert nicht immer Islamophobie. «Horst Seehofer ist Vorsitzender der rechtspopulistischen CSU». Stimmt zwar, ist aber genauso nicht neutral. --Kängurutatze (Diskussion) 11:15, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
+1 RöntgenTechniker und Elektrofisch. Anm.: Islamophobie ist ein problematischer Begriff, da er suggeriert, dass Kritik am Islam immer krankhaft ist. Ich würde deshalb bevorzugen, zu sagen, dass Pegida islamfeindlich ist. Es ist aber offensichtlich, dass es darum eigentlich gar nicht geht, wenn man sich zb wegen der PKK-Geschichte (dezidiert antiislamistisch) erst gründet, vom "deutschen Boden" schwafelt etc.. --Berichtbestatter (Diskussion) 11:37, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Äh, RöntgenTechniker und Elektrofisch vertreten gegensätzliche Meinungen, wie kannst Du beiden zustimmen. Islamfeindlich ist das bessere Label, ja. --Kängurutatze (Diskussion) 11:46, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Verdammt. :) Fehler, Wunschdenken wahrscheinlich. Nur Elektrofisch. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:37, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
(BK) Fremdenfeindlich umfasst natürlich mehr als nur Islamhass. Das macht den Begriff aber nicht falsch. Und gucken wir mal an was Pegida so von sich gibt, das ist nicht auf Kritik an einer Religion (oder dem Islamhasser-Phantasma davon) begrenzt, es geht gegen Menschen und von Pegidas Forderungen zur Verschlechterung sind zumindest in der Konsequenz nicht nur solche mit formaler islamischer Religionszugehörigkeit betroffen.--Elektrofisch (Diskussion) 11:48, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Das sind halt rechte Demonstranten, die sind fremdenfeindlich. Die rechte Partei Patrioten für Deutschland hatte einen ähnlichen Namen. --Ochrid (Diskussion) 11:58, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Bemerkenswerterweise zeichnet sich der Benutzer, der hier als erstes den Begriff "fremdenfeindlich" aus der Einleitung strich, auch für diesen Edit verantwortlich... Dies zu der Frage, wer hier "ideologisch motiviert" ist. -- 78.48.185.108 18:42, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Nach Konsensmeinung der Wissenschaft ist die Pegida klar fremdenfeindlich. Da dran gibt es nichts zu deuten. Verharmlosungsversuche bitte auf rechtsextremen Foren machen aber nicht in der Wikipedia. Julia Sonnenberg (Diskussion) 07:14, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Julia Sonnenberg (Diskussion) 07:15, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

"Pegida" oder Pegida?

Wie Kollege Niedergrund bin ich der Ansicht, dass die Anführungszeichen nach Polit-Manierismus à la "DDR" aussehen und aufgrund der stattgefundenen Begriffsetablierung weggelassen werden sollten, auch wenn man die "patriotische" Einstellung der Teilnehmerinnen wie auch eine angeblich drohende "Islamisierung" bezweifelt. --JosFritz (Diskussion) 11:27, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Eine große Diskussion reicht, dann lassen wir's dabei. --Berichtbestatter (Diskussion) 12:14, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Berichtbestatter (Diskussion) 12:14, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Danke. :) In der Sachbeurteilung sind wir uns ja auch einig. --JosFritz (Diskussion) 12:50, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten