Diskussion:Luxemburgeffekt

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 217.236.106.241 in Abschnitt Luxemburg-Effekt 2017
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Kategorie Nichtlineare Optik

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Da es sich lt. Einleitung um einen funktechnischen Begriff handelt, und ich ihn in der Optik noch nicht gehört habe, entferne ich mal die Kategorie:Nichtlineare_Optik. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 19:47, 6. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Bernard Tellegen?

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Andernorts wird Bernard Tellegen für den Entdecker des Luxemburg-Effekts gehalten (Publikation von 1933), vgl. http://www.nature.com/nature/journal/v131/n3319/abs/131840a0.html und https://de.wikipedia.org/wiki/Bernard_Tellegen. --217.236.118.17 00:30, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Luxemburg-Effekt 2017

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Seit die Verbreitung des Programms von France Inter über die Langwelle 162 kHz aus Allouis am 31.12.2016 eingestellt wurde, wird auf dieser Frequenz von TDF nur noch ein digital codiertes und deshalb "analog" nicht hörbares Zeitsteuersignal (und zeitweise ein weiterer unbekannter Digitaldienst) verbreitet. Seither sind in Europa auf der Frequenz 162 kHz zu jeder Tageszeit die Programme von Radio Luxemburg (234 kHz) und Europe 1 (183 kHz) in unterschiedlicher Stärke zu hören. Siehe dazu etwa http://websdr.ewi.utwente.nl:8901/?tune=162AMSYNC, (der Empfänger steht in Enschede) - ein beeindruckendes Beispiel für den Luxemburg-Effekt. --217.236.106.241 15:18, 2. Jan. 2017 (CET)Beantworten