Diskussion:Mývatn

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Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 31.209.143.181 in Abschnitt Abfluss
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dumm gelaufen es gibt auch einen Beitrag Myvatn --Andreas-is 22:58, 5. Apr 2004 (CEST)

In Beitrag Mývatn um den Text aus Myvatn ergänzt

Der Mývatn (isländisch "mý": Mücke, "vatn": Wasser — der Mückensee) liegt im Norden Islands in der Nähe des Krafla-Vulkansystems. Der See hat seinen Namen von den im Sommer teilweise lästigen Mückenschwärmen, die andererseits die einmalig große und vielfältige Entenpopulation ernähren. Nach dem See ist auch die umgebende Region Mývatn benannt.

Er liegt etwa 50 km südlich von Husavik und ist mit einer Fläche von 37 km² der viertgrößte See der Insel. Er ist 4,5 m flach, im Mittel aber nur 2,5 m. Vom Seegrund wird Kieselgur abgebaut und bei der Ortschaft Reykjahlíð weiterverarbeitet. Ein Ziel für Touristen ist er vor allem wegen der bizarren Lavaformationen an seinen Ufern und der vielfältigen Entenpopulationen, die ihn auch zu einem Mekka für Ornithologen machen.

Seit 2002 findet rund um den See der Myvatn Marathon statt.

In der Umgebung des Sees befinden sich zahlreiche Naturwunder vulkanischen Ursprungs. Im See selbst kann man die Pseudokrater von Skútustaðir sehen, die jedoch nicht selbst vulkanisches Material ausgestoßen haben, sondern durch das explosive Zusammentreffen von Lava und Wasser entstanden sind.

Außerdem befindet sich der Stratovulkankegel des Hverfjall (oder Hverfell) nicht weit vom See, den man auch besteigen kann. Unterhalb des Hverfjall liegt das Gebiet der "dunklen Burgen" (Dimmuborgir), reizvoller Lavaformationen, die aber schon in ihrer Existenz bedroht sind. Die Badegrotte Grjótagjá kann aufgrund der angestiegenen Temperaturen nicht mehr zum Baden genützt werden. In ihrer Nähe erkennt man eine sichtbare Spalte, die hier die eurasische von der amerikanischen Platte trennt. Entlang der ca. 20 km langen Spalte wurden auch schon springbrunnenhaft aufsteigende Wassersäulen beobachtet. Eine weitere Badegrotte heißt Stóragjá.

Von einem Lavastrom im 18. Jahrhundert gerade noch verschont blieb die Kirche des Ortes Reykjahlíð am Ufer des Sees. Die heutige Kirche wurde im Jahr 1962 erbaut.

Der Gipfel des Vindbergjarfjall bietet einen schönen Ausblick über den See.

Die vulkanischen Sehenswürdigkeiten an der ca. 15 km entfernten Krafla verdienen ein eigenes Kapitel.

wardamal

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Ich war da mal anno 86 oder 87, deshalb habe ich auch leider kein Foto. Die Mücken stechen in der Vorsaison nicht, aber sie bedecken den ganzen Körper~(auch das Gesicht), was sehr beängstigend ist. --Stanzilla 00:32, 28. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Verhalten von Zuckmücken

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Hier findet sich die Aussage, daß Zuckmückenschwärme Kohlendioxid- induziert sind. Im Artikel über Zuckmücken aber ist Methan als Induzierung genannt. Ich denke, Methan ist richtig. Ich habe es jedenfalls auch anderswo so gefunden und halte es rein logisch für wahrscheinlicher. Es sollte doch eine Überprüfung und eine Angleichung beider Artikel erfolgen. Dass Pferde erstickten, weil Zuckmücken die Atemwege verstopften, scheint mir ebenfalls merkwürdig. Anders als Stechmücken werden sie meines Wissens nicht "auf der Futtersuche" vom Kohlendioxid angelockt, weil sie sich ja nicht von Blut ernähren. Könnten es Kriebelmücken gewesen sein, die den Tod der Pferde herbeiführten? Tatsächlich fliegen Zuckmücken häufig Menschen und Tiere an, setzen sich auf die Haut und krabbeln in Ohren und Nase. Wenn sich die Weibchen optisch orientieren, wie es im Artikel über Zuckmücken heißt, könnte es sein, daß sie Mensch und Tier als "sich bewegende Masse" wahrnehmen und mit einem Schwarm Männchen verwechseln. Natürlich kann es auch andere Gründe geben, daß sich die Mücken so gern auf Menschen "stürzen". Salz vielleicht. das entzieht sich aber meiner Kenntnis. Es sollte jedenfalls zumindest eine Angleichung der Artikel bzgl. der Induzierung von Schwärmen erfolgen. --Carola Vahldiek 10:10, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Kieselgurwerk und Thermalbad

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Wer sie weiß, möge bitte die Jahreszahlen der Schließung bzw. Eröffnung nachtragen. -- Timm 10:45, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Abfluss

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Im oberen bereich des Abflusses nennt sich dieser noch: Laxá í Laxárdalur (Lachsfluss im Lachsflusstal) und erst nach etwa 30 Kilometern wird er Laxá í Aðaldalur da er dort (unterhalb des Wasserkraftwerks) in dieses Tal fließt. --31.209.143.181 18:18, 18. Jun. 2013 (CEST)Beantworten