Diskussion:Magnetische Permeabilität
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Überarbeiten:
[Quelltext bearbeiten]Beim letzten Abschnitt ist noch einiges zu überarbeiten: Es wäre schön wenigstens die 2 oder 3 der gängigen Definitionen zu nennen - nur der Verweis auf die DIN hilft nicht viel. Die Tensorform setzt Linearität voraus, ist also nur für die differentielle Permeabilität (oder andere per Definition lineare Fälle) die allgemeine Form. Es ist immerhin lobenswert, dass auf das Problem der Nichtlinearität eingegangen wird. Ganz glücklich ist die Überschrift auch nicht: Antiferromagnetische Ordnung hat kaum Nichtlinearität oder Hysterese zur Folge. Es fehlt noch ein Hinweiss darauf wie die Unterschiede in der Permeabilität zustande kommen (lokale Anisotropie, Magentostriktion). --Ulrich67 21:43, 3. Mär. 2011 (CET)
erste Abschnitte gehen viel verständlicher, siehe englische Wikipedia. Übersetzen statt selbst schreiben?
[Quelltext bearbeiten]Wenn ich die englische Wikipediaseite zum selben Thema lese, verstehe ich in der Einleitung viel mehr, was Permeabilität(Magnetismums) ist, als hier. Dabei ist mein Englisch schlechter als mein (muttersprachliches) Deutsch. Die Einleitung/Zusammenfassung/ersten Absätze dieser Seite nutzt zu viele Fachbegriffe und zu wenig Allgemeinverständliches, ich verstehe fast nichts. Eine Übersetzung der englischen Einleitung erscheint mir viel hilfreicher, sinnvoller und angemessener als die derzeitige Einleitung hier.
Ich könnte die Übersetzung zwar machen, aber möchte die bisherigen Autoren hier auch nicht überschreiben oder plattwalzen. Außerdem würde ich mangels tiefer Fachkenntnis evtl. subtile Übersetzungsfehler einbauen.
Was nun?
(Anmerkung: ich wede die Antwort wahrscheinlich nicht lesen - Aber ich hoffe diese Anregung nützt/motiviert/rechtfertigt Andere, die die Verständlichkeit aktiv fördern.) 84.132.60.4 15:38, 3. Jun. 2015 (CEST)
Abhängigkeit der Permeabilität
[Quelltext bearbeiten]Sollte es in diesem Abschnitt statt "Bei Supraleitern 1. Art verschwindet der ideale Paramagnetismus bei Verlust der Supraleitung" nicht heißen "Bei Supraleitern 1. Art verschwindet der ideale Diamagnetismus bei Verlust der Supraleitung"? --ChrisRet (Diskussion) 12:08, 3. Jan. 2023 (CET)
Frequenzabhängigkeit
[Quelltext bearbeiten]Im Brockhaus abc Physik (DDR, Leipzig) befindet sich im Stichwortkapitel Dielektrizitätszahl eine graphische Abbildung der Verläufe der Dielektrizitätszahl (Realteil und Imaginärteil) als Funktion der Frequenz (f auf der logarithmischen x-Achse) für einen nicht benannten Isolierstoff. Ab etwa 100MHz oder 1GHz sinkt der Realteil der Dielektrizitätszahl immer weiter gegen das mögliche Minimum (Wert des Vakuums) ab und (wohl der Realteil?) wird später sogar negativ um bei noch höheren Frequenzen (positiv steigend) gegen das mögliche "normale" Minimum (Wert des Vakuums) zu driften.
Als Laie (Dipl.Ing.(FH)) vermute ich seitdem daß aus Kapazitäten bei sehr hohen Frequenzen Induktivitäten werden (und auch umgekehrt). Hat jemand dazu Infos? Grüße Michael --176.6.134.152 16:02, 8. Nov. 2024 (CET)
Frequenzabhängigkeit (2)
[Quelltext bearbeiten]Die Firma Yshield in Bayern zeigt auf ihrer Homepage für eine hochpermeable Abschirmfolie ein Dämpfungsdiagramm. Auf der logarithmischen x-Achse ist die Frequenz aufgetragen über etliche Dekaden. In zwei verschiedenen Diagrammen (Niederfrequenz sowie Hochfrequenz) von etwa 10Hz bis 1GHz (oder noch höher?). Auf der y-Achse ist der Dämpfungswert in Dezibel [dB] aufgetragen. Der dB-Wert muss folglich außer der Frequenz auch der Permeabilitätszahl proportional sein. Und zusätzlich der Leitfähigkeit des Materials, wie ein Artikel im Brockhaus abc Elektrotechnik (DDR, Leipzig) bestätigt. Grüße Michael S. --176.6.134.152 16:22, 8. Nov. 2024 (CET)
Permeabilität von Reinsteisen
[Quelltext bearbeiten]Die Permeabilitätszahl von chemischem Reinsteisen soll etwa eine Million sein. Aktuell finde ich die Quelle dazu nicht. --176.6.134.152 16:59, 8. Nov. 2024 (CET)
Anfangspermeabilität
[Quelltext bearbeiten]Der Anstieg der Hystereseschleife bei H=0 [A/m] wird als Anfangspermeabilität bezeichnet. Dieser Wert ist besonders wichtig, da er die Wechselstrompermeabilität für kleine Wechselströme bzw. kleine Durchflutungen und damit für kleine (Wechselstrom-)Magnetisierungen M darstellt. --176.6.134.152 17:11, 8. Nov. 2024 (CET)