Diskussion:Maine-Coon-Katze

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Rolz-reus in Abschnitt Theorie Nr. 02 zur Herkunft des Namens
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Katze/Kätzin

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Ich habe das Wort "Kätzin" durch das Wort "Katze" ersetzt. Das Wort "Katze" ist schon Femininum und eine weitere weibliche Form ist nicht nötig. Katze: Femininum, Kater: Maskulinum. Vgl: http://de.wiktionary.org/wiki/Katze (nicht signierter Beitrag von 94.219.246.198 (Diskussion) 12:10, 17. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Falsch. der züchterische Fachbegriff im Gegenzug zu "Kater" ist "Kätzin", da das Wort Katze die gesamte Spezies bezeichnet.--Mueller-rech.muenchen 10:06, 5. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Größe und Gewicht

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Was Größe und Gewicht anbelangt, so darf man den Züchtern nicht alles glauben. Aber auf einer Ausstellung habe ich einen Kater gesehen, der von der Nasen- bis zu Schwanzspitze länger als der Tisch (1,4m) war, auf dem er lag. Angeblich hatte er über 12kg. Aber das war ein Ausnahmetier. Harald Wehner Mein Morris Spirit of Maine wurde vom Amtsveternär in Köln vermessen: 45 cm hoch und über 1,2 m lang. Keine Ausnahme, sondern wohl bedachte Zucht. Maria Mein Kater ist erst 8 Monate und wiegt schon 5 Kilo, ich denke das eher die kleinen Maine Coons die Ausnahme sind. nicki19782

Da erhebt sich die Frage, was ist eine „kleine“ Maine Coon? Im Vergleich zu sagen wir einer Sphinx ist selbst eine „kleine“ Maine Coon ein Riese. Die im Info-Kasten angegebenen Werte von Schulterhöhe und Länge sind wohl sowas wie „Standardwerte“ für große Exemplare. Daß es größere gibt ist ja kein Thema. Es gibt auch Menschen, die größer als 2,10m sind. Aber sie sind doch eher selten, zählbar in ppm vielleicht. Und ich denke, bei den MCs ist es nicht anders. Außerdem glaube ich bei Gewichten nur dem Ergebnis einer Babywaage oder einer hochgenauen Tierwaage bei Tierarzt. Alles andere hat mir zu hohe Unsicherheiten. Und welcher Maine Coonerer nutzt schon eine Babywaage zum wiegen seiner Katzen?
Das nächste: Große Katzen haben eine höhere Anfälligkeit für HD. Und es zeigt sich immer wieder, daß gerade die Tiere, die schnell auf Gewicht kommen, eine noch höhere Anfälligkeit haben. Das ist bei den Hunden schon ewige Zeiten bekannt. Die Katzerer kümmern sich um solches Wissen aber scheints überhaupt nicht. Das Problem ist aber auch da existent. Aus diesem Grund (Interesse des Tieres) sind mir solche großen Zahlen in jungen Jahren eben suspekt. --Harald Wehner 17:50, 19. Apr 2006 (CEST)

main coon züchter haben immer baby waagen geht ja nicht anders oder beim tier arzt die küchenwaagen gehn ja nur bis 5 kg mein kater ist etwas über 1 jahr mit 8 kilo und nun kommt noch mase bis zum 3 lebens jahr und wenn ich so seine pfoden seh kommt da noch einiges bei ausstellung sind kater über 9 kilo nicht gerade selten die rasse wahr ja früher auch mal größer wurde nur kleiner gezüchtet Ronny aus leipzig (nicht signierter Beitrag von 89.204.136.53 (Diskussion) 10:07, 25. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Schlechte Zähne

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Weggeputzt, da 1. falsch und 2. sicherlich nur als Provokation gedacht. Harald Wehner

Lieber Harald, da ich seit 10 Jahre die Maine Coon züchte, kann ich schlechte Zähne und schlechtes Zahnfleisch bei vielen "Showlinien" bestätigen. Maria Kaldeweide

Daß es schlechtes Zahnfleisch bei Maine Coon gibt will ich nicht abstreiten. Aber was das mit „Showlinien“ zu tun haben soll, das seh ich nicht. Höchstwahrscheinlich ist da eine genetische Disposition am Wirken, die halt nicht ganz einfach „abstellbar“ ist. Was aber in dem von mir inkriminierten Abschnitt (eingefügt am 14. Juni, mußt mal die Artikel-Historie durchsuchen) zu lesen war, bezog sich nicht auf das schlechte Zahnfleisch, sondern auf schiefe und krumme Zähne. Und das ist nicht die Norm bei Maine Coon. Deshalb mein Zewa. --Harald Wehner 20:14, 13. Nov 2005 (CET)

Es sind Showlinien, d.h. sehr durchgezüchtete Linien, wobei die Züchter mehr auf Ohrengröße oder Schanzlänge geachtet haben als auf die Gesundheit. (Ich erinnere nur an bestimmte Verpaarungen einer amerikanischen Cattery: Jungtiere sind während einer Ausstellung in den Käfigen tot zusammengebrochen!) Gebißfehler treten zumeist bei Linien auf, die auf sehr starkes Kinn gezogen sind. Über vieles wurde in den Züchterkreisen geschwiegen, da keiner am dem Image de Katze "robust, gesund etc. " rütteln wollte.

Maria

Tja Kookaburra, ich weiß nicht, was man in die Infobox so alles hineinpacken soll. 85.178.119.179 scheint von der „Hundeseite“ zu kommen. Da kann es sein, daß es mehr „Kleinigkeiten“ zu einer Rasse gibt. Bei den Katzen siehts da nicht so gut aus. Vorschlag: Es ließen sich Einzelteile des Standards hineinpacken, wie Angaben zu Kopf, Ohren, Augen, Körper, Beine und Pfoten, Schwanz, Fell und Farben. Allsowas steht in einschlägigen Standards. Dabei ist aber zu sagen, daß es nicht DEN Standard gibt. Ich für meinen Teil präferiere die Standardsammlung des GCCF (ältesten Europäer). Dann kommen andere und sagen: CFA (ältesten Amerikaner). Die nächsten sagen: TICA (größten weltweit), andere FIFe (größten Europäer) oder WCF. Zugegeben, große Unterschiede sinds nicht, aber feine. Und das ist für manchen Katzerer entscheidend. Dann würd ich zu einfachen Dingen tendieren, wie Farben und Zeichnungen. Die sind zwar sehr umstritten und immer im Fluß, aber auch leicht in eine Tabelle zu packen. --Harald Wehner 14:21, 25. Sep 2005 (CEST)

SEIT IHR DES WAHNSINNS? Welcher seriöse Maine Coon Züchter auf dem Kontinent oder ein weltweit anerkannter Maine Coon Züchter richtet sich nach dem CCCF Standard, der sogar einen Höchstanteil für Weiß bei einer Maine Coon beschreibt? Schaut mal beim Maine Coon Seminar vorbei http://home.midsouth.rr.com/mcseminar/ Maria

Nun, mein SOP vom GCCF ist schon etwas ältlich, zugegeben. Aber dort steht eindeutig: In bi-clour and parti-colour, cats should exhibit not more than one-third white. Was ist daran schlimm? Ein höherer Weißanteil sieht m.E. bescheiden aus und ist bei einer Working-Cat eine absolute Unmöglichkeit - wie soll sie damit nur „arbeiten“? --Harald Wehner 20:17, 13. Nov 2005 (CET)

Okay, fangen wir die Diskussion an mit: was ist ein mittlerer Schlanktyp? Maria

Maria hat recht, der momentane "Standard"-Standard für Maine Coons wird wohl das MCO-Seminar von Beth Hicks,(Tanstaafl - einer der ältesten MCO-Catterys) sein. Der wird inzwischen nicht nur von TICA und CFA sondern auch vermehrt von FIFe-Richtern herbeigezogen. Eine weitere Korrektur: Coonies in ticked und spotted sind NICHT verboten, nur nicht unbedingt erwünscht. Alle getickten Coonlinien, die oft unter "solid" oder "Schlechtes mackerel" versteckt sind gehen auf "Cork Felix" , eine frühen Kater zurück.

Es ist nichtg richtig, dass die Farbe golden für Maine Conn nicht erlaubt ist. Die Geschichte der Farbe Golden muss hier im Betracht bezogen werden. Diue Genkombination wbwb ist ein Theorie von Herrn Robinson, die er vor seinem Tode nicht beweisen oder klären konnte. Für nicht anerkannte Farben sollte bitte immer der Dachverband stehen, der sie auf der Verbotsliste hat. Die Farben der Braunserie (Chocolacte, Cinnamon und deren Verdünnung lila und Fawn) sowie die Farben der Teilalbino - Serie (hier Maske oder Point) sind weltweit nicht anerkannt. Nicht anerkannt ist immer noch die Maine Wave, eine Maine Coon mit Rex-Fell. Zur den Erbkrankheiten der Maine Coon kann vieles geschrieben werden. Gruß Maria

Nun, die „großen“ Dachorganisationen CFA und FIFe haben in ihrer Farbliste für Maine Coon kein golden. Bei TICA bin ich mir nicht ganz sicher, die überarbeiten gerade ihre Standards, aber bislang haben sie golden m.W. auch nicht drin. Die WCF erkennt alles außer chocolate, cinnamon und points an. Nun ja, wenn sie meinen. Ich für meinen Teil halte mich an die Aufforderung eines perserzüchtenden Richters (hab leider den Namen vergessen, aber der hat auf einer Tagung des Zuchtausschusses des SDRV im Jahr 1996 geredet): „Die Halblanghaarer sollen erst mal ihr silber in Ordnung bringen bevor sie mit golden anfangen.“ Und genau das ist das, was ich präferiere: Durchgezogene Farben vor neuen Experimenten. Im Übrigen: Laut Thies war das golden ein Fehler bei den silbernen - bevor man es zu einer neuen Farbe gemacht hat. Und das Wb muß vorliegen und nicht fehlen, also Wb- statt wbwb. --Harald Wehner 20:48, 13. Nov 2005 (CET)

C.F.A. hat keine Farbbeschreibung Golden für die Maine Coon; bei TICA & ACFA ist die Farbe erlaubt, sowie bei den europäischen Dachverbänden - außer der Insel. Die Farbe Golden war bei den MC in Deutschland große Mode. Da wurden von deutschen Richter normale brown tabbys als golden umbestimmt. Golden ist ein Kunstgriff der Perserzucht: ursprünglich brown tabbys mit falscher Augenfarbe. Da es kaum Vorschriften für die Augenfarbe bei den MC gibt - warum sich streiten? Ich verweise immer noch auf die Notizen von Herr Robbinson: das Wb-Gen ist nur eine Theorie, die nicht bewiesen worden ist. Und Dagmar schreibt auch in ihrem Buch nichts anderes. Maria

Neutralität

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Unwissenschaftliches Boulevardgeplauder. Wär vielleicht was für en. --Philipendula 16:35, 9. Dez 2005 (CET)

Nö: Katzenzüchters unter sich...
Aber im Ernst: Wie definiert man in solch einem Fall „Neutralität“? Es gibt ein paar große Vereinigungen, die sagen das eine. Es gibt ein paar andere Vereinigungen, die sagen das andere. Historisch gesehen haben die einen recht, faktisch machen die anderen aber auch nichts unrechtes. Und jetzt??? --Harald Wehner 13:59, 12. Dez 2005 (CET)

Ich kann den Neutralitätsvorwurf nicht ganz nachvollziehen. Ja, etwas sachlicher und weniger Gschichtln würden dem Artikel guttun. Mal sehen, was mir dazu einfällt (aber Achtung: ich bin TICAianer) ghw 18:22, 12. Dez 2005 (CET)

HCM Gentest

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Nach Informationen eines Anbieters des MYBPC3 Gentests (biofocus) sind beim Menschen 240 Mutationen auf 10 Genen an der Bildung von Myofibrillen (die bei der HCM geschädigt sind) beteiligt. Insoweit sehe ich den Focus auf eine einzelne Mutation als etwas lächerlich an. Weiter sind nach diversen Meldungen einschlägiger Foren Untersuchungen bekannt, nach denen Katzen, die diese Mutation aufweisen, ultraschalltechnisch unauffällig sind, andererseits Katzen, die eindeutig HCM haben, gentechnisch unauffällig sind. Insoweit ist der Aussage, die weitere Entwicklung wäre abzuwarten, nichts weiter hinzuzufügen.
Mit Aussagen über die Häufigkeiten ist es wie mit jeder Statistik: Ich glaube keiner, die ich nicht selbst gefälscht habe (weshalb ich die Zahlen wieder entfernt habe).
--Harald Wehner 12:47, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Guckst Du hier: [1]. Ergo habe ich zumindest die 36 Prozent wieder eingefügt. gx --Kalumet. Kommentare? 22:32, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich finde, man sollte den HCM-Gentest mit Vorsicht genießen. Insbesondere ist IMHO die diagnostische Selektrivität bzw. Leistung nicht gerade berauschend, wenn man bedenkt, dass bei der Entwicklung großteils Tiere aus einer bestimmten Zucht "verwendet" worden sein sollen. Wenn man diese Linien in seinen Katzen hat, mag der Test SInn machen, wenn nicht, ist IMHO die Aussagekraft der Ergebnisse stark eingeschränkt. ~ġħŵ ☎℡ 00:04, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Da stimme ich Dir vollkommen zu; eine Verwendung in der Zucht zum Ausschluss einer HCM fände ich hochgradig unsinnig. Was meinst Du, kommt das im Artikel zur Genüge rüber? gx--Kalumet. Kommentare? 00:23, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Der Absatz im Artikel gefällt mir nciht wirklich. Fakt ist: es gibt neuerdings Gentests (in den USA mit fragwürdiger wiss. Grundlage und in .de ist gerade einer in Entwicklung. Das ganze hat tw. einen ziemlichen Hype ausgelöst und wird in diversen Züchtervereinigungen kontroversiell diskutiert. Wirklich diagnostische Aussagen kann man aktuell nur mit Ultraschall machen, wobei ich von Katzen weiß, die positiv geschallt sind, aber seit Jahren nicht akut erkrankt sind. Das sollte auch so im Artikel stehen.
Womit ich nicht einverstanden bin, ist die Formulierung, dass sich die Erbkrankheiten im Laufe der Evolution eingeschlichen haben. Ich vertrete die Auffassung, dass diese eine Folge der Inzucht sind. Gerade bei der MC haben wir mit den so genannten Klonen und einer reihe Sehr enger Linien gute Belege für diese These (und in diesen Linien kommt z.B. HCM auch häufiger vor, als in anderen - was nicht heißt, dass es auch HCM-positive Foundation-Tiere gibt.)~ġħŵ ☎℡ 10:56, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Oh Mann!! Guckst Du hier!! 16 getestete Katzen!! Was für eine Anzahl!!!!!! Und da kommen die 36 Prozente her!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich glaubs nicht. Da machen diese Ammis einen Wind um 16!!!!! Katzen. Ich glaube keiner Statistik die ich nicht selbst gefälscht habe. Dabei bleibe ich. Und dann gibt es Leut, die diesen Schmonsens auch noch glauben. Nein, das glaub ich nicht, wie blöd die Menschheit zwischenzeitlich geworden ist.
Natürlich ist HCM ein Fakt bei den Maine Coon. Aber diesen irrwitzigen Zahlen anheimzufallen, das ist einfach LÄCHERLICH! --Harald Wehner 20:08, 2. Mai 2006 (CEST)--Harald Wehner 19:57, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ach ja, 16 von 113 ist nach dem Windoof-Rechner 14,16 Prozente. Soweit zu den Zahlen. --Harald Wehner 20:07, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Seid doch nett zueinander. :-( --Phantomkommando 20:21, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Du hast ja recht. Aber ein Tierarzt sollte doch mit Statistiken besser umgehen können. Da geht mir halt der Hut hoch. Sorry. Bei einer derart kleinen Stichprobe ist doch die statistische Relevanz einfach nicht gegeben. Oderr? --Harald Wehner 20:30, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die 36% sind eine Hausnummer der zitierten Firma. Genausogut könnte es 3% oder 93% sein. Es ist der %-satz der bei dieser Firma positiv getesteten Proben und sagt genau garnichts über den 5-Satz erkrankter Tiere in Deutschland aus. Der Test von Meurs et al. wurde mit Kittelsons 16 positiven und 7 negativen Katzen (alle aus einer Linie) gegen 100 negative Vergleichskatzen (wobei im Paper nicht steht, ob es auch MC sind oder irgendwelche Katzen) entwickelt. Fraglich bleibt, wie es mit anderen Linien aussieht. Das Paper ist ein erster Schritt, aber sollte nicht überbewertet werden, da die statistische und wissenschaftliche Basis sehr dünn ist.-- ~ğħŵ ☎℡ 16:17, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht gesagt, dass ich den Test für statistisch relevant halte (er scheint es -bezüglich der Fragestellung- allerdings zu sein). Ich habe gesagt, dass ein kommerzieller Test mit der entsprechenden Aussage auf dem Markt ist. Weiterhin ist das derzeit ein recht umstrittenes Thema, was die Zuchtverbände angeht, ich glaube, mein Standpunkt dazu ist oben im Artikel auch deutlich geworden. Wenn Du glaubst, das ignorieren zu können, ignoriere es. Mir liegt das Thema nicht so am Herzen, dass ich deswegen einen Streit anfange. Daneben beziehen sich die 36 Prozent offensichtlich auf die von LABOKLIN erhobenen Zahlen, nicht auf die amerikanische Studie. Schreib halt wie Du willst, ich habe keinen Bock auf Deinen Tonfall. --Kalumet. Kommentare? 21:15, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Da ich Deine Unterstellung, ich wäre blöd, dennoch nicht auf mir sitzen lassen will, hier nochmal zum Mitmeißeln: Meurs et al. haben an 16 getesteten HKMP-positiven Katzen die Genmutation nachgewiesen, gleichzeitig in einer Kontrollgruppe von 107 gesunden Tieren den Defekt nicht nachgewiesen. Es ergab sich eine statistisch signifikante Aussage (Du darfst jetzt gern nochmal Churchill zitieren). Mir liegt nicht die gesamte Studie vor, nur ein Abstract ([2]) (veröffentlicht im Human Molecular Genetics, hm, lächerlich lächerlich), daher sind mir ad hoc keine Aussagen zur Auswahl der Probanden möglich. Die im Artikel erwähnten 36 Prozent beziehen sich auf eine Veröffentlichung des recht renomierten Veterinärlabors Laboklin und sind wahrscheinlich noch nicht über eine Studie gesichert. Dennoch empfinde ich sie glaubhafter als die wütend eingeworfenen Anmerkungen eines Maine-Coon-Züchters. Stand der Dinge in der Genforschung bei den Main Coon war 2005 übrigens neben dem MYBPC3-Defekt das Fehlen der Sarkomerproteine Myomyesin und Titin. Eine spezifische Mutation, diese drei Proteine betreffend, wurde noch nicht gefunden.--Kalumet. Kommentare? 23:53, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Die 16 Katzen des Gentests sind ein anderes Problem. Die stammen alle aus einer Linie (rate mal welche), in der HCM recht verbreitet ist. Da du das Originalpaper hast: steht genaueres über die Kontrollgruppe drin? Ich hab gehört, das das garkeine MC gewesen sein sollen. Die 36% betrachte ich mal sehr vorsichtig. Die Schätzungen variieren zwischen 5 und 75% Abgesehen davon bedeutet ein positiver Test noch lang kein Todesurteil. Ich finde um den Test wird viel zu viel Wind aufgewirbelt. Zudem ist der Test bestenfalls im Betastadium.-- ~ġħŵ ☎℡ 09:29, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wie bereits oben geschrieben: ich habe nur das Abstract. Als Co-Autor fungiert allerdings Mark Kittleson, ich hege diesbezüglich relativ wenig Zweifel an der Auswahl der Probanden, naja, das ist aber subjektiv. Ein aus der Veröffentlichung hervorgehender Fakt ist allerdings, dass das getestete Protein bei seinem Fehlen an der Ausbildung einer HKMP beteiligt ist (Signifikanz!). Ich hatte gestern eine Veröffentlichung in den Fingern, wo die Zahl der möglichen Gendefekte bei der Katze auf 6 geschätzt wird. Beim Menschen sind es mWn 9. Dass ein positiver/negativer MYBPC3-Gentest noch lange nicht bedeutet, dass das Tier an HCM klinisch erkrankt/nicht erkrankt ist, stand bereits im Artikel und sollte auch so stehenbleiben. (Strenggenommen müsste man sogar sagen, dass eine positiv getestete und erkrankte Katze gar keine HKMP hat, sondern höchstwahrscheinlich an einer Myokardhypertrophie infolge eines Gendefektes erkrankt ist, da eine HCM per definitionem unklarer Genese ist; nur so am Rande). Da Laboklin seine Daten nicht statistisch abgesichert hat und mir dazu auch keine Veröffentlichung vorliegt, hab ich wenig Probleme damit, wenn die Zahl Euch zu unsicher ist und aus dem Artikel entfernt wird. Den Hinweis auf eine nach wissenschaftlichen Kriterien erfolgte Untersuchung, die das Gegenteil belegen, vermisse ich allerdings. Probleme habe ich allerdings mit dem rüden Ton und dem offensichtliche Unvermögen, sich eine Quelle GENAU durchzulesen, bevor man beleidigend wird (nicht auf Dich gemünzt.).--Kalumet. Kommentare? 10:13, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Na dann werd ich mir das Paper mal im AKH oder auf der MUW besorgen, irgendwo gibts sicher das Human Molecular Genetics. -- ~ġħŵ ☎℡ 10:21, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Maine Coon auf Bäumen

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  • Quelle für "Bäume rückwärts runterklettern"? Habe ich so noch nichts von gehört, unsere macht es nicht. --213.39.208.78 01:56, 7. Jan 2005 (CET)

also soweit ich weiß gibt es katzen unterschiedlichster rassen, die bäume in alle möglichen und unmöglichen richtungen hinauf- und hinabklettern... ich denke nicht, dass sich das auf die maine coon beschränkt, wenn auch die langen krallen die maine coon zu sehr guten kletterern machen können.

Eine Katze kann schwerlich einen Baum "vorwärts" herunterklettern. Da kann sie zwar wohl ihre Krallen in die Rinde versenken, aber abrutschen wird sie trotzdem, der Schwerkraft sei Dank. Die Krallen sind wohl kaum in der Lage, ein paar Kilogramm in Richtung ihrer selbst zu halten. Beim aufwärts Klettern ist das eine andere Sache. Da hängt die Last (die Katze) gegen die Richtung der Krallen. Und da sind sicherlich mehrere Kilogramm Tragfähigkeit zu vermuten. Beobachtet man eine Katze auf einem Baum, dann stellt man fest, daß der Abstieg in der Regel viel langsamer und vorsichtiger vonstatten geht, als der Aufstieg. Es sei denn, das Katzentier rutscht ab. Dann gehts halt mit 9,81 m/s² nach unten... --Harald Wehner 23:52, 18. Jul 2005 (CEST)
Hm, im Eintrag zur Norwegischen Waldkatze steht, dass sie in einer Spirallinie mit dem Kopf voraus von Bäumen herunterklettern kann. --Phantomkommando 15:03, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Meien "Cooni klettert auf den Baum, und kommt nicht mer runter! (nicht signierter Beitrag von 217.85.174.147 (Diskussion) 17:04, 15. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Lesenswert-Kandidatur

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Die Maine Coon Katze, auch bekannt als amerikanische Waldkatze, ist eine Gebrauchskatze (Working Cat), die die Bewohner von Maine in den USA 1985 mit dem Titel Nationalkatze bedachten.

  • Ich wage, diesen Artikel, über den ich gerade stolperte, hier der qualitativen Beurteilung zu übergeben. Obwohl sprachlich streckenweise schwach erscheint mir eine Auszeichnung als lesenswerter Artikel doch angemessen. Mit freundlichen Grüßen -- トロール 22:57, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • neutral nur überflogen, aber sprachlich holpert es hier und da. was sind gebrauchskatzen? was ist ein schneewittchenschlaf? gebrauchskatze hört sich irgendwie nach pelztierhaltung oder so an... formulierungen wie: Die Katzen sind großrahmig sind mir als katznzuchtlaie ein rätsel. breiter, tiefer schneller? und wo bleibt die literatur? (nicht signierter Beitrag von Carroy (Diskussion | Beiträge) )
    • Großrahmig ist ein Begriff, der bei allen Haustieren angewendet wird, der bedeutet, dass der Rahmen, der gebildet wird aus den Beinen und dem Bauch groß ist. Er wird verwendet bei Rassebeschreibungen, darf also nicht fehlen, ich weiß aber auch nicht, wie ändern. Bei Holpersprache muss ich passen, da auch meine Sprache holprig ist, da wäre es schön, wenn andere schauen können. Oben steht auch, dass Literatur nicht so wichtig ist. Mit freundlichen Grüßen -- トロール 00:23, 2. Mai 2006 (CEST) (und mit wem habe ich das Vergnügen der Kommunikation?)Beantworten
  • Erstmal vorsorglich Contra - wie schon geschrieben zeichnet sich dieser Artikel durch einen sehr eigenwilligen Schreibstil aus: "Die Maine Coon Katze... ist eine Gebrauchskatze (Working Cat)", "Der Ursprung der Maine Coon liegt im dichten Nebel der Vergangenheit.", "Der Schneewittchenschlaf der Shaggies dauerte bis in die frühen 50er Jahre..." usw. Auch der Mischmasch zwischen (korrekt) Maine Coon Katze und (total fehl am Platz) dem Kosenamen "Shaggie(s)" trägt nicht zur Qualität des Artikels bei. Den Ausdruck "Großrahmige Katzen" habe ich noch nie im Laufe meiner 17 Rassekatzenbesitzerjahre gehört, von "großrahmig" spricht man bei Sportpferden. Was damit wahrscheinlich gemeint sein dürfte ist "hochbeinig", ein typisches Rassemerkmal der Orientalen und Abessinier (amerikanischer Typ). Auch sonst verliert sich der Artikel sehr oft in trivialer Plauderei wer wen wann wo angetroffen/angerufen hat um wann welche Katze zu bekommen. Was auch noch fehlt: Ähnliche Rassekatzen wie Norwegische waldkatze, Sibirische Waldkatze. Die Rassestandardbox ist auf jeden Fall schon mal gut wobei man dort (da die Vorlage aus dem Bereich Hunderassen kommt) die ein oder andere Modifilation vornehmen könnte (siehe z.B. Abessinierkatze). Es würde mich freuen, wenn der Artikel deutlich gestrafft und sprachlich aufpoliert werden würde da ein lesenswerter Rassekatzenartikel allemal ein Gewinn wäre. Gruss Martin Bahmann 13:17, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Kontra Der Artikel ist noch lange nicht lesenswert. Die beiden Bilder sind nicht gerade vom feinsten (unter einer MC stell ich mir ein bisschen was anderes vor), das Blahblah im Artikel ist mehr selbstdarstellung, als Beschreibung und das Hickhack um den HCM-Test fängt gerade erst an. In 6-12 Monaten könnte daraus ein lesenswerter Artikel werden, aktuell ist er es jedenfalls nicht. -- ~ğħŵ ☎℡ 08:37, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
  • Kontra Zu "verspielt geschrieben" das als Beispiel: Der Ursprung der Maine Coon liegt im dichten Nebel der Vergangenheit,, irgendwo bei Avalon, fällt mir da jetzt spontan ein, sorry. "Gebrauchskatze" wurde ja schon bemängelt, aber herrje, wenn das so heisst, dann bitte auch eine Erklärung was das heissen soll. Und Der Schneewittchenschlaf... Bitte bitte nicht! Alles in allem wohlwollend als "Überarbeitungsfähig" zu bezeichnen, böse Zungen würden von Fangeschwurbel reden. --Jackalope 08:55, 5. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Als "Mitautor" will ich mal nichts zum Vorschlag lesenswerter Artikel sagen, aber: Gebrauchskatze soll heissen: Diese Rasse ist als Mäusefänger einsetzbar. Frei lebende Maine Coon bringen demzufolge auch allerhand totes und lebendes Getier mit nach Hause.
Großrahmig steht in verschiedensten Rassestandards, was man als Rassekatzenbesitzer von seinen Rassekatzenverkäufern vielleicht lernen können sollte.
Da keiner der beteiligten Europa-Einführer bei der Artikelerstellung mit dabei war, (Gauchi lebt in der Schweiz und ist schon etwas betagt, über den Verbleib der Simon weiß ich einfach nichts) kann ich keine "Selbstdarstellung" erkennen.
Als Maine Coon Züchter möchte ich keine eigenen Bilder einbringen - sonst heists doch nur "Eigenwerbung". --Harald Wehner 17:43, 13. Mai 2006 (CEST)Beantworten

abgeschlossene Lesenswert-Kandidatur (gescheitert)

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Pro, durchaus gelungen, Quellen? --Wendelin 22:20, 29. Aug 2006 (CEST)

Kontra Zuviel Geschwubbel, deutschlandlastig und die Bilder zeigen alles mögliche, nur keine gute Maine Coon --~ğħŵ 00:09, 30. Aug 2006 (CEST)

Fettes Contra Der erste Abschnitt unter Verhalten ist indiskutabel, die Verwendung des Begriffs Shaggies im Text deucht mich Fanschwubbelig und lexikalisch flasch. Die Gliederung ist sonderbar, Legenden gehören als solche meiner Meinung nach ans Ende. Die Zuchtgeschichte ist mir zu breit angelegt, mit einer irgendwie "werbenden" Betonung bestimmter Züchter. Der Kasten mit der Rassendefinition irgendwelcher Züchterverbände beleidigt mein Sinn für Layout. Aus dem letzten Durchfall hier Anfang Mai (dort auf der Diskseite) wurde nichts wesentliches verbessert. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 00:34, 30. Aug 2006 (CEST)

contra: Unsachlich. --Polarlys 17:47, 31. Aug 2006 (CEST)

  • Kontra Sprachlich ein Liebhaberartikel und kein enzyklopädischer. Teilweise steht auch blanker Unfug: 4 Jahre Wachstumszeit; eine DCM wird nicht mit Doppler, sondern M-Mode nachgewiesen; Zahnfleischentzündungen (FORL?) gibt es bei allen Katzen.--Uwe G. ¿⇔? 19:12, 31. Aug 2006 (CEST)

Kittenkauf

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Folgender Abschnitt ist von Johnny Yen wieder gelöscht worden:


Am Besten fahren Sie mit Jungtieren von seriösen Hobbyzüchtern. Die Kitten werden in der Familie liebevoll aufgezogen und auf den Menschen geprägt. Meist lernen sie dort auch das Zusammenleben mit Kindern und Hunden kennen. Achten Sie darauf, ob die Kitten bei Ihrem ersten Besuch neugierig auf Sie zugehen, oder ob der Züchter sie erst mühsam unter dem Sofa hervorzerren muss. Können sie sich frei im Haus bewegen oder sind sie weggesperrt. Sind die Ohren sauber und die Augen klar ? Dann können Sie sich das schönste Junge beruhigt aussuchen. Ein Maine Coon Kitten mit Papieren wird nicht unter 500,- € zu haben sein, mit deutlich billigeren Kätzchen werden Sie mit Sicherheit ein herbe Enttäuschung erleben. Bestehen Sie auf einem Stammbaum, dieser kostet nur 20,- € und Sie können sicher sein, dass das Kitten reinrassig ist und nicht aus Inzucht stammt.

OK - in einer Enzyklopädie hat so etwas vielleicht wirklich nichts verloren. Aber als „wirr“ oder als „trivial“ würd ich das nicht bezeichnen. Grundsätzlich ist diesen Ausführungen nicht zu wiedersprechen. Und wenn sich mal jemand tatsächlich für ein Katzenkind (welcher Rasse auch immer!) interessiert, dann sollte er diesen Abschnitt beherzigen! (Wobei das größte Problem darin besteht, einen seriösen von einem unseriösen Katzenzüchter zu unterscheiden. Eine Vereinszugehörigkeit besagt da leider auch nicht viel...) --Harald Wehner 18:34, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Trivial oder nicht, (vermeindlich) wichtig oder nicht, das ganze hat nichts mit der Rasse an sich und passt daher nicht in den Artikel. Wenn, dann bestenfalls unter Katzenkauf wobei die enzyklopädische Relvanz eines solchen Artikels schwer fraglich ist. --~ğħŵ 19:11, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Das ist ja das Problem mit dem Absatz. Keine enzyklopische Relevanz (sehr schöner Ausdruck!) da auch Katzenkauf dorten nichts verloren hat - leider. Deshalb wehre ich mich ja auch nicht gegen die Löschung, ich möcht nur festhalten, daß der Inhalt grundsätzlich relevant für denjenigen ist, der eine junge Katze kaufen will. Das ist aber eben in einer Enzyklopädie nicht relevant - seh ich ja ein. --Harald Wehner 21:06, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten

PKD und Maine Coon

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Die Aussage von 87.161.195.97, daß der PKD-Gen-Test „nachweislich“ nur bei Persern und deren Mischlingen funktioniert, steht in der Laboklin-Liste so nicht drin: Dorten steht: „... die als verursachend für die polyzystische Nierenerkrankung bei Perserkatzen und deren Abkömmlingen beschrieben ist.“ Von anderen Rassen ist weder im positiven noch im negativen Sinn die Rede. Somit ist die Behauptung, der Test „funktioniert jedoch nachweislich nicht bei anderen Katzenrassen“ mit dem Verweis auf Laboklin falsch. --Harald Wehner 23:31, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Inzucht

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Ein kleines Highlight für alle Zuchtinteressierte: Harobed Blackie (beachte: Inbreeding!)

Der „normale“ Inzuchtkoeffizient einer Vollgeschwisterverpaarung, deren Vorfahren nicht miteinander verwandt sind, ist 25%. Das Maximum an Inzuchtkoeffizient ist 50%, mehr geht per Definition nicht. Mit 37,5% liegen wir hier schon ziemlich weit oben.

Daß „Inzucht“ aber leicht „abzuschütteln“ ist, zeigt: Mor-Ace Bit of Heaven, eine Tochter von Harobed Blackie.

0% Inzucht! Wobei wir von den „Foundations“ ja dummerweise nichts kennen.

Damit jetzt keine Verurteilung der Maine Coon Züchter aufkommt: Die „üblichen“ Inzuchtkoeffizienten einer bundesdeutschen Verpaarung dürften bei mehr als 8 Generationen so im Bereich 0,1 .. 15% liegen. (Auch abhängig vom Programm, welches rechnet.)

0% Inzucht bei 4 Generationen ist im Übrigen normalerweise kein Problem. Im Stammbaum ist also NULL Inzucht zu sehen. Honi soit qui mal y pense, (na gut, mehr als 4 Generationen sind auf einem Stammbaum auch schwer unterzubringen).

--Harald Wehner 00:17, 12. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Form und informationsgehalt des artikels.

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hallo, ich habe mir die freiheit genommen, den artikel etwas zu kürzen und bin der meinung, dass er noch weiter zusammengefasst werden sollte, um den wiki-standards zu entsprechen. beim durch lesen des artikels sind mir zunächst mehrere sachen aufgefallen: zunächst ist es der stil des artikels - ich bin mir sicher, dass sich die autoren sehr viel mühe gemacht haben um ihn möglichst detailgetreu auszugestalten (ein merkmal übrigens, das mir in vielen artikeln über katzenthemen auffällt). ich kann den enthusiasmus verstehen, dennoch ist es der lesequalität abträglich - der artikel soll über die eigenschaftten der katzenrasse informieren, nicht jedoch über sämtliche züchter, oder über lustige geschichten rund um die katzenrasse. wikipedia ist kein ableger des cat-fancy magazine, es soll informationen liefern und nur informationen. es ist meiner einschätzung nach nicht unbedingt relevant für die zuchtgeschichte der katze, wann sie zuerst in europa (in deutschland, oder der schweiz) eingeführt wurde, und von wem (solange die zuchtstandards dadurch nicht geändert wurden, oder ähnliches). ein letzter kritikpunkt: ich weiß dass die wikipedianer (und nicht nur die) ihre katzen vergöttern; aber ist es deswegen gleich notwendig, sieben bilder in den Artikel zu stellen? sicher nicht. nur zur erinnerung: Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel sagt folgendes:Die Bebilderung eines Artikels in Wikipedia sollte immer dem besseren Verständnis des Gegenstands dienen, nie allein der Zierde. Passende Illustrationen lockern einen Text auf, riesige Bildergalerien sind auf Wikimedia Commons besser aufgehoben. Ein Kriterium für angemessene Bebilderung ist: Kannst du dich im Text auf das Bild beziehen und etwas Sinnvolles dazu schreiben?

über kommentare würde ich mich freuen.--Nevrdull 16:26, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Du bist herzlich eingeladen, den Artikel zu verbessern. --Фантом 23:38, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hi Nevrdull, zum Thema „Information und nur Information“: Ich für meinen Teil denke, daß viele Leute enzyklopädische Artikel nicht lesen, weil sie langweilig geschrieben sind. Pure Information ist auf Dauer immer langweilig. Also macht ein aufgelockert geschriebener Artikel meiner Meinung nach mehr her als „die pure Information“.
Ich habe mir Deine Änderungen noch nicht richtig durchgesehen (es ist schon ein wenig spät). Aber mindestens eine Kürzungn verfälscht die Fakten: Die Viecher heißen heute „Maine Coon“ und nicht mehr „Gentle Giant“ („sanfter Riese“), „Maine Cat“, „Maine Shag“, „Mainies“ oder „Shaggies“. Deshalb ist auf jedenfall der Begriff „Bezeichnung“ an dieser Stelle einfach falsch.
Was die Zuchtgeschichte anbelangt, so sind die Einfuhr in Europa und die ersten Züchter für eine Rassekatze sehr wohl von Interesse. Mich tät im Übrigen auch interessieren, wer die erste Katze domestiziert hat. Die Information werde ich leider wohl nicht mehr bekommen...
Was die von Dir in dem Zusammenhang angesprochene Änderung des Zuchtstandards anbelangt, so sind bei den Maine Coon diese schon ganz schön im Fluß, was im Artikel eigentlich garnicht angesprochen wird. Vor allem bei den amerikanischen Zuchtverbänden sind einige Leute dabei, den ursprünglich als „Erhaltungsstandard“ formulierten Rassestandard in einen „Zuchtstandard“ umzubauen, so daß der Markt wieder mit neuen Tieren überschwemmt werden kann (meine persönliche Meinung).
Zu den Bildern: Da möcht ich nicht ganz widersprechen. Zumal die abgelichteten Tier zum Einen nicht immer so richtig in Szene gesetzt sind, zum Anderen auch nicht immer hervorragende Exemplare ihrer Rasse darstellen.
Meint --Harald Wehner 00:48, 21. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
mit information und nur information meinte ich keinesfalls, dass der artikel im buchhalterstil geschrieben werden sollte; was mich immer wieder ärgert, ist unnötiges detail. deiner aussage, dass sachlicher stil die leute vom lesen eines artikels abhält kann ich nicht folgen. ich sehe den fall eher umgekehrt: eine enzyklopädie, ganz besonders aber wikipedia, als meistfrequentierte wissenressource im web, muss schnell verständlich sein. allzu blumiger stil in einem artikel lässt mich schnell die geduld verlieren denn er verstellt den blick auf die wesentliche information, wegen der ich den artikel aufgerufen habe, siehe auch hier klarer, sachlicher stil muss nicht langweilig sein, sondern konzentriert sich auf die wesentlichen fakten (siehe hier). ein(zwei) beispiel(e) aus dem Artikel:
Im Jahr 1973 fiel Barbara Simon aus Berlin ein Foto einer Maine Coon in Grace Ponds „The Complete Cat Enzyclopaedia“ auf, und sie war sofort begeistert. Dem Ehepaar Simon gelang die Kontaktaufnahme mit den Züchtern Mary M. Condit sowie Pat und A. G. Robbins („Gemütlichkat“), die zu jener Zeit in Deutschland stationiert waren und als Katzenliebhaber ihre Tiere aus den Staaten nach Europa mitbrachten. Mrs. Condit versprach Barbara Simon einen Kater aus ihrem nächsten Wurf und half ihr geeignete Zuchtkatzen zu finden.
In der Schweiz liebäugelten Gideon und Erika Gautschi („von Anatolien“) schon lange mit einer Maine Coon. Sie hatten amerikanische Artikel über die Shaggies gelesen. Durch Empfehlung nahmen sie Kontakt zu den Züchtern Phyllis Voth („Sundar“) aus Wisconsin und Larry Page („of Clowder“) aus Appleton auf. Im Februar 1978 betrat dann eine Maine Coon offiziell und erstmalig schweizerischen Boden.
Die erste deutsche Züchterin war Barbara Simon aus Berlin im Jahr 1973. Schön und gut. was ihre Motivation zur Aufnahme einer Katzenzucht war, hat für den Artikel über die Maine-Coon weniger Belang, sondern würde in einen Artikel über Frau Simon gehören (nicht dass ein solcher Artikel angelegt werden müsste)
Das gleiche Problem bei den Eheleuten Gautschi: es ist fraglich, warum die Einführung einer Katzenrasse in der Schweiz eine nennenswerte Nachricht ist, aber ich lasse mich gern belehren. Wann wurde die erste Maine Coon in Belgien eingeführt? Seit wann gibt es Golden Retriever in Anatolien -- ? (es ist nicht sachdienlich)
ein weiterer Punkt: die vielfalt der Bezeichnungen habe ich nicht verändert; ohnehin bin ich dafür, nicht mehr als zwei alternativnamen im artikel stehenzulassen. Passagen wie "Der Schneewittchenschlaf der Shaggies" treiben mir die Nachenhaare hoch.. Wenn die offizielle Bezeichnung Maine Coon ist, sollte sich die überall im Artikel wiederfinden. Grüße, --Nevrdull 12:56, 22. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Die Gesundheit - unscharfe Sprache, sowie Ratgeber-Infos entfernt

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An Nevrdull

1. Was ist an der Aussage: „- wie jedes andere Säugetier auch -“ unscharf? Und warum den Erwerb von erblich bedingten Krankheiten auf die Zucht beschränken? Krankeiten entstehen im Laufe der Evolution und keineswegs alleine durch die Zucht.

2. Ich sehe keinen Hinweis, daß die Ausführungen zur Ultraschall-Untersuchung eine Anleitung oder ein Ratgeber wären. Und daß die Entwicklung bei HCM abzuwarten ist - was ist daran Anleitung oder Ratgeber? Das ist einfach Fakt.

3. Schon mal gesehen, wie jemand bei akutem Herzversagen verstirbt? Ich schon. Die fallen wirklich einfach tot um. Warum das löschen?

4. Auch das steigende Vorkommen von HD sehe ich weder als „unscharf“ an, noch als Anleitung, noch als Ratgeber. Also warum mußte das den weg?

5. Die Löschungen bei PKD? Was soll das?

Fragt --Harald Wehner 18:10, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bilder

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Wie viele Bilder braucht ein Artikel? Ich meine zehn Photos müssen es wirklich nicht sein. Außerdem ist auf keinem der Bilder der für die Rasse im Text beschriebene typisch buschige Schwanz zu erkennen. --Nockel12 01:47, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ich schließe mich der Kritik an. Zudem ist meiner bescheidenen Meinung nach auf keinem der Bilder eine wirklich gute Maine Coon zu sehen. Klar will jeder "seine" Katze in der WP ausstellen, aber keine der abgebildeten ist wirklich sehenswert (historische Aufnahmen mal ausgenommen). -- ~ğħŵ 06:42, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ist eigentlich schon mal jemandem aufgefallen, dass die "cream-tabby-Katze" niemals cream ist? Sie ist nicht mal red-tabby, denn rote Katzen haben fleischfarbene Lider. Diese Katze hat aber cayal-umrandete Augen - ein zimlich sicheres Inditz für golden, bei dieser Fellfärbung.--Kaidan (Diskussion) 01:23, 11. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Revert

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Habe die Änderungen einer IP revertiert, weil sie relativ weitreichend waren, aber ohne Begründung. -- Philipendula 15:08, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

ich nehm an du, philipendula, kannst das beurteilen?

grins- naja, gut, wunderte mich schon. nur: erst mal fragen wäre besser gewesen)) der abschnitt über SMA z.B ist wichtig in der MCO Zucht, der artikel selber nicht aktuell und leider auch nicht immer korrekt. Der britische Standard hat in deutschland - und wir sind in der deutschen Wikipedia - keine bedeutung. wenn ich gewusst hätte wo es zu begründen wäre hätte ich das getan;)

& wenn ich gut genug wäre würde ich auch vernünftige profibilder einpflegen;)

und zu mir,dem änderer:

Henning Mueller-Rech MCO Züchter seit 18 jahren Breed Council Dekretär der FIFe für die Rasse MCO CFA, TICA & FIFe registered Cattery Q-Cats certified Cattery Breeder Member MCBFA

ich denk das reicht um ändern zu dürfen, oder?

gruss per gastzugang henning (nicht signierter Beitrag von 79.206.210.61 (Diskussion) 15:51, 22. Okt. 2008)

Nein. Hast Du auch Belege? --Фантом 16:35, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

würde ich ohne? - sma: quelle:Biofocus/vetlab- Geschichte: Marilis Hornidge; That Yankee Cat: The Maine Coon-Tilbury House Publishers; ISBN: 088448243X und der stapel anderer MCO Bücher, dies gibt und die hier stehen. Standards: offizielle Webseiten der Verbände- und dass ein standard aus england eines vereins, der hierzulande nicht existiert für eine amerikanische katze in Deutschland keine "gültigkeit" hat ist ja wohl allgemein verständlich. ausserdem ist dieser st. auch noch unsachlich(( sätze wie: "dürfen nie gekämmt werden" haben in nem standard einfach nix verloren. reduzierte unterste gewichte: na gut- erfahrungen aus 18 jahren zucht... bilder: hmm wer stellt mir die ein? gruss henning (nicht signierter Beitrag von 82.135.81.136 (Diskussion) 19:56, 22. Okt. 2008)

Meine Antwort siehe hier Gruß -- Philipendula 21:01, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

danke. ich habe eine weitergehende bearbeitung gemacht, text gestrafft, ergänzt, korrigiert und stell sie hier für philipendula und phantom zum ankuken mal hin- auf den inhalt - siehe weblinks, literaturangaben - und vor allem auf sachliche und wikipediakonforme möglichkeiten hin. gruss henning :


MAINE COON

Die Maine-Coon ist eine ursprünglichen amerikanische Haus- und Gebrauchskatze (working cat) die 1985 von amerikanischen Bundesstaat Maine zur „Nationalkatze“ (national cat) gemacht wurde. Seit längerer Zeit wird sie planmässig gezüchtet.

Die Maine Coon gehört zu den sogenannten Waldkatzen- oder Naturrassen, zusammen mit der „Norwegischen Waldkatze“ und der „Sibirischen Katze“. Sie sind Halblanghaarkatzen mittelschwerer Form. Da sie sehr anhänglich ist, wird die Maine Coon auch „Hundekatze“ genannt. Weitere Bezeichnungen der Rasse sind „Maine Cat“ oder „Maine Shag“, wegen ihres Wesens und ihrer Grösse wird sie auch als Gentle Giant („sanfter Riese“) bezeichnet.


Das Aussehen

Die Katzen sind großrahmig und haben einen langen, buschigen Schwanz. Der Kopf ist etwas länger als breit. Die Schnauze ist breit. Die Augen stehen weit auseinander. Die Ohren sind groß und breit am Ansatz. Kleine Luchspinsel sind erwünscht, aber kein "Muss". Ohrbüschel schützen die Ohren vor der Kälte. Die Katzen haben ein langes, dichtes und wasserabweisendes Fell. Zwischen den Zehen ragen Fellbüschel, die „Schneeschuhe“, heraus.

Eine Maine Coon ist erst mit etwa vier Jahren ausgewachsen. Sie zählen neben der Norwegischen Waldkatze und der Ragdoll (lt. offizieller Rassebeschreibung) zu den größten und schwersten Hauskatzen der Welt. Ein ausgewachsener Kater dieser Rasse kann von Nasen- bis Schwanzspitze über 1,20 Meter lang und über 12 Kilogramm schwer werden, wobei dies eher die Ausnahme ist; gemittelt wiegen Maine-Coon-Kater 5,5 bis 9 kg und weibliche Tiere 4 bis 6,5 kg.

Verhalten

Maine Coon sind im Allgemeinen intelligente und verspielte Tiere. Sie benutzen mit Vorliebe ihre vorderen Pfoten, was dazu führt, dass sie problemlos Türen und Wasserhähne öffnen und kleine Objekte aufnehmen können. Viele Maine Coons nehmen ihr Futter mit der Pfote auf und fressen nicht direkt aus dem Futternapf. Maine Coons sind auch sehr oft ausgesprochen wasserliebend und spielen gerne damit.

Ihre Stimme ist eher leise und hoch, eigentlich nicht der Größe der Tiere angepasst, dafür ist die Maine Coon aber sehr gesprächig, sie maunzt und gurrt den ganzen Tag, sowohl in Gesellschaft von Menschen oder ihren Artgenossen. Mit dieser Stimme kann sie aber ganz gezielt auf ihre Wünsche aufmerksam machen, wie zum Beispiel apportieren.

Als ursprüngliche „working cat“ ist die Maine Coon auch ein begabter Jäger. Häufig sind Maine Coons sehr „sozial“ eingestellte Katzen. Ernn sie mit anderen Haustieren, nicht nur Katzen, zusammenleben, werden diese oftmals von ihnen geduldet.

Legenden & Ursprung

Um den Ursprung der Maine Coon ranken sich manche Geschichten und Mythen.

Das Aussehen der frühen Maine-Katzen, spezielld er buschige Schwanz, erinnerte die Einwohner der Neu-England-Staaten stark an einen Waschbären (engl. coon oder racoon). Die Laute der Katze erinnern an die eines Waschbären. So entstand die Geschichte, dass die Maine Coon aus der Verpaarung Katze mit Waschbär hervorgegangen sein soll, was aber biologisch gesehen unmöglich ist.

Eine andere Geschichte handelt von einem Kapitän Thomas Coon, der als Handelskapitän die Neuengland-Staaten bereiste. Wenn der Kapitän von Bord ging, so folgten ihm seine langhaarigen Schiffskatzen. Während er Handel trieb, freundeten sich seine Katzen mit den Hafenkatzen an. Und wenn nach neun Wochen wieder irgendwo eine langhaarige Katze in einem Wurf lag, so lautete der Kommentar: „Wieder eine Coon-Katze!“

Eine dritte Theorie erzählt, dass sie aus der Kreuzung langhaariger Katzen der französchischen Königin Marie Antoinette (von der man weiss, dass sie langhaarige und flauschige Tiere liebte und von der in der Tat viele Privatsachen in einem Schiff nach Amerika/Maine kamen) mit einheimischen Katzen entstanden sind.

Und eine Vierte geht davon aus, dass es sich bei den Maine-Coon-Katzen um Nachkommen von Norwegischen Waldkatzen handelt, die um das Jahr 1000 n. Chr. mit dem Wikinger Leif Eriksson als Schiffskatzen nach Neuengland gelangt waren und sich dort vermehrten. Die beiden Rassen sind sich in der Tat sehr ähnlich.

Vermutlich ist die Maine Coon jedoch durch natürliche Selektion aufgrund der sehr kalten, harschen Winter in Neuengland entstanden, in denen nur die stärksten, größten und an den Winter am besten angepassten Katzen überleben konnten.


Amerikas erste Showkatze

Schon Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Maine-Katzen sehr beliebt. Auf Landwirtschaftsmessen wie der Skowhegan Fair wurde die schönste Maine-Katze gekürt, die dann den Titel „Maine State Champion Cat“ führen durfte. Mrs. E.R. Pierce, die Mitbesitzerin eines schwarzweißen Maine-Katers namens „Captain Jenks of the Horse Marines“ war, dokumentierte die frühe Geschichte der Hauskatze in den Staaten und damit auch der Maine Coon. So tauchten die Shaggies auf Shows in den Gebieten westlich von Chicago schon 1870 auf.

Um 1900 begann das große Cat-Fancy-Fieber. Überall in den Vereinigten Staaten wurden Katzenshows organisiert. 1906 gründeten Katzenliebhaber die „Cat Fanciers' Association“ (C.F.A.), die heute mit weltweit über 600 Vereinen vertreten ist. Im ersten Zuchtbuch der C.F.A. waren 28 Maine-Katzen registriert, so z. B. Nummer 5, Molly Bond.

Geschichte der Zucht

Nach der frühen Hochphase war es bis in die frühen 1950er Jahre ruhig um die Rasse. Alta Smith und Ruby Dyer gründeten den „Central Maine Cat Club“ und organisierten eine Kombination aus Foto- und Katzenausstellung. Damit die Maine Coon als Rassekatze wieder anerkannt werden konnte, begannen Liebhaber und Züchter mit einem „Show-In“, d. h. auf jeder Katzenshow wurden Maine Coons gezeigt. Da zu diesem Zeitpunkt noch keine „Zuchtkatzen“ der Rasse verfügbar waren, wurden sog. „Foundation“-Tiere, aus der natürlichen Population geholte Katzen mit den rassetypisch erwünschten Merkmalen, als Grundstock herangezogen. Die ersten bekannten Züchter etablierten sich Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre. Zu ihnen gehörten Mary M. Condit („Heidi-Ho“), Sonya Stanislow („Tati-Tan“) und Ethelyn Whittemore („Whittemore“). Aus ihren Zuchten gingen die bis heute als „Top 5“ bekannten Tiere hervor, die in fast keinem Stammbaum einer klassisch gezüchteten Maine Coon fehlen Im Mai 1976 erkannte der letzte große amerikanische Dachverband die Maine Coon als vollwertige Rassekatze an.

Die ersten europäischen Züchter waren im Jahr 1973 Barbara Simon in Deutschland, sowie Gideon und Erika Gautschi in der Schweiz im Jahr 1978. Die Anerkennung in der FIFé (damals: Fédération Internationale Féline d’Europe) gelang ihnen nicht auf Anhieb. Erst im Januar 1983 hat auch die FIFé die Maine Coon in den Liste der Rassekatzen aufgenommen.

Schon vor der Anerkennung der Maine Coon durch die Züchtervereinigungen wurde in Amerika zum Zwecke der Anerkennung als „Rassekatze“ die MCBFA ("Maine Coon Breeders & Fanciers Association") gegründet, die bis heute die wohl bedeutendste internationale rassespezifische Vereinigung ist. In Deutschland gibt es seit dem Beginn unseres Jahrtausends keine derartige Vereinigung mehr, massgebend für den Erfolg der Maine Coon als inzwischen häufigst gehaltener Rassekatze war jedoch bis 2002 die IG MAINE COON des 1.DEKZV die auch ursächlich mit für den gültigen Standard der FIFe verantwortlich zeichnete.

Da in der Maine-Coon-Zucht Krankheiten nicht ausgeblieben sind, versuchen Züchter mit wechselhaftem Erfolg durch einen Rückgriff auf heutige „Foundation“-Tiere den Genpool wieder zu erweitern. Insoweit sind in heutigen Stammbäumen die „Top 5“ nicht immer vertreten. Durch die Einkreuzung von Tieren mit unbekannten Hintergrund erweitert sich jedoch nicht nur der Genpool sondern auch die Möglichkeiten unerwünschte Eigenschaften, Optik oder Krankheiten im Ergebnis zu bekommen.


„Top“ 5 & „Clones“

Aus den drei bekanntesten Anfangslinien gingen die als Top % benannten Tiere hervor, die in keinem Stammbaum einer „klassischen“ Maine Coon fehlen:

   * Andy Katt of Heidi-Ho
   * Bridget Katt of Heidi-Ho
   * Dauphin de France of Tati-Tan
   * Tatiana of Tati-Tan
  • Whittemore Smokie Joe

Schätzungen zufolge sind diese Top-5 zu folgenden Prozentzahlen im Stammbaum einer ohne „New Foundations“ gezogenen Maine Coon vertreten:

  • 70% Top 5 Katzen
  • 55% Top 3 Katzen
  • 40% Top 2 Katzen

Die Nachkommen des 1978 geborenen Heidi Ho Sonkey Bill mit Tanstaafl Polly Adeline werden "Clones" bezeichnet, da sie sich extrem ähnlich sahen. Aufgrund der hervorragenden Ausstellungsqualität dieser Katzen wurden sie immer wieder in der Zucht eingesetzt und trugen erheblich zum Genpool der modernen Maine Coon bei. Im Grossen und Ganzen sind die Clones zu 35% im Stammbaum einer ohne „New Foundations“ gezogenen Maine Coon vertreten

Die "Clones" sind:

   * QGC Heidi Ho Annabel Lee of Tycoon, OD
   * SGC & CH Heidi Ho Aurora of MtKittery, OD
   * PR Heidi Ho Barnaby Katt
   * CH Heidi Ho Camille of Calicoon
   * QGC Heidi Ho Canth of Tanstaafl
   * QGC & CH Heidi Ho Coon Victoria, DM
   * CH Heidi Ho Just Plain Bill Katt
   * PR & CH Heidi Ho Justin Morgan Katt
   * SGC & GC Heidi Ho Lady Arwen of Mary B, DM
   * Heidi Ho Lovey Mero of Meunerie
   * SGC Heidi Ho Molly Brown of Tanstaafl
   * QGC Heidi Ho Percival of Meunerie
   * CH Heidi Ho Portius of Olde Farm
   * Heidi Ho Rachel Adeline
   * TGC Heidi Ho Richard III of Charmalot, OS
   * Heidi Ho Sasquatch of Ktaadn
   * Heidi Ho Wilyum of Ktaadn

Variationen:

Polydaktile Maine Coons Zu Beginn der planvollen Zucht der Maine Coon bestand der Genpool zu ca. 40% aus polydaktilen (vielzehigen) Tieren. Da es jedoch schwer war den amerikanischen Dachverbänden eine „Bauernhofkatze“ als „Rassekatze“ nahezubringen wurde beschlossen die Anerkennung dieser Variante auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Bis heute ist diese Variante zwar zur Zucht zugelassen (nicht in Deutschland : siehe § 11b TSchG), sie darf jedoch nicht bei Ausstellungen um die begehrten Titel konkurrieren.

Standard:

Je nach der Vereinszugehörigkeit des Züchters gelten für ihn die Standards der Züchtervereinigung denen sein Verein angeschlossen ist. Diese Standards der CFA (Cat Fanciers Association), FIFe (Fédération Internationale Féline); TICA (The International Cat Association) oder WCF (World Cat Federation) unterscheiden sich nur minimal voneinander. Eine grundlegende Arbeit zum Standard ist das „Maine Coon Seminar“ (siehe Linkliste) das von einer internationalen Rassekatzenrichterin und langjährigen Maine Coon Züchterin erstellt wurde.

Die Gesundheit

Die Maine Coon wird im Allgemeinen als „Naturbursche“ bezeichnet, was Kraft und Gesundheit implizieren soll. Jedoch haben sich auch bei der Maine Coon im Laufe ihrer Zucht diverse erblich bedingte katzentypische Krankheiten gezeigt, die teilweise, dank der Mithilfe der Rassezüchter, inzwischen gut erforscht sind. Dass diese Krankheiten hier im folgenden so explizit aufgeführt werden heisst jedoch nicht, dass speziell die Rasse oder jede Maine Coon damit behaftet ist.

Hypertrophe Kardiomyopathie Die inzwischen bekannteste davon ist die hypertrophe Kardiomyopathie (HCM), eine Herzmuskelerkrankung, die per Farbdoppler-Ultraschall nachgewiesen werden kann. Eine vermutete ererbte Variante der Erkrankung ist mittlerweile mittels DNA-Analyse nachweisbar. Hierbei wird eine durch Mutation im MYBPC3-Gen (cardiac myosin binding protein) hervorgerufene Veränderung des Erbgutes festgestellt. Da mittels des Gentests jedoch keine der weiteren HCM verursachenden Mutationen festgestellt und keine sekundären Kardiomyopathien ausgeschlossen werden können, ist ein Herzuntersuchung per Ultraschall zur sicheren Abklärung nach wie vor nötig. Zum jetzigen Wissensstand (April 2006) ist noch nicht klar, wie im Gesamtbild HCM die MYBPC3-Mutation zu bewerten ist, bei Menschen ist die auf diesem Gen sitzende HCM-Variante die mit der günstigsten Prognose. Ein Tier mit HCM erscheint nach außen gesund. Es wird jedoch wahrscheinlich zu einem nicht vorhersehbaren Zeitpunkt einfach den plötzlichen Herztod sterben, Vorsymptome kann es aber geben, z.B. Hecheln durch den offenen Mund beim Spielen, Appetitlosigkeit, Husten, schnelles Ermüden. Eine HCM kann mit gutem Erfolg medikamentös eingestellt, jedoch i. d. R. nicht geheilt werden.

HD & ED Hüftgelenkdysplasie & Ellenbogendysplasie Eine zweite bekannte Erbkrankheit ist die Hüftgelenkdysplasie. Diese wird durch genetische und ernährungsbedingte Faktoren begünstigt. Sie kommt bei der Katze, wie beim Hund, hauptsächlich in großen, schweren Rassen vor – eben auch bei der Maine Coon. ED ist ebenso wie HD eine Krankheit, die bei großen Hunde-oder Katzenrassen auftritt. Bei schnellwachsenden Rassen kann es in der Wachstumphase zu Komplikationen in den Gelenken kommen, die möglichst frühzeitig erkannt werden sollten. Humpelt das Tier also, sollte man sich auf keinen Fall vom Tierarzt vertrösten lassen, das Tier befinde sich in der Wachstumsphase und es kann gewartet werden Diagnostiziert wird sie mittels Röntgenuntersuchung der Hüften. Ein hilft weiter, Da spezifisches HD-Röntgen vielfach von den Haustierärzten nicht geleistet wird sollte ein Facharzt für Orthopädie hinzugezogen werden.

SMA- Spinale Muskelathropie Die Spinale Muskelatrophie ist eine Motorneuronenerkrankung, d.h. eine Erkrankung der Nervenzellen. SMA beeinträchtigt alle Muskeln des Körpers, obwohl die so genannten proximalen Muskeln (die dem Rumpf am nächsten sind, z.B. Schulter- Hüft- und Rückenmuskulatur) oft am schwersten betroffen sind. Die bei der Rasse Maine Coon auftretende erbliche neurodegenerative Krankheit ist dem SMA Typ III beim Menschen sehr ähnlich. Betroffene Katzen zeigen erste klinische Anzeichen im Alter zwischen 12 und 15 Wochen, die mit einer zunehmenden Muskelschwäche und Muskelschwund verbunden sind, sowie mit einer Degeneration der spinalen Motorneurone. Die Vererbung der SMA folgt einem autosomal rezessiven Erbgang mit variabler Ausprägung der Symptome. Dies bedeutet, dass die Erkrankung nur bei reinerbig betroffenen Tieren (SMA/SMA) auftritt und daher beide Elterntiere Anlageträger sein müssen. Da mischerbige Anlageträger nicht erkranken, besteht keine zwingende Notwendigkeit, diese Tiere umgehend aus der Zucht zu nehmen, es muss aber genau darauf geachtet werden, dass nicht zwei Anlageträger angepaart werden. Durch einen Gentest kann der genetische Status bezüglich der SMA eindeutig festgestellt werden und mit dieser Information gezielt weitergezüchtet und so betroffene Tiere vermieden werden.

Polyzystische Nierenerkrankung Die Vierte bekannte, dominant vererbliche Erbkrankheit ist die polyzystische Nierenerkrankung (Polycystic Kidney Disease, PKD), die hauptsächlich bei den Persern bekannt ist. Es entstehen Zysten in den inneren Organen, vorzugsweise in den Nieren, die die Funktion dieser Organe mit ihrem Wachstum mehr und mehr einschränken. Ein Gentest für Perserkatzen und Perserabkömmlinge ist vorhanden. Dieser funktioniert jedoch nicht bei anderen auslösenden Mutationen, wie sie bei anderen Katzenrassen vermutet werden. Anzeichen für PKD sind z.B. Gewichtsabnahme und verstärkter Durst, aber auch Beeinträchtigung der Motorik (Hängenlassen des Kopfes oder Humpeln auf den Hinterbeinen).


Literatur: Deutsch:

Elke Carson/Monika Wegler , Maine Coon; Gräfe & Unzer; ISBN: 3774231451

Eva-Maria Götz/Gesine Wolf; Maine Coon & Co. Halblanghaarkatzen; Eugen Ulmer; ISBN: 3800148439

Dominik Kieselbach /Angelika Kneifel; Maine Coon, Ihr Hobby; Bede ISBN: 3898600386

Kerstin Malcus, Maine Coon; Cadmos, ISBN 3861271345

Englisch:

Carol Himsel D.V.M. Daly / Karen Leigh Davis, Maine Coon Cats (Complete Pet Owner's Manual)Barron's Educational Series; ISBN: 0764134027

Marilis Hornidge; That Yankee Cat: The Maine Coon; Tilbury House Publishers; ISBN: 088448243X

Abigail Greene; Guide to Owning a Maine Coon Cat; TFH Publications;ISBN: 0793821665

Sharon Bass; This Is the Maine Coon Cat, TFH Publications; Library Ed edition; ISBN: 0866220968

Weblinks:

Maine Coon Seminar http://www.calitan.net/mc1.html

Maine Coon Standard der TICA http://ticaeo.com/content/publications/pages/mc.pdf

Maine Coon Standard der CFA http://www.cfa.org/breeds/standards/maine.pdf

Maine Coon Standard der FIFe http://www.fifeweb.org/wp/breeds/breeds_prf_stn.html

Main Coon Datenbank „Pawpeds“ http://www.pawpeds (nicht signierter Beitrag von 79.206.204.202 (Diskussion) 14:12, 23. Okt. 2008)

Tja, so kann man leider nicht nachvollziehen, was Du wo wie belegen möchtest. Mach Dich mal mit der Vorgehensweise vertraut, wie in der Wikipedia mit Einzelnachweisen gearbeitet wird. Und es wäre auch schön, wenn Du hier unter einem Benutzerkonto arbeiten würdest. --Фантом 14:20, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

moment- in der hilfe zu "belegen" steht literaturangaben, sprich punkt "literatur" langt. und mit 8 deutschen und englischen Literatur- & Quellenangaben - die rassespezifiscen historischen sachen stehen eh in den englischsprachigen büchern;)) lieg ich da ja wohl net schlecht.- dass ich hier im text den einzelnachweis - der bei den tabellen tops & Cones nicht dabei ist - (der ist im originaltext ja wenigstens da) ist ja klar. sollte der Punkt dann besser Literatur & Quellenangaben heissen?" mir gings auch erst mal um textverständlichkeit, klarer inhalt und stringenz. ich bin mir im übrigen nicht wirklich sicher ob diese top & clone geschicte, so wichtig sie für uns züchter ist, in dermassener ausführlichkeit in einem für die allgemeinheit bestimmten text hier stehen muss...schliesslich kann man die im pawpeds-link dann eh nachlesen. übrigens. ist ein link wie dieser wikipediakonform?

Maine-coon ZüchterMap A/CH/D/Li - http://www.high-crime.org/lms3/ wäre halt ne weiterführende info für leut, ie sich informieren wollen...

angemeldet;) gruss henning (nicht signierter Beitrag von Mueller-rech.muenchen (Diskussion | Beiträge) 15:51, 23. Okt. 2008)

Nein, einfach ein Buch im Literaturabschnitt hinzufügen reicht nicht. Sonst könnte ich im Artikeltext „alles mögliche“ behaupten und unter Literatur „irgendein“ Buch hinschreiben. Wie Aussagen durch Einzelnachweise belegt und vernünftig aufbereitet sind, siehst Du beispielsweise dort. Schön, dass Du Dich angemeldet hast. Bei Diskussionsbeiträgen bitte das Unterschreiben nicht vergessen. --Фантом 15:57, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

man lernt ja dazu.) ein buch? grin acht!...das heisst, wenn ich bei den jeweiligen büchern die seitenangaben für den historishcen teil, den einzelnachweis für die tabelle (deren sinn ich nich net wirllich sicher sehe- ich dnek es käm auch ohne aus..dazugebe wäre das dann wieder ok? oder wie? und meine restlichen fragen hast du ausgeklammert: verständlichkeit, stringenz, tabellennutzen und link;)formalkram ist ja nett, aber erst mal gings mir um form des inhalts. kuk dir bitte mal die englsichen MCO seite an)- ist die besser? --Mueller-rech.muenchen 16:20, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Na ja, wie Du unschwer erkennen kannst, werden auch in diesem Artikel fehlende Quellen bemängelt. Belege sind kein „Formalkram“, sondern das A und O für einen ordentlichen Artikel. Nachdem Du Deine Einzelnachweise alle eingebaut hast, macht eine Durchsicht des Inhalts Sinn. --Фантом 16:33, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

@ phantom;)-sehe ich grundlegend anders da die intention ne andere ist: ich habe den text erst mal hierhergestellt um eben den TEXT begutachten zu lassen;) - die literaturliste als belegliste (frag mich, wie man 100 jahre auf zwei sätze zusammengefügt mit einzelbeleg bezeichnen soll???) hinzugefügt (übrigens wüsst ich nicht, wo man noch mehr quellenangaben beim amerikanischen artikel herzaubern soll die find ich schon recht hefig - thema sind lebewesen, da beruht halt leider viel auf erfahrung der züchter und wenig auf statistik;)- aber ich frag dich hiermit einfach, ob du mir dabei hilfst- ICH bin nämlich per se ein computeridiot;), dass ich meine webseite selber hinbekomm liegt ja auch nur daran, dass mir jemand ne grundtabelle im dreamweaver erstellt hat und das ne schreibmschine ist..))) sag mir doch z.b, WO DU einzelbelege sehen/setzen würdest. ich bin nur mentor für züchter (grad sinds 3) - und du laut deiner seite zumindest ehemaliger wikimentor;) wie ich die bilder, die ich gestern zusammengestellt habe (4 stück und so, dass man alle features die zu ner coon gehören auch sehen kann- ich les ja die kommentare hier (das hat mich schliesslich zur aktion hier bewegt)- dann hierherbekomm wird der nächste spass;)

eventuell sollte man die diskussion per email weiterführen?

anyway, ich geh jetzt erst mal bei nem anderen züchter katzenkinder kuken, farbbestimmung machen und mich dran freun;) grüsse henning --Mueller-rech.muenchen 16:54, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Sorry, ohne Einzelnachweise geht's hier nunmal nicht (mehr). Wikipedia ist weder Privatblog noch Fanseite und vor allem nicht dazu da, dass hier jeder seine „persönlichen Erfahrungen“ ausbreitet. Zu Katzen gibt's jede Menge Literatur, auch zu den Coonies; wenn Du Deine Aussagen alle mit Einzelnachweisen samt Seitenangaben versiehst, entstehen doch überhaupt keine Probleme. Dann müssen Leute, die die Dinge vielleicht etwas anders sehen, sich selber erstmal nach wissenschaftlichen Quellen umgucken und können nicht „aus dem hohlen Bauch heraus“ argumentieren. Wenn Du noch Fragen – auch technischer Art – hast, helfe ich Dir gerne weiter; entweder hier oder auf Deiner Benutzerdiskussionsseite, das muss nicht per E-Mail geschehen. --Фантом 17:11, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

ok, habs mal auf meiner benutzerdiskussionsseite gespeichert- kuks dir bitte jetzt mal an;)--Mueller-rech.muenchen 21:46, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Kann mal jemand dieses riesigen Textbrocken löschen? Zwischenzeitlich werden diese Sachen ja wohl erledigt sein.--Blaua (Diskussion) 09:07, 12. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Neu

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habe soeben eine neue, verbesserte und gestraffte Maine Coon Seite eingestellt.

gibts dazu anmerkungen oder verbesserungsvorschläge?

weniger bilder fände ich nicht gut (auch wenn wikipedia da immer sparsamer wird, weil das spektrum der mco recht gross ist...--Mueller-rech.muenchen 23:47, 25. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

und ich habe einige wortfehler- und eine begriffliche falschstellung bei PKD bereinight und den artikelteil: legenden wegen flüssigerer lesbarkeit und besserer optik zum fliesstext umgewandelt--Mueller-rech.muenchen 09:52, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Herkunft

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Ich habe heute morgen in den 4 Mythen herumgepfuscht. Man sollte noch bezeichnen, was wirklich "Legend" ist und was wahr sein könnte. Hat jemand Zugang zu folgendem Artikel (ich hatte ihn heute morgen offen im Web, finde ihn aber jetzt nicht mehr): Genomics, Volume 91, Issue 1, January 2008, Pages 12-21 "The ascent of cat breeds: Genetic evaluations of breeds and worldwide random-bred populations" (ist auch für andere Rassekatzen interessant; etwa 20 werden verglichen). Dort wird gezeigt, dass sie nix mit den Norwegern zu tun haben. Genetisch am nähesten kommen Angorakatzen der Coon. Woher kommt der Satz oben, dass die Coons Wildkatzen sind? Nach der Genetik wären sie eher 'verwildert'. Gruss --Grey Geezer 17:41, 28. Okt. 2008 (CET)Beantworten


kann ich ja meinen "inhausgenetiker" mal suchen lassen (ist ideal für nen züchterhaushalt nen genetiker als partner zu haben))- das mit dem nix zu tun haben würde ich nicht unterschreiben.. einige linien haben fröhlich eingekreuzt was ging..

  • das silber kam in den 70ern über american shorthair in nem erlaubten versuch.
  • das ticked geht bei allen tieren auf ein ursprungstier zurück, das relativ gemischte vorfahren hat..
  • es ist zwar nicht bewiesen,aber offensichtlich (optisch) und durch orale tradition weitergetragen(und deswegen greift auch der pkd-test hier) dass in der anfangszeit der zucht in D, mangels geeigneter zuchtpartner perser herangezogen wurden. angeblich sind davon nie tiere in die zucht gelangt.. aber das wird auch von gewissen norweger/coon und ragdoll/coon mischungen behauptet die sich hinetrher dann doch - durch entsprechende farbe zb.- als reell herausgestellt haben.

dass wir züchter davon nicht begeistert sind, das gerne nicht erwähnen oder verdrängen machts net unwahrer. bloss: beleg dafür... ähh..

waldkatzen, nicht wildkatzen;) als waldkatzenrassen werden die drei "Nordlichter", norweger, sibirer und coon bezeichnet. verwildert ist da gar nix...))

gruss----Mueller-rech.muenchen 12:35, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Dann auch den Artikel genau davor: Genomics, Volume 91, Issue 1, January 2008, Pages 1-11, der handelt auch von der genetischen Ähnlichkeit und die Erste Autorin behauptet, dass Norweger und Coons zwar etwas miteinander zu tun haben, aber dass Coons viel näher an anderen Katzenrassen liegen. DIESEN Artikel habe ich als PDF. Wenn du ihn willst ... meine Benutzersite erlaubt eMail... --Grey Geezer 12:43, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

danke schön) das finden wir- nur meinst das ist wikirelevant? grins.. es könnt ja sein, dass das zu weit führt - eventuell n eigener artikel basierend da drauf? --Mueller-rech.muenchen 12:50, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Katzen (auch Grosskatzen [na, wo kommen die afrikanischen Löwen her? Ich wäre ohne Literatur nie darauf gekommen]) sind sehr gut untersucht. Wenn man also einige Legenden hat und (vielleicht) eine davon molekularbiologisch belegen kann, ist das SEHR spannend! Es würde ja ein Satz reichen: "STR-Analyse und Vergleich bei 24 Katzenrassen hat gezeigt, dass die Maine-Coon-Katze .....". Ich weiss seit etwa 1 Jahr auch, woher meine Altvorderen kamen und sehe nun die Welt ein bisschen mit anderen Augen. Gruss --Grey Geezer 13:16, 29. Okt. 2008 (CET)Beantworten


Nun, wenn man sich die Foundation-Liste genau genug anguckt, dann brauchte es für Silber keine American Shorthair. Die zuchtmassige Eva der Maine Coon, ihres Zeichens Bridget Katt of Heidi Ho [3], war eine black tortie smoke Katze. Also Silber und Non-Agouti gleich zu Beginn mit am Werke. Stellt fest Harald Wehner 18:19, 4. Nov. 2008 (CET)Beantworten

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Hallo. Die ersten 3 der 5 Links zum Standard der versch. Vereine funktionieren nicht und führen ins Nirgendwo. Das sollte geändert werden?!


djurmel 87.172.168.50 (18:42, 24. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Bildfolge

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Da kommt vor: "Dasselbe Tier als Halbwüchsiger" Darüber wird das Tier als "Kätzchen" (nicht "Katerchen") bezeichnet. Und "Das Tier" ist Neutrum. Warum dann "Halbwüchsiger" ? Bitte Bezeichnungen anpassen. GEEZER... nil nisi bene 09:45, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Hundekatze: Siamkatze oder Maine-Coon

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Ich möchte darauf hinweisen, dass im Artikel über Maine-Coon- Katzen behauptet wird: ,,Da sie sehr anhänglich ist, wird die Maine Coon auch Hundekatze genannt." Dies kollidiert damit dass laut Wikipedia- Artikel über Siamkatzen diese auch als die „Hunde unter den Rassekatzen“ bezeichnet werden. Entweder kann man beide Rassen als Hundekatzen bezeichnen, oder nur eine von beiden. Es wäre interessant zu wissen, ob Hundekatze ein offizieller Begriff ist, der für eine ganze Katzengruppe ( Siamkatze, Maine-Coon und andere) benutzt wird oder ob es ein Begriff ist, der nur zufällig hier und da mal auftaucht. Eine Klarstellung in den Artikeln wäre schön. Lieben GrußTamirogogo (Diskussion) 16:18, 12. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Offiziell ist er keines Wegs, sondern bezeichnet volkstümlich Hauskatzen mit eher hundeähnlichem Verhalten. Auch Norweger werden manchmal so tituliert. --Jacek79 (Diskussion) 17:12, 12. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

IPs

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Ich habe der IP 77.176.105.70 mal was deutliches auf die Disk gepflanzt. --84.185.140.209 19:32, 10. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Theorie Nr. 02 zur Herkunft des Namens

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Wir haben nun seit einige Wochen eine Maine Coon. Und was müssen wir beobachten? Mit Liebe wirft sie manchmal ihr Essen in ihr Trinkgefäß, das natürlich mit Wasser gefüllt ist. Macht das nur unsere Katze, oder haben andere Besitzer dies auch schon beobachtet. Wenn es typisch für die Rasse wäre, müsste man schon mal überlegen ob es dieses Waschbärverhalten ist, das ihr den Namen Coon eingebracht hat. Rolz-reus (Diskussion) 21:29, 10. Jan. 2019 (CET)Beantworten