Diskussion:Manfred Rouhs/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Häuslebauer in Abschnitt Einleitung
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Anmerkung von Manfred Rouhs

  • Der vorstehende Beitrag enthält mehrere falsche Tatsachenbehauptungen. Insbesondere bin ich nachweislich nicht aus NPD und JN ausgeschlossen worden unter dem Vorwurf, "sämtliche Namen der JN-Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen an die Partei Die Republikaner (REP) weitergegeben" zu haben, sondern, weil ich eine Distanzierung der NPD von Neonazis verlangt habe. Das ist anhand des Parteiausschluß-Dokumentes belegbar. Falsch und in diffamierender Absicht frei erfunden ist auch die Behauptung, ich würde zu neonazistischen Kameradschaften Kontakte unterhalten und hätte 1998 ein Grußwort für das "Nationale Infotelefon Rheinland" gesprochen.


== Ich hab es so gesehen ==

Ich habe Manfred Rouhs in der Zeit um 1987 gut gekannt. (Ich war damals als junger Mann JN Kreisvorsitzender Heinsberg / Rheinland) Seine Aussage ist Richtig, er wurde wegen sein kritischen Haltung gegenüber neonazistischen Kameradschaften (Ich selber war vor meiner NPD Mitgliedschaft in solchen rechtsradikalen "Kameradschaften" Aktiv) und meiner Meinung nach wegen seinen wie man damals sagte zu "demokratichen Ansichten" aus der Partei rausgedrängt.Als Neonazi im Sinne von Hitler/ 3 Reich usw. hab ich Ihn nie kennengelernt.Wäre er US Amerikaner würde man Ihn wohl als "glühenden Patrioten" bezeichnen. Das er Namen an die REP weitergegeben haben halte ich auch für ein Gerücht. Bei mir und meinen "Kameraden" im Kreisverband gab es auf jeden Fall keinen Abwerbversuche oder ähnliches von Seiten der Republikaner.Ich kann natürlich nur für die damalige Zeit sprechen, da ich nach meinen "Ausstieg" vor 18 Jahren keinen Kontakt zu dieser Szene habe. Michael K.--217.225.59.51 18:29, 5. Dez. 2007 (CET)

  • Der "Strafantrag wegen schwerwiegender Verleumdung, übler Nachrede und Beleidigung" führte nicht zu einem Strafverfahren. Das Amtsgericht Wuppertal hat in einem Urteil gegen einen Mittäter des Überfalls auf die KZ-Gedenkstätte Kemna vielmehr ausdrücklich strafmildernd berücksichtigt, daß der Überfall mit Wissen und Wollen des Verfassungsschutzes geschehen ist.

Erklärung: Diese Angaben wurden aus dem unter Weblinks genannten Artikel des IDGR und anderen Angaben im Internet übernommen: [1]

  • Anläßlich einer Feier zum fünfjährigen Bestehen des Nationalen Infotelefons (NIT) von André Goertz 1998 sprach Rouhs die Grußworte.
  • Ein angebliches Parteiausschlußverfahren stand bereits in der ersten Version des Artikels und durch eine eingeschobene Bemerkung wurde auf widersprüchliche Angaben hingeweisen. Allerdings sprechen einige AutorInnen zumindest von einem "drohenden Parteiausschluß". Ich werde es diesbezüglich korrigieren. "Anfang 1987 drohte ihm der Rauswurf aus der NPD. Ihm wurde vorgeworfen, sämtliche Namen der JN-Mitglieder aus NRW an die Republikaner weitergegeben zu haben." Aufklärer 16:36, 28. Aug 2005 (CEST)

Zwischenergebnis: Bis zur Klärung sollten erst einmal beide Versionen gleichberechtigt nebeneinander stehen. Im Moment sieht es so aus:

  • Der Grund für den Parteiausschluß soll laut einer Darstellung im IDGR der Vorwurf gewesen sein, Rouhs habe sämtliche Namen der JN-Mitglieder aus Nordrhein-Westfalen an die Partei Die Republikaner (REP) weitergegeben. Manfred Rouhs selbst gibt dagegen an, der Rauswurf sei erfolgt, weil er eine Distanzierung der NPD von Neonazis verlangt habe.
  • Das in Köln ansässige Amt stellte daraufhin im Februar 2002 Strafantrag wegen schwerwiegender Verleumdung, übler Nachrede und Beleidigung. Der Strafantrag führte jedoch nicht zu einem Strafverfahren. Das Amtsgericht Wuppertal hat nach Aussage von Rouhs in einem Urteil gegen einen Mittäter des Überfalls auf die KZ-Gedenkstätte Kemna strafmildernd berücksichtigt, daß der Überfall mit Wissen und Wollen des Verfassungsschutzes geschehen ist.
  • Spätestens seit Mitte der 90er Jahre pflegen Rouhs und "Pro Köln" Kontakte in das Spektrum der militant-neonazistischen "Freien Kameradschaften". Kader dieser Organisationen riefen mehrfach zur Beteiligung an von "Pro Köln" angemeldeten Kundgebungen und Demonstrationen auf, unterstützen die Aufrufe als Mitunterzeichner und liefen in den Demonstrationszügen mit. Auf einer Feier zum fünfjährigen Bestehen des "Nationalen Infotelefons Rheinland "(NIT) von André Goertz 1998 soll Rouhs laut IDGR die Grußworte gesprochen haben. Von Rouhs wird dies jedoch betritten. Die behaupteten Kontakte sollten allerdings doch belegt bzw. von Rouhs nicht nur bestritten werden, sondern dies als falsche Behauptung nachgewiesen werden. Im Jahresbericht 2004 des Verfassungsschutzes in NRW heißt es, es gebe Indizien dafür, dass die Partei "mit Neonazis zusammenarbeitet und auch deren Interessen vertritt". Wie kommen Kameradschaften wie der "Siegener Bärensturm" als Mitunterzeichner auf Aufrufe von "Pro Köln" und warum deren rufen Kader zu Demonstrationen mit auf und beteiligen sich daran? Wie war denn gleich die Geschichte mit Axel Reitz (der demnächst wohl mal einen Artikel benötigt)? Reitz, u.a. führend tätig im Kampfbund Deutscher Sozialisten, behauptete gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger, Rouhs habe ihn sogar gebeten, die Kundgebung gegen die Moschee mit zu organisieren, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“: „Die meisten Teilnehmer sind auf meine Veranlassung gekommen.“

Auch nicht uninteressant: "Pro-Köln-Wortführer Rouhs musste sich weiteren Vorwürfen stellen. In der von einem ehemaligen SS-Sonderoffizier herausgegebenen Zeitschrift „Die Bauernschaft“ war unter dem Namen von Rouhs ein Leserbrief veröffentlicht worden, wonach „im 3. Reich keine 6 Millionen Juden vergast oder sonst wie ermordet worden“ seien und die Deutschen auch den Zweiten Weltkrieg nicht verschuldet hätten. Rouhs leugnete zwar die Urheberschaft und wehrte sich gerichtlich gegen die Enthüllung. Doch weder das Kölner Landgericht noch das Oberlandesgericht folgten seinen „substanzarmen“ Versicherungen." Wir arbeiten dran, Herr Rouhs ;-)). Aufklärer 17:33, 28. Aug 2005 (CEST)

Bemerkungen von M. Rouhs von der Löschdiskussion hierher verschoben (Aufklärer 17:36, 28. Aug 2005 (CEST)):

Das IDGR ist keine seriöse Quelle. Die Dame, die dafür verantwortlich ist, verbirgt sich nicht abmahnfähig unter einer c/o-Adresse. Der Beitrag gleicht eher Aneinanderreihung von Beschimpfungen als einer lexikalischen Ausarbeitung -- nebenbei bemerkt: ähnlich wie im Dritten Reich, wo aus politischen Gründen die Lexika umgeschrieben wurden. Und genauso niveaulos.
Ich werde gelegentlich mal zur Causa "NPD-Parteiausschluß" Scans der Originaldokumente ins Netz stellen.Manfred Rouhs

Manfred Rouhs und seine Kritik an dem Wikipedia-Artikel

Leider hat sich Manfred Rouhs nach anfänglicher Beteiligung auf der Diskussionsseite aus dem Entstehungsprozeß des Artikels zurückgezogen. Mittlerweile hat er eine eigene Website mit dem prägnanten Titel www.wikipedia-hetzt.de erstellt, die natürlich unter den Links auch aufgeführt wird. Unter Lügen & Gerüchte setzt er sich intensiv mit dem Artikel über seine Person auseinander. Mehrere unkorrekte Angaben wurden daraufhin von mir korrigiert, einige Passagen gelöscht bzw. andere Sachverhalte im Sinne des NPOV um die Darstellung aus der Sicht von Rouhs ergänzt.

Offen bleiben einige Punkte:

Der Ring freiheitlicher Studenten (RFS) steht als Studentenorganisation der FPÖ fest im demokratischen Spektrum und hat weder etwas mit „Deutschnational-Völkischen“, noch mit „militanten Neonazis“ zu tun. Die Hetze derer, die hier Wikipedia mißbrauchen, zielt offenbar bewußt darauf ab, die bestehenden erheblichen Unterschiede zwischen patriotisch-demokratischen und NS-apologetischen politischen Organisationen (mit womöglich auch noch gewaltbereiter Anhängerschaft) zu verwischen.

Die Charakterisierung des RFS entspricht der Formulierung der taz vom 14.8.2000 ( http://www.taz.de/pt/2000/08/14/a0039.1/text ). Siehe auch den Artikel Ring Freiheitlicher Studenten und die Diskussionsseite sowie Medienberichte über den RFS bei standard.at und anderswo.

Warum sollte ein so freundlicher Zeitgenosse wie ich gegen irgendwelche anderen Menschen hetzen oder gar eine Geldprämie auf ihren Kopf aussetzen? Da geht offenbar mit jenen linken Agitatoren, die einen Teil ihrer Freizeit vor dem Computerbildschirm verbringen, um bei Wikipedia abenteuerliche Geschichten einzutragen, vollends die Phantasie durch. Wäre davon auch nur die Hälfte wahr, dann hätte ich gewiß einen gehörigen Teil meiner Lebenszeit im Gefängnis zugebracht. Richtig ist wohl, daß ich seinerzeit einmal an einer Podiumsdiskussion im Schulzentrum Köln-Rodenkirchen mit Ralph Giordano teilgenommen und ihm verschiedentlich widersprochen habe. Das soll als Hetze zu bewerten sein? Stehe ich etwa in der Pflicht, mit Herrn Giordano in allem und jedem einer Meinung sein zu müssen?

Neben den bereits bzw. unten genannten Medienberichten sei darauf hingewiesen, dass selbst die Südddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 25. März 2005 und der Spiegel die Formulierung "Kopfgeld" verwendet haben ("Als Rouhs für die "Deutsche Liga für Volk und Heimat" im Kölner Rat saß, setzte seine Partei ein Kopfgeld auf eine flüchtige Roma-Frau aus." http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/103/50053/ ; http://service.spiegel.de/digas/servlet/find/ON=spiegel-348029 )

Ich habe zu keinem Zeitpunkt versucht, in Eschweiler-Dürwiß ein „Nationales Zentrum“ aufzubauen, weder mit, noch ohne „Stolberger Neonazis“. Ob es in Stolberg seinerzeit eine Gruppe von Neonazis gegeben hat, kann ich nicht beurteilen; mir ist nur bekannt, daß dort die Führung jener „Wiking Jugend“ ansässig gewesen ist, deren Ausschluß aus der NPD ich 1986 gefordert hatte. Dort wäre ich wohl kaum willkommen gewesen. Vielmehr hatte ich in Eschweiler-Dürwiß lediglich Büroräume angemietet, die ich so lange genutzt habe, bis ich in Köln geeignete Räumlichkeiten fand. Diesem doch eher banalen Vorgang eine spannende politische Bedeutung zuzuschreiben, zeugt von der blühenden Phantasie der Wikipedia-Autoren.

Berichte in z.T. dezidiert linken Medien sahen dies anders:
Kaum abstreiten läßt sich das Eröffnungskonzert für die Verlagsniederlassung seiner Zeitschrift "Europa vorn" (heute: "Signal") im "Braunen Haus" in Eschweiler-Dürwiß am 26. Oktober 1996, das etwa 250 Rechtsextremisten besuchten. Nach Berichten der VVN-BdA Aachen warb die NPD um Heizungsmonteure für den Aufbau eines "Nationalen Zentrums". In einer Ausgabe von "Europa Vorn" bot eine Firma "Fast-Transporte" unter der Überschrift "Deutsche Volksgemeinschaft" eine Art Arbeitslosenprojekt in den Räumen des Verlages an. Wenn die Vorgänge so banal gewesen währen wie beschrieben, warum konnten dann in kurzer Zeit 1000 Unterschriften gegen Rouhs gesammelt und dem Rat der Stadt Eschweiler übergeben werden. Warum hatte der Stadtrat von Eschweiler eine einstimmige Resolution verabschiedet, in der sich Rat und Verwaltung "entschieden gegen rechtsextremistische Aktivitäten" wenden. Warum gründete sich eine Bürgerinitiative „Gemeinsam gegen Neonazis“ in Dürwiß? ...

Lemmer und Eitel sind keine Kölner, sondern Düsseldorfer. Und sie haben meines Wissens selbst nie Rockmusik gemacht, sondern versucht, eine entsprechende Produktion nebst Vertrieb aufzubauen. Mir ist nicht bekannt, daß JN-Mitglieder „Hoppla“ verteilt hätten.

Torsten Lemmer ist immer mal wieder als Background-Sänger aufgetreten, aber die Bezeichnung Rechtsrocker bezieht sich eindeutig auf seine Funktion als Manager u.a. von Störkraft und als zu der Zeit führender Produzent. Beim IDGR findet sich diese Passage: "Mitte der 90er Jahren konzentrierte Rouhs sich auf die Rekrutierung von Nachwuchs und gab die Schülerzeitung "Hoppla" heraus. Verteilt wurde die Zeitung vor allem von JN-Mitgliedern vor Schulen." Sie wird belegt mit einem Verweis auf

Jens Mecklenburg (Hrsg.): Handbuch deutscher Rechtsextremismus, Elefanten Press, Berlin 1996, S. 516 http://lexikon.idgr.de/r/r_o/rouhs-manfred/rouhs-manfred.php#fn5

Ich unterhalte keine Kontakt zu „militant-neonazistischen freien Kameradschaften“. Soweit auf deren Internetseiten zur Teilnahme an Demonstrationen der Bürgerbewegung pro Köln aufgerufen wurde, ist das gegen meinen Willen und gegen den Willen aller anderen pro-Köln-Mitglieder geschehen. Es gibt keinen einzigen Demo-Aufruf, der von pro-Köln-Mitgliedern und Neonazis gemeinsam unterzeichnet worden wäre. Neonazis traten bei einer Demonstration der Bürgerbewegung pro Köln im Jahr 2004 lediglich als Störer auf, nicht aber als Teilnehmer. Und ich habe noch nie an irgend einer Feier eines „Nationalen Infotelefons“ teilgenommen oder bei einer solchen Feier oder irgend einer anderen einschlägigen Veranstaltung ein Grußwort gesprochen.

Ich zitiere von oben: Im Jahresbericht 2004 des Verfassungsschutzes in NRW heißt es, es gebe Indizien dafür, dass die Partei "mit Neonazis zusammenarbeitet und auch deren Interessen vertritt". Wie kommen Kameradschaften wie der "Siegener Bärensturm" als Mitunterzeichner auf Aufrufe von "Pro Köln" und warum deren rufen Kader zu Demonstrationen mit auf und beteiligen sich daran? Wie war denn gleich die Geschichte mit Axel Reitz ... ? Reitz, u.a. führend tätig im Kampfbund Deutscher Sozialisten, behauptete gegenüber dem Kölner Stadtanzeiger, Rouhs habe ihn sogar gebeten, die Kundgebung gegen die Moschee mit zu organisieren, sagte er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“: „Die meisten Teilnehmer sind auf meine Veranlassung gekommen.“

Aufklärer 21:46, 27. Jun 2006 (CEST)

Kategorie:Parteimitglied

Auch ehemalige Parteimitgliedschaften werden in den Kategorien erfaßt, siehe Kategorie_Diskussion:Partei-Mitglied und http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Portal_Diskussion:Politik&oldid=18489247#Einordnung_von_Personen_in_Parteikategorien Also trage ich sie wieder ein. Aufklärer 20:55, 30. Jul 2006 (CEST)

Ich weiss nicht so recht, wo Du da einen abscliessenden Konsens findest. In der Praxis siht's so aus

Contra:

  1. Oskar Lafontaine: Nein (SPD)
  2. Karl-Heinz Hansen: Nein (SPD)

Mehrdeutig, weil die Parteienkategorie scheinbar fehlt:

  1. Lothar de Maizière: (CDU [DDR])
  2. Pim Fortuyn: (Leefbar)

Pro

  1. Martin Hohmann: Ja (CDU)
  2. Jamal Karsli: Ja (B90/Gruene/FDP)
  3. Jörg Haider: Ja (FPOe)
  4. Günter Verheugen: Ja (FDP)
  5. Andreas von Schoeler: Ja (FDP)
  6. Gregor Gysi: Ja (SED)
  7. Theodor Heuss: Ja (DDP)
  8. Theodor Heuss Ja (DDP)
  9. Kurt-Georg Kiesinger Ja (NSDAP)

OK, dann geh ich mal zu Oskar. Fossa?! ± 23:15, 30. Jul 2006 (CEST)

www.nation24.de

Den o.g. Link habe ich erst einmal wieder raus genommen. Zwar wird die Site offenbar von Herrn Rouhs herausgegeben; dennoch sehe ich nicht, in wieweit sie ergänzende Informationen zum Artikel, d.h. über Herrn Rouhs, liefert. --Superbass 21:41, 30. Jul 2006 (CEST)

Der Link liefert Informationen über Rouhs, da man sich ein Bild von seiner Journalistischen Arbeit machen kann. Diese sagt zwangsläufig auch etwas über ihn selber aus. Wenn Dein einziger Einwand der der Redundanz ist, dann sorgt er mich nicht. Ich werde also, ohne einen Streit vom Zaun brechen zu wollen, den Link wieder einsetzen, was Du, wenn dies Dein einziger Einwand bleiben sollte, sicher akzeptieren kannst. Ansonsten können wir ja weitersehen.
Gruß, Ciciban 19:02, 31. Jul 2006 (CEST)
Wer das will, findet den Link sicher selbst. Bei Henri Nannen gibt es auch (zu Recht) keinen Link zum stern. Wir haben nun 3 Links von Rouhs selbst drin, das ist schon mehr als genug. Fossa?! ± 19:12, 31. Jul 2006 (CEST)
Der Unterschied ist, daß es den Artikel Stern_(Zeitschrift) gibt, der mit Henri Nannen verlinkt ist und der auf http://www.stern.de verweist (Reklamelink?!?). Ein Wikipediaartikel zu nation24 besteht derzeit nicht.
Das Argument, daß der interessierte die Homepage auch so findet ist ist beleidigend schlecht. Dann könnten wir uns nicht nur einen größeren Teil der Weblinks sparen, sondern auch eine ganze Menge Wikipediaartikel. Es findet sich fast alles irgendwo, wenn man lange genug sucht.
Seid ehrlich. Eigentlich geht es Euch nur darum, keinen Link zu einer rechten Homepage zu haben. Und daß Ihr das nicht gleich gerade herausgesagt habt, ist eigentlich schon ein Eingeständnis, daß Ihr keine Argumente dafür habt. Wahrscheinlich wollt Ihr nicht, daß ein ahnungsloser Leser, der einen Blick auf die fragliche Seite wirft, verblendet wird. Und jetzt werft einen Blick auf http://nation24.de und sagt, ob die Seite EUCH überzeugt/blendet.
Gruß, Ciciban 20:32, 31. Jul 2006 (CEST)
Wenn bis übermorgen kein Einwand erfolgt, stelle ich den Link wieder hinein.
Gruß, Ciciban 14:12, 2. Aug 2006 (CEST)
Na, dann stelle ich den Link also wieder rein - bis auf Widerruf.
Gruß, Ciciban 16:32, 5. Aug 2006 (CEST)
Meine Schuld, dass ich die Diskussion auf der Beobachtungsliste übersehen habe, daher erst jetzt meine Antwort:
Nein, wenns enzyklopädischen Zwecken diente, hätte ich nichts gegen einen Link auf eine "rechte Homepage" - Fossa schrieb auch richtig, dass wir solche Links bereits im Artikel haben. Die fragliche Seite liefert, und das wäre Voraussetzung für einen Link, keine weiterführenden Informationen über das Lemma. Rouhs wird in dem Artikel nicht als Herausgeber oder gar Jounalist, sondern als Politiker eingeführt. Nebenbei ist er auch noch Herausgeber (nicht Journalist) einer Zeitung, die eine Website betreibt. Das ist nebensächlich und die Lektüre der Site bringt m.E. keine weitergehenden Informationen über Rouhs Arbeit als Politiker. Daher zählt sie gem. Wikipedia:Weblinks nicht zu den geeigneten Links für diesen Artikel. Gruß --Superbass 20:24, 5. Aug 2006 (CEST)
Zunächst möchte ich den Eindruck vermeiden, ich wöllte für nation24 Werbung machen. Es ist eher so, daß ich als österreicher gut mitbekommen habe, wie Jörg Haider von den österreichischen Medien, die sich in dieser Frage einig waren, jahrelang boykottiert wurde und durch diesen Akt der Verdrängung immer stärker wurde. Daß Ihr Euch derart gegen diesen Link stellt macht auf mich einen gewissen Anschein von Verdrängung. Wie heißt es so schön: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Darum gibt es etwa unter Caspar David Friedrich Links zu vielen seiner Werke (wohlgemerkt nicht zu Artikeln über seine Werke), wohl, weil sie etwas über ihren Erschaffer auszusagen haben. Auch zu Werken, die im Artikel nicht erwähnt sind. Natürlich sind diese Bilder strenggenommen ein Unterthema zu CDF. Aber was, wenn nie Artikel zu jedem dieser Bilder entstehen sollten? Soll man ihnen dann vorenthalten, etwas über den Künstler auszusagen? Daß der Artikel über Rouhs sich nur auf seine Tätigkeit als Politiker beziehen soll ist aus der Luft gegriffen. Dann müßte es über Leute wie Karl Marx mindestens vier Artikel geben: Karl Marx als Philosoph; Karl Marx als Soziologe; Karl Marx als Ökonom; Karl Marx als Lobbyist. Ähnlich für Clint Eastwood (als Schauspieler, Regisseur, Produzent und Bürgermeister). An dieser Stelle werde ich im Artikel jedenfalls noch eine Richtigstellung vornehmen. Der Artikel über Rouhs hat sich mit ihm in allen Facetten auseinanderzusetzen, soweit lexikonwürdig. Genauso, wie die Werke CDFs mehr über ihn aussagen, als tausend Worte, genauso hat mir ein Blick auf die Eingangsseite von nation24 etwas gesagt, was sich in Wikipedia nur mit hunderten von Worten sagen ließe. Vielleicht ist nation24 eines Wikipediaartikels würdig, vielleicht auch nicht. Solange es diesen Artikel nicht gibt, sollte es den Link geben, allenfalls mit einem ausführlicheren Kommentar, schon um die Haftungsfrage zu entschärfen.
Gruß, Ciciban 09:48, 6. Aug 2006 (CEST)
Leider bist Du aber nicht auf meine Argumentation eingegangen: Die Herausgebertätigkeit in Bezug auf nation24 ist nach derzeitigem Artikelstand so nebensächlich, dass der Link weder weiterführenden Infos über Rouhs als Politiker (Hauptartikelgegenstand) noch als Herausgeber liefert. Deshalb, und nicht aus dem Wunsch nach Verdrängung, ist der Link nicht notwendig. In der Disziplin "Herausgeber" hat R. augenscheinlich nicht ansatzweise eine vergleichbare Bedeutung wie Marx oder Eastwood erlangt. Auch der Vergleich mit einem Künstler und dessen Werken trifft den Sachverhalt hier nicht, da R. als Herausgeber ein Produkt (und dessen Inhalte) vermarktet und vertritt. Ich kann aus dem Artikel jedoch nicht erkennen, in wieweit gerade die Herausgabe für nation24 zu den elementaren geistigen Werken des R. gehört, so dass ein Link darauf m.E. nicht den Erfordernissen von Wikipedia:Weblinks entspricht. --Superbass 10:58, 7. Aug 2006 (CEST)

Überarbeiten

Der bisherige Artikel und die jüngsten Überarbeitungen und Löschungen haben den Artilkel nicht wesentlich verbessert. Es gibt Quellen, es gibt auch Kommentare von Rouhs selbst. Das alles kann man besser machen. Wenn ich Zeit finde, kümmere ich mich selbst darum.--KarlV 15:27, 31. Jul 2006 (CEST)

Keine Zeit!--KarlV 13:01, 12. Sep 2006 (CEST)

Minimalarbeit - hier Quellen überprüft und nachgetragen erledigt.--KarlV 11:59, 9. Jan. 2007 (CET)

Stolberg oder nicht Stolberg

Hat er nun vor Dürwiß in Stolberg gelebt oder nicht? Und hat er sich da trotz rechter Aktivitäten wie Wiking-Jugend u.s.w. aus der braunen Szene herausgehalten? Danke für Klärung Eschweiler 18:45, 18. Mär. 2007 (CET)

So lange das noch als Frage hier steht und nicht derartig abgesichert und relevant ist, dass es quellenbelegt im Artikel behandelt wird, ist eine Verlinkung nach Stolberg (Rheinland)#Rechtsextremismus jedenfalls nicht statthaft. Wenn Du hier um Klärung bittest, verstehe ich nicht, wieso Du vor Eintritt derselben mehrfach den Link wiederherstellst. --Superbass 19:49, 18. Mär. 2007 (CET)
Auf [2] heißt es "Neonazis René Laube aus Langerwehe und Manfred Rouhs aus Stolberg". Auf [3] heißt es "Koordiniert wurden Aktionen der KAL u.a. von den Neonazis René Laube und Manfred Rouhs. Letzterer zog von Stolberg nach Dürwiß, wo seine Wohnung "Braunes Haus" genannt wurde.". ---ZiLe 08:47, 17. Apr. 2007 (CEST)
Ehm, deine eine Quelle ist ein WP-Artikel in den die Behauptung ebenfalls ohne Quellenangabe/Begründung eingefügt wurde; die andere eine Kopie eines WP-Artikels der vor gut einem halben Jahr wegen einseitigem POV und fehlenden Nachweisen für die Behauptungen schnellgelöscht wurde. Gibt es für die Aussage (und ihre Relevanz für diesen Artikel) auch Quellen, die außerhalb der WP produziert wurden? --Andreas ?! 16:38, 17. Apr. 2007 (CEST)
Außerhalb habe ich keine Quelle gefunden. --ZiLe 11:17, 24. Apr. 2007 (CEST)
Oh, weh, die Geister, die ich mit dieser Frage rief ... Hier oben schreibt Rouhs selber "Ich habe zu keinem Zeitpunkt versucht, in Eschweiler-Dürwiß [...] blühenden Phantasie der Wikipedia-Autoren.", was für mich nach offizieller Distanzierung von Stolberg klingt. Vielleicht mag Herr Rouhs hier einmal bitte selber die Frage beantworten ... Gruß Eschweiler 21:13, 17. Apr. 2007 (CEST)

Extremismus

Aufgrund des folgenden Urteils: http://nation24.de/images/stories/22K3124-04.pdf halte ich es für unangebracht den Begriff Extremismus zu verwenden. Ein Ordentliches Gericht dürfte mehr Ahnung haben.

Unbegründet. In dem angegebenen Urteil geht es nur um die Publikation "nation24.de", deren Herausgeber Manfred Rouhs ist. --84.144.22.150 16:26, 6. Jun. 2007 (CEST)
Nein. Es geht darum, Herrn Rouhs in möglichst schlechtem Licht darzustellen, wobei auch vor persönlicher Diffamierung nicht zurückgeschreckt wird.
Ließ mal diesen Artikel des Kölner-Stadtanzeigers: Quelle "(...)den bekannten Rechtsextremisten Manfred Rouhs übertragen (...)", und das ist nur eine Quelle von einigen. So erinnere ich mich an eine Pressemitteilung von NRW-Minister Behrens, wo Rouhs ebenfalls als "Rechtsextremist" attribuiert wurde (hier noch einzusehen).--KarlV 15:34, 28. Juli 2007 (CEST)
Die parteipolitische und ideologisch gefärbte persönliche Ansicht dieses Herrn dürfte zwar aus diesem Grunde logisch, aber wohl kaum relevant sein, wenn man das Urteil http://nation24.de/images/stories/22K3124-04.pdf auf Seite 19 u.a. liest. Sein (Behrens) in seinem Sinne fungierendes Landesamt erklärt ja im Verfassungsschutzbericht 2007 selbst, daß es wegen fehlender Differenzierung im Verfassungsschutzbericht 2003 "unverhältnismäßig und damit rechtswidrig war, `nation24.de – Das patriotische Magazin` (vormals: `Signal – Das patriotische Magazin`) im Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2003 ohne entsprechenden Nachweis dem Rechtsextremismus zuzuordnen."* Zum Glück durchschauen immer mehr Bürger, insbesondere in Köln, was hier ideologisch von Leuten gespielt wird, die sich die Bälle gegenseitig zuspielen. Bedauerlich, daß Wikipedia offensichtlich auch dazu gehört.

Ach ja: Die Manipulation ist ja gerade voll im Gang. Obiger Satz* wurde schnellstens wieder entfernt. Der Teufel fürchtet das Weihwasser.

Anmerkung

Anmerkung: Diese Seite enthält viele unbewiesene Behauptungen und wird immer wieder von Linksextremisten zur Diffamierung eines politischen Gegners benutzt. Die Seiten werden hier erstellt und anschließend sofort auf politischen Seiten verlinkt (im aktuellen Fall auf , um unseriöse Propaganda damit zu machen. Wikipedia sollte es sich überlegen, ob man Artikel veröffentlicht, die auf solch unseriösen Quellen beruhen. Für "Die Bauernschaft" gibt es überhaupt keine Quelle; es handelt sich um eine reine Erfindung. Ansonsten dürfte es den Erstellern dieser Meldung doch nicht schwerfallen, einen Beweis zu erbringen und man müßte auch darauf bestehen, anstatt die Gerüchteküche munter kochen zu lassen.verschoben aus dem Artikel, eingestellt von IP 195.93.60.136, 22:44, 7. Okt 2005, --elya 02:17, 8. Okt 2005 (CEST)

Aus diesem Grund habe ich nun zum dritten Mal das Adjektiv "rechtsextremistisch" entfernt. Doch irgendwer setzt es immer wieder ein. 85.181.234.241 02:35, 14. Sep. 2008 (CEST)

Von rechtsradikal über rechtspopulistisch hin zu neutral

Wikipedia hat an diesem Artikel ein großes Stück an Glaubwürdigkeit verloren. Gut gemachte Realitäts-Verzerrung. --77.180.12.74 15:50, 29. Mär. 2008 (CET)

Kann ich nur bestätigen! Die Wikipedia ist ein ENZYKLOPÄDIE, keine Plattform für falsche Verleumdungen durch Linksradikale. Die Artikel-Diskussion hier gleicht einer Gerichtsverhandlung und dient nicht wirklich dazu, den Artikel "Manfred Rouhs" qualitativ zu verbessern. Leider wird Wikipedia für Propaganda und Verleumdungen zweckentfremdet. Ein schlechtes Beispiel für politischen "Spam" gibt die Benutzerseite von "Aufklärer": http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer_Diskussion:Aufklärer -- 21:32, 13. Sep. 2008 (CEST)

Endlich ist das Adjektiv "rechtsradikal" (rechtspopulistisch?) aus dem Artikel "Manfred Rouhs" verschwunden, genauso wie auch der Blog von unserem 'Nazijäger' Aufklärer verschwunden ist: http://blood-honour.blogspot.com - Privatdaten gehackter B&H Forenmitglieder (falsch) zu veröffentlichen, Fotos mit schwarzen Balken reinzusetzen und Lügen zu verbreiten ist so ziemlich das gleiche wie das Frisieren von Wikipedia-Artikeln. Wieso sperrt man solche Leute wie Aufklärer nicht??? -- 00:16, 24. Sep. 2008 (CEST)



Die IP-Adresse 84.44.131.49 stellte folgende Bemerkungen in den Artikel ein, die von mir auf die Diskussionsseite verschoben wurden:

Gesinnungskram

Wie ja alle der Beteiligten wissen, ist der Extremismusbegriff ein politologisch umstrittener. Ihn zur Charakterisierung einer Person zu nehmen ist aber noch schwachsinniger. Ist Horst Mahler dann ein linksterroristisch-rechtsextremistischer Antisemit? Da koennen die Postillen lange schreiben, was sie lustig sind. Fossa?! ± 22:56, 22. Sep. 2008 (CEST)

NB: Journallienbelege gibt's fuer "Rechtspopulismus" natuerlich genauso: [4]. Nicht, dass die viel besser argumentiert oder rechechiert waeren. Fossa?! ± 23:02, 22. Sep. 2008 (CEST)
Sorry, aber in beiden Artikeln kann ich nicht erkennen, dass Rouhs als Rechtspopulist bezeichnet wird.. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:04, 22. Sep. 2008 (CEST)
Beim 2. hast Du recht, beim ersten stehts schon in der Ueberschrift. Ist aber eh egal. Jornalistische Quellen koennen nicht eine wissenschaftlich umstrittene Kategorisierung (die ausserhalb schlapphutdeutschlands eh kaum jemand kennt) als "Wissen" bzw. "Fakt" einfuehren. Fossa?! ± 23:29, 22. Sep. 2008 (CEST)
Die Überschrift betrifft die Partei und nicht die Person Rouhs ;-) Man kann ja auch "wird von Medien als xyz bezeichnet" usw. einbauen, nur ist Rechtspopulist in diesem Fall bisher nicht erwiesen und kontraer zur bisher bekannten Einordnung durch Medien (bzw. den VS, aber das sollte KarlV wissen) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 23:57, 22. Sep. 2008 (CEST)

Ich hab mal den Benutzer:Superbass angefunkt, ich hab keinen Bock, mich hier gross fuer diesen Biedermannbrandstifter einzusetzen, aber ich halte es genausowenig fuer sinnvoll, ihm hier breite Angriffsflaechen zu bieten. Dir ist bekannt, dass er diesen Artikel schon mal selbst propagandaartig verwurstet hat, weil er soviele falsche Anschuldigungen enthielt? Fossa?! ± 00:04, 23. Sep. 2008 (CEST)

Fossa, offenbar kennst du die Probleme des Extremismuskonzepts, das ist schön. Du ignorierst aber, dass der Begriff Rechtsextremismus - trotz dieser Probleme - in der Forschung weithin verwendet wird, und wir ihn daher ebenfalls verwenden können. Ob er in diesem Fall verwendet werden soll, ist eine andere Frage, aber eine grundsätzliche Begriffsvermeidung kannst du mit dem Problem des Extremismuskonzeptes nicht argumentieren. --Eintragung ins Nichts 01:21, 23. Sep. 2008 (CEST)
Natuerlich wird der Begriff in der Forschung verwendet, hab ich doch gar nicht bestritten. Es gibt Befuerworter des Schlapphutbegriffs, Befuerworter anderer Begriffe, Befuerworter den Begriff ganz ad acta zu legen und eine riesige Mehrheit ausserhalb DACHlands, die weder den Begriff noch die Diskussion dazu kennt. Und deshalb ist der Begriff enzyklopaedisch unbrauchbar, jedenfalls fuer die Einleitung, denn dann schlaegt man sich auf die Seite der Backes und Jesses, die nunmal einen bestimmten POV haben. Das ist in verminderter Staerke fuer den Rechtspopulismusbegriff natuerlich genauso der Fall, aber eben nicht ganz so schlimm. Man kann im Artikel, diese Lehrmeinung ja auch erwaehnen, aber genausowenig darf man unterschlagen, dass es nur eine Lehrmeinung ist, meinetwegen sogar die herrschende Meinung, aber eben nicht die quasi unbestrittene Meinung. Fossa?! ± 01:37, 23. Sep. 2008 (CEST)
Du missverstehst mich. Der Begriff wird in der Forschung nicht nur von denen verwendet, die noch am Extremismuskonzept festhalten (die erwähnten Jesse und Backe), sondern auch von vielen anderen: Schwagerl, Butterwegge, Pfahl-Traughber, Wippermann, Stöss etc. Kennst du [5]? Da wird das auch erläutert. Der Begriff Rechtsextremismus wird auch verwendet, wenn das Extremismuskonzept keine Grundlage für die Forschung ist, ja auch, wenn es explizit abgelehnt wird. Schwagerl schreibt in "Rechtsextremes Denken" sinngemäß, dass es egal ist, ob man "rechtsradikal", "rechtsextrem" oder sonst einen Begriff verwendet: Es geht um die Einstellungen, die diese Begriffe beschreiben. Ähnlich auch die hier, die dir auf S. 6 mit Verweis auf Wippermann widersprechen und schreiben, dass sich der Begriff Rechtsextremismus auch international durchsetzt: "Mittlerweile setzt sich international der Begriff Rechtsextremismus in der Forschung durch, wenn sich damit auch Kritik an dem ihm zugrundeliegenden Gesellschaftsverständnis verbindet, denn der Begriff suggeriert eine Trennung der Gesellschaft in eine demokratische, gemäßigte Mitte und extreme, gegen die Demokratie gerichtete Ränder (vgl. Wippermann 2000). Damit wird, so die Kritik, verschleiert, dass es in allen Teilen der Gesellschaft rechtsextreme und antidemokratische Einstellungen gibt, stattdessen erscheint Rechtsextremismus als ein „die Gesellschaft von außen bedrohendes Phänomen“ (Butterwegge 2002: 20). Dennoch bleibt der Begriff derzeit alternativlos." Ich denke, in deiner pauschalen Ablehnung des Begriffs sitzt du einer verkürzten Vorstellung des Problems auf. (In diesem Artikel ist er aber an der Stelle wohl verzichtbar, ebenso wie dein nicht besser belegtes "rechtspopulistisch".) --Eintragung ins Nichts 01:23, 24. Sep. 2008 (CEST)
In der Tat hat der Betreffende den Artikel hier mal "verwurstet". Die Bezeichnung Rechtsextremist ist nicht von mir, sondern wurde nun auch in der Bereichterstattung vom Montag wiedergegeben (so z.B. von der Süddeutschen Zeitung). Zwar spricht die WELT - ähnlich wie der Spiegel - in der Übershrift von "rechtspopulisten" um im eigentlichen Artikel gleich zweimal zu betonen, dass der NRW Verfassungschutz die Partei aber auch deren Funktionäre als "rechtsextremistisch" ansieht. Ich werde das also wieder zurückeditieren, sonst könnte der unbedarfte Leser glatt denken, dass "rechtspopulistisch" (übrigens die Eigenbezeichnung) noch steht, weil es noch ein Relikt der "Verwurstelung" ist (was wieder zu anderen Schlüssen führt = Stichwort Nazipedia).--KarlV 05:37, 23. Sep. 2008 (CEST)
Wenn auf den NRW-Verfassungsschutz verwiesen wird, sollte bedacht werden, daß dieser Pro Köln nur als Verdachtsfall einstuft. Entweder man stützt die Einordnung auf die Presseberichte oder unmittelbar auf den Verfassungsschutzbericht, aber eine verkürzte Darstellung des Verfassungsschutzberichts in der Presse sollte nicht Grundlage der Einordnung sein. Ansonsten hat Fossa schon alles Notwendige hierzu geschrieben. -- 217.229.32.71 11:33, 23. Sep. 2008 (CEST)
Was die Partei mit der Person an sich zu tun hat, weiss ich noch immer nicht - entweder man löscht "Rechtsextremist" oder läßt es drin, Rechtspopulist ist dagegen noch komplett unbewiesen und deshalb die wirklich falsche Version ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 19:10, 23. Sep. 2008 (CEST)
Ein Beleg für "Rechtsextremist" fehlt. -- 217.226.56.18 20:29, 23. Sep. 2008 (CEST)
Dieser Benutzer kommt mir bekannt vor... --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:33, 23. Sep. 2008 (CEST)


Es gibt die gleiche Diskussion in mehreren Akten im Artikel Bürgerbewegung pro Köln, wo sie sich augenblicklich auf "rechtspopulistisch" eingependelt hat. Ob bei politischen Gruppierungen überhaupt in der ersten Zeile eine derartige Zuschreibung stehen sollte, wurde wikipediaweit bereits mehrfach strittig diskutiert, ohne, dass es zu einer einheitlichen Regelung kam.

Der Presse, die man in Ermangelung einheitlich definierter Begrifflichkeiten (siehe Argumentation Fossa) zu Rate zieht, benutzt i.Z.m. mit pro Köln die Begriffe "rechtsextrem" und "rechtspopulistisch" synonym und abwechselnd sogar im gleichen Artikel; d.h. eine Festlegung auf eines der beiden Attribute ist bislang nicht erfolgt, das wurde im Blätterrauschen des letzten Wochenendes nochmals deutlich. Soweit ich das verfolge, unterscheidet sich die Berichterstattung über einzelne Funktionsträger dabei nicht von der über die ganze Gruppe. Oder kann jemand einen repräsentativen Pressespiegel präsentieren, in dem Rouhs explizit und durchgängig als Extremist, nicht aber als Populist dargestellt wird?

Hier liegt ein Grenzfall zu WP:TF und WP:NPOV vor, der je nach tagespolitischer Lage immer wieder Konflikte um die richtige Zuschreibung hervorrufen wird. Pragmatisch (und gar nicht verharmlosend) wäre der Verzicht auf ein Adjektiv in der Einleitung, wobei politisches Wirken und relevante Fremdzuschreibungen (Presse, Politik, Gesellschaft, Verfassungsschutz) im Artikel benannt werden. Alternativ kann auch "rechtspopulistisch" benutzt werden, als die am wenigsten umstrittene Zuschreibung, die von politischen Gegnern, kritischer Presse und sogar pro Köln selbst verwendet wird. Gruß --Superbass 20:56, 23. Sep. 2008 (CEST)

So, und wie tangiert das nun Hr. Rouhs? Es wird doch nicht ernsthaft angenommen, dass alle Parteimitglieder dem Rechtspopulismus zuzuordnen sind? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:12, 23. Sep. 2008 (CEST)
Desgleichen gilt für den Extremismus - auch hier beziehen sich die genannten Quellen auf allgemeine Ausführungen zur Gruppierung. Daher ja mein Vorschlag, bei Rouhs kein Adjektiv zu verwenden. --Superbass 21:40, 23. Sep. 2008 (CEST)
Einverstanden. -- 217.226.56.18 22:02, 23. Sep. 2008 (CEST)

@Superbass. Wertet man die Presse vom Montag aus, so stellt man folgendes fest:

1. Die Mehrzahl der Berichterstattung liegt nicht bei „rechtspopulistisch“ sondern bei „rechtradikal“ bzw. „rechtsextrem“. In der Mitte liegt z.B. die größte Tageszeitung Deutschlands, nämlich die Süddeutsche Zeitung. Ich darf also hier stellvertretend zitieren aus dem Artikel “15.000 protestieren gegen 50 Rechtsradikale”, Süddeutsche Zeitung 22. September 2008, Seite 6:

  • „Zwei Tage lang hatte ein Häuflein rechtsextremer Aktivisten und Moschee-Gegner der Bürgerbewegung Pro Köln die Stadt mit einem „Anti-Islamisierungkongress“ in Schach gehalten.“
  • „Rouhs, der sich als Biedermann im grauen Anzug und Krawatte präsentierte, ist seit Jahren in der rechtsextremen Szene aktiv (...).“

2. Nirgendwo wurde Rouhs in der Berichterstattung als „Populist“ bezeichnet. Zumindest in den größten Tageszeitungen nicht. Oder habe ich da was überlesen?

3. Auch in den Tageszeitungen, wo „Rechtspopulismus“ vorkommt, wird das sehr differenziert gehandelt. Als Beispiel sei hier DIE WELT vom 20. September 2008, Seite 2, aufgeführt wo unter der Überschrift (!) „Rechtspopulisten bleibt nur die Flucht auf den Rhein“ folgendes steht:

  • (2 Spalte) „Vor kaum einem Dutzend Journalisten will Pro Köln, vom nordrhein-westfälischen Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft, (....)“
  • (Spalte 3) „Der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz beobachtet die Parteivereinigung wegen rechtsextremer Bestrebungen, Pro Köln Chef Beisicht nennt seine Vereinigung dagegen "rechtspopulistisch" oder "rechte Opposition".“

Mit anderen Worten, die Bezeichnung "rechtspopulistischer Politiker" bedient die Eigensicht genauso wie keine Attribuierung: Rechtsextreme werden als solche nicht mehr bezeichnet. Wenn dann von Außen Wikipedia kritisiert wird, dass Rechtsextreme "verharmlost" werden, ist der Jammer groß.--KarlV 11:19, 24. Sep. 2008 (CEST)

Der NRW-Verfassungsschutz hat nur einen Verdacht auf rechtsextremistische Betätigung, kann das also nicht gerichtsfest beweisen. Das müßte man hinzufügen, wenn mit Verweis auf den Verfassungsschutz Pro Köln als "rechtsextrem" bezeichnet wird. -- 217.229.18.248 13:03, 24. Sep. 2008 (CEST)

@KarlV: Die Gruppe pro Köln und die bekannteren unter ihren Vertretern werden seit jeher von vielen als rechtsextrem bezeichnet, und, abwechselnd, als rechtspopulistisch. Oder als Nazis. Dass gerade mal eine Fundstelle R. explizit als "ist seit Jahren in der rechtsextremen Szene" beschreibt, ergibt keine neue Erkenntnis: Der Wikipedia-Artikel beschreibt in den Abschnitten "Leben" und "Wirken" seit jeher genau dies. Für den Satz "R. ist rechtsextremistischer Politiker" fehlt nach wie vor die definierende Instanz, deshalb fahren wir hinsichtlich TF und NPOV sicherer, wenn der Artikel prägnant beschreibt, was R. tut, mit wem er arbeitet und welche Rezeption er dabei erfährt. Das sich daraus erschließende Adjektiv kann sich der Leser dann selbst dazudenken. Gruß --Superbass 18:17, 24. Sep. 2008 (CEST)

@Superbass: Ja - im Prinzip ist Dein Ansatz vollkommen richtig. Meine einzige Sorge betraf das Attribut "rechtspopulistisch", wofür es noch weniger eine definierende Instanz gibt. Eine weitere - aber zugegebener Maßen viel kleinere - Sorge ist, dass gänzlich ohne Attribut sich WP den Verdacht der "Verharmlosung" machen könnte. Du verstehst mich? --KarlV 18:30, 24. Sep. 2008 (CEST)

Der Anspruch sollte sein, einen ordentlichen Artikel abzuliefern der unseren Grundprinzipien entspricht. Leute, die das Ergebnis von der einen oder anderen Seite verharmlosend finden, wird es bei solch einem Thema immer geben. Gruß --Superbass 12:13, 25. Sep. 2008 (CEST)
"Rechtsextrem" ist aber neutral genug, zumal es die sachliche Sprache der Medien und Behörden ist. -- Arne List 12:25, 25. Sep. 2008 (CEST)
Jeder Ausdruck ist neutral, wenn er nachweisbar ist. Welche Behörde konstatiert denn, dass R. rechtsextrem ist? --87.79.44.68 16:54, 25. Sep. 2008 (CEST)
Es geht nicht um die Person, sondern um die Organisationen, denen er zugeordnet wird. Auch das gehört zum neutralen Tonfall. Beispielsweise wird Jürgen Möllemann mit antisemitischer Stimmungmache in Verbindung gebracht, und es wäre auffallend unneutral, so eine Information im Wikipedia-Artikel zu unterdrücken, aber es wäre ebenso unneutral, ihn selber als Antisemiten zu bezeichnen. Den Unterschied finde ich in der hier geforderten Sprache ziemlich wichtig. -- Arne List 17:09, 25. Sep. 2008 (CEST)
Die Behoerden (und Medien) sind „sachlich“? Sacht mal, in welcher Welt lebt ihr denn? Jedenfalls nicht in einer die durch WP:Q gedeckt ist. Fossa?! ± 18:39, 25. Sep. 2008 (CEST)
Ich sagte, dass rechtsextrem ein Begriff aus der sachlichen Sprache der Medien ist. Damit habe ich nicht gesagt, dass es dort nicht auch eine unsachliche Sprache gäbe. Unsachlich wäre das emotionale Nazi, was man auch hin und wieder liest. -- Arne List 10:40, 26. Sep. 2008 (CEST)
Wow, keiner kann so wunderbar Zerreden wie Fossa. Lustig wirds bei solchem: "Und deshalb ist der Begriff enzyklopaedisch unbrauchbar, jedenfalls fuer die Einleitung, denn dann schlaegt man sich auf die Seite der Backes und Jesses, die nunmal einen bestimmten POV haben. Das ist in verminderter Staerke fuer den Rechtspopulismusbegriff natuerlich genauso der Fall, aber eben nicht ganz so schlimm." Ha, da präsentiert er sich gleich als relevante (definierende) Instanz, die (natürlich selbstständig) entscheidet, dass rechtspopulistisch weniger schlimmer POV sei als Backe und Jesse. Au Backe!-- KarlV 13:01, 26. Sep. 2008 (CEST) PS: Was nicht heißt, dass ich eine Enzyklopädie basierend auf der Lex-Fossa unter strenger Beachtung der Guru-Paradigmen, unsexy finden würde. Meinen Lachmuskel wirds stimulieren.

Ich denke eine Lösung lässt sich hier nur finden, wenn wir nicht die politische Orientierung der Person sondern der Organisationen, denen er angehört, klar rausstreichen. Das dürfte wohl für das Problem in diesem Artikel eine gute Lösung sein. Grundsätzlich denke ich, dass grundsätzliche Diskussionen möglichst an der zentralen Stelle geführt werden sollten: Über den Rechtsextremismus-Begriff beim Artikel Rechtsextremismus (dort ist noch viel zu tun, ich habe versucht eine Diskussion anzustoßen) und bei pro Köln im Artikel pro Köln. Führen dort die Diskussionen zu einem geschäfteren und differenzierteren Ergebnis dürfte auch auf den diversen Nebenschauplätzen eine Lösung leichter erreichbar sein. --Häuslebauer 05:54, 30. Sep. 2008 (CEST)

Amtsenthebung und Parteiausschluss

Es wäre interessant zu der Amtsenthebung und Parteiausschluss im Oktober 1989 mehr Informationen zu bekommen. Insbesondere was die Gründe für diesen Schritt waren. Wenn kundige dies ausbauen könnten, wäre ich sehr erfreut. --Häuslebauer 05:39, 30. Sep. 2008 (CEST)

Biographie

"Manfred Rouhs besuchte verschiedene Gymnasien in Krefeld und absolvierte 1985 sein Abitur. Danach studierte er Rechts- und Sozialwissenschaften an der Universität Köln."

Hat er einen Abschluss?

--84.180.207.192 20:04, 8. Sep. 2009 (CEST)

Einleitung

Weil es zu Missverständnissen gekommen ist, führe ich meine Änderung hier noch einmal aus. Die Einleitung sollte sich an dem Wikipedia-Standard für Politiker orientieren. D.h. "xy ist ein deutscher xxx und Politiker (xypartei)". Ist so am übersichtlichsten und macht insofern auch Sinn, dass Rouhs nicht mehr nur Kommunalpolitiker ist, sondern sich auch in der Landes- und Bundespolitik einmischt. Siehe pro Deutschland, pro Berlin. --TKKG1985 18:33, 22. Mai 2010 (CEST)

Woher hast du denn diesen "Wikipedia-Standard"? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:45, 22. Mai 2010 (CEST)
Schau dir doch einfach mal einen x-beliebigen Politiker einer Partei deiner Wahl an, z.B. Canan Bayram, Wolfgang Brauer, Stefanie Bung, Susann Engert, Kai Gersch oder Thomas Kleineidam. (alles Abgeordnete aus Berlin, zur besseren Übersicht gewählt). Fast alle Politiker haben diese Standard-Einleitung, welche imho auch Sinn macht. Warum sollte man hier anders verfahren? --TKKG1985 18:49, 22. Mai 2010 (CEST)
Das ist keine Begründung dafür, dass hier die Einleitung derart gekürzt wird, nur weil es "fast überall anders so ist". Andere Lemmata sind nicht als Vergleichsgegenstand geeignet. Zudem wird die momentane Einleitung durch den Artikel gedeckt, deine hingegen nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:54, 22. Mai 2010 (CEST)
Wieso? Steht doch ganz klar dar, dass er Chef von pro Deutschland ist? Und "Pro" hat gestern noch verkündigt, dass er sich nach Berlin verziehen will. --TKKG1985 21:37, 22. Mai 2010 (CEST)
Die Gewichtung stimmt überhaupt nicht. Die Bundespartei ist nicht einmal eine Kleinstpartei, pro Köln immerhin im Stadtrat. Was ist jetzt für die Relevanz des Politikers nun wichtiger, hm? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 21:42, 22. Mai 2010 (CEST)
Die übergeordnete Organisation, würde ich spontan sagen. Spätestens wenn er auf der Kandidatenliste für die Berliner Wahl 2011 steht. So ein Stadtratmandat ist zwar ganz lässig, aber so bedeutend nun auch wieder nicht... --TKKG1985 22:00, 22. Mai 2010 (CEST)
Du hast mich nicht ganz verstanden: Rouhs würde die Relevanzkriterien nicht schaffen, wenn er nur Vorsitzender von pro Deutschland wäre. Bitte mal drüber nachdenken. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:12, 22. Mai 2010 (CEST)
So? Was ist mit "in mehreren Publikationen der Verfassungsschutzbehörden namentlich hervorgehoben worden," oder "Nationaler Parteivorsitzender einer enzyklopädisch relevanten Partei" (spätestens 2011 gegeben)?--TKKG1985 23:55, 22. Mai 2010 (CEST)
Nachtrag: Nachdem Rouhs nun nach und nach alle kommunalpolitischen Ämter abgibt, bzw. schon abgegeben hat, sehe ich mich in meiner Einschätzung bezüglich der Einleitung bestätigt. Falls keine Einwände mehr kommen, werde ich die geplante Änderung durchführen. --TKKG1985 20:30, 26. Mai 2010 (CEST)
Vorneweg: Dein Argument bezieht sich nur auf einen minimalen Teil deiner Änderungen. An dem Verhältnis der Relevanz zwischen Stadtratsmandat und Parteivorsitz hat sich nichts geändert. Sollte er von diesem zurücktreten, können wir nochmal neu drüber reden. --Häuslebauer 23:13, 26. Mai 2010 (CEST)