Diskussion:Margaret Mahler

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On Human Symbiosis and the Vicissitudes of Individuation

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Im ersten Band dieses Werkes (Infantile Psychosis) beschreibt Mahler „psychotische“ Kinder. Klaus Theweleit zitiert diese Arbeit in seinem Klassiker Männerphantasien. Obwohl Theweleit Mahlers Buch durch die psychoanalytische Brille rezipiert hat, beschleicht seinen Leser immer wieder das Gefühl, dass hier eigentlich nicht von psychotischen, sondern von autistischen Kinder die Rede ist. Kann das jemand, der sich mit Mahler auskennt, bestätigen oder dementieren? --Stilfehler 20:05, 19. Dez. 2009 (CET)Beantworten


Bedeutung der mahlerschen Entwicklungstheorie für Psychodynamische Therapie und spätere Objektbeziehungstheorien

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Leider wird das Werk Malers im Artikel überhaupt nicht in das Netz psychoanalytischen Denkens eingeordnet. Wer wurde wie von Mahler beeinflusst. Wer war dagegen und warum? Auch bisher kein kritischer Abschnitt des aktuellen empirischen Standes der Entwicklungspsychologie und heutigen Psychoanalyse (Autistische und Symbiotische Phasen so nicht haltbar, etc.). Beispielsweise fehlt auch die Bedeutung für in ihrer Zeit aufkommende Borderline-Behandlungsversuche mit entsprechenden Settingänderungen und spätere Strukturbezogene Psychotherapie, (die vorher noch als unanalysierbar galten). Grüezi, --Wolffiboy (Diskussion) 21:15, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten