Diskussion:Margot Käßmann/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 88.75.193.162 in Abschnitt Interview
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Katechismus für Käßmann

Krebserkrankung

Wir sind ja nicht die Bildzeitung aber was auf der Pressemeldungsseite der Landeskirche steht, kann auch wikipedia-würdig sein. [1] meint --Adomnan 17:19, 31. Aug 2006 (CEST)

kann schon, muß aber nicht. Es handelt sich um eine Pressemeldung, ja - aber was davon ist für die Gesamtbiographie in ein paar Jahren noch relevant? (ich gebe zu, da ist dieser Artikel hier wirklich nicht der einzige mit diesem Problem, ich häng mich nur grade dran auf ;-)) Eine Krebserkrankung ist eine zutiefst private Angelegenheit, die - zugegeben - hier eine gewisse Tagesaktualität hat. Eine Enzyklopädie sollte aber einen Gesamtzusammenhang herstellen und nicht den Inhalt jeder Pressemitteilung abbilden. Grüße, --elya 18:02, 31. Aug 2006 (CEST)
Ich kann es nur nochmal bestärken: eine Krebserkrankung ist eine zutiefst private Angelegenheit, die nicht in eine Enzyklopädie gehört, solange sie sich nicht nachweislich auf das öffentliche Leben der Person auswirkt. --elya 08:30, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Scheidung

Gibt es ein genaues Datum dazu?--Martin Schulz 19:58, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten

10. Mai 2007 Es gibt Pressemeldungen dazubei Google. --Adomnan 20:36, 10. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bin der Ansicht, dass dies Privatsache ist und daher nicht hier aufgeführt wird in einer Biographie. GLGerman 19:47, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Die Scheidung einer Bischöfin, die von Amts wegen für die Unverletzlichkeit der Ehe eintreten muss, ist keine Privatsache. Es gab umfassende öffentliche Kritik, siehe Artikel, und im Sinne des NPOV hat das natürlich hier seinen Platz.Ninety Mile Beach 20:38, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Seh ich genau umgekehrt. Auf der Wikipedia wollen wir eine Enzyklopädie schreiben. Die Erwähnung der Scheidung ist noch okay in Biographien, aber inwiefern und inwieweit wer was zum Scheidungsverfahren schreibt und sagt, ist hier in der Enzyklopädie auf der Wikipedia nicht relevant. Das haben wir auch nicht bei den Biographien von Christian Wulff, Horst Seehofer, Theodor Waigel, Rudolph Giuliani, Boris Becker oder Franz Beckenbauer , die sich alle haben scheiden lassen oder gegenwärtig in Trennung leben, so hier auf der Wikipedia gehandhabt. GLGerman 21:34, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Boris Becker ist aber auch kein Bischof. Die Bibel stellt hohe Maßstäbe an Christen in Leitungsfunktion und nach Meinung der konservativen Kritiker ist Margot Käßmann derzeit als Bischöfin nicht mehr tragbar und daher fällt diese Kritik deutlich aus. Die Maßstäbe sind eben bei unterschiedlichen Berufen unterschiedlich. Jan Ullrich, um das mal an einem ganz anderen Berufsfeld aufzuzeigen, musste seine Sachen packen, als ihm Doping nachgewiesen wurde. Gewisse Medikamente sind zwar illegal, aber wer programmiert, verliert wegen nachgewiesenem Medikamentenmissbrauch nicht seinen Job, zumindest solange die Leistung stimmt. Als Sportler ist man damit aber disqualifiziert. Die Maßstäbe an Christen in Leitungsfunktion besagen aus Sicht der konservativen Kritiker eben, dass die Familie zuerst kommt und dass man dann, wenn es in einer Ehe kriselt, sich erst einmal dafür Zeit nimmt die Ehe zu retten und nicht die große weite Welt. Und da es diese Kritik nun einmal gibt und da sie deutlich ist, hat das im Artikel eben auch seinen Platz. Das nennt sich NPOV oder auch (für Dich als Juristen) "Audiatur et altera pars". Herzliche Grüße, Ninety Mile Beach 21:58, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dass Evangelikale Käßmann kritisch sehen, weil sie die Scheidung beantragt hat, kann man m.M.n. schon erwähnen--es ist nur die Frage, in welchem Umfang, und ob die Biografie zu einem Kritik-Kompendium mutieren sollte. Zur Familie hat man nur 2 Sätze, nichts über Eltern oder Geschwister, etc, aber zur Scheidungskritik werden mehrere Leute ausführlich zitiert. Da stimmen die Proportionen nicht--was durch Ausbau oder Kürzung verbessert werden könnte.--Bhuck 22:10, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Über ihre Familie kann man gerne mehr erfahren, z.B. über ihren Mann, der ja auch Pfarrer ist. Und die Kritik kann man auch gerne zusammenfassen und auf externe Quellen verweisen. Für verbesserte Formulierungen bin ich immer offen. Ninety Mile Beach 22:15, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dein Vergleich hinkt, Heiko, wenn du Doping und Scheidungsverfahren vergleichst. Lass das besser...da bleiben wir doch lieber meinetwegen beim CDU-Poliker Christian Wulff, der schliesslich wie Frau Kässmann auch in Hannover lebt und sich von seiner Ehefrau getrennt hat und weiterhin Ministerpräsident in Niedersachsen ist. Aber auch der Vergleich stimmt wohl nicht oder ? Denn schliesslich hat Christian Wulff eine neue Freundin, mit der er bereits zusammenwohnt. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass es keiner Artikelinhalte bedarf, die "igendwelche unbedeutenden Personen" hier zu Wort kommen lassen. Hätte sich die geschiedene Angela Merkel gemeldet, okay...aber ein Oberkirchenrat aus Schaumburg oder Hartmut Streeb, da wissen wir doch sofort, dass die aus ganz anderen Gründen sich jetzt zu Wort melden. Viel zu klar, zu schnell geschrien und zu offensichtlich, wie das zu verstehen und gemeint ist. GLGerman 22:26, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dass Wulff von seiner Frau getrennt, und mit einer anderen Frau zusammen lebt, wird in seiner Biografie erwähnt. Was noch fehlt sind die Meinungen irgendwelcher Drittpersonen und Kritikerinnen. Was meint der für Wulff zuständiger römisch-katholischer Bischof zu seinen Lebensverhältnissen? Was meint Alice Schwarzer dazu? Hat vielleicht die Christliche Mitte sich dazu geäußert? Oder gar IDEA?--Bhuck 23:11, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dass Wulf sich von seiner Frau getrennt hat, ist schafft meiner Meinung nach auch für ihn ein Glaubwürdigkeitsproblem. Aber der Fall liegt bei einem Bischofsamt noch anders. Nach 1. Tim 3,5 kann man am Privatleben einer christlichen Führungskraft ablesen, ob sie für ihr geistliches Amt qualifiziert ist. "Wenn aber jemand seinem eigenen Haus nicht vorzustehen weiß, wie wird er für die Gemeinde Gottes sorgen". Und da geht es sogar nicht nur um das Ehepaar, sondern auch um die Kinder. Nach diesem Maßstab (der in konservativen Gemeinden durchaus eingefordert wird!!) zeigen auch Kinder, die sich vom Glauben abwenden, dass die Eltern nicht als Älteste in der Gemeinde dienen können. Das sind nun einmal die Regularien, die sich in der heiligen Schrift finden (GLGerman, auch in Deiner) und konservative Christen fordern das eben ein. Ich halte diese Maßstäbe im Übrigen auch für die Politik für anwendbar, aber das müssen wir nicht auf der Seite von Margot Käßmann diskutieren. In diesem Artikel geht es um Margot Käßmann und sie ist die Person im Bischofsamt in Deutschland, die sich während ihrer Dienstzeit scheiden lässt und das bewirkt nun einmal Kritik. Und aus konservativer Sicht ist das nun einmal keine Privatsache. Aber, GLGerman, Du kannst ja gerne im Artikel hinzufügen, dass X, Y und Z meinen, das sei ihre Privatsache. Man kann auch gerne noch erwähnen, dass sie selbst immerhin eine Weile überlegt hat, zurückzutreten (habe ich in der Zeitung gelesen) aber dass sie sich auf Anraten von Freunden dann doch dazu entschlossen hat, so weiterzumachen wie bisher. Ich finde diese öffentliche Diskussion wichtig. Mir gefallen die Ergebnisse davon nicht, aber ich bin ja von unserem Land Kummer gewohnt. Nur so eine öffentliche Diskussion muss sich eben angesichts der besonderen Situation (Bischofsamt, erste öffentliche Scheidung, macht weiter wie bisher) schon im Artikel wiederfinden. Ich verstehe auch überhaupt nicht, warum Du da so sehr dagegen bist, dass sich das im Artikel wiederfindet. Wenn Du meinst, dass das ihre Privatsache ist, dann ist das eben auch nur ein Standpunkt (POV) unter mehreren. Ein NPOV-Artikel muss eben all diese Standpunkte aufführen. Und auf Basis Deines POVs kannst Du daher eben nicht einfordern, dass man das Problem unter den Teppich kehrt und gar nicht mehr erwähnt. Ninety Mile Beach 23:48, 15. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Lieber HeikoEvermann aus Hamburg, du hast leider nicht begriffen, was die Wikipedia ist. Du kannst gern weiterhin deine in meinen Augen rechtskonservative, reaktionäre POV "rausposaunen", aber diese hat hier nichts beim Scheidungsverfahren hier in der Biographie verloren und ist meines Erachtens weder biblich, christlich noch landeskirchlich lutherisch begründet. Eigentlich müßte man den ganzen Absatz hier auf der Diskussionsseite wegen purer Meinungskundgabe von Dir löschen. Nochmal wir sind hier kein Diskutierforum und Meinungsverkündungsblatt, sondern Wikipedia hat den Anspruch eine Enzyklopädie zu sein. Daher wir machen dies bei Biographien hier weder bei Christian Wulff, noch bei Seehofer, noch bei Angela Merkel, noch bei ... du kannst gern bei Herrn Streeb weiterhin über Scheidungstratsch aus dem Privatleben von Menschen nachlesen, der grosse Rest der lutherischen Christen liest sowieso viel lieber epd und weiss sehr wohl zwischen Beruf und Privatleben zu unterscheiden. GLGerman 06:10, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
GLGerman, ich habe nur versucht, Dir zu erklären, warum aus konservativen Kreisen Kritik kommt und warum diese relevant ist. Wenn Du damit nicht umgehen kannst, dann brauchst Du das ja nicht zu lesen. Noch einmal: eine Scheidung eines Bischofs ist relevant und sie ist öffentlich. Und noch einmal: dieser Fall ist mit Merkel, Seehofer etc nicht vergleichbar. Käßmann setzt als Christin mit ihrem Verhalten ein verhängnisvolles Signal in die falsche Richtung und die Kritik der konservativen Christen daran hat ihren Platz in der Wikipedia, und zwar genau in diesem Artikel. (Und außerdem dachte ich, dass Du weißt, dass man die Diskussionsbeiträge anderer Wikipedianer nicht löscht.)
@Bhuck, mit der Verschiebung in die Fußnote bin ich einverstanden. Ninety Mile Beach 09:06, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Noch besser wäre, wenn nur auf die Zitate verlinkt werden würde, statt sie alle in voller Länge in einer Riesenfußnote aufzuführen, aber es wäre viel Mühe, Links auf die Zitate alle rauszusuchen und zu ersetzen. Solltest Du oder GLGerman das aber tun, würde ich es begrüssen.--Bhuck 10:55, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Wenn ihr das plant, dann verweise ich auf die gesamte Unterstützung des Kirchensenats und der Kirchenleitung in Hannover und auf die Stellungnahme von Frau Kässmann (http://www.epd.de/niedersachsen_bremen/niedersachsen_bremen_index_49586.html) sowie insbesondere auf die Tatsache, dass auch aus dem konservativen Spektrum der lutherischen Christen Unterstützung kommt (http://www.epd.de/niedersachsen_bremen/niedersachsen_bremen_index_49534.html). GLGerman 15:40, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bravo: der kritische Link zu IDEA funktioniert im jetzigen Artikel nicht, die Links zu den Befürwortern der Scheidung schon! Ist das jetzt POV oder NPOV? Ist das Absicht? Ich persönlich finde die Scheidung in Ordnung, aber ich finde, dass Wikipedia beiden Sichtweisen verpflichtet ist, das macht die Sache doch erst bildend und spannend! --Widipedia 18:47, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Link tut jetzt. Klammern in Links mag das System nicht; sie müssen aufgelöst werden. --jergen ? 21:02, 16. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Benutzer:FalparsiParsifal sollte nicht hier einen Editwar verursachen, indem er immer wieder editiert und nichteinmal hier in der Diskussion Stellung bezieht. Die Edits sind nicht akzeptabel, POV, unbelegt und falsch. Wenn er meint, dass dies die Kirche schadet, so sei ihm geantwortet; genau umgekehrt ist es richtig: es macht die Kirche glaubwürdiger. Beziehungen können leider (!!!) scheitern. Die Gründe hierfür sind verschieden; gleichwohl können Personen, die sich scheiden lassen, sehr wohl in ihrem Amt/Beruf weiterhin sehr geeignet und gut tätig sein. Die Kirche gewinnt hierdurch an Glaubwürdigkeit. GLGerman 14:27, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Käßmanns Scheidung war einer der Punkte die ihrer Wahl als Nachfolgerin von Huber definitiv im Wege standen, daß sie es dennoch mit großer mehrheit im ersten wahlgang wurde, will schon was heißen. Man sollte den durchaus vorhandenen Konflikt nicht ausblenden. --Polentario Ruf! Mich! An! 15:55, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Revert

Ich habe diesen Edit zurückgesetzt, weil die Themen im Absatz a) schon im Artikel behandelt werden, b) unsachlich, c) durch nicht reputable Quellen (Bildzeitung) oder d) unbelegt ("viele Christen kritisieren", siehe Wikipedia:Vermeide hohle Phrasen) waren. --elya 12:19, 27. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Anrede

Wie redet man Frau Käßmann denn protokolltechnisch ganz korrekt an: 'Eure Exzellenz', 'Frau Bischöfin', 'Frau Dr. Käßmann'? Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Anrede

Und wie verweist man auf sie: 'Ihre Exzellenz Bischöfin Käßmann'?

--Rashnan 18:59, 6. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Im Link steht doch schon alles: Anrede "Frau Landesbischöfin", Verweis: "Landesbischöfin Dr. Käßmann", wissenschaftlich einfach "Käßmann". In der evangelische Kirche gibt es keine Weihen und damit auch keine Exzellenzen. --Köhl1 09:14, 7. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Geburtsname

Kurze Frage: Gibt es hier Infos zu? Nicht dass das die enzyklopädische Qualität dieses Artikels nennenswert verbessern würde, aber im Zuge der Kontinuität würde mich interessieren, ob Käßmann der gemeinsame Ehename ist/war (den sie nach der Scheidung beibehalten hat), ob sie oder ihr Mann bei der Hochzeit den Namen des jeweils anderen angenommen hat und wie ggf. ihr Name vor der Hochzeit war. Danke :) --217.87.74.218 15:00, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

bitte sehr, in den Personendaten stand es schon, ich habe es oben ergänzt. --elya 15:51, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Danke. :) --217.87.44.251 20:17, 28. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Erklärung des Außenamtes des Moskauer Patriarchats

Quelle:Hamburger Abendblatt: Wegen der Wahl von Kässmann - Russische Kirche will die Kontakte zur EKD aussetzen 12. November 2009

zur Bischöfin: Eine Frau als Bischöfin – das widerspricht den evangelischen Prinzipien! (Außenamtsprecher u. orth. Geistlicher Georgi Sawerschinski - Chef Außenamt Erzbischof Hilarion Hilarion Alfeyev)

Ist dieser Satz relevant? Grüsse--Bene16 06:34, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Vor allem bei EKD und bei Ökumene. Wieso die mit Jepsen schon aber mit Käßmann nicht können, find ich fraglich. --Polentario Ruf! Mich! An! 07:30, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Käßmann war ja vorher auch schon Bischöfin - der Unterschied ist, dass sie jetzt der offizielle Ansprechpartner in der EKD ist. Die Russisch-orthodoxe Kirche redet mit der EKD, nicht mit der nordelbischen Landeskirche oder der Landeskirche Hannovers. Irmgard Kommentar? 09:35, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Russisch-orthodoxe Kirche in Moskau meinst Du imho. Auf kommunaler bzw landesebene ist der Austausch in Deutschland durchaus vorhanden. --Polentario Ruf! Mich! An! 12:20, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
die russische orthodoxe Kirche redet doch auch mit der Norwegischen, Schwedischen oder Dänischen Kirche und da gibt es doch auch überall Frauen als Bischöfin und bei den Methodisten doch auch (siehe Rosemarie Wenner) schon seit langer Zeit. Sehr fraglich, wie da die orthodoxe Kirchenleitung in Moskau agiert. GLGermann 13:54, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Vllt liegt es daran, dass sie auch noch geschieden ist? *frag* --Atlan Disk. 19:46, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Kirchen haben alle keine Frau als Chef - im Gegensatz zur EKD jetzt. Scheidung ist im Prinzip bei den Orthodoxen möglich, aber natürlich nicht bei Bischöfen, für die Zölibat gilt. Ob das jetzt bei Kässmann eine Rolle spielt, weiss ich nicht, meines Wissens geht es um die Kirchenleitung. Irmgard Kommentar? 16:07, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sicher ist nur, dass es nie um das geht, was schon bei SPON oder evangelisch.de steht...!-- hfudfdb 16:33, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
das ist so nicht richtig, Irmgard. Beispielsweise hat die US-amerikanische, anglikanische Kirche an der Spitze der Kirchenleitung die anglikanische Bischöfin Katharine Jefferts Schori, die Primas der Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika und Presiding Bishop in den USA ist und Rosemarie Wenner steht den Methodisten der EmK in Deutschland vor. Die deutsche Zentralkonferenz der Evangelisch-methodistischen Kirche wird von Bischöfin Rosemarie Wenner geleitet. GLGermann 13:40, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Nicht so schnell, GLG. Mit der Episcopal Church hat die r-o Kirche schon 2003 die Beziehungen wegen Gene Robinson abgebrochen, noch einige Jahre bevor Jefferts Schori gewählt wurde. Und Wenner ist nicht Kirchenoberhaupt der methodistischen Kirche, sondern nur die Leitung eines Teils, vergleichbar mit Jepsen, vielleicht. Spannend ist, was jetzt mit Schweden passiert....--Bhuck 21:09, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ach so, mit Schweden passiert erst mal nichts, weil die Kirchenhierarchie nicht in Stockholm sondern in Uppsala ihr Schwerpunkt hat. D.h. die neue Bischöfin ist auch nur regionale Oberhäuptin und nicht Kirchenoberhäuptin, so wie Wenner auch.--Bhuck 21:12, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Obwohl sie sicher genauso "schlimm" ist in den Augen der Russen wie Robinson auch schon war, es sei denn, lesbischer Sex ist weniger sündhaft, weil es im alten Testament nicht erwähnt wird, und im Neuen nur einmal statt dreimal.--Bhuck 21:13, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Die Teilnahme von Huber war wohl bereits vorab abgesprochen, kocht mal alles ein bisschen runter; WP ist kein Newsticker, sondern eine Enzyklopädie... -- hfudfdb 20:33, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Der Satz ist im Artikel ist jedenfalls sprachlich ein Graus (auch wenn K.s Scheidung Lieblingsthema so Vieler ist...). Und er ist falsch, weil bislang nur ein Gespräch geplatzt ist. Ändert das der Autor selbst, sonst mache ich es. -- hfudfdb 20:35, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ändere du, ich habe nur die Einfügung einer IP erweitert. --Atlan Disk. 13:13, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
[2]. --Atlan Disk. 08:58, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sag ich doch... -- hfudfdb 12:26, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

So kritisiert Käßmann unter anderem bestimmte sexualethische Positionen (Homosexualität, Aufklärungsarbeit zur Verhinderung von AIDS) der katholischen Kirche

Bedeutet, dass Käßmann die Aufklärungsarbeit der hl. kath. Kirche zu AIDS kritisiert. Das ist nicht logisch; es stimmt zwar, weil die katholische Kirche den größten Teil der Aidshilfestellen in Afrika hat, ich habe die genauen Zahlen gerade nicht da, allerdings ist das wohl kaum gemeint, oder? --Atlan Disk. 19:56, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

es bedeutet, dass Käßmann die verlogene Haltung der Vatikansleitung (viele, viele katholische Priester vor Ort denken wie Käßmann) kritisiert. Kondome schützen: gilt auch für Käßmann und die Haltung des Vatikans dort ist mittelalterlich. Die Pillenenzyklika des Vatikans, die damals gegen den Rat der Mehrheit der answesenden Wissenschaftler erging, wird von Käßmann und der EKD Leitung abgelehnt. GLGermann 10:51, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Präzise lehnt "die EKD Leitung" Humanae Vitae nicht ab (weil Enzykliken weder vom Rat noch der Synode oder anderen Gremien "abgelehnt" werden), sondern zieht andere Schlussfolgerungen aus evangelischer Sicht. -- hfudfdb 11:03, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Vorschlag

Ich finde, en:Anglican realignment gehört übersetzt. Stelle zudem mit Entsetzen fest, daß einige Lemmata zur Ökumene brachliegen. Was meint Ihr?--Polentario Ruf! Mich! An! 23:18, 13. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Zu dem Thema, was euphemistisch "Anglican realignment" genannt wird, wäre es gut, wenn wir auch auf deutsch Informationen hätten. Ob man dabei den euphemistischen Sprachgebrauch übernehmen will (besonders nachdem man die Zielsetzung der en:Anglican Communion Network oder der American Anglican Council mit der Zielsetzung des Institute on Religion and Democracy verglichen hat), ist dabei noch eine ganz andere Frage. "Anglikanische Neuausrichtung" jedenfalls trifft die Sache nicht so ganz. Aber die Vorgänge sind sicher einen Artikel wert, egal wie man sie sprachlich zum Ausdruck bringt. Allerdings weiß ich nicht so ganz, ob die Diskussionsseite für Margot Käßmann wirklich der richtige Ort für diese Diskussion ist. Da könnte man das genauso gut (bzw. wenig passend) in Diskussion:Russisch-Orthodoxe Kirche diskutieren. :-) --Bhuck 17:55, 14. Nov. 2009 (CET)Beantworten

'Frauen können nicht in der Nachfolge der Apostel stehen'

[3]. --Atlan Disk. 23:38, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Überzeugende Logik: Der Patriarch könne sich mit keiner Kirche treffen, die unter weiblicher Leitung steht. Die EKD sei aber keine Kirche. Was spricht also gegen ein Treffen? Es geht also um etwas ganz anderes. Die EKD versteht sich übrigens selbst nicht als Kirche, deshalb heißt es ja auch Ratsvorsitzende. Käßmann ist Bischöfin der Hannoverschen Landeskirche und nicht der EKD.--91.4.29.212 08:18, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Interview

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1224/politik/0013/index.html Neue weitere Infos für den Artikel?

-- 88.75.193.162 12:54, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten