Diskussion:Martha-Mitchell-Effekt

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Kelli Garrett als Überlebende des Missbrauchssystems von David Parker Ray

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Ich habe o.g. Abschnitt als eine weitere mögliche Variante des Effekts vorgeschlagen. Kennzeichnend ist m.E., dass das Umfeld des Betroffenen/Wahrnehmenden die wahrgenommenen Vorgänge des Betroffenen für absurd hält (i.S.v. "Verschwörungstheorie" etc.). Dabei können (wie im Fall Ray durch Infundierung von Barbituraten erzeugte) episodische psychiatrische Bedingungen zwar die Rekonstruktion rationaler, belegbarer Fakten zunächst erschweren oder zu einer Komplettverwerfung führen, bei Vertrauten, die eigentlich zuhören sollten - sie verhindern diese aber nicht per se. Im Fall Ray wurden den Opfern letztlich geglaubt, da im Laufe der Zeit hinreichend Beweise vorhanden waren. Somit konnten auch die beschriebenen Verflechtungen mit behördlichen Angestellten des Orts aufgedeckt werden. Daher halte ich das Beispiel zur Darstellung des MM-Effekts für relativ geeignet. Damakru (Diskussion) 11:49, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Wer schlägt das vor? Hier gilt als Projektgrundsatz WP:Belege und WP:Keine Theoriefindung. Die Verbindung zwischen einem Vorfall und dem Martha-Mitchell-Effekt sollte nicht selbst hergestellt werden, sondern schon in der Fachwelt vorhanden sein. Darüber hinaus sind auf irgendwelchen Videoportalen unrechtmäßig eingestellte Kopien von Fernsehsendungen hier nicht zu verlinken. --Sitacuisses (Diskussion) 15:05, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe den Abschnitt vorgeschlagen. Leider ist der MM-Effekt weder in den Massenmedien, noch in der wissenschaftlichen Literatur (Psychologie) ein etablierter Begriff, weshalb sich schlecht ein WP-taugliches Beispiel finden lassen wird, das von einer Autorität als MME deklariert worden wäre... Um Theoriefindung handelt es sich übrigens nicht - beim Abschnitt im Artikel handelt es sich um eine Tatsachenschilderungen entsprechend der vorliegenden (vorgelegten) Belege. In der Argumentationsspalte habe ich gerechtfertigt, weshalb ein Fall wie Garrett zur Erklärung des MME eignen kann. Sämtliche dargestellten Punkte entsprechen den Fakten und beruhen nicht auf OR. Deine Erwartung, dass dieser oder irgendein sonstiger Fall außer des MME hier nun referenziert wird, wird aus meiner Sicht nicht erfüllt werden können. Das muss sie aber auch nicht, da der Fall Garrett laut Originalquelle die Kriterien des MME in jeder Hinsicht erfüllt. Nach nochmaliger Durchsicht dieser Originalquelle halte ich den vorgeschlagenen Fall sogar für bestens geeignet. Damakru (Diskussion) 18:25, 19. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Ich habe den kritisierten Abschnitt nun wieder herausgenommen, nachdem es ein Jahr später keine Veränderung gab und der Autor nicht mehr aktiv ist. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 06:17, 16. Mai 2020 (CEST)Beantworten
erledigtErledigt --Schotterebene (Diskussion) 09:46, 16. Mai 2020 (CEST)Beantworten

unsauber / Theoriefindung ... Relevanz?

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Der Artikel ist entweder enorm unsauber geschrieben oder leidet unter Theoriefindung. Er beschreibt einen "Effekt", der im Deutschen kaum je zur Sprache kommt und für den es offenbar keinerlei reale Beispiele außer evtl. der Namensgeberin gibt. Angeblich geht's um eine Fehldiagnose (= Medizin). Als einziger deutschsprachiger Beleg wird ein Buch über Verschwörungen und Freimaurer genannt, aber auch auf englisch offenbar nichts Medizinisches. Kategorisiert wird das Ganze als "Watergate-Affäre". Der Inhalt des Artikels ist hälftig die Geschichte der Namensgeberin (ob die aber je eine Diagnose wegen ihrer Geschichte erhielt, erfährt der Leser nicht), hälftig die Geschichte irgendeines Gewaltopfers, dem nicht geglaubt wird (wer letzteres mit dem Martha-Mitchell-Effekt in Verbindung bringt, erfährt der Leser auch nicht). Auf der englischen Wikipedia schließlich wird der "Effekt" anders definiert.

Kurz: Bitte sauber überarbeiten und die Relevanz darstellen. Danke, Ibn Battuta (Diskussion) 20:21, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten