Diskussion:Martin Heidingsfelder

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:8109:A080:5F0C:60FE:CD84:5EED:D8DA in Abschnitt Colchicin Affäre / Matthias Graw
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Colchicin Affäre / Matthias Graw

[Quelltext bearbeiten]

Das Mitwirken von Herrn Heidingsfelder in der sog. Colchicin Affäre sollte thematisiert werden. Herr Heidingsfelder hat sich in einer Rufmordkampagne gegen den Rechtsmediziner Prof. Dr. Matthias Graw instrumentalisieren und selber wissenschaftliche Standards nicht eingehalten, sich dafür aber mit Verve an der Rufmordkampagne beteiligt. --217.111.91.210 08:26, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

"Rufmordkampagne" ist wohl kaum ausreichend zu belegen und daher eher eine zugespitzte Formulierung in einem Diskussionsbeitrag. Und der Rest soll wie reputabel belegt werden? VG --Fit (Diskussion) 10:19, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Es wurden zwei Plagiatsjäger mit der Überprüfung der Promotion beauftragt. Dazu wurden diese mit einem Buch versorgt, das angeblich vor der Promotion publiziert wurde, aus dem sich Herrn Graw angeblich bedient hätte. Es hat sich aber rausgestellt, dass diese Publikation eine Fälschung ist. Es ging um eine bewußte Rufschädigung. Den Begriff Rufmord nutzt Doz. Dr. Stefan Weber, einer der beiden beauftragten Plagiatsjäger selber. Wenn ein Buch gefälscht wird und Plagiatjäger anonym beauftragt werden, dann ist das Beleg genug für sogar strafrechtliche relevante Verhalten. Eine Zuspitzung ist das Wort Rufmordkampagne wohl nicht.
Weber: Chronologie eines gescheiterten Rufmords – Wie der Colchicin-Coup abgelaufen sein muss
https://plagiatsgutachten.com/blog/colchicin-coup/
FAZ: Geschichte eines Vernichtungsversuchs
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/plagiatsvorwurf-hintergruende-der-intrige-gegen-matthias-graw-18396368.html?premium
SPON: Plagiatsvorwurf gegen Münchner Rechtsmediziner war offenbar konstruiert
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/plagiatsvorwurf-gegen-muenchner-rechtsmediziner-war-offenbar-konstruiert-a-94f86dbd-f3ae-49ab-ae54-8970aed3bb4d
LMU: Plagiatsverfahren gegen Prof. Dr. med. Matthias Graw eingestellt
https://www.lmu.de/de/newsroom/newsuebersicht/news/plagiatsverfahren-gegen-prof.-dr.-med.-matthias-graw-eingestellt.html --217.111.91.210 13:55, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Du beachtest nicht, daß wir hier gesichertes Wissen auf der Basis von reputablen Belegen darstellen. Bei so etwas wie Rufschädigung muß typischerweise ein Gerichtsurteil vorliegen, bevor das so in einen Artikel kann, ansonsten ist es bestenfalls mutmaßliche Rufschädigung. Und selbst da reicht es nicht, wenn der wegen seiner Arbeit in den meisten Fällen von mir durchaus geschätzte Plagiatsgutachter Weber diese Einordnung in einem Blogbeitrag verwendet. Und für den Rest bitte nicht einfach Artikel zum Buchfälschungs- und Nichtplagiatsfall angeben, sondern man muß genau nachlesen, was FAZ, Spiegel oder LMU hinsichtlich Heidingsfelder schreiben. VG --Fit (Diskussion) 20:07, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Ich will mich nicht an dem Wort "Rufmordkampagne" verbeißen, es dürfte aber unbestritten und damit belegt sein, dass mit krimineller Energie versucht wurde, die Reputation des Rechtsmediziners zu schädigen. Herr Heidingsfelder wurde für diesen Zweck instrumentalisiert indem er zuerst beauftragt wurde und dann die nachweislich gefälschte Publikation erhalten hat. Man kann auch objektiv feststellen, dass Herr Heidingsfelder sich frühzeitig festgelegt hat ("Der Fall ist klar") und die Beurlaubung des Rechtsmediziners lautstark verlangt hat und gar behauptet hat, "der Rechtsstaat ist in Gefahr". Das sind objektive Tatsachen. Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/chronik-der-plagiats-intrige-gegen-matthias-graw-18395173.html
Dass Herr Heidingsfelder in einem mittlerweile in vielen überregionalen Zeitungen mit einer Vielzahl von Artikeln bedachten Fall unsauber gearbeitet hat und sich trotzdem mit seinen Forderungen exponiert hat, scheint mir von wesentlicher Relevanz für einen Beitrag zu Herrn Heidingsfelder. --93.104.246.226 07:03, 20. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Für den umseitigen enzyklopädischen Artikel bräuchte es letztlich einen konkreten Textentwurf, der inhaltlich nicht über das hinausgeht, was in den angegebenen Belegen steht. Von "Heidingsfelder wurde für diesen Zweck instrumentalisiert" konnte ich zum Beispiel nichts in der zuletzt verlinkten FAZ-Chronologie finden. Dabei geht es natürlich um den Inhalt, nicht um die konkrete Wortwahl. Aber nur aufgrund dessen, daß Heidingsfelder beauftragt wurde, kann man noch nicht von "wurde instrumentalisiert" schreiben. Und von "krimineller Energie" konnte ich auch nichts in der FAZ-Chronologie finden. Das sollte erstmal an Hinweisen reichen. VG --Fit (Diskussion) 11:08, 20. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Ein bekannter "Plagiatsjäger" beauftragt und mit einer gefälschten Publikation versorgt um in einem Gutachten ein ein Plagiat fest zu stellen das es nicht gibt. was soll das bitte sein, wenn kein Instrumentalisierung? --2003:D2:F726:159:B06C:83AC:E1C1:316D 21:39, 22. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Wir diskutieren hier nicht darüber, ob eine solche Wortwahl an sich vertretbar ist, sondern ob sie in einem enzyklopädischen Artikel im Rahmen der Wikipedia vertretbar ist. Und da sind Zuspitzungen, erst recht unbelegte, einfach nicht angebracht, siehe auch: Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Beschreibung statt Bewertung oder Emotionalisierung. Das heißt, solange wie inhaltlich das gleiche gesagt wird, wählt man einfach die zurückhaltendere Formulierung.
Übrigens: Das Registrieren und Nutzen eines Benutzernamens verbessert gegenüber der unregistrierten Mitarbeit die Zusammenarbeit. VG --Fit (Diskussion) 12:33, 23. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Dazu ganz aktuell: https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-12/existenz-zerstoerung-rache-verbrechen-podcast --2A02:8109:A080:5F0C:60FE:CD84:5EED:D8DA 17:57, 31. Dez. 2022 (CET)Beantworten